DE2438653B2 - Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
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Description
der Einlegeteile wird dadurch erleichtert, daß die
Einlegeteile teilweise über die offene Stirnseite des Lenkrohres vorstehen, in Aussparungen der Lagerhülse
freiliegen und vorzugsweise mit einer Aussparung versehen sind.
Bei der gewählten Befestigungsart kann der Lenkstockschalter dennoch einfach ausgebildet werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Grundplatte des Schaltergehäuses als
KontakUrägerplatte ausgebildet ist Die Grundplatte ι ο
des Schaltergehäuses übernimmt dabei gleich mehrere Funktionen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt is
F i g. 1 im Teilschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Lenkstockschalters nach der Erfindung, der über
einfache Rastverbindungen am Ende des Lenkrohres festgelegt ist, und
F i g. 2 im Teilschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Lenkstockschalters nach der Erfindung, der über
verriegelte Rastverbindungen am Ende des Lenkrohres festgelegt ist
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Grundplatte 20 des Lenkstockschalters als Kontaktträgerplatte ausgebildet
und weist eine angeformte Lagerhülse 21 auf, die in den Innenraum des Lenkrohres 10 eingeführt ist. Diese
Lagerhülse 21 weist einen umlaufenden Innensteg 22 auf, der eine Aufnahme für das Lager 30 bildet Dieses
Lager 30 legt die Lenksäule 15 drehbar gegenüber dem Lenkrohr 10 und auch gegenüber der Lagerhülse 21 fest.
Die Grundplatte 20 wird so weit in das Lenkrohr 10 eingeführt, bis der Anschlag 26 an der Stirnfläche des
Lenkrohres 10 anliegt.
Die Lagerhülse 21 trägt angeformte Federlappen 23 mit Rastansätzen 24, die sich weiter in den Innenraum
des Lenkrohres 10 erstrecken und die gleichmäßig über den Umfang der Lagerhülse verteilt angeordnet sein
können. Hat die Grundplatte 20 die Einsetzstellung erreicht, dann rasten die Federlappen 23 mit ihren
Rastansätzen 24 in die Durchbrüche 11 des Lenkrohres
10 ein und legen so den Lenkstockschalter am Lenkrohr fest
Die Lenksäule 15 führt durch das Abdeckblech 13 hindurch zum Lenkrad. Zwischen Lenkrad und Lager 30
ist eine Druckfeder 14 angeordnet, wie F i g. 2 zeigt. Bei
diesem Ausführungsbeispiel weist die Lagerhülse 21 im Bereich eines jeden Federlappens 23 eine Aussparung
25 auf, in die nach dem Einrasten des Lenkstockschalters starre Einlegeteile 16 eingesetzt werden. Beim Einführen
sind die Federlappen 23 so elastisch, daß sie leicht ausgelenkt werden können. Der Rastvorgang wird
daher beim Einführen der Lagerhülse 21 in das Lenkrohr 10 selbsttätig ausgeführt. Ist der Lenkstockschalter
so befestigt, dann werden die starren Einlegeteile 16 eingeführt Der Teil 18 im Bereich des
Federlappeni 23 hält diesen in seiner Raststeilung fest. Über den Rastansatz 17 rastet der Einlegeteil 16 in den
Durchbruch 12 des Lenkrohres 10 ein, so daß auch er unverlierbar festgelegt ist. Der obere, mit der
Aussparung 19 versehene Teil des Einlegeteils 16 steht über die offene Stirnseite des Lenkrohres 110 vor und
liegt in einer Aussparung der Lagerhülse 21 vollkommen frei, so daß der Einlegcteil 16 herausgezogen
werden kann. Dafür ist die Druckfeder 14 und das Lager 30 vorher zu entfernen. Der dünnwandige Teil 27 der
Lagerhülse 21 kann dann ausweichen und das Herausziehen des Einlegetcils 16 erleichtern. Es ist
leicht einzusehen, daß durch die Einlegeteile 16 die Festlegung des Lenkstockschalters am Lenkrohr doppelt
gesichert ist. Einmal verriegeln die Einliegeteile 16 die Federlappen 23 und zum anderen sind diese
Einlegeteile 16 nach ihrer Einrastung am Lenkrohr 10 durch das eingesetzte Lager 30 selbst verriegelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einen über einen Schalthebel verschwenkbaren Mitnehmer,
der in einen Schaltergehäuse schwenkbar gelagert ist, das am Ende des die Lenksäule
aufnehmenden Lenkrohres festgelegt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (20) des Schaltergehäuses eine Lagerhülse (21) angeformt
ist, die in den Innenraum des Lenkrchres (10) einführbar und als Aufnahme (22) für das Lager (30)
zwischen Lenksäule (15) und Lenkrohr (10) ausgebildet ist, und daß an dieser l^agerhülse (21)
Federlappen (23) mit Rastansätzen (24) angeformt sind, die von der Innenseite des Lenkrohres (10) in
Durchhrüche (11) des Lenkrohres (HO) einrasten.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme für das Lager (30) durch einen umlaufenden Innenbund (22) der
Lagerhülse (21) gebildet ist.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführbewegung
der Lagerhülse (21) in das Lenkrohr (10) durch einen Anschlag (26) der Grundplatte (20) an der Stirnfläche
des Lenkrohres (10) begrenzt ist.
4. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche
(11) in dem Lenkrohr (10) an Stellen des Lenkrohres (10) angeordnet sind, die von dem eingesetzten
Lenkstockschalter nicht abgedeckt sind und die von der Außenseite des Lenkrohres her zugänglich sind.
5. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen
(23) als an der Lagerhülse (21) weiter in den Innenraum des Lenkrohres (10) ragende Teile
angeformt sind.
6. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse
(21) und die Federlappen (23) Aussparungen (25) für starre Einlegeteile (16) aufweisen, die die Federlappen
(23) in der Raststellung festlegen.
7. Lenkstockschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeteile (16) über
Rastansätze (17) in Durchbrüche (1!2) des Lenkrohres (10) einrasten.
8. Lenkstockschalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeteile
(16) teilweise über die offene Stirnseite des Lenkrohres (10) vorstehen, in Aussparungen
der Lagerhülse (21) freiliegen und vorzugsweise mit einer Aussparung (19) versehen sind.
9. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(20) des Schallergehäuses als Kontaktträgerplatte ausgebildet ist.
10. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme
(25) für den Einlegeteil (16) in der Lagerhülse (21) durch ein dünnwandiges Teil (27) zum eingesetzten
Lager (30) hin abgeschlossen ist und daß der Rastansatz (17) des Einlegeteils (16) im Bereich
dieses dünnwandigen Teils (27) auf der dem Lenkrohr (10) zugekehrten Außenseite angeordnet
ist.
Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem über einen Schalthebel
verschwenkbaren Mitnehmer, der in einem Schaltergehäuse
schwenkbar gelagert ist das am nnde des die Lenksäule aufnehmenden Lenkrohres festgelegt ist
Die bekannten Lenkstockschalter werden meist über Schraubverbindungen am Lenkrohr befestigt Es sind
aber auch schon Rohrschellen verwendet worden, um den Lenkstockschalter mit dem Lenkrohr zu verbinden,
ίο Diese Festiegungsarten des Lenkstockschalters am Lenkrohr erfordern einen erheblichen Montage- bzw.
Demontageaufwand. Dies ist bei der Herstellung des Kraftfahrzeuges bzw. bei einer Reparatur ein schwerwiegender
Nachteil.
is Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Lenkstockschal-"
ter der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß er leicht an dem Lenkrohr montiert und von diesem
wieder demontiert werden kann.
Dies wird nach üer Erfindung dadurch erreicht, daß an der Grundplatte des Schaltergehäuses eine Lagerhüfse
angeformt ist, die in den Innenraum des Lenkrohres einführbar und als Aufnahme für das Lager zwischen
Lenksäule und Lenkrohr ausgebildet ist, und daß an dieser Lagerhülse Federlappen mit Rastansätzen
angeformt sind, die von der Innenseite des Lenkrohres in Durchbrüche des Lenkrohres einrasten. Beim
Einsetzen des Lenkstockschalters in das Lenkrohr wird automatisch die Festlegung des Lenkstockschalters am
Lenkrohr erreicht, wobei die an der Grundplatte des Schaltergehäuses angeformte Lagerhülse einen ausreichenden
Sitz im Lenkrohr gewährleistet und die Federlappen die Verrastung vornehmen. Durch die
Ausbildung dieser Lagerhülse als Aufnahme für das Lager zwischen Lenksäule und Lenkrohr wird das Ende
des Lenkrohres gegenüber bekannten Befestigungsarten wesentlich einfacher, da nur noch die Durchbrüche
einzubringen sind.
Die Aufnahme für das Lager wird in einfachster
Weise dadurch geschaffen, daß die Aufnahme für das Lager durch einen umlaufenden Innenbund der
Lagerhülse gebildet ist.
Eine definierte Stellung des eingesetzten Lenkstockschalters am Ende des Lenkrohres wird dadurch
erhalten, daß die Einführbewegung der Lagerhülsen in das Lenkrohr durch einen Anschlag der Grundplatte an
der Stirnfläche des Lenkrohres begrenzt ist.
Die Aufhebung der Rastverbindung zwischen dem Lenkstockschalter und dem Lenkrohr wird dadurch
erleichtert, daß die Durchbrüche in dem Lenkrohr an Stellen des Lenkrohres angeordnet sind, die von dem
eingesetzten Lenkstockschalter nicht abgedeckt sind und die von der Außenseite des Lenkrohres her
zugänglich sind. Dabei ist von Vorteil, wenn die Federlappen als an der Lagerhülse weiter in den
Innenraum des Lenkrohres ragende Teile angeformt sind. Die Durchbrüche liegen dann außerhalb des
Bereiches des Lenkstockschalters.
Die Rastverbindung zwischen dem Lenkstockschalter und dem Lenkrohr kann nach einer weiteren Ausgestaltung
dadurch gesichert werden, daß die Lagerhülse und die Federlappen Aussparungen für starre Einlegeteile
aufweisen, die die Federlappen in der Raststellung festlegen. Die Rastverbindung kann dann erst nach dem
Entfernen der Einlegeteile gelöst werden. Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die Einlegeteile über Rastansätze in Durchbrüche des Lenkrohres einrasten. Die Einlegeteile sind auf diese
Weise selbst noch einmal rastend festgelegt. Das Lösen
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
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