DE2307855A1 - Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

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DE2307855A1 DE19732307855 DE2307855A DE2307855A1 DE 2307855 A1 DE2307855 A1 DE 2307855A1 DE 19732307855 DE19732307855 DE 19732307855 DE 2307855 A DE2307855 A DE 2307855A DE 2307855 A1 DE2307855 A1 DE 2307855A1
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    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights

Description

A 12 116
PAT/J/Vo/Wi 8.2.1973
Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter mit einer Schalteinrichtung, die einen bei horizontaler Beilegung des Schalthebels betätigbaren Schalter fur Fernlicht, Abblendlicht und Lichthupe und einen bei vertikaler Bewegung des Schalthebels betätigbaren Schalter für Blinklicht und Parklicht umfaßt, für Kraftfahrzeuge,
Derartige Lenkstockschalter sind bekannt. Aufgrund ihrer Lage in der Nähe des Lenkrades sind sie vom Fahrzeugführer muhelos zu erreichen, was insbesondere bei angelegtem Sicherheitsgurt wichtig ist. Von einem solchen Lenkstockschalter gehen zahlreiche elektrische Verbindungslcitungen aus, die zum Pluspol der Batterie, zum Zündschloß, zu den Lampen der Fahrzeugleuchten un-\ zu einer am Armaturenbrett angeordneten, zweiten Schalteinrichtung zur Einschaltung des Fahrlichts und des Be^renzun^slichts führen. Es bereitet im allgemeinen Schwierigkeiten und ist daher nachteilig, so viele Verbindungsleitangen a^ Lenkstock entlang zu fuhren. Die Verbindungsleitnngen sind vielfach mittels Steckverbindern angeschlossen, die oft eine Stiirungsquello bilden. Als weiterer Nachteil koriait hinzu, daß die zweite Schalteinrichtung bei angelegtem Sicherheitsgurt oft nur schwer erreichbar ist.
Die Erfindung hat sich ?ur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung geht dabei von einem Lenkstock-
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schalter der eingangs genannten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schalteinrichtung mit einem eigenen Betätigungsglied zur Einschaltung des Fahrlichts und des Begrenzungslichts und mit der ersten Schalteinrichtung eine räumliche Einheit bilden. Damit können die zwischen diesen beiden Schalteinrichtungen erforderlichen elektrischen Verbindungen innerhalb des Lenkstockschalters geschützt geführt und kurz gehalten werden. Die zweite Schalteinrichtung ist auch genau so gut erreichbar wie die erste Schalteinrichtung.
Die zweite Schalteinrichtung kann als Betätigungsglieder in üblicher Weise zwei Tasten aufweisen, von deneu die eine zur Einschaltung des Fahrlichts und die andere zur Einschaltung des Begrenzungslichts dient und die derart mechanisch gekoppelt sind, daß bei Einschaltung des Fahrlichts das Begrenzungslicht miteingeschaltet wird und daß bei Ausschaltung des Begrenzungslichts das eingeschaltete Fahrlicht mitausgeschaltet wird. Da der Fahrzeugeührer ,aber bereits an das Schalten mit Hebeln an Lenkstock gewöhnt ist, ist es zwenkmäßiger, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die zwei Schalteinrichtungen übereinanderliegend angeordnet sind und das Betätigungsglied der zweiten Schalteinrichtung als Schalthebel ausgebildet ist, eier kurzer als der erste Schalthebel und diesem fluchtend vorgelagert ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese Erläuterungen zeigen auch weitere vorteilhafte, sich mit dem Aufbau des Lenkstockschalters befassende Ausbildungen gemäß der Erfindung auf. Ts zeigen:
Fig. 1 einen in Höhe der Schalthebel senkrecht zur Grumlpiattenebene des Lenkstockschalters geführten Schnitt durch den Lenkstockschalter gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 einen ersten parallel zur Grundplattenebene geführten Schnitt längs der Schnittlinie TT-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen zweiten parallel zur Grundplattenebene geführten Schnitt längs der Schnittlinie II1-III in Fig. 1,
Fig. k einen dritten parallel zur Grundplattenebene geführten Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen weiteren, senkrecht zur Grundplattenebene ^führten Schnitt längs der Schnittlinie V-V in Fig. 1.,
Fig. 6 einen ersten Teilschnitt längs der Schnittlinie VI-VI in Fig. h,
Fig. 7 einen zweiten Teilschnitt längs der Schnittlinie VII· VlI in Fig. 'i. ,
Fig. 8 eine Rückansicht des Lenkstockschalters,
Fig. 9 eine Seitenansicht dos Lenkstockschal teri; und
Fig.10 eine den elektrischen Aufbau dos Lenkstockschalters aufzeigende Schaltungsanordnung.
