DE2031175C3 - Warnlichtschalter fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Warnlichtschalter fur Kraftfahrzeuge

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DE2031175C3
DE2031175C3 DE19702031175 DE2031175A DE2031175C3 DE 2031175 C3 DE2031175 C3 DE 2031175C3 DE 19702031175 DE19702031175 DE 19702031175 DE 2031175 A DE2031175 A DE 2031175A DE 2031175 C3 DE2031175 C3 DE 2031175C3
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switch
contact
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bridge
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DE19702031175
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Jakob Boetz
Erich Mutschler
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Warnlichtschalter für Kraftfahrzeuge mit einem in zwei Schaltstellungen einstellbaren, kippbar gelagerten Betätigungsglied, das über einen Schaltansatz eine Kontaktbrücke steuert, die in einer Schaltstellung mehrere parallel zur Kippachse im Schaltergestänge nebeneinander festgelegte, feststehende Kontaktstücke miteinander verbindet.
Bei einem Warnlichtschalter für Kraftfahrzeuge müssen in einer Schaltstellung mindestens vier Anschlüsse miteinander verbunden werden, während in der zweiten Schaltstellung alle Anschlüsse gegeneinander isoliert sein müssen. Ein Schalter für diesen Zweck weist eine Kontaktbrücke auf, die direkt vom Betätigungsglied des Schalters gesteuert wird und die meistens selbst als Anschluß nicht verwendet werden kann, da sie sich mit dem Betätigungsglied des Schalters bewegt. Die Kontaktbrücke ist dabei meistens federnd im Betätigungsglied des Schalters festgelegt. Ein derartiger Schalter erfordert einen beachtlichen Platz, wenn die Anzahl der miteinander zu verbindenden Kontakte größer als zwei ist, und eine Vielzahl von Teilen, die eine entsprechend zeitaufwendige Montage des Schalters bedingen.
Ein Schalter der eingangs erwähnten Art ist aus der GB-PS 852 106 bekannt. Die starre Kontaktbrücke ist dabei über eine Druckfeder im Schaltansatz des Betäti· gungsgliedes abgestützt und ist parallel zur Kippachse des Betätigungsgliedes ausgerichtet. Beim Schalten des; Betätigungsgliedes gleitet die Kontaktbrücke über das Schaltergehäuse und verbindet in der Arbeitsstellung nebeneinander angeordnete Kontaktstücke, welche im Schaltergehäuse festgelegt sind. Bei dieser Schleifkontaktgabe bilden sich jedoch bei den großen Schaltströmen große Schaltfunken, die zu einer Zei störung der Kontaktstücke und der Kontaktbrücke oder zu einem Verschweißen derselben führt. Dies um so mehr, wenn der Warnlichtschalter räumlich klein ist und in den Lenkstockschalter eines Kraftfahrzeuges eingebaut wird. Zudem ist für die federnde Abstützung der Kontaktbrücke meist mehr als eine Druckfeder erforderlich.
Wie die DT-PS 822 997 zeigt, ist es auch bekannt, über den SchaltansaU des Betätigungsgliedes eine bewegliche Kontaktfeder zu steuern, die an einem Ansatz des Schaltergehäuses unterhalb der Kippachse festgelegt ist Diese Kontaktfeder stützt sich über federnde Arme, die als Schnappfedern wirken, an dem Schaltansatz des Betätigungsgliedes ab. Die Schaltverbindungen werden über die Kontaktfeder hergestellt, die mit ihren freien Enden beidseitig mit feststehenden Kontaktstükken in Verbindung kommt die als Anschlußkontakte ausgebildet sind. Da die Kontaktfeder selbst nicht als Anschlußkontakt ausgebildet ist, sind für einen Warnlichtschalter mindestens vier feststehende Kontaktstük ke erforderlich, die alle nebeneinander anzuordnen
Ähnlich verhält es sich mit dem Schalter nach der FR-PS 2 007 830. Die einzelnen Kontaktfedern stützen sich mit einem federnden Arm an einem Sitzkontakt stück kippbar gelagert ab und weisen einen zusätzli chen, als Schnappfeder wirkenden Arm auf, mit dem sie am Schaitansatz des Betätigungsgliedes abgestützt sind. Auch bei diesem Kontaktaufbau wird ein Warn lichtschalter sehr viel Platz beanspruchen und einen komplizierten Kontaktaufbau erfordern, wenn gleich zeitig und ohne Schleifbewegung vier elektrische An Schlüsse miteinander verbunden werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Warnlichtschal ter zu schaffen, bei dem mit wenig Platzbedarf und wenigen, einfachen Teilen, die leicht zu montieren sind, mehr als zwei Kontakte miteinander zu verbinden sind.
