DE3131832A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE3131832A1
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Erich Mutschler
Adam 7120 Bietigheim-Bissingen Weber
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter
  • Die' Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem Gehäuse, mit zwei Betätigungsorganen, denen jeweils ein Schaltglied zugeordnet ist, über das eine Kontaktbrücke bewegbar ist, mit einer Funktionsbeleuchtung, zu der ein Leuchtelement gehört, von dem Licht nach außen dringt, wenn das eine oder das andere Betätigungsorgan entsprechend betätigt wurde, und mit mehreren Festkontakten, von denen die zwei Kontaktbrücken in der Funktionsstellung jeweils zwei miteinander verbinden.
  • Ein derartiger Schalter ist durch die DE-OS 19 32 594 bekannt.
  • Bei diesem Schalter ist zur Überwachung der beiden Betätigungsorgane im Schaltergehäuse eine Glühlampe eingebaut, die dauernd Licht abstrahlt. Um unterscheiden zu können, ob beide Teilschalter, aus denen sich der elektrische Schalter zusammensetzt, ausgeschaltet sind oder ob ein Teilschalter oder beide Teilschalter eingeschaltet sind, ist in den Lichtkanal zwischen der Glühlampe und:einem Anzeigefenster eine Blende angeordnet. Diese Blende kann durch beide Betätigungsorgane bewegt werden und deckt, wenn beide Teilschalter ausgeschaltet sind, das Licht der Glühlampe vollkommen ab. Ist jedoch eines der Betätigungsorgane so betätigt worden, daß sich eine zugeordnete Kontaktbrücke in der Funktionsstellung befindet, der entsprechende Teilschalter also eingeschaltet ist, so ist die Blende derart verschoben, daß das Licht der Glühlampe auf das Anzeigefenster treffen kann. Damit ist eine Funktionsbeleuchtung realisiert.
  • Diese ist natürlich auch dann gegeben, wenn beide Betätigungsorgane im Sinne einer Einschaltung verstellt sind. Die Blende wird in die eine Richtung durch eine Druckfeder und in die andere Richtung durch an den Betätigungsorganen sitzenden Steuerkurven entgegen der Wirkung der Druckfeder bewegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, so weiterzuentwickeln, daß eine Funktionsbeleuchtung mit möglichst einfachen Mitteln verwirklicht ist. Insbesondere soll es vermied werden zur Kennzeichnung der Schaltzustände durch eine veränderbare Beleuchtung des Schalters zusätzliche bewegbare Teile eingebaut werden müssen.
  • Dabei ist auch darauf zu achten, daß die erwünschten Schaltmöglichkeiten voll erhalten bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 im Gehäuse ein Zuführungskontaktblech für das Leuchtelement festgelegt ist, das von den Kontaktbrücken in der Funktionsstellung beaufschlagbar ist.
