DE2307855A1 - Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeugeInfo
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- DE2307855A1 DE2307855A1 DE19732307855 DE2307855A DE2307855A1 DE 2307855 A1 DE2307855 A1 DE 2307855A1 DE 19732307855 DE19732307855 DE 19732307855 DE 2307855 A DE2307855 A DE 2307855A DE 2307855 A1 DE2307855 A1 DE 2307855A1
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- B60Q1/1453—Hand actuated switches
- B60Q1/1461—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
Description
A 12 116
PAT/J/Vo/Wi 8.2.1973
Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter mit einer
Schalteinrichtung, die einen bei horizontaler Beilegung des
Schalthebels betätigbaren Schalter fur Fernlicht, Abblendlicht und Lichthupe und einen bei vertikaler Bewegung des
Schalthebels betätigbaren Schalter für Blinklicht und Parklicht
umfaßt, für Kraftfahrzeuge,
Derartige Lenkstockschalter sind bekannt. Aufgrund ihrer
Lage in der Nähe des Lenkrades sind sie vom Fahrzeugführer
muhelos zu erreichen, was insbesondere bei angelegtem Sicherheitsgurt
wichtig ist. Von einem solchen Lenkstockschalter gehen zahlreiche elektrische Verbindungslcitungen
aus, die zum Pluspol der Batterie, zum Zündschloß, zu den
Lampen der Fahrzeugleuchten un-\ zu einer am Armaturenbrett
angeordneten, zweiten Schalteinrichtung zur Einschaltung des
Fahrlichts und des Be^renzun^slichts führen. Es bereitet im
allgemeinen Schwierigkeiten und ist daher nachteilig, so
viele Verbindungsleitangen a^ Lenkstock entlang zu fuhren.
Die Verbindungsleitnngen sind vielfach mittels Steckverbindern
angeschlossen, die oft eine Stiirungsquello bilden. Als
weiterer Nachteil koriait hinzu, daß die zweite Schalteinrichtung
bei angelegtem Sicherheitsgurt oft nur schwer erreichbar ist.
Die Erfindung hat sich ?ur Aufgabe gestellt, diese Nachteile
zu vermeiden. Die Erfindung geht dabei von einem Lenkstock-
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schalter der eingangs genannten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Schalteinrichtung mit einem eigenen Betätigungsglied zur Einschaltung des Fahrlichts und
des Begrenzungslichts und mit der ersten Schalteinrichtung eine räumliche Einheit bilden. Damit können die zwischen
diesen beiden Schalteinrichtungen erforderlichen elektrischen
Verbindungen innerhalb des Lenkstockschalters geschützt geführt und kurz gehalten werden. Die zweite Schalteinrichtung
ist auch genau so gut erreichbar wie die erste Schalteinrichtung.
Die zweite Schalteinrichtung kann als Betätigungsglieder in üblicher Weise zwei Tasten aufweisen, von deneu die eine zur
Einschaltung des Fahrlichts und die andere zur Einschaltung des Begrenzungslichts dient und die derart mechanisch gekoppelt
sind, daß bei Einschaltung des Fahrlichts das Begrenzungslicht miteingeschaltet wird und daß bei Ausschaltung
des Begrenzungslichts das eingeschaltete Fahrlicht mitausgeschaltet
wird. Da der Fahrzeugeührer ,aber bereits an
das Schalten mit Hebeln an Lenkstock gewöhnt ist, ist es zwenkmäßiger, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung
die zwei Schalteinrichtungen übereinanderliegend angeordnet
sind und das Betätigungsglied der zweiten Schalteinrichtung als Schalthebel ausgebildet ist, eier kurzer als
der erste Schalthebel und diesem fluchtend vorgelagert ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Diese Erläuterungen zeigen auch weitere vorteilhafte,
sich mit dem Aufbau des Lenkstockschalters befassende
Ausbildungen gemäß der Erfindung auf. Ts zeigen:
Fig. 1 einen in Höhe der Schalthebel senkrecht zur Grumlpiattenebene des Lenkstockschalters geführten
Schnitt durch den Lenkstockschalter
gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 einen ersten parallel zur Grundplattenebene geführten Schnitt längs der Schnittlinie
TT-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen zweiten parallel zur Grundplattenebene geführten Schnitt längs der Schnittlinie
II1-III in Fig. 1,
Fig. k einen dritten parallel zur Grundplattenebene
geführten Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen weiteren, senkrecht zur Grundplattenebene
^führten Schnitt längs der Schnittlinie
V-V in Fig. 1.,
Fig. 6 einen ersten Teilschnitt längs der Schnittlinie VI-VI in Fig. h,
Fig. 7 einen zweiten Teilschnitt längs der Schnittlinie VII· VlI in Fig. 'i. ,
Fig. 8 eine Rückansicht des Lenkstockschalters,
Fig. 9 eine Seitenansicht dos Lenkstockschal teri; und
Fig.10 eine den elektrischen Aufbau dos Lenkstockschalters
aufzeigende Schaltungsanordnung.