Dies wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kontaktbrücke in die Bewegungsbahn des Schaltansat zes des Betätigungsgliedes reichende federnde Arme aufweist, von denen ein Teil zur kippbaren Lagerung der Kontaktbrücke an einem feststehenden Stützkontaktstück, das unterhalb der Kippachse etwa in dessen Ebene im Schaltergehäuse festgelegt ist, ausgenützt ist und der andere Teil als Schnappfeder ausgebildet und vom Schaltansatz des Betätigungsglieaes umschaltbar ist und daß die Kontaktbrücke in der Ausschaltstellung des Betätigungsgliedes den zu verbindenden feststehenden Kontaktstücken gegenüberliegend an einem Anschlag des Schaltergehäuses anliegt.
Bei diesem Warnlichtschalter wird neben den feststehenden Kontaktstücken, die im Schaltergehäuse festgelegt sind, als Kontaktbrücke nur ein Stanzteil benötigt, das schnell und einfach in das Schaltergehäuse eingesetzt werden kann und das direkt vom Betätigungsglied gesteuert alle Funktionen übernimmt. Diese Kontaktbrücke bildet einen über alle feststehenden Kontaktstücke reichenden Steg, der über die federnden Arme eine gemeinsame bewegliche Kontaktfeder bildet. Die restlichen Arme sind entsprechend abgekröpft und bilden Schnappfedern für den Schaitansatz des Betätigungsgliedes, so daß die Kontaktbrücke in die verschiedenen Schaltstellungen eingestellt werden kann. Die Kontaktbrücke verbindet dabei zwei und mehr feststehende Kontaktstücke, die parallel zur Kippachse im Schaltergehäuse nebeneinander festgelegt sind.
Die Anzahl der miteinander zu verbindenden Kontakte kann praktisch ohne Vergrößerung des Warn-
lichtschahers dadurch erhöht werden, daß die federnden Arme über die Lagerstelle hinaus verlängert sind und in eine weitere Kontaktbrücke übergehen.
Auch diese Kontaktbrücke kann in den beiden Schaltstellungen mehrere feststehende Kontaktstücke miteinander verbinden.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild eines üblichen Wamlichtschalters, wie es Stand der Technik ist,
F i g. 2 im Schnitt einen Kippschalter mit kippbar gelagerter Kontaktbrücke und
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-111 bei dem Kippschalter nach F i g. 2.
Wie das Schaltbild nach F i g. 1 zeigt, kann mit einem an sich bekannten Warnlichtschalter das Potential + in der Ruhestellung I von den Kontakten isoliert und in der Arbeitsstellung 11 mit dem Glühlampenanschluß und den Steuerleitungen L und R zu dem Fähnrichtungsschalter und den Blinklampen verbunden werden. Das Potential + kommt dabei vom Ausgang des Blinkgebers. Dem Anschluß + entspricht das Stützkontaktstück 18 des Ausführungsbeispiels. Die Anschlüsse L und R sind als feststehende Kontaktstücke 17 ausgebildet. Der Anschluß — ist an den freien Anschluß der Glühlampenfassung 12 geführt, während der andere Anschluß der Glühlampenfassung über die Kontaktfeder 15 mit der Kontaktbrücke 14 geschaltet werden kann.
Das Schaltergehäuse 13 des Kippschalters nach F i g. 2 und 3 nimmt das drehbar gelagerte Betätigungsglied 11 auf. In dem topfartigen Gehäuse 13 sind die feststehenden Kontaktstücke 17 und eine Glühlampenfassung 12 mit der Glühlampe 19 festgelegt.