  • Bei einem erfindungsgemäßen elektrischen Schalter wird der Stromkreis für das Leuchtelement über das Zuführungskontaktblech und eine oder beide Kontaktbrücken immer dann geschlossen, wenn sich zumindest eine der beiden Kontaktbrücken in der Funktionsstellung befindet. Das Leuchtelement strahlt also nun nicht mehr dauernd Licht ab, sondern wird nur noch dann eingeschaltet, wenn eine Funktion angezeigt werden soll. Zu dieser Anzeige sind, da das Zuführungskontaktblech fest im Gehäuse angeordnet ist, neben den ohnehin vorhandenen Kontaktbrücken keine zusätzlichen bewegbaren Teile nötig. Das mit den Festkontakten nur über die Kontaktbrücken verbindbare, ansonsten jedoch von den Festkontakten getrennte Zuführungskontaktblech stellt sicher, daß über den Anschluß des Leuchtelements kein Strom von einem Teilschalter zum anderen fließen kann, wenn nur ein Teilschalter eingeschaltet, der andere jedoch ausgeschaltet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. So ist eine sichere Kontaktgäbe gewährleistet, wenn gemäß Anspruch 2 die Kontaktbrücken in der Funktionsstellung auf jeweils zwei Festkontakten aufliegen und das Zuführungskontaktblech von jeder Kontaktbrücke an einem federnden Abschnitt, vorzugsweise des Kontaktblechs,beaufschlagbar ist. Durch den federnden Ab- schnitt können Toleranzen in den Abmessungen und Positionen der Festkontakte und der Kontaktbrücke leicht ausgeglichen werden. Vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß Anspruch 3 den Kontaktbrücken verschiedene, unabhängig voneinander ausfedernde Abschnitte am Zuführungskontaktblech zugeordnet sind. Bei einer derartigen Konstruktion ist der Kontaktdruck zwischen den Kontaktbrücken und dem Zuführungskontaktblech immer gleich,unabhängig davon, ob das Zuführungskontaktblech nur von einer oder von beiden Kontaktbrücken beaufschlagt -ist. Außerdem ist sichergestellt, daß beide Kontaktbrücken am Zuführungskontaktblech anliegen, sofern sie sich in der Funktionsstellung befinden. Zweckmäßig ist es auch, einen elektrischen Schalter nach den Ansprüchen 4 und 5 weiterzubilden, da dann definierte Kontaktstellen zwischen dem Zuführungskontaktblech und den Kontaktbrücken vorhanden sind.
  • Die Verbindung zwischen dem Zuführungskontaktblech und dem entsprechenden Festkontakt über die Kontaktbrücken läßt sich besonders einfach dann bewerkstelligen, wenn gemäß Anspruch 6 die Kontaktbrücken auf einem Festkontakt kippbar gelagert sind und in der Funktionsstellung mit einem anderen Festkontakt Kontakt geben. Die Merkmale aus den Ansprüchen 7 bis 9 bilden einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus Anspruch 6 in vorteilhafter Weise weiter.
  • Es ist günstig, wenn gemäß Anspruch 10 die beiden Kontaktbrücken in die gleiche Richtung geneigt sind, wenn sie den mittleren Festkontakt beaufschlagen und wenn dieser Festkontakt als aufrechtstehendes Teil ausgebildet ist, das eine Aussparung aufweist, in die die Kontaktbrücken hineingreifen und durch deren Form zumindest ein oberer Anschlag für die eine Kontaktbrücke und zumindest ein unterer' Anschlag für die andere Kontaktbrücke gebildet werden.
  • Diese Merkmale können Vorteile im Hinblick auf die gleiche Ausbildung der beiden Teilschalter mit sich bringen. Eine sichere Trennung zwischen dem mittleren Festkontakt und den beiden Kontaktbrücken in der Aus-Stellung ist dadurch gewährleistet, daß die Aussparung neben den Anschlägen Ausbuchtungen besitzt, in die die Kontaktbrücken in der Aus-Stellung eintauchen können. Bei einer Ausführung nach Anspruch 10 oder 11 ist es zweckmäßig, daß nach Anspruch 12 das Zuführungskontaktblech einen federnden Endabschnitt, der sich in der Nähe des mittleren Festkontakts befindet und von der einen Kontaktbrücke beaufschlagbar ist, und einen zweiten, vom mittleren Festkontaktaus gesehen, jenseits des einen Lagerkontaktes liegenden und aus ihm ausgeschnittenen, federnden Abschnitt aufweist, der von der anderen Kontaktbrücke beaufschlagbar ist.
  • Bei einer Ausführung gemäß Anspruch 10 hat der mittlere Festkontakt eine ziemlich komplizierte Form. Diese Form kann dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß gemäß Anspruch 13 die beiden Kontaktbrücken in entgegengesetzter Richtung geneigt sind, wenn sie auf dem mittleren Festkontakt aufliegen, und daß sie beide das Zuführungskontaktblech in der Nähe des mittleren Festkontakts beaufschlagen. Im mittleren Festkontakt ist nun keine komplizierte Aussparung mehr notwendig, da die Kontaktbrücken in der Funktionsstellung jeweils auf der Oberseite dieses Festkontakts aufliegen können. Durch die Kontaktgabe zwischen den Kontaktbrücken und dem Zuführungskontaktblech in der Nähe des mittleren Festkontakts, kann ein einfach gestaltetes Zuführungskontaktblech verwendet werden. Durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 14 wird erreicht, daß die Abschnitte des Zuführungskontaktblechs, die mit der einen Kontaktbrücke Kontakt geben,unabhängig von den Abschnitten ausfedern können, die mit der anderen Brücke Kontakt geben.