Vie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Lenkstockschalter
einen Schalterkörper 10 mit H-f örmigeni Querschnitt
auf. Der Schalterkörper 10 besteht aus Kunststoff und weist ein unteres Fach zur Unterbringung der ersten
Schalteinrichtung und ein oberes Fach zur Unterbringung der zweiten Schal te inriehtung auf. Beide Fächer sind durch einen
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einen Bestandteil des Schalterkörpers 10 bildenden Boden
des oberen Fachs getrennt. Der Boden des unteren Fachs wird durch eine Grundplatte 12 gebildet. Schalterkörper 10 und
Grundplatte 12 werden durch einen um den Schalterkörper gelegten Bügel 13 zusammengehalten, der gleichzeitig als Abdeckplatte
für den Schal terkörper 10 ausgebildet ist. Die
Grundplatte ist in einer haubenartigen Ausweitung Ik der Lenkstockverkleidung mittels Schrauben 15 befestigt, wie
Fig. 7 im einzelnen zeigt.
Die erste Schalteinrichtung im unteren Fach des Schalterkörpers
10 weist einen im Boden 11 bzw. in der Grundplatte 12 drehbar gelagerten, aus Kunststoff bestehenden Mitnehmer
auf, der in einer zur Grundplattenebene parallelen Ebene verschwenkbar ist. In diesem Mitnehmer ist ein erster Hebel
17 derart drehbar gelagert, daü der Hebel in einer zur Gruntiplattenebene
senkrecht stehenden Ebene verschwenkbar ist. Die Lagerung des Hebels 17 erfolgt mit einem Stift 18. An.
der der Grundplatte zugekehrten Seite weist der Mitnehmer 16 nicht dargestellte Ausnehmungen zur Aufnahme und Führung
zweier Kontaktbrücken 57, 58 auf, die in verschiedenen Abständen vom Drehpunkt des Mitnehmers 16 angeordnet und zur
Überbrückung von auf der Grundplatte 12 befestigten Gerenkontakten
19 bis 2k (Fig. k) vorgesehen sind. Diese Gegenkontakte sind gleichzeitig als Kontaktstecker ausgebildet.
Die Gegenkontakte 19 bis 21 liegen in einer ersten, der Kontaktbrücke
57 zugeordneten Schaltbahn, während die Gegenkontakte 22 bis 2k in einer zweiten Schaltbahn liegen und der
Kontaktbrücke 58 zugeordnet sind. Die Gegenkoxitakte 19 bis
und die Kontaktbrücke 57 sind für die Blinklichtstrorakrei.se vorgeselien, während die Gegenkontakte 22 bis 2k und die
Kontaktbrücke 58 für die Parklichtstromkreise verwendet worden.
Wie auch aus Fig. 8 hervorgeht, sind in der einen Arbeitsstellung des Mitnehmers 16 die Gegenkontakte 19, 20
durch die Kontaktbrücke 57 und die Gegenkontakte 22, 23 durch
die Kontaktbrücke 58 sowie in der anderen Arbeitsstellung des Mitnehmers 16 die Gegenkontakte 20, 21 durch die Kontakt-
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brücke 57 und die Gegenkontakte 23, 24 durch die Kontaktbrücke
58 verbunden, während die Kontaktbrücken 57, 58 in
der Ruhestellung des Mitnehmers 16 keine Gegenkontakte überbrücken. Die Kontaktbrücken werden mittels nicht dargestellter
Schraubenfedern auf die genannten Gegenkontakte gedrückt.