Vie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Lenkstockschalter einen Schalterkörper 10 mit H-f örmigeni Querschnitt auf. Der Schalterkörper 10 besteht aus Kunststoff und weist ein unteres Fach zur Unterbringung der ersten Schalteinrichtung und ein oberes Fach zur Unterbringung der zweiten Schal te inriehtung auf. Beide Fächer sind durch einen
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einen Bestandteil des Schalterkörpers 10 bildenden Boden des oberen Fachs getrennt. Der Boden des unteren Fachs wird durch eine Grundplatte 12 gebildet. Schalterkörper 10 und Grundplatte 12 werden durch einen um den Schalterkörper gelegten Bügel 13 zusammengehalten, der gleichzeitig als Abdeckplatte für den Schal terkörper 10 ausgebildet ist. Die Grundplatte ist in einer haubenartigen Ausweitung Ik der Lenkstockverkleidung mittels Schrauben 15 befestigt, wie Fig. 7 im einzelnen zeigt.
Die erste Schalteinrichtung im unteren Fach des Schalterkörpers 10 weist einen im Boden 11 bzw. in der Grundplatte 12 drehbar gelagerten, aus Kunststoff bestehenden Mitnehmer auf, der in einer zur Grundplattenebene parallelen Ebene verschwenkbar ist. In diesem Mitnehmer ist ein erster Hebel 17 derart drehbar gelagert, daü der Hebel in einer zur Gruntiplattenebene senkrecht stehenden Ebene verschwenkbar ist. Die Lagerung des Hebels 17 erfolgt mit einem Stift 18. An. der der Grundplatte zugekehrten Seite weist der Mitnehmer 16 nicht dargestellte Ausnehmungen zur Aufnahme und Führung zweier Kontaktbrücken 57, 58 auf, die in verschiedenen Abständen vom Drehpunkt des Mitnehmers 16 angeordnet und zur Überbrückung von auf der Grundplatte 12 befestigten Gerenkontakten 19 bis 2k (Fig. k) vorgesehen sind. Diese Gegenkontakte sind gleichzeitig als Kontaktstecker ausgebildet. Die Gegenkontakte 19 bis 21 liegen in einer ersten, der Kontaktbrücke 57 zugeordneten Schaltbahn, während die Gegenkontakte 22 bis 2k in einer zweiten Schaltbahn liegen und der Kontaktbrücke 58 zugeordnet sind. Die Gegenkoxitakte 19 bis und die Kontaktbrücke 57 sind für die Blinklichtstrorakrei.se vorgeselien, während die Gegenkontakte 22 bis 2k und die Kontaktbrücke 58 für die Parklichtstromkreise verwendet worden. Wie auch aus Fig. 8 hervorgeht, sind in der einen Arbeitsstellung des Mitnehmers 16 die Gegenkontakte 19, 20 durch die Kontaktbrücke 57 und die Gegenkontakte 22, 23 durch die Kontaktbrücke 58 sowie in der anderen Arbeitsstellung des Mitnehmers 16 die Gegenkontakte 20, 21 durch die Kontakt-
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brücke 57 und die Gegenkontakte 23, 24 durch die Kontaktbrücke 58 verbunden, während die Kontaktbrücken 57, 58 in der Ruhestellung des Mitnehmers 16 keine Gegenkontakte überbrücken. Die Kontaktbrücken werden mittels nicht dargestellter Schraubenfedern auf die genannten Gegenkontakte gedrückt.
Zur Arretierung des Mitnehmers 16 in den einzelnen Schaltstellungen ist eine Rastungseinrichtung (Fig. 3) vorgesehen, die aus einem Stift 25, einer auf diesen Stift einwirkenden Schraubenfeder 26 und einem Rastkurvenstück 27 besteht. Stift 25 und Schraubenfeder 26 sind in einer Ausnehmung des Mitnehmers 16 untergebracht, während dns Rastkurvenstück am Schalterkörper 10 befestigt ist. Anschläge des Rastkurvenstücks 27 ermöglichen das bekannte Autobahnblinken.