  • Die Ansprüche 16 bis 19 betreffen Weiterbildungen eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters, die sich in erster Linie auf die Anordnung des Zuführungskontaktblechs ini Schaltergehäuse und auf vorteilhafte Ausbildungen dieses Bleches im Zusammenhang mit anderen Teilen des Schalters beziehen.
  • Zwei Ausführungen eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters sind in der Zeichnung dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnung soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem die Kontaktbrücken in der Funktionsstellung in dieselbe Richtung geneigt sind, teilweise im Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kontaktbrücken und das Zuführungskontaktblech der Ausführung nach Fig. 7, Fig. 3 eine Ansicht des mittleren Festkontakts aus den Fig. 1 und 2 in Richtung auf eine seiner Breitseiten, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die Kontaktbrücken in der Funktionsstellung in unterschiedliche Richtungen geneigt sind, in einer Darstellung ähnlich der aus Fig. 1 und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kontaktbrücken und das Zuführungskontaktblech der Ausführung nach Fig. 4.
  • Die in den Fig. dargestellten Schalter besitzen ein Schaltergehäuse 19, an dem die beiden nebeneinanderliegenden Druckknöpfe 11 und 12 linear verschiebbar angeordnet sind.
  • Über den Druckknopf 11 kann ein kippbar im Schaltergehäuse 10 gelagertes Schaltglied 13, über den Druckknopf 12 ein entsprechendes Schaltglied 14 verstellt werden. In einer Bohrung nehmen die beiden Schaltglieder 13 und 14 jeweils einen federbelasteten Rastbolzen 15 auf.
  • Im Boden 16 des Schaltergehäuses 10 sind insgesamt fünf Festkontakte 17,18,19,20 und 21 verankert. Diese Festkontakte sind außerhalb des Schaltergehäuses 10 als Flachstecker ausgebildet. Die Festkontakte 17 und 18 dienen allein als Stromzuführungen für die Beleuchtungseinrichtung der gezeigten Schalter. Der Festkontakt 17 ist an den Massepol, der Festkontakt 18 über den Lichtschalter eines Kraftfahrzeugs an den Pluspol der Fahrzeugbatterie angeschlossen. Bei eingeschalteter Beleuchtung ist für das Leuchtelement 25 über die beiden Festkontakte 17 und 18 ein Stromkreis geschlossen, so daß es aufleuchtet und die Position des Schalters am Armaturenbrett kennzeichnet.
  • Mit dem Festkontakt 17 ist außerdem ein Anschluß des wetter vorhandenen Leuchtelements 26 verbunden, das als Glühlampe realisiert ist.
  • Der Festkontakt 19 ist zumindest mit einem innerhalb des Schaltergehäuses 10 befindlichen Abschnitt genau senkrecht unterhalb der Lagerachse des Schaltglieds 13, der Festkontakt 21 unterhalb der Lagerachse des Schaltglieds 14 angeordnet. Als Vorzugsrichtung ist dabei die Richtung angesehen, in die die beiden Druckknöpfe 11 und 12 verschoben werden können. Auf dem Festkontakt 19 ist eine Kontaktbrücke 27 bzw. 28 und auf dem Festkontakt 21 eine Kontaktbrücke 29 bzw. 30 kippbar gelagert. Die Rastbolzen 15 liegen auf den Kontaktbrücken 27 und 29 bzw. 28 und 30 auf. Als Pluszuführung für beide Kontaktbrücken jedes elektrischen Schalters dient der Festkontakt 20, der in der Mitte zwischen den beiden Festkontakten 19 und 21 im Boden 16 des Schaltergehäuses 1Q montiert ist.