Zur Arretierung des Mitnehmers 16 in den einzelnen Schaltstellungen
ist eine Rastungseinrichtung (Fig. 3) vorgesehen, die aus einem Stift 25, einer auf diesen Stift einwirkenden
Schraubenfeder 26 und einem Rastkurvenstück 27 besteht.
Stift 25 und Schraubenfeder 26 sind in einer Ausnehmung des
Mitnehmers 16 untergebracht, während dns Rastkurvenstück am Schalterkörper 10 befestigt ist. Anschläge des Rastkurvenstücks
27 ermöglichen das bekannte Autobahnblinken.
Zur automatischen Rückstellung des Mitnehmers 16 aus seinen beiden Arbeitsstellungen ist ein bekannte Rückstelleinrichtung
28 mit einer Rückstellzunge 29 vorgesehen, die über dem Mitnehmer 16 angeordnet ist (Fig. 3, l). Die Ruckstellzunge
29 wird durch einen nicht dargestellten, an der Lenkwelle
befindlichen Nocken bei der Rückstellung des Lenkrades in
die Gerarieaus-Lage betätigt und löst die Rückstellung des Mitnehmers 16 aus,
Auf der Grundplatte 12 ist ferner ein durch den Schalthebel
17 betätigbarer Kontaktsatz für das Fernlicht, Abbiendlicht und die Lichthupe befestigt. Der Kontaktsatz (Fig, 5) besteht
aus einer Blattfeder 50, die ;uit ihrem einen Ende axif
ein Kontaktblech 31 aufgeschweißt ist. Das andere Ende der Blattfeder 30 ist mit ej.nca Doppelkontakt 32 versehen, der
in der Fernlichtsten.ung des Schalthebels 17 einen Verbindungsbiijrsl
33 berührt. Der Verbindungsbügel 33 ist einerseits mit einem Kontaktstecker 3'i (Fig. 8) und andererseits
mit einer weiteren Blattfeder 35 fest verbunden. Da·; nicht befestigte Ende der Blattfeder 35 trägt einen Kontakt 36,
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während in der Mitte der Blattfeder 35 ein Knopf 37 aus Kunststoff befestigt ist, Wie die Figuren 1, k und 5 zeigen,
ist in der Grundplatte 12 ein L-förmiges Schaltstuck
38 mit seinem einen Schenkel senkrecht zur Grundplattenebene geführt. Der andere Schenkel des Schaltstücks 38
liegt zwischen dem Schalthebel 17 und der Blattfeder 30. Wird der in der Fig. 5 in Fernlichtstellung gezeigte Hebel
in die in Fig. 1 gezeigte Abblendlichtstellung gebracht, so wird die Blattfeder 30 mittels des Schaltstiicks 3B in
eine solche Stellung gebracht, daß der Doppelkontakt 32 ein
Kontaktblech 39 (Fig. 5) berührt, welchos mit einem kontaktstecker kO verbunden ist (Fig. 8). Zusätzlich Aiird nun,
wenn der Schalthebel 17 in die Lichthupenstellung gebracht wird, über das Schaltstück 38, die Blattfeder 30 und den
Knopf 37 die weitere Blattfeder 55 betätigt, deren Kontakt
36 dabei ein Kontaktblech AiI berührt. Das Kontaktblech kl
ist mit einem Kontaktstecker k2 verbunden (Fig. 8). Damit führt dieser Kontaktsatz die im unteren Drittel der Fig.
angedeutete Funktion aus. Die Blattfedern werden - wie ersichtlich
- immer am selben Punkt betätigt, unabhängig davon, welche vertikale Schaltstellung der Schalthebel .17
(und der Mitnehmer l6) hat.
