DE1264843B - Muenzstenereinrichtung fuer automatische Waschmaschinen - Google Patents

Muenzstenereinrichtung fuer automatische Waschmaschinen

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DE1264843B
DE1264843B DEC28147A DEC0028147A DE1264843B DE 1264843 B DE1264843 B DE 1264843B DE C28147 A DEC28147 A DE C28147A DE C0028147 A DEC0028147 A DE C0028147A DE 1264843 B DE1264843 B DE 1264843B
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DE
Germany
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coin
washing machine
switch
control device
relay
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DEC28147A
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Werner Pick
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Constructa GmbH
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Constructa GmbH
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Publication date
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/18Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for controlling several coin-freed apparatus from one place
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/30Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mechanical features, e.g. buttons or rotary dials
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/20Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for washing or drying articles, e.g. clothes, motor cars
    • GPHYSICS
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Description

  • Münzsteuereinrichtung für automatische Waschmaschinen Es sind Münzsteuereinrichtungen für automatische Waschmaschinen bekannt, die aus einem Münzwertprüfer, einem Zähler, einer Kontaktgebeeinrichtung oder einem Auslösemechanismus bestehen, und die entweder neben dem zu betreibenden Waschautomaten angeordnet oder in letzteren eingebaut bzw. an dessen Außenverkleidung befestigt sind. Zum Betrieb von mehreren Waschautomaten, beispielsweise in einem öffentlichen Waschsalon, ist also für jeden Waschautomaten eine eigene Münzsteuereinrichtung erforderlich. Derartige Anlagen sind daher äußerst kostspielig.
  • An sich ist es bekannt, mehrere Geräte über elektrische Leitungen mit einer gemeinsamen Münzsteuereinrichtung zu verbinden. Eine bekannte Münzsteuereinrichtung besitzt mehrere Auswahlschalter zur Auswahl eines von mehreren mit der Münzsteuerung . verbundenen Geräten. Sollen beispielsweise in einem Waschsalon mehrere mit einem Programmlaufwerk ausgerüstete Waschautomaten von einer gemeinsamen Münzsteuereinrichtung angewählt und betrieben werden, so kann es vorkommen, däß eine Bedienungsperson, welche nach dem Einwurf einer Münze in die Münzsteuereinrichtung einen der Waschautomaten in Betrieb nehmen will, den Wahlschalter eines bereits sich in Betrieb befindlichen Waschautomaten betätigt. Abgesehen von möglichen Betriebsstörungen hätte eine derartige Handlungs=-weise zur Folge, daß die der Münzsteuereinrichtung zugeführte Münze verloren ist.
  • Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung für mehrere, über elektrische Leitungen an der Münzsteuerung angeschlossene Waschautomaten zu schaffen, bei der a) bei einer Falschbetätigung eines Auswahlschalters an der Münzsteuervorrichtung die der letzteren zugeführte Münze nicht verloren geht und b) bei einer Falschbetätigung des Auswahlschalters an der Münzsteuervorrichtung das laufende Programm eines sich in Betrieb befindlichen Waschautomaten nicht beeinflußt wird sowie c) bei einer Betätigung eines Auswahlschalters nur ein Waschautomat ausgewählt werden kann, der z. Z. des Münzeinwurfs außer Betrieb ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Stromkreis zu den Auswahlschaltern ein Schalter vorgesehen ist, der von einem münzgesteuerten Hilfsrelais betätigt wird und daß in jedem Leitungszweig der Auswahlschalter ein Umschaltrelais und ein ,von den Programmlaufwerken der Waschautomaten gesteuerter Trennschalter angeordnet ist.