  • Bei dem Schalter:aus den Fig. 1 bis 3 ist in den plattenförmigen Abschnitt 31 des Festkontakts 20 eine Aussparung 32 eingebracht, die allseits geschlossen ist. Der Verlauf des oberen und des unteren Randes dieser Aussparung 32 ähnelt einer Kurve aus Rechteckimpulsen, wobei die als Impulse betrachteten Vorsprünge Anschläge 33 bzw. 34 bilden, an denen die Kontaktbrücken29 bzw. 27 in ihrer Funktionsstellung anliegen. In die mit Impulslücken verglichenen l 6 Ausbuchtungen 35 und 36, deren Breite großer ist als die Breite der Anschläge 33 und 34 und von denen eine am einen Rand jeweils einem Anschlag am anderen Rand gegenüberliegt, können die Kontaktbrücken 29 bzw. 27 in der Aus-Stellung eintauchen. Der untere Rand der Aussparung 32 weißt einen mittleren Anschlag 33 und zwei seitliche Ausbuchungen 36, der obere Rand eine mittlere Ausbuchtung 35 und zwei seitliche Anschläge 34 auf. Das Vorhandensein und die Größe der Ausbuchtungen 35 und 36 gewährleisten eine sichere Kontakttrennung in der Aus-Stellung der beiden Kontaktbrücken.
  • Die Kontaktbrücke 27 weist an ihren von dem Lagerkontakt 19 zum mittleren Kontakt 20 weisenden Arm eine sich zum Ende dieses Arms hin öffnende Aussparung 40 auf, die von zwei Fingern 41 flankiert ist,die sich unterhalb der Anschläge 34 am Festkontakt 20 durch dessen Aussparung 32 bis jenseits des Festkontakts 20 erstrecken. Von der anderen Seite des Festkontakts 20 her tritt oberhalb des Anschlags 33 ein Finger 42 der Kontaktbrücke 29 durch die Aussparung 32 hindurch. Der Finger 42 .ragt, in der Draufsicht nach Fig. 2 betrachtet, weit in die Aussparung 40 der Kontaktbrücke 27 hinein. Die beiden Kontaktbrücken 27 und 29 sind identisch zueinander, so daß auch die Kontaktbrücke 29 eine Aussparung 40 und die Kontaktbrücke 27 einen Finger 42 hat. Die Aussparung 40 der Kontaktbrücke 29 erfüllt dabei keinerlei Funktion.
  • Die Glühlampe 26 soll dann aufleuchten, wenn auch nur eine der beiden Kontaktbrücken 27 und 29 sich in ihrer Funktionsstellung befindet. Die Stromzufuhr zum zweiten Anschluß dieser Glühlampe 26, deren erster Anschluß mit dem .
  • Festkontakt 17 verbunden ist, wird dazu über die Kontaktbrücken 27 und 29 gesteuert. Als Zuleitung ist im Schaltergehäuse 10 ein Zuführungskontaktblech 50 angeordnet.
  • Dieses Blech erstreckt sich in Längsrichtung und unterhalb der Kontaktbrücken 27 und 29 von der seitlich am Schaltergehäuse 10 befindlichen Beleuchtungseinrichtung durch einen Durchbruch 51 im Festkontakt 19 bis in die Nähe des mittleren Festkontakts 20. Etwa vom Festkontakt 19 aus bis zu seinem dem Festkontakt 20 nahen Ende ist das Zuführungsblech 50 als schmale federnde Zunge 52 ausgebildet.
  • Der Finger 42 der Kontaktbrücke 29 und die Zunge 52 des Zuführungskontaktblechs 50 überlappen sich teilweise. Unterhalb des mit dem Finger 42 versehenen Arms der Kontaktbrücke 27 besitzt das Zuführungskontaktblech 50 einen breiten Abschnitt 53, aus dem unterhalb des Fingers 42 die federnde Zunge 54 ausgestanzt ist, deren freies Ende unterhalb des freien Endes des Fingers 42 liegt. Mit einem dem Abschnitt 53 folgenden, hochgebogenen Abschnitt 55 schließlich beaufschlagt das Zuführungskontaktblech 50 eine Leiterbahn auf der senkrecht im Gehäuse 10 stehenden Leiterplatte 56.