Die Rastung des Schalthebels 17 in seinen horizontalen Schaltstellungen und die automatische Rückstellung dieses
Schalthebels aus seiner Lich'thupenste llung wird mit einer
Rastungseinrichtung (Fig. 1) erreicht, die aus einem stift kj, einer auf diesen Stift einwirkenden Schraubenfeder Vt
und einer Rastkurve kö des Mitnehmers 16 besteht. Stift, 43
und Schraubenfeder kk sind in einer stirnseitigen Ausnehmung
des Schalthebe]endes untergebracht.
Die zweite Schalteinricntung im oberen Fach des Schalterkörpers
10 weist einen zweiten Schalthebel 46 auf, dessen betätigungsseitiges Ende kürzer als der erste Schalthebel
und diesem fluchtend vorgelagert ist und dessen anderes linde
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als Mitnehmer 47 ausgebildet und mit diesem einstückig
ist. Der Schalthebel 46 ist auf einer Verlängerung eines
Zapfens 48 vertikal verdrehbar gelagert, mit dem der Mitnehmer 16 im Boden 11 gelagert ist. Dieser Zapfen ragt mit seinem Ende durch eine Öffnung in der Abdeckplatte des
Bügels 13. Der Mitnehmer 47 weist eine Ausnehmung zur Aufnahme und federnden Führung einer T-förmigen Kontaktbrücke 49 auf (Fig. 1, 2, 5). Die Enden dieser Kontaktbrücke sind als Kontakte ausgebildet und schleifen auf drei diesen Kontakten zugehörigen Gegenkontakten, die als Kontaktbleche
50, 51, 52 ausgebildet und am.Boden Ii festgelegt simi. Die Kontaktbrücke 49 wird durch eine Schraubonfoder 53 auf die Kontaktbleche 50, 51, 52 gedrückt. Das Kontaktblech 50 ist mit dem Kontaktstecker 42, das Kontaktblech 52 ist mit de:n Kontaktstecker 24 und das Kontaktblech 51 ist mit dem Kontaktstecker 22 verbunden. Durch die zwei Kontaktbleche 5^5 52 sind Kunststoff-Nocken 54, 55 des Bodens 11 geführt. Auf diesen Nocken liegen die in Fig. 5 dargestellten Enden der Kontaktbrücke 49 in der mittleren Ruhesteilung des Schalthebels 4b cuf, während in den beiden Arbeitsstellungen die Kontaktbleche 50, 51, 52 durch die Kontaktbrücke 49 Miteinander verbunden werden. Tig. 6 zeigt im übrigen noch, daß
das Kontaktblech 51 aus zwei Teilen zusammengesetzt ist.
ist. Der Schalthebel 46 ist auf einer Verlängerung eines
Zapfens 48 vertikal verdrehbar gelagert, mit dem der Mitnehmer 16 im Boden 11 gelagert ist. Dieser Zapfen ragt mit seinem Ende durch eine Öffnung in der Abdeckplatte des
Bügels 13. Der Mitnehmer 47 weist eine Ausnehmung zur Aufnahme und federnden Führung einer T-förmigen Kontaktbrücke 49 auf (Fig. 1, 2, 5). Die Enden dieser Kontaktbrücke sind als Kontakte ausgebildet und schleifen auf drei diesen Kontakten zugehörigen Gegenkontakten, die als Kontaktbleche
50, 51, 52 ausgebildet und am.Boden Ii festgelegt simi. Die Kontaktbrücke 49 wird durch eine Schraubonfoder 53 auf die Kontaktbleche 50, 51, 52 gedrückt. Das Kontaktblech 50 ist mit dem Kontaktstecker 42, das Kontaktblech 52 ist mit de:n Kontaktstecker 24 und das Kontaktblech 51 ist mit dem Kontaktstecker 22 verbunden. Durch die zwei Kontaktbleche 5^5 52 sind Kunststoff-Nocken 54, 55 des Bodens 11 geführt. Auf diesen Nocken liegen die in Fig. 5 dargestellten Enden der Kontaktbrücke 49 in der mittleren Ruhesteilung des Schalthebels 4b cuf, während in den beiden Arbeitsstellungen die Kontaktbleche 50, 51, 52 durch die Kontaktbrücke 49 Miteinander verbunden werden. Tig. 6 zeigt im übrigen noch, daß
das Kontaktblech 51 aus zwei Teilen zusammengesetzt ist.
