DE3221434C2 - - Google Patents

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DE3221434C2
DE3221434C2 DE19823221434 DE3221434A DE3221434C2 DE 3221434 C2 DE3221434 C2 DE 3221434C2 DE 19823221434 DE19823221434 DE 19823221434 DE 3221434 A DE3221434 A DE 3221434A DE 3221434 C2 DE3221434 C2 DE 3221434C2
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Heinz J. Ing.(Grad.) 6531 Waldalgesheim De Kuhn
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Eaton Controls GmbH and Co KG
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FRANZ KIRSTEN ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 6530 BINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung zum Ansteuern von Blinklampen in Kraftfahrzeugen mit einem handbetätigten Fahrtrichtungs­ schalter, einem Taktgeber und einer von der Lenkraddrehung über einen Auslösenocken an der Lenksäule gesteuerten Rückstelleinrichtung, die aus einem an der Ankerplatte eines Relais federbelastet schwenkbar und längs­ verschiebbar befestigten Betätigungshebel besteht, der bei Betätigung des Fahrtrichtungsschalters in die Bahn des Auslösenockens eingebracht wird.
Üblicherweise sind die Schalteinrichtungen so ausgelegt, daß über den Fahrtrichtungsschalter in zwei Arbeitsraststellungen direkt einer der beiden Blinklampenstromkreise geschlossen wird und diese Arbeitsrast­ stellungen nach dem Durchfahren der Kurve durch einen Auslösenocken an der Lenksäule des Kraftfahrzeuges auf mechanischem Wege aufgehoben wer­ den. Wegen dieser mechanischen Rückstellung muß der Fahrtrichtungsschal­ ter als Lenkstockschalter unmittelbar an der Lenksäule des Kraftfahrzeu­ ges befestigt sein.
Aus der DE-OS 24 60 918 und der DE-OS 24 33 301 sind weiterhin bereits Schalteinrichtungen bekannt, bei denen die Rückstellung auf elektrischem Wege bewerkstelligt wird. Fahrtrichtungsschalter und Rückstelleinrichtung können dann als separate Einheiten unabhängig voneinander an geeigneter Stelle im Kraftfahrzeug untergebracht werden, weil lediglich elektrische, aber keine mechanischen Verbindungen zwischen diesen Einheiten notwendig sind. Bei diesen bekannten Ausführungen wird ein die Drehrichtung des Lenkrades kennzeichnendes Rückstellsignal auf elektronischem Wege gebil­ det, was mit einem enormen Aufwand verbunden ist. Dabei sind außerdem Schalter notwendig, die in Abhängigkeit von der Lenkraddrehung geschaltet werden, wobei dann ausgewertet wird, welcher Schalter zuerst schaltet. Derartige Systeme sind deshalb störanfällig.
Weiterhin offenbart die DE-OS 28 49 686 eine Schalteinrichtung zum An­ steuern von Blinklampen in Kraftfahrzeugen mit einem manuell betätigbaren Fahrtrichtungsschalter, einem Taktgenerator und einer von der Lenkrad­ drehung beeinflußten Rückstelleinrichtung mit elektrischen Schaltern zur Ansteuerung eines Stellgliedes. Hierbei sind in den Betätigungshebel der Rückstelleinrichtung zwei Lagerstifte eingepreßt, an denen sich eine Blattfeder abstützt, deren Enden in Aufnahmen einer Tragplatte eingelegt sind. Die Blattfeder bewirkt eine Rückfederung des Betätigungshebels in seine Neutralstellung, wobei die Lagerstifte in entsprechende Abstütz­ buchten eingreifen. Wenn der Auslösenocken der Lenksäule gegen den Finger des Betätigungshebels stößt, wird dieser je nach Drehrichtung um einen der Lagerstifte verschwenkt. Die dem Betätigungshebel zugeordneten Kon­ taktfederzungen des Schalters federn selbsttätig nach jeder Schaltbewe­ gung in ihre Ruhelage zurück, und zwar auch dann, wenn der Auslösenocken seine Auslösestellung beibehält, weil sich der Betätigungshebel auch in axialer Richtung verstellen kann. Eine derartige axiale Abfederung des Betätigungshebels erfordert aufgrund des beidseitigen Überstehens der Blattfeder einen relativ großen Einbauraum. Darüber hinaus kann der Betätigungshebel mit der Blattfeder nicht als vormontierbare Baueinheit zwischengelagert werden.