  • Mit der erwähnten Leiterbahn ist der zweite Anschluß der Glühlampe 26 verbunden. Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Positionen der Kontaktbrücken 27 und 29 sind deren Funktionsstellungen. In diesen Positionen liegen beide Kontaktbrücken am mittleren Festkontakt 20 an und verbinden somit diesen Festkontakt 20 mit dem Festkontakt 19 bzw. 21.
  • Damit sind die von den beiden Teilschaltern gesteuerten elektrischen Systeme eingeschaltet. Außerdem beaufschlagt der Finger 42 der Kontaktbrücke 29 die Zunge 52 und der Finger 42 der Kontaktbrücke 27 die Zunge 54 des Zuführungskontaktblechs 50, so daß auch dieses Blech 50 und damit der zweite Anschluß der Glühlampe 26 mit dem mittleren Festkontakt 20 verbunden ist. Die Glühlampe 26 strahlt deshalb Licht ab. Wird eine der beiden Kontaktbrücken 27 und 29 umgestellt, so bleibt die Verbindung zwischen dem Blech 50und dem mittleren Festkontakt 20 nach wie vor über die andere Kontaktbrücke erhalten. Erst wenn sich beide Kontaktbrücken-in ihrer Aus-Stellung befinden, erlischt die Glühlampe 26.
  • Während bei der Ausführung aus den Fig. 1 bis 3 die Kontaktbrücken des elektrischen Schalters nach unten abgewinkelt und in ihren Funktionsstellungen in gleicher Richtung geneigt sind, sind die Kontaktbrücken 28 und 30 der Ausführung aus den Fig. 4 und 5 eben ausgebildet und in ihren Funktionsstellungen in entgegengesetzte Richtungen geneigt. Der Festkontakt 20 kann deshalb sehr einfach aufgebaut sein, da die Kontaktbrücken 28 und 30 bei der Kontaktgabe einfach auf seiner Oberseite aufliegen. Die von den Lagerkontakten 19 bzw. 21 zum mittleren Festkontakt 20 weisenden Arme der Kontaktbrücken 28 und 30 sind ganz ähnlich denen der Kontaktbrücken 27 und 29 aus den Fig. 1 bis 3 mit einer Aussparung 40 und den beiden Fingern 41 an der Kontaktbrücke 28 und mit dem mittleren Finger 42 an der Kontaktbrücke 30, der, in der Draufsicht aus Fig. 5 betrachtet, weit in die Aussparung 40 der Kontaktbrücke 28 hineinragt.
  • Das Zuführungskontaktblech 50 erstreckt sich wiederum auf einem Niveau unterhalb der Kontaktbrücken 28 und 30 von der Leiterplatte 56 bis in die Nähe des mittleren Festkontakts 20. Es ist nun jedoch seitlich am Lagerkontakt 19 der Kontaktbrücke 28 vorbeigeführt und besitzt einen Durchbruch 60, durch den der Lagerkontakt 19 hindurchtreten kann. Jenseits des Festkontakts bzw. Lagerkontakts 19 ist das Blech 50 durch zwei zu seinem dem Festkontakt 20 nahen Ende hin offene Aussparungen 61 in drei unabhängig voneinander federnde Zungen 62 bzw. 63 aufgeteilt~. Die beiden Zungen 62 befinden sich unterhalb der Finger 41 der Kontaktbrücke 28, die mittlere Zunge 63 ragt unter dem Finger 42 der Kontaktbrücke 30. Die Endabschnitte 64 der federnden Zungen 62 und 63 sind, wie man besonders deutlich in Fig. 4 erkennt, senkrecht nach oben gebogen, so daß sich definierte Kontaktstellung zwischen den Kontaktbrücken 28 und 30 und dem Zuführungskontaktblech 50 ergeben. Natürlich ist das Niveau dieser Kontaktstellen genauso wie beim Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1 bis 3 auf das Niveau der Kontaktstellen am Festkontakt 20 so abgestimmt, daß in jedem Fall sowohl eine sichere Kontaktgabe am Festkontakt 20 als auch am Zuführungskontaktblech 50 gewährleistet ist.