  • Durch diese erfinderische Ausbildung werden die gemäß der Aufgabe gestellten Forderungen erfüllt. Die Münzsteuerung trägt die von Hand zu bedienenden Auswahlschalter, wobei jedem Auswahlschalter ein den angewählten Waschautomaten mittelbar einschaltendes Umschaltrelais zugeordnet ist. Das Umschaltrelais kann durch Betätigung des Auswahlschalters nur dann erregt werden, wenn vorher das Münzgeld der Münzsteuereinrichtung zugeführt wurde und der angewählte Waschautomat außer Betrieb ist. Zu diesem Zweck ist einerseits ein von der zugeführten Münze über ein Hilfsrelais betätigter Schalter und andererseits ein vom Waschautomaten beeinflußter Trennschalter in der Stromzuführung eines jeden Auswahlschalters zum Umschaltrelais angeordnet. Ist der angewählte Waschautomat in Betrieb, so ist die Stromzufuhr vom Auswahlschalter zum Umschaltrelais durch den Trennschalter unterbrochen, so daß die Betätigung des fälschlich angewählten Waschautomaten wirkungslos bleibt. Die Bedienungsperson kann nunmehr einen anderen Waschautomaten auswählen. Der Trennschalter wird von einem Schaltrelais betrieben, welches elektrisch mit einem im Waschautomaten angeordneten, das Programmlaufwerk einschaltenden Steuerrelais erregt wird und dabei den Trennschalter öffnet. Die nach der Erfindung gestaltete Münzsteuereinrichtung für Waschautomaten ist wie vorbeschrieben so eingerichtet, daß jede Art einer fehlerhaften Bedienung ausgeschlossen bleibt, so daß Störungen - sei es bei einem in Betrieb befindlichen Waschautomaten oder -durch den Verlust des der Münzsteuereinrichtung zugeführten Münzgeldes - vermieden werden. Durch die Anwendung der erfinderischen Münzsteuerung, z. B. in, einem sogenannten »Waschsalon«, kann der Zeitaufwand an Wartungsarbeiten und für die Betriebsaufsicht wesentlich gemindert werden: Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.. Dabei zeigt -F i g. 1 die neue Münzsteuereinrichtung mit mehreren angeschlossenen Waschautomaten in- perspektivischer Darstellung, F i g. 2 einen Schaltplan der Münzsteüereinrichtung gemäß F i g. 1, . :. . -.
  • F i g. 3 eine Münzsteuereinrichtung mit Druckknopfschaltern, F i g. 4 eine zweite Ausführungsform der Münzsteuereinrichtung mit- einem -von Hand zu betätigenden Drehschalter zur Einschaltung der angeschlossenen Waschautomaten, und die F i g. 5 eine dritte Ausführungsform der Münzsteuereinrichtung mit selbsttätiger Waschautomaten-Auswahl und -einschaltung.
  • Die in. F i g.-1 gezeigten drei Waschautomaten Ä, B und C sind an eine gemeinsame Münzsteuereinrichtung 1 angeschlossen, die mit einem Münzeinwurfschlitz 2 versehen ist. Nach Einwurf der passenden Münze bzw: Münzen kann je nach Wahl einer der Auswahlschalter 3 a, 3 b oder 3 c betätigt und damit einer der drei Waschautomaten A, B oder C eingeschaltet werden. Die unterhalb der Einschalter gelegenen Kontrollampen 4 a, 4 b oder 4 c leuchten bei Betrieb des zugehörigen Waschautomaten auf.
  • Die in den Münzeinwurfschlitz gesteckte Münze wird in einer nicht gezeigten, bekannten Prüfvorrichtung, beispielsweise auf Maßgenauigkeit und Gewicht, kontrolliert. Bei positiver Kontrolle fällt die Münze, wie F i g. 2 zeigt, durch die Kontaktstelle 5 in eine Sammelkassette 6. Beim Durchfallen der Münze an der Kontaktstelle 5 wird der das Hilfsrelais 7 speisende Stromkreis N-P über die Kontaktstelle kurzzeitig geschlossen. Das Hilfsrelais 7 wird dadurch erregt und zieht an, wobei der Schalter 8 in seine gestrichelt gezeichnete Stellung gelegt wird. In dieser Stellung des Schalters 8 wird das Hilfsrelais 7 auch bei unterbrochener Kontaktstelle 5 von einem Selbsthaltestromkreis geschlossen gehalten, und zwar dadurch, daß die an der Kontaktstelle 5 unterbrochene Phase N nunmehr über den Leitungszug 9 und die Kontakte 10 a, 10 b, 10 c und die Leitung 19 c sowie über die Kontakte 11 und 12 des Schalters 8 an das Hilfsrelais 7 herangeführt wird. Die Phase P ist bei geschlossenem Schalter 8 über die Kontakte 11', 12' und über die Leitung 13 mit den Auswahlschaltern 3 a, 3 b und 3 c-verbunden. Bei Betätigung eines Auswahlschalters, z. B. des Auswahlschalters 3 c, werden die Kontakte 14 c und 15 c miteinander verbunden, so daß der Stromkreis zum Umschaltrelais 16c über den Leitungszweig 17c geschlossen ist. Entsprechend erhält bei Betätigung des Auswahlschalters 3 a bzw. 3 b das Umschaltrelais 16 a bzw. 16 b Spannung.