Zur automatischen Rückstellung des Mitnehmers 16 aus seinen beiden Arbeitsstellungen ist ein bekannte Rückstelleinrichtung 28 mit einer Rückstellzunge 29 vorgesehen, die über dem Mitnehmer 16 angeordnet ist (Fig. 3, l). Die Ruckstellzunge 29 wird durch einen nicht dargestellten, an der Lenkwelle befindlichen Nocken bei der Rückstellung des Lenkrades in die Gerarieaus-Lage betätigt und löst die Rückstellung des Mitnehmers 16 aus,
Auf der Grundplatte 12 ist ferner ein durch den Schalthebel 17 betätigbarer Kontaktsatz für das Fernlicht, Abbiendlicht und die Lichthupe befestigt. Der Kontaktsatz (Fig, 5) besteht aus einer Blattfeder 50, die ;uit ihrem einen Ende axif ein Kontaktblech 31 aufgeschweißt ist. Das andere Ende der Blattfeder 30 ist mit ej.nca Doppelkontakt 32 versehen, der in der Fernlichtsten.ung des Schalthebels 17 einen Verbindungsbiijrsl 33 berührt. Der Verbindungsbügel 33 ist einerseits mit einem Kontaktstecker 3'i (Fig. 8) und andererseits mit einer weiteren Blattfeder 35 fest verbunden. Da·; nicht befestigte Ende der Blattfeder 35 trägt einen Kontakt 36,
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während in der Mitte der Blattfeder 35 ein Knopf 37 aus Kunststoff befestigt ist, Wie die Figuren 1, k und 5 zeigen, ist in der Grundplatte 12 ein L-förmiges Schaltstuck 38 mit seinem einen Schenkel senkrecht zur Grundplattenebene geführt. Der andere Schenkel des Schaltstücks 38 liegt zwischen dem Schalthebel 17 und der Blattfeder 30. Wird der in der Fig. 5 in Fernlichtstellung gezeigte Hebel in die in Fig. 1 gezeigte Abblendlichtstellung gebracht, so wird die Blattfeder 30 mittels des Schaltstiicks 3B in eine solche Stellung gebracht, daß der Doppelkontakt 32 ein Kontaktblech 39 (Fig. 5) berührt, welchos mit einem kontaktstecker kO verbunden ist (Fig. 8). Zusätzlich Aiird nun, wenn der Schalthebel 17 in die Lichthupenstellung gebracht wird, über das Schaltstück 38, die Blattfeder 30 und den Knopf 37 die weitere Blattfeder 55 betätigt, deren Kontakt 36 dabei ein Kontaktblech AiI berührt. Das Kontaktblech kl ist mit einem Kontaktstecker k2 verbunden (Fig. 8). Damit führt dieser Kontaktsatz die im unteren Drittel der Fig. angedeutete Funktion aus. Die Blattfedern werden - wie ersichtlich - immer am selben Punkt betätigt, unabhängig davon, welche vertikale Schaltstellung der Schalthebel .17 (und der Mitnehmer l6) hat.
Die Rastung des Schalthebels 17 in seinen horizontalen Schaltstellungen und die automatische Rückstellung dieses Schalthebels aus seiner Lich'thupenste llung wird mit einer Rastungseinrichtung (Fig. 1) erreicht, die aus einem stift kj, einer auf diesen Stift einwirkenden Schraubenfeder Vt und einer Rastkurve des Mitnehmers 16 besteht. Stift, 43 und Schraubenfeder kk sind in einer stirnseitigen Ausnehmung des Schalthebe]endes untergebracht.