An der Stirnseite des Mitnehmers L\'l sind weitere Ausnehmungen
zur Aufnahme und Führung einer weiteren Kontaktbrücke 56 vorgesehen,
die unter der Wirkung einer Schraubenfeder 59 in
der in Fig. 2 gezeigten Schaltstellung auf zwei Kontaktbleche 31, 6o gedrückt wird und diese miteinander elektrisch verbindet. Das Kontaktblech 31 1st dasjenige, welches mit der Blattfeder 30 verbunden ist. Das Kontaktblech 60 ist mit einem
Kontaktstecker 61 verbunden. Beide Kontaktbleche sind im
Schalterkbrper 10 festgelegt. In den anderen beiden Schaltstellungen werden diese Kontaktbleche nicht miteinander verbunden. Durch die radiale Anordnung der Kontaktbrücke 56
müssen die beiden Kontaktbleche 31, 60 nicht abgebogen werden.
der in Fig. 2 gezeigten Schaltstellung auf zwei Kontaktbleche 31, 6o gedrückt wird und diese miteinander elektrisch verbindet. Das Kontaktblech 31 1st dasjenige, welches mit der Blattfeder 30 verbunden ist. Das Kontaktblech 60 ist mit einem
Kontaktstecker 61 verbunden. Beide Kontaktbleche sind im
Schalterkbrper 10 festgelegt. In den anderen beiden Schaltstellungen werden diese Kontaktbleche nicht miteinander verbunden. Durch die radiale Anordnung der Kontaktbrücke 56
müssen die beiden Kontaktbleche 31, 60 nicht abgebogen werden.
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Mit den Kontaktbrücken 49, 56 und den zugehörigen Kontaktblechen
werden die im mittleren Teil der Fig. 10 angedeuteten Funktionen ausgeführt, während die Kontaktbrücken
57, 58 und die zugehörigen Gegenkontakte die im oberen
Drittel der Fig. IO angedeuteten Funktionen ausführen.
Zur Rastung des Schalthebels 46 in den einzelnen Schaltstellungen ist eine Rastungseinrichtung vorgesehen, die aus
einer Kugel 62, einer auf diese Kugel einwirkenden Schraubenfeder 63 und Öffnungen 64 in der Abdeckplatte des ßlechbügels
13 besteht. Kugel 62 und Schraubenfeder 63 sind in
einer Ausnehmung des Mitnehmers 47 angeordnet (Fig. l).
Aus den Figuren 8 und 9 gehen die Schaltstellungen der beiden
Schalthebel 17, 46 und die Bedeutungen dieser Schaltstellungen
hervor.
Zum besseren Verständnis der Fig. 10 sei noch erwähnt, daß
der Kontaktstecker 20 mit dem Blinkgeber, der Kontaktstecker
21 mit den linken Blinklampen und der Kontaktstecker 19 mit
den rechten Blinklampen verbunden wird. Der Kontaktsteoker
22 wird mit den linken Parklichtlaupen, der Kontaktstecker 24 wird mit den rechten Parklichtlampen und der Kontaktstecker
23 wird über eine Sicherung mit dem Pluspol der Batterie verbunden. Die Kontaktstecker 42, 61 stehen ebenfalls
mit diesem Pluspol in Verbindung. An den Kontaktstecker 40 werden die Abblendlichtfäden und an den Kontaktstecker
werden schließlich die Fernlichtfäden angeschlossen. Die Einschaltung der Abblend- und Fernlichtfäden kann auch in bekannter
Weise mittels Relais erfolgen.