Schließlich ist aus der DE-OS 16 30 756 eine Schalteinrichtung zum An­ steuern von Blinklampen in Kraftfahrzeugen mit einem manuell betätigbaren Fahrtrichtungsschalter, einem Taktgeber und einer von der Lenkraddrehung über einen Auslösenocken an der Lenksäule beeinflußten Rückstelleinrich­ tung bekannt, die einen an dem Anker eines Elektromagneten federbelastet schwenkbar und längsverschieblich befestigten Betätigungshebel aufweist, der an seinem freien Ende drehfest einen sich radial erstreckenden An­ schlag trägt. Nach der Erregung des Elektromagneten wird der Anschlag in die Bahn des Auslösenockens gegen die Wirkung einer zwischen dem Anker des Elektromagneten und einer Lagerhülse für den Betätigungshebel ange­ ordneten Druckfeder bewegt. Wenn der Anschlag durch den Auslösenocken in einem Winkel in der einen oder anderen Richtung bewegt wurde, dann bewir­ ken Federeinrichtungen seine Rückführung in eine Mittelstellung. Der An­ schlag ist mit einem federnden Teil an seinem freien Ende versehen, das sich in dem Fall ausbiegt, wenn der Anschlag gegen den Auslösenocken in Eingriff gelangt. Der federnde Teil wird in seine neutrale Stellung mit­ tels einer Blattfeder, die mit dem Anschlag zusammenwirkt, gedrückt. Im Falle des Auftreffens des Anschlages auf die Stirnseite des Auslösenock­ ens biegt sich der federnde Teil mit der Blattfeder des Anschlages aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei der der in axialer Richtung rückfe­ dernde Betätigungshebel der Rückstelleinrichtung einen geringen Einbau­ raum beansprucht und als vormontierbare Baueinheit zwischenlagerbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den an seiner der Lenksäule zugewandten Seite eine in die Bahn des Auslösenockens ein­ führbare Nase einstückig aufweisenden Betätigungshebel eine Durchbrechung mit gegenüberliegenden Führungen eingelassen ist, in denen die Ankerplat­ te des Relais über entsprechende Ausnehmungen federbelastet gleitbeweg­ lich aufgenommen ist.
Durch diese Maßnahmen kann der Betätigungshebel zum einen äußerst kompakt gebaut werden, wodurch er nur einen geringen Einbauraum benötigt, und zum anderen als vormontierbare Baueinheit hergestellt werden. Die bestimmte Anordnung der Nase an dem Betätigungshebel ermöglicht es, das notwendige Zusammenspiel zwischen dem Betätigungshebel und dem Auslösenocken an der Lenksäule günstig auslegen zu können. Durch die spezielle Verbindung der Ankerplatte des Relais mit dem Betätigungshebel wird auf einfache Weise eine Längsverschiebung und Verdrehbarkeit des Betätigungshebels erreicht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung tragen die Führungen am Betätigungshebel ein Verschiebebauteil zur Halterung des einen Endes einer Druckfeder, deren anderes Ende sich an der der Ankerplatte gegen­ überliegenden Innenseite der Durchbrechung abstützt. Zweckmäßigerweise ist hierbei die Druckfeder einerseits in ein Sackloch des Verschiebebau­ teils eingesetzt und andererseits auf einen an der der Ankerplatte gegen­ überliegenden Innenseite der Durchbrechung angeformten Nocken aufgescho­ ben. Durch diese Ausgestaltung wird mit einfachen Mitteln eine verschieb­ bare und drehbewegliche Anlage des Betätigungshebels an der Ankerplatte sichergestellt.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgen­ den Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild der Schalteinrichtung nach der Erfindung mit einem zur Rückstelleinrichtung gehörenden Betätigungshebel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Betätigungshebel nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ankerplatte nach Fig. 2.
Der Fahrtrichtungsschalter 1 enthält zwei miteinander gekoppelte und mit einem Relais 2 verbundene Kontaktfinger 3, 4, die manuell in zwei selbst rückstellende Arbeitsstellungen L und R umschaltbar sind. In der gezeichneten Ruhestellung 0 liegt der Kontaktfinger 3 zwischen den Festkontakten 5, 6 und der Kontaktfinger 4 zwischen den Festkontakten 7, 8. Vom Festkontakt 7 führt eine Leitung 9 zu den an Masse anliegenden Blinklampen 10, während vom Fest­ kontakt 8 eine Leitung 11 zu den an Masse anliegenden Blinklampen 12 führt. Die Kontaktfinger 3, 4 sind über eine Leitung 13 mit eingebautem Taktgeber 14 an den Pluspol 15 einer Stromquelle angeschlossen.
Die Rückstelleinrichtung 20 weist ein an Masse anliegendes Relais 21 auf, an dessen Ankerplatte 22 ein dem Auslösenocken 23 an der Lenksäule 24 eines Kraftfahrzeuges zugeordneter Betätigungs­ hebel 25 drehbar und längsverschieblich befestigt ist. Weiterhin sind dem Betätigungshebel 25 zwei gegenüberliegende Kontakte 26, 27 zugeordnet. Die Kontaktzunge 28 steht über die Leitung 29 mit dem Relais 21 in Verbindung. Von dem Anschlußpunkt 30 der Leitung 29 führt eine Leitung 31 zu dem Festkontakt 5. Ein wei­ terer Anschlußpunkt 32 der Leitung 29 steht über eine Leitung 33 mit eingebauter Diode 34 mit dem Anschlußpunkt 35 einer Verbin­ dungsleitung 36 zwischen dem Festkontakt 6 und der Kontaktzunge 37 des Kontaktes 27 in Verbindung. Zwischen den Anschlußpunkten 30 und 32 der Leitung 29 befindet sich eine Diode 38. Die andere Kontaktzunge 39 des Kontaktes 26 ist über die Leitung 40 mit dem Relais 2 des Fahrtrichtungsschalters 1 verbunden. Der andere Kontakt 41 des Kontaktes 27 liegt über den Anschlußpunkt 42 an der Leitung 40 an.