Die zweite Schalteinricntung im oberen Fach des Schalterkörpers 10 weist einen zweiten Schalthebel 46 auf, dessen betätigungsseitiges Ende kürzer als der erste Schalthebel und diesem fluchtend vorgelagert ist und dessen anderes linde
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als Mitnehmer 47 ausgebildet und mit diesem einstückig
ist. Der Schalthebel 46 ist auf einer Verlängerung eines
Zapfens 48 vertikal verdrehbar gelagert, mit dem der Mitnehmer 16 im Boden 11 gelagert ist. Dieser Zapfen ragt mit seinem Ende durch eine Öffnung in der Abdeckplatte des
Bügels 13. Der Mitnehmer 47 weist eine Ausnehmung zur Aufnahme und federnden Führung einer T-förmigen Kontaktbrücke 49 auf (Fig. 1, 2, 5). Die Enden dieser Kontaktbrücke sind als Kontakte ausgebildet und schleifen auf drei diesen Kontakten zugehörigen Gegenkontakten, die als Kontaktbleche
50, 51, 52 ausgebildet und am.Boden Ii festgelegt simi. Die Kontaktbrücke 49 wird durch eine Schraubonfoder 53 auf die Kontaktbleche 50, 51, 52 gedrückt. Das Kontaktblech 50 ist mit dem Kontaktstecker 42, das Kontaktblech 52 ist mit de:n Kontaktstecker 24 und das Kontaktblech 51 ist mit dem Kontaktstecker 22 verbunden. Durch die zwei Kontaktbleche 5^5 52 sind Kunststoff-Nocken 54, 55 des Bodens 11 geführt. Auf diesen Nocken liegen die in Fig. 5 dargestellten Enden der Kontaktbrücke 49 in der mittleren Ruhesteilung des Schalthebels 4b cuf, während in den beiden Arbeitsstellungen die Kontaktbleche 50, 51, 52 durch die Kontaktbrücke 49 Miteinander verbunden werden. Tig. 6 zeigt im übrigen noch, daß
das Kontaktblech 51 aus zwei Teilen zusammengesetzt ist.
An der Stirnseite des Mitnehmers L\'l sind weitere Ausnehmungen zur Aufnahme und Führung einer weiteren Kontaktbrücke 56 vorgesehen, die unter der Wirkung einer Schraubenfeder 59 in
der in Fig. 2 gezeigten Schaltstellung auf zwei Kontaktbleche 31, 6o gedrückt wird und diese miteinander elektrisch verbindet. Das Kontaktblech 31 1st dasjenige, welches mit der Blattfeder 30 verbunden ist. Das Kontaktblech 60 ist mit einem
Kontaktstecker 61 verbunden. Beide Kontaktbleche sind im
Schalterkbrper 10 festgelegt. In den anderen beiden Schaltstellungen werden diese Kontaktbleche nicht miteinander verbunden. Durch die radiale Anordnung der Kontaktbrücke 56
müssen die beiden Kontaktbleche 31, 60 nicht abgebogen werden.
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Mit den Kontaktbrücken 49, 56 und den zugehörigen Kontaktblechen werden die im mittleren Teil der Fig. 10 angedeuteten Funktionen ausgeführt, während die Kontaktbrücken 57, 58 und die zugehörigen Gegenkontakte die im oberen Drittel der Fig. IO angedeuteten Funktionen ausführen.
Zur Rastung des Schalthebels 46 in den einzelnen Schaltstellungen ist eine Rastungseinrichtung vorgesehen, die aus einer Kugel 62, einer auf diese Kugel einwirkenden Schraubenfeder 63 und Öffnungen 64 in der Abdeckplatte des ßlechbügels 13 besteht. Kugel 62 und Schraubenfeder 63 sind in einer Ausnehmung des Mitnehmers 47 angeordnet (Fig. l).
Aus den Figuren 8 und 9 gehen die Schaltstellungen der beiden Schalthebel 17, 46 und die Bedeutungen dieser Schaltstellungen hervor.
Zum besseren Verständnis der Fig. 10 sei noch erwähnt, daß der Kontaktstecker 20 mit dem Blinkgeber, der Kontaktstecker
21 mit den linken Blinklampen und der Kontaktstecker 19 mit den rechten Blinklampen verbunden wird. Der Kontaktsteoker
22 wird mit den linken Parklichtlaupen, der Kontaktstecker 24 wird mit den rechten Parklichtlampen und der Kontaktstecker 23 wird über eine Sicherung mit dem Pluspol der Batterie verbunden. Die Kontaktstecker 42, 61 stehen ebenfalls mit diesem Pluspol in Verbindung. An den Kontaktstecker 40 werden die Abblendlichtfäden und an den Kontaktstecker werden schließlich die Fernlichtfäden angeschlossen. Die Einschaltung der Abblend- und Fernlichtfäden kann auch in bekannter Weise mittels Relais erfolgen.