  • Unterhalb des, vom mittleren Festkontakt aus gesehen, jenseits des Lagerkontakts 19 befindlichen Arms der Kontaktbrücke 28 besitzt das Zuführungskontaktblech 50 einen Durchbruch 65, durch den ein gehäusefester Anschlag 66 für die Kontaktbrücke 28 durchtritt. Der der Leiterplatte 56 nahe Abschnitt 55 des Zuführungskontaktblechs 50 ist genauso gestaltet wie bei der Ausführung aus den Fig. 1 bis 3. Die Kontaktbrücke 30 liegt in der Aus-Stellung auf einem Anschlag 67 auf.
  • in In den aug. 4 gezeigten Positionen sind die Kontaktbrücken 28 und 30 von dem Festkontakt 20 und vom Zuführungskontaktblech 50 getrennt. Die mit dem Schalter steuerbaren elektrischen Systeme sind ausgeschaltet, die Glühlampe 26 ist dunkel. Wird nun die Kontaktbrücke 30 umgestellt, so beaufschlagt sie mit ihrem Finger 42 den Festkontakt 20 und die Zunge 63 des Zuführungskontaktblechs 50. Die Glühlampe 26 leuchtet auf. Bei einer Umschaltung der Kontaktbrücke 28 kommt ein Kontakt zwischen deren Fingern 41,dem Festkontakt 20 und den Zungen 62 des Zuführungskontaktblechs 50 zustande. Am Zustand der Glühlampe 26 ändert sich dadurch nichts. Wird nun die Kontaktbrücke 30 wieder zurückgestellt, so werden zwar die Zungen 63 und der Finger 42 voneinander getrennt, das Zuführungskontaktblech ist jedoch über seine Zungen 62 und die Finger 41 der Kontaktbrücke 28 weiterhin mit dem Festkontakt20 verbunden. Die Glühlampe 26 bleibt deshalb hell. Erst wenn auch die Kontaktbrücke 28 wieder in ihre Aus-Stellung gebracht ist, erlischt die Glühlampe 26.

Claims (19)

  1. Elektrischer Schalter Patentansprüche: (1.)Elektrischer Schalter mit einem Gehäuse (10), mit zwei Betätigungsorganen (11,12), denen jeweils ein Schaltglied (13,14) zugeordnet ist, über das eine Kontaktbrücke (27,29;28,30) bewegbar ist, mit einer Funktionsbeleuchtung, zu der ein Leuchtelement (26) gehört, von dem Licht nach außen dringt, wenn das eine oder das andere Betätigungsorgan (11,12) entsprechend betätigt wurde, und mit mehreren Festkontakten (19,20,21),von denen die zwei Kontaktbrücken (27,29; 28,30) in der Funktionsstellung jeweils zwei miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) ein Zuführungskontaktblech (50) für das Leuchtelement (26) festgelegt ist, das von den Kontaktbrücken (27,29;28,30) in der Funktionsstellung beaufschlagbar ist.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (27,29;28,30) in der Funktionsstellung auf jeweils zwei Festkontakten (19,20;21, 20) aufliegen und das Zuführungskontaktblech (50) von jeder Kontaktbrücke (27,29;28,30) an einem federnden Abschnitt (52, 54;62,63), vorzugsweise des Zuführungskontaktblechs (so) beaufschlagbar ist.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß den Kontaktbrücken (27,29;28,30) verschiedene, unabhängig voneinander ausfedernde Abschnitte (52,54;62,63) am Zuführungskontaktblech (50) zugeordnet sind.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungskontaktblech (50) an den federnden Abschnitten (62,63) Kontaktstellen (64) aufweist, die aus seiner Ebene hochgestellt sind.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (64) der federnden Abschnitte (62,63) im Winkel, vorzugsweise senkrecht, hochgebogen sind.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (27, 29;28,30) auf einem Festkontakt (19,21) kippbar gelagert sind und in der Funktionsstellung mit einem anderen Festkontakt (20) Kontakt geben.
