DE2438653B2 - Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

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DE2438653B2 DE19742438653 DE2438653A DE2438653B2 DE 2438653 B2 DE2438653 B2 DE 2438653B2 DE 19742438653 DE19742438653 DE 19742438653 DE 2438653 A DE2438653 A DE 2438653A DE 2438653 B2 DE2438653 B2 DE 2438653B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

der Einlegeteile wird dadurch erleichtert, daß die Einlegeteile teilweise über die offene Stirnseite des Lenkrohres vorstehen, in Aussparungen der Lagerhülse freiliegen und vorzugsweise mit einer Aussparung versehen sind.
Bei der gewählten Befestigungsart kann der Lenkstockschalter dennoch einfach ausgebildet werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Grundplatte des Schaltergehäuses als KontakUrägerplatte ausgebildet ist Die Grundplatte ι ο des Schaltergehäuses übernimmt dabei gleich mehrere Funktionen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt is
F i g. 1 im Teilschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Lenkstockschalters nach der Erfindung, der über einfache Rastverbindungen am Ende des Lenkrohres festgelegt ist, und
F i g. 2 im Teilschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Lenkstockschalters nach der Erfindung, der über verriegelte Rastverbindungen am Ende des Lenkrohres festgelegt ist
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Grundplatte 20 des Lenkstockschalters als Kontaktträgerplatte ausgebildet und weist eine angeformte Lagerhülse 21 auf, die in den Innenraum des Lenkrohres 10 eingeführt ist. Diese Lagerhülse 21 weist einen umlaufenden Innensteg 22 auf, der eine Aufnahme für das Lager 30 bildet Dieses Lager 30 legt die Lenksäule 15 drehbar gegenüber dem Lenkrohr 10 und auch gegenüber der Lagerhülse 21 fest.
Die Grundplatte 20 wird so weit in das Lenkrohr 10 eingeführt, bis der Anschlag 26 an der Stirnfläche des Lenkrohres 10 anliegt.
Die Lagerhülse 21 trägt angeformte Federlappen 23 mit Rastansätzen 24, die sich weiter in den Innenraum des Lenkrohres 10 erstrecken und die gleichmäßig über den Umfang der Lagerhülse verteilt angeordnet sein können. Hat die Grundplatte 20 die Einsetzstellung erreicht, dann rasten die Federlappen 23 mit ihren Rastansätzen 24 in die Durchbrüche 11 des Lenkrohres 10 ein und legen so den Lenkstockschalter am Lenkrohr fest
Die Lenksäule 15 führt durch das Abdeckblech 13 hindurch zum Lenkrad. Zwischen Lenkrad und Lager 30 ist eine Druckfeder 14 angeordnet, wie F i g. 2 zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Lagerhülse 21 im Bereich eines jeden Federlappens 23 eine Aussparung 25 auf, in die nach dem Einrasten des Lenkstockschalters starre Einlegeteile 16 eingesetzt werden. Beim Einführen sind die Federlappen 23 so elastisch, daß sie leicht ausgelenkt werden können. Der Rastvorgang wird daher beim Einführen der Lagerhülse 21 in das Lenkrohr 10 selbsttätig ausgeführt. Ist der Lenkstockschalter so befestigt, dann werden die starren Einlegeteile 16 eingeführt Der Teil 18 im Bereich des Federlappeni 23 hält diesen in seiner Raststeilung fest. Über den Rastansatz 17 rastet der Einlegeteil 16 in den Durchbruch 12 des Lenkrohres 10 ein, so daß auch er unverlierbar festgelegt ist. Der obere, mit der Aussparung 19 versehene Teil des Einlegeteils 16 steht über die offene Stirnseite des Lenkrohres 110 vor und liegt in einer Aussparung der Lagerhülse 21 vollkommen frei, so daß der Einlegcteil 16 herausgezogen werden kann. Dafür ist die Druckfeder 14 und das Lager 30 vorher zu entfernen. Der dünnwandige Teil 27 der Lagerhülse 21 kann dann ausweichen und das Herausziehen des Einlegetcils 16 erleichtern. Es ist leicht einzusehen, daß durch die Einlegeteile 16 die Festlegung des Lenkstockschalters am Lenkrohr doppelt gesichert ist. Einmal verriegeln die Einliegeteile 16 die Federlappen 23 und zum anderen sind diese Einlegeteile 16 nach ihrer Einrastung am Lenkrohr 10 durch das eingesetzte Lager 30 selbst verriegelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einen über einen Schalthebel verschwenkbaren Mitnehmer, der in einen Schaltergehäuse schwenkbar gelagert ist, das am Ende des die Lenksäule aufnehmenden Lenkrohres festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (20) des Schaltergehäuses eine Lagerhülse (21) angeformt ist, die in den Innenraum des Lenkrchres (10) einführbar und als Aufnahme (22) für das Lager (30) zwischen Lenksäule (15) und Lenkrohr (10) ausgebildet ist, und daß an dieser l^agerhülse (21) Federlappen (23) mit Rastansätzen (24) angeformt sind, die von der Innenseite des Lenkrohres (10) in Durchhrüche (11) des Lenkrohres (HO) einrasten.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für das Lager (30) durch einen umlaufenden Innenbund (22) der Lagerhülse (21) gebildet ist.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführbewegung der Lagerhülse (21) in das Lenkrohr (10) durch einen Anschlag (26) der Grundplatte (20) an der Stirnfläche des Lenkrohres (10) begrenzt ist.
4. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) in dem Lenkrohr (10) an Stellen des Lenkrohres (10) angeordnet sind, die von dem eingesetzten Lenkstockschalter nicht abgedeckt sind und die von der Außenseite des Lenkrohres her zugänglich sind.
5. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen (23) als an der Lagerhülse (21) weiter in den Innenraum des Lenkrohres (10) ragende Teile angeformt sind.
6. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (21) und die Federlappen (23) Aussparungen (25) für starre Einlegeteile (16) aufweisen, die die Federlappen (23) in der Raststellung festlegen.
7. Lenkstockschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeteile (16) über Rastansätze (17) in Durchbrüche (1!2) des Lenkrohres (10) einrasten.
8. Lenkstockschalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeteile (16) teilweise über die offene Stirnseite des Lenkrohres (10) vorstehen, in Aussparungen der Lagerhülse (21) freiliegen und vorzugsweise mit einer Aussparung (19) versehen sind.
9. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20) des Schallergehäuses als Kontaktträgerplatte ausgebildet ist.
10. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (25) für den Einlegeteil (16) in der Lagerhülse (21) durch ein dünnwandiges Teil (27) zum eingesetzten Lager (30) hin abgeschlossen ist und daß der Rastansatz (17) des Einlegeteils (16) im Bereich dieses dünnwandigen Teils (27) auf der dem Lenkrohr (10) zugekehrten Außenseite angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem über einen Schalthebel verschwenkbaren Mitnehmer, der in einem Schaltergehäuse schwenkbar gelagert ist das am nnde des die Lenksäule aufnehmenden Lenkrohres festgelegt ist
Die bekannten Lenkstockschalter werden meist über Schraubverbindungen am Lenkrohr befestigt Es sind aber auch schon Rohrschellen verwendet worden, um den Lenkstockschalter mit dem Lenkrohr zu verbinden, ίο Diese Festiegungsarten des Lenkstockschalters am Lenkrohr erfordern einen erheblichen Montage- bzw. Demontageaufwand. Dies ist bei der Herstellung des Kraftfahrzeuges bzw. bei einer Reparatur ein schwerwiegender Nachteil.
is Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Lenkstockschal-" ter der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß er leicht an dem Lenkrohr montiert und von diesem wieder demontiert werden kann.
Dies wird nach üer Erfindung dadurch erreicht, daß an der Grundplatte des Schaltergehäuses eine Lagerhüfse angeformt ist, die in den Innenraum des Lenkrohres einführbar und als Aufnahme für das Lager zwischen Lenksäule und Lenkrohr ausgebildet ist, und daß an dieser Lagerhülse Federlappen mit Rastansätzen angeformt sind, die von der Innenseite des Lenkrohres in Durchbrüche des Lenkrohres einrasten. Beim Einsetzen des Lenkstockschalters in das Lenkrohr wird automatisch die Festlegung des Lenkstockschalters am Lenkrohr erreicht, wobei die an der Grundplatte des Schaltergehäuses angeformte Lagerhülse einen ausreichenden Sitz im Lenkrohr gewährleistet und die Federlappen die Verrastung vornehmen. Durch die Ausbildung dieser Lagerhülse als Aufnahme für das Lager zwischen Lenksäule und Lenkrohr wird das Ende des Lenkrohres gegenüber bekannten Befestigungsarten wesentlich einfacher, da nur noch die Durchbrüche einzubringen sind.
Die Aufnahme für das Lager wird in einfachster Weise dadurch geschaffen, daß die Aufnahme für das Lager durch einen umlaufenden Innenbund der Lagerhülse gebildet ist.
Eine definierte Stellung des eingesetzten Lenkstockschalters am Ende