  • Das Umschaltrelais 16c zieht bei Stromdurchgang an und legt den Schalter 18 c in die gestrichelt gezeichnete Stellung. -Dadurch wird gleichzeitig am Kontakt 10 c die Leitung 19 c der Phase N für das Hilfsrelais 7 unterbrochen. Das Hilfsrelais 7 fällt mithin ab, während die Kontakte. 20 c, 21 c in der zum Waschautomaten C führenden Stromzuleitung 22 c, 23 c miteinander verbunden werden.
  • In der F i g. 2 sind drei gestrichelt umrandete Felder 24 a, 24 b und 24 c gezeigt. Wie ersichtlich, ist lediglich im Feld 24c eine innerhalb des Waschautomaten C gelegene Schaltung ausführlich dargestellt. Die nur symbolisch angedeuteten Schaltungen in den Feldern 24 a für den Waschautomaten A und 24 b für den Waschautomaten B sind analog der im Feld 24c gezeigten Schaltung aufgebaut. Der Laufwerksmotor 25c für das Programmlaufwerk des Waschautomaten C steht in Wechselbeziehung mit dem Steuerrelais 26c. Beim Umschalten des Schalters 18c in die gestrichelt gezeichnete Stellung wird über den Leistungszug 22 c das Steuerrelais 26 c erregt, und dadurch der Schalter 27c betätigt, d. h. in seine gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht. An den Phasen Uc und Vc liegt die Betriebsspannung für den -Wachautomaten C. Bei geschlossenem Schalter 27 c wird der Stromkreis für den Laufwerksmotor 25 c über die Kontakte 28 c, 29 c und die Leitung 30 c geschlossen, während der Kontakt 31c geöffnet ist. Das Programmlaufwerk schließt den Endkontaktschalter 32c, der dabei das Steuerrelais 26c über den Selbsthaltestromkreis 33 c, 34 c geschlossen hält. Über die miteinander verbundenen Kontakte35c, 36c sowie die Leitungen 37c und 38c wird auch der Stromkreis des Trennrelais 39 c und der Kontrollampe 4 c geschlossen, wobei die Kontrollampe aufleuchtet und das Trennrelais 39 c den Trennschalter 40 c öffnet. Durch das öffnen des Trennschalters 40 c wird der über die Leitung 17 c zum Umschaltrelais 16 c führende Stromkreis unterbrochen, d. h. letzterer wird vom Auswahlschalter 3 c getrennt. Mit dem Abfallen des Umschaltrelais 16 c gelangt der Schalter 18 c wieder in seine Ausgangsstellung, in der er am Kontakt 10c anliegt. Dadurch bleibt einerseits eine nochmalige, beispielsweise irrtümliche Betätigung des Auswahlschalters 3c für den bereits in Betrieb befindlichen Waschautomaten C wirkungslos und andererseits wird erreicht, daß bei erneutem Münzeinwurf und dabei erregtem Hilfsrelais 7 letzteres über den nunmehr wieder geschlossenen Selbsthaltestromkreis 9, 10 a,10 b,10 c,11,12 so lange gehalten wird, bis ein zu einem nicht in Betrieb befindlichen Waschautomaten gehöriger Einschalter betätigt wird.
  • Am Ende des Waschprogramms wird der Endkontaktschalter 32 c vom Programmlaufwerk 25 c geöffnet, wodurch das Steuerrelais 26c abfällt und damit der Schalter 27c in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Dadurch wird auch das Trennrelais 39 c stromlos und damit der Trennschalter 40 c geschlossen. Der Auswahlschalter 3 c ist für eine erneute Betätigung wieder frei.