  7. 7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Kontaktbrücken (27,29;28, 30) jede auf einem anderen Festkontakt (19,21) kippbar gelagert ist und beide Kontaktbrücken (27,29;28,30) in der Funktionsstellung mit demselben Festkontakt Kontakt (20) geben.
  8. 8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Festkontakte (19,20,21) hintereinander angeordnet sind und sich dabei der gemeinsame Festkontakt (20) etwa in der Mitte befindet und daß die beiden Kontaktbrücken (27,29;28,30) in Längsrichtung ineinandergreifen.
  9. 9. Elektrischer Schalter nach- Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kontaktbrücke (27,28) eine mittlere Aussparung (40), die von zwei Fingern (41) flankiert ist, und die andere Kontaktbrücke (29,30) einen mittleren Finger (42) aufweist, der in die Aussparung (40) hineinragt.
  10. 10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktbrücken (27, 29) in die gleiche Richtung geneigt sind, wenn sie den mittleren Festkontakt (20) beaufschlagen, und daß dieser Festkontakt (20) als aufrecht stehendes Teil (31) ausgebildet ist, das eine Aussparung (32) aufweist, in die die Kontaktbrücken (27,29) hineingreifen und durch deren Form zumindest ein oberer Anschlag (34) für die eine Kontaktbrücke (27) und zumindest ein unterer Anschlag (33) für die andere Kontaktbrücke (29) gebildet werden.
  11. 11. Elektrischer Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (32) neben den Anschlägen (33,34) Ausbuchtungen (35,36) besitzt, in die die Kontaktbrücken (27,29) in der Aus-Stellung eintauchen können.
  12. 12. Elektrischer Schalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungskontaktblech (50) einen federnden Endabschnitt (52), der sich in der Nähe des mittleren Festkontakts (20) befindet und von der einen Kontaktbrücke (29) beaufschlagbar ist, und einen zweiten, vom mittleren Festkontakt (20) aus gesehen, jenseits des einen Lagerkontaktes (19) liegenden und aus ihm ausgeschnittenen, federnden Abschnitt (54) aufweist, der von der anderen Kontaktbrücke (27) beaufschlagbar ist.
  13. 13. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktbrücken (28,30) in entgegengesetzte Richtungen geneigt sind, wenn sie auf dem mittleren Festkontakt (20) aufliegen, und daß sie beide das Zuführungskontaktblech (50) in der Nähe des mittleren FestkontaRtes (20) beaufschlagen.
  14. 14. Elektrischer Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungskontaktblech (50) von seinem dem mittleren Festkontakt (20) nahen Ende her durch Schlitze (61) in mehreren Zungen (62,63) entsprechend den Fingern (41,42) der Kontaktbrücken (28,30) aufgeteilt ist.
  15. 15. Elektrischer Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zungen (62,63) auf derselben Seite des mittleren Festkontakts (20) enden.
  16. 16. Elektrischer Schalter nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungskontaktblech (50), vom mittleren Festkontakt (20) aus gesehen, jenseits des einen Lagerkontaktes (19) eine Aussparung (65) besitzt, durch die ein gehäusefester Anschlag (66) für die eine Kontaktbrücke (28) hindurchtritt.
  17. 17. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungskontaktblech (50) seitlich am einen Lagerkontakt (19) vorbeiführt.
  18. 18. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungskontaktblech (50) in Längsrichtung der Kontaktbrücken (27,29; 28,30) verläuft.
  19. 19. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zuführungskontaktblech (50) unterhalb der Kontaktbrücken (27,29;28,30) befindet.
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