Der Betätigungshebel 25 besitzt an seiner der Lenksäule zuge­ wandten Seite eine Nase 50, die in die Bahn des Auslösenockens 23 an der Lenksäule 24 einführbar ist. Die den Betätigungshebel 25 tragende Ankerplatte 22 des Relais 21 ist mit gegenüberliegenden Ausnehmungen 51 versehen. In diese Ausnehmungen 51 greifen ent­ sprechende Führungen 52, die innerhalb einer Durchbrechung 53 des Betätigungshebels 25 an diesem angeformt sind, mit Spiel ein. Weiterhin tragen die Führungen 52 ein Verschiebebauteil 54, das über eine Druckfeder 55 an der Ankerplatte 22 anliegt. In dem Verschiebebauteil 54 ist die Druckfeder 55 innerhalb eines Sack­ loches 56 gehalten, während das andere Ende der Druckfeder 55 auf einen an der der Ankerplatte 22 gegenüberliegenden Innenseite der Durchbrechung 53 angeformten Nocken 57 aufgeschoben ist.
Wird beispielsweise der Fahrtrichtungsschalter 1 in die Arbeitsstel­ lung L gebracht, dann liegt der Kontaktfinger 4 an dem Festkon­ takt 8 an und die Blinklampen 12 leuchten mit der vom Taktgeber 14 vorgegebenen Frequenz auf. Gleichzeitig hat sich der Kontakt­ finger 3 an den Festkontakt 6 angelegt, wodurch zum einen das Relais 21 erregt wird, das nunmehr eine Verschiebung des Betätigungs­ hebels 25 in die Bahn des Auslösenockens 23 der Lenksäule 24 be­ wirkt, und zum anderen erhält der Kontakt 27 Spannung. Bei einer anschließenden Bewegung der Lenksäule 24 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verschwenkt die Auslösenocke 23 den verschiebbar und drehbeweglich gelagerten Betätigungshebel in Richtung des Kontaktes 26, so daß dieser Kontakt 26 geschlossen wird. Da jedoch dieser Kontakt 26 stromlos ist, leuchten die Blinklampen 12 weiter. Bei einer dann erfolgenden Bewegung der Lenksäule 24 im Uhrzeigersinn wird der Betätigungshebel 25 in Richtung auf den stromführenden Kontakt 27 bewegt, so daß dieser geschlossen wird. Damit erhält das Relais 2 einen Stromimpuls und der Fahrt­ richtungsschalter 1 geht in seine Ruhestellung 0 zurück, wodurch die Blinklampen 12 erlöschen. Gleichzeitig fällt das Relais 21 ab, und der Betätigungshebel 25 geht in seine Ausgangslage zurück. In analoger Weise spielt sich der vorgenannte Vorgang ab, wenn der Fahrtrichtungsschalter 1 in seine Arbeitsstellung R bewegt wird.

Claims (3)

1. Schalteinrichtung zum Ansteuern von Blinklampen in Kraftfahrzeugen mit einem handbetätigten Fahrtrichtungsschalter, einem Taktgeber und einer von der Lenkraddrehung über einen Auslösenocken an der Lenk­ säule gesteuerten Rückstelleinrichtung, die aus einem an der Anker­ platte eines Relais federbelastet schwenkbar und längsverschiebbar befestigten Betätigungshebel besteht, der bei Betätigung des Fahrt­ richtungsschalters in die Bahn des Auslösenockens eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den an seiner der Lenksäule (24) zuge­ wandten Seite eine in die Bahn des Auslösenockens (23) einführbare Nase (50) einstückig aufweisenden Betätigungshebel (25) eine Durch­ brechung (53) mit gegenüberliegenden Führungen (52) eingelassen ist, in denen die Ankerplatte (22) des Relais (21) über entsprechende Aus­ nehmungen (51) federbelastet gleitbeweglich aufgenommen ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (52) am Betätigungshebel (25) ein Verschiebebauteil (54) zur Halterung des einen Endes einer Druckfeder (55) tragen, deren anderes Ende sich an der der Ankerplatte (22) gegenüberliegenden Innenseite der Durchbrechung (53) abstützt.
3. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckfeder (55) einerseits in ein Sackloch (56) des Verschiebebauteils (54) eingesetzt und andererseits auf einen an der der Ankerplatte (22) gegenüberliegenden Innenseite der Durchbrechung (53) angeformten Nocken (57) aufgeschoben ist.
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