Die Kontaktbrücke 14 liegt in der Ausschakstellung an einem Anschlag des Gehäuses 13 an. Die feststehenden Kontaktstücke 17 sind parallel zur Kippachse im Schaltergehäuse 13 nebeneinander festgelegt. Ihre Anzahl kann größer als zwei sein.
Die Kontaktbrücke 14 muß sich dann eben über alle in einer Reihe angeordneten Kontaktstücke 17 erstrekken. Von dieser Kontaktbrücke 14 gehen federnde Arme 20 und 21 aus, die in die Bewegungsebene des Betätigungsgliedes U ausgerichtet sind Die Arme 21 stützen sich an einem feststehenden Stützkontaktstück 18 ab, das ebenfalls im Gehäuse 13 festgelegt ist Diese Abstützstellen stellen eine kippbare Lagerung der Kontaktbrücke 14 dar. Die anderen federnden Arme 20 sind als Schnappfedern ausgebildet und ragen in die Bewegungsbahn des Schaltansatzes 23 dos Betätigungsgliedes 11.
Wird das Betätigungsglied 11 umgeschaltet, dann wird der Schaltansatz 23 über die Abkröpfungen der Arme 20 bewegt. Diese Teile werden ausgelenkt, und beim Überschreiten des Schnappunktes erfolgt die sprungartige Umschaltung der Kontaktbrücke 14 in die Arbeitsstellung, in der sie alle feststehenden Kontaktstücke 17 mit dem Stützkontaktstück 18 verbindet.
Es ist leicht einzusehen, daß die Verlängerungen 22 der federnden Arme 20 eine weitere Kontaktbrücke tragen können. Auf diese Weise können zu beiden Seiten der Lagerstelle Kontakte geschaltet werden. Auch die Ruhestellung des Warnlichtschalters kann zur Steuerung weiterer Kontakte ausgenützt werden, wenn im Gehäuse 13 entsprechend feststehende Kontaktstücke festgelegt werden.
Zusammen mit dem Stützkontaktstück 18 kann eine zusätzliche Kontaktfeder 15 im Schaltergehäuse 13 festgelegt werden. Diese zusätzliche Kontaktfeder 15 verbindet über ein Kontaktstück 24 einen Anschluß der Glühlampenfassung 12 mit der Kontaktbrücke 14, wenn der Schalter sich in Arbeitsstellung befindet. Das freie Ende dieser Kontaktfeder 15 ragt in die Bewegungsbahn eines federnden Armes 20 und 21 bzw. der Kontaktbrücke 14 außerhalb des Bereiches der feststehenden Kontaktbrücke 17 und steht dabei elektrisch leitend mit der Kontaktbrücke 14 und den übrigen feststehenden Kontaktstücken 17 und 18 in Verbindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Warnlichtschalter für Kraftfahrzeuge mit einem in zwei Schaltstellungen einstellbaren, kippbar gelagerten Betätigungsglied, das über einen Schaltansatz eine Kontaktbrücke steuert die in einer Schaltstellung mehrere parallel zur Kippachse im Schaltergehäuse nebeneinander festgelegte, feststehende Kontaktstücke miteinander verbindet. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (14) in die Bewegungsbahn des Schaltansatzes (23) des Betätigungsgliedes (11) reichende federnde Arme (20, 21) aufweist, von denen ein Teil (21) zur kippbaren Lagerung der Kontaktbrücke (14) an einem feststehenden Stützkontaktstück (18)l das unterhalb der Kippachse etwa Ln dessen Ebene im Schaltergehäuse (13) festgelegt ist, ausgenützt ist und der andere Teil (20) als Schnappfeder ausgebildet und vom Schaltansatz (23) des Betätigungsgliedes (U) umschaltbar ist, und daß die Kontaktbrücke (14) in der Ausschaltstellung des Betätigungsgliedes (11) den zu verbindenden feststehenden Kontaktstücken (17) gegenüberliegend an einem Anschlag des Schaltergehäuses (13) anliegt. *S
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme (20. 21) über die Lagerstelle am Stützkontaktstück (18) hinaus verlängert sind und in eine weitere Kontaktbrücke übergehen.
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