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Claims (11)
- SWF-Spezialfabrik für .-,uiozuLehd,- Gusta/ Hau GmbH., 712 Bietigheim- 9 - A 12 116PAT/J/Vo/Wi 8.2.1973Ansprücheflj Lenkstockschalter mit einer Schalteinrichtung, die einen bei horizontaler Bewegung des Schalthebels betätigbaren Schalter fur Fernlicht, Abblendlicht und Lichthupe und einen bei vertikaler Bewegung des Schalthebels betätigbaren Schalter für Blinklicht und Parklicht umfaßt, für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schalteinrichtung (4.6 -55, 5S- 64) mit einem eigenen Betätigungsglied (46) zur Einschaltung des Fahrlichts und des Begrenzungslichts und mit der ersten Schalteinrichtung (l6 - 45, 56, 57) eine räumliche Einheit bilden.
- 2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schalteinrichtungen übereinanderliegend angeordnet sind und daß das f3etätigungsglied der zweiten Schalteinrichtung als Schalthebel (46) ausgebildet ist, der kurzer als der erste Schalthebel (17) und diesem fluchtend vorgelagert ist.
- 3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalterkörper (10) aus Kunststoff mit H-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, in dessen unteren Fach die erste Schalreinrichtung und in dessen oberen Fach die zweite Schalteinrichtung untergebracht ist, daß der Boden des unteren Fachs durch eine Kontaktstecker (19 bis 24) aufweisende Grundplatte(l2) gebildet ist und daß Schalterkörper und Grundplatte mittels eines um den Schalterkörper gelegten Bügels (13) mechanisch verbunden sind.- 10 409835/0457- 40 - A 12 116
- 4. Lenkstockschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) gleichzeitig als Abdeckplatte für das obere Fach des Schalterkörpers ausgebildet ist.
- 5. Lenkstockschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung einen durch den . Schalthebel in einer zur Grundplattenebene parallelen Schaltebene betätigbaren Mitnehmer (16) mit Ausnehmungen aufweist, in denen eine Kontaktbrücke (57) für das Blinklicht und eine Kontaktbrücke (58) für das Parklicht senkrecht zur Grundplattenebene federnd geführt sind.
- 6. Lenkstockschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (17) der ersten Schalteinrichtung im Mitnehmer (16) derart drehbar gelagert ist, daß er in einer senkrecht zur Grundplattenebene stehenden Ebene bewegbar ist.
- 7. Lenkstockschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein L-förmiges Schaltstück (38) mit seinem einen Schenkel in einem Durchbruch der Grundplatte senkrecht zur Grundplattenebene geführt ist und mit seinem anderen Schenkel zwischen dein Schalthebel (17) der ersten Schalteinrichtung und einem Blattfederkontakt (50) des Kontaktsatzes für Fernlicht, Abblendlicht und Lichthupe angeordnet ist.
- 8. lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (46) der zweiten Schalteinrichtung an seinem schalterseitigen Ende als Mitnehmer (47) ausgebildet ist und auf einem Zapfen (48) dos Mitnehmers (16) der ersten Schalteinrichtung drehbar gelagert ist.
- 9. Lenkstockschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (47) der zweiten Schalteinrichtung eine409835/0457Λ 12 116Ausnehmung zur Aufnahme einer T-förmigen, federnd gelagerten Kontaktbrücke-(49) aufweist, daß die Enden dieser Kontaktbrücke als Kontakte ausgebildet sind und auf drei zugehörigen, auf dem Boden (11) des oberen Fachs festgelegten Gegenkontakten (50, 51, 52) schleifen und daß durch zwei (51, 52) der Gegenkontakte Kunststoff-Nocken (54, 55) geführt sind, auf denen zwei Enden der Kontaktbrücke (49) in der Ruhestellung der zweiten Schalteinrichtung aufliegen.
- 10. Lenkstockschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (47) der zweiten Schalteinrichtung auf seiner Stirnseite weitere Ausnehmungen zur Führung einer weiteren Kontaktbrücke (56) aufweist und daß diese Kontaktbrücke zwei im Schalterkörper festgelegte Gegenkontakte (31, 60) in der einen Arbeitsstellung der ersten Schalteinrichtung überbrückt.
- 11. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen zwischen den beiden Schalteinrichtungen Verbindungsbleche sind, die zumindest teilweise gleichzeitig als Gegenkontakte ausgebildet sind.409835/0457Leerseite
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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