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Claims (11)

  1. SWF-Spezialfabrik für .-,uiozuLehd,- Gusta/ Hau GmbH., 712 Bietigheim
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    PAT/J/Vo/Wi 8.2.1973
    Ansprüche
    flj Lenkstockschalter mit einer Schalteinrichtung, die einen bei horizontaler Bewegung des Schalthebels betätigbaren Schalter fur Fernlicht, Abblendlicht und Lichthupe und einen bei vertikaler Bewegung des Schalthebels betätigbaren Schalter für Blinklicht und Parklicht umfaßt, für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schalteinrichtung (4.6 -55, 5S- 64) mit einem eigenen Betätigungsglied (46) zur Einschaltung des Fahrlichts und des Begrenzungslichts und mit der ersten Schalteinrichtung (l6 - 45, 56, 57) eine räumliche Einheit bilden.
  2. 2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schalteinrichtungen übereinanderliegend angeordnet sind und daß das f3etätigungsglied der zweiten Schalteinrichtung als Schalthebel (46) ausgebildet ist, der kurzer als der erste Schalthebel (17) und diesem fluchtend vorgelagert ist.
  3. 3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalterkörper (10) aus Kunststoff mit H-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, in dessen unteren Fach die erste Schalreinrichtung und in dessen oberen Fach die zweite Schalteinrichtung untergebracht ist, daß der Boden des unteren Fachs durch eine Kontaktstecker (19 bis 24) aufweisende Grundplatte(l2) gebildet ist und daß Schalterkörper und Grundplatte mittels eines um den Schalterkörper gelegten Bügels (13) mechanisch verbunden sind.
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  4. 4. Lenkstockschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) gleichzeitig als Abdeckplatte für das obere Fach des Schalterkörpers ausgebildet ist.
  5. 5. Lenkstockschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung einen durch den . Schalthebel in einer zur Grundplattenebene parallelen Schaltebene betätigbaren Mitnehmer (16) mit Ausnehmungen aufweist, in denen eine Kontaktbrücke (57) für das Blinklicht und eine Kontaktbrücke (58) für das Parklicht senkrecht zur Grundplattenebene federnd geführt sind.
  6. 6. Lenkstockschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (17) der ersten Schalteinrichtung im Mitnehmer (16) derart drehbar gelagert ist, daß er in einer senkrecht zur Grundplattenebene stehenden Ebene bewegbar ist.
  7. 7. Lenkstockschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein L-förmiges Schaltstück (38) mit seinem einen Schenkel in einem Durchbruch der Grundplatte senkrecht zur Grundplattenebene geführt ist und mit seinem anderen Schenkel zwischen dein Schalthebel (17) der ersten Schalteinrichtung und einem Blattfederkontakt (50) des Kontaktsatzes für Fernlicht, Abblendlicht und Lichthupe angeordnet ist.
  8. 8. lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (46) der zweiten Schalteinrichtung an seinem schalterseitigen Ende als Mitnehmer (47) ausgebildet ist und auf einem Zapfen (48) dos Mitnehmers (16) der ersten Schalteinrichtung drehbar gelagert ist.
  9. 9. Lenkstockschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (47) der zweiten Schalteinrichtung eine
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    Ausnehmung zur Aufnahme einer T-förmigen, federnd gelagerten Kontaktbrücke-(49) aufweist, daß die Enden dieser Kontaktbrücke als Kontakte ausgebildet sind und auf drei zugehörigen, auf dem Boden (11) des oberen Fachs festgelegten Gegenkontakten (50, 51, 52) schleifen und daß durch zwei (51, 52) der Gegenkontakte Kunststoff-Nocken (54, 55) geführt sind, auf denen zwei Enden der Kontaktbrücke (49) in der Ruhestellung der zweiten Schalteinrichtung aufliegen.
  10. 10. Lenkstockschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (47) der zweiten Schalteinrichtung auf seiner Stirnseite weitere Ausnehmungen zur Führung einer weiteren Kontaktbrücke (56) aufweist und daß diese Kontaktbrücke zwei im Schalterkörper festgelegte Gegenkontakte (31, 60) in der einen Arbeitsstellung der ersten Schalteinrichtung überbrückt.
  11. 11. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen zwischen den beiden Schalteinrichtungen Verbindungsbleche sind, die zumindest teilweise gleichzeitig als Gegenkontakte ausgebildet sind.
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