  • Die in F i g. 3 gezeigte Münzsteuereinrichtung 41 ist zum Betreiben von fünf Waschautomaten A, B, C usw. eingerichtet, die - wie bereits zu den F i g. 1 und 2 beschrieben - über die zugehörigen Auswahlschalter 3 a, 3 b, 3 c usw. einzuschalten sind. Der Münzeinwurf erfolgt am Münzeinwurfschlitz z. Bei Versagen der Münzsteuereinrichtung wird bei Betätigung des Geldrückgabeknopfes 42 das eingeworfene Geld an der Öffnung 43 von der Münzsteuereinrichtung zurückgegeben. Nach positiver Münzkontrolle und Einschalten eines Waschautomaten gelangt das Geld in die Kassette 6.
  • Während des Betriebes eines Waschautomaten leuchtet die zugehörige Kontrollampe 4 a, 4 b usw. an der Münzsteuereinrichtung auf. Die Waschautomaten sind mittels der Steuerleitung a, b, c usw. mit der Münzsteuereinrichtung 41 verbunden.
  • An die in F i g. 4 gezeigte Münzsteuereinrichtung 44 können mehrere, z. B. sechs Waschautomaten, angeschlossen werden. Zu diesem Zweck sind dem Auswahlschalter 45 sechs in Höhe der Kontrollampen 4 a, 4 b, 4 c usw. angeordnete, feste Einrastungen a', b', c' usw., entsprechend der Anzahl der angeschlossenen Waschautomaten, zugeordnet. Befindet sich ein Waschautomat im Betriebszustand, so leuchtet die zugehörige Kontrollampe an der Münzsteuereinrichtung auf. Mittels des Auswahlschalters 45 kann ein nicht im Betriebszustand befindlicher Waschautomat ausgewählt werden, wobei jeweils der Zeiger 46 auf das dem ausgewählten Waschautomaten entsprechende Kennzeichen zeigt. Die Stromzuleitung zur Münzsteuereinrichtung erfolgt über den Anschluß 47. Die Steuerleitungen a, b, c usw. verbinden die Münzsteuereinrichtung 44 mit den zugehörigen Waschautomaten A, B, C usw.
  • Die Betätigung der in F i g. 5 gezeigten Münzsteuereinrichtung 48 erfolgt durch Münzeinwurf am Münzeinwurfschlitz 2. Die hier dargestellte Münzsteuereinrichtung ist mit einer selbsttätigen Wahl-und Anzeigeeinrichtung für die nach Münzeinwurf in Betrieb zu nehmenden Waschautomaten versehen. Zu diesem Zweck ist eine Kontaktscheibe 49 vorgesehen, die nach Münzeinwurf in Drehung gelangt und automatisch einen noch freien Waschautomaten auf Betriebsbereitschaft umschaltet. Ein Ausschnitt der Kontaktscheibe 49 mit der Bezeichnung des durch den Münzeinwurf eingeschalteten Waschautomaten - z. B. A - erscheint hinter dem in der Vorderwand 50 der Münzsteuereinrichtung gelegenen Fenster 51 und zeigt dem Kunden an, welcher Waschautomat von ihm beschickt werden kann bzw. zuletzt in Betrieb genommen worden ist. Die Bezeichnungen der in Betrieb befindlichen Waschautomaten, z. B. A, F und G, leuchten auf der auf der Vorderseite der Münzsteuereinrichtung vorgesehenen Mattscheibe 52 auf. An der Münzsteuereinrichtung 48 sind ferner noch die Anschlüsse a bis g usw. zum Anschließen der Waschautomaten vorgesehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Münzsteuereinrichtung für mehrere automatische Waschmaschinen mit für jeden Waschautomaten durch einen Auswahlschalter auszuwählendem, gesondertem Stromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis zu den Auswahlschaltern (3 a, 3 b, 3 c) ein Schalter (8) vorgesehen ist, der von einem münzgesteuerten Hilfsrelais (7) betätigt wird, und daß in jedem Leitungszweig (17 a, 17 b, 17 c) der Auswahlschalter (3 a, 3b, 3c) ein Umschaltrelais (16a, 16 b, 16 c) und ein von den Programmlaufwerken (25 a, 25 b, 25 c) der Waschautomaten (A, B, C) gesteuerter Trennschalter (40 a, 40 b, 40 c) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 375 264; USA.-Patentschriften Nr. 2 936 057, 2 723 017, 2557161.
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LU44334D LU44334A1 (de) 1962-10-11 1963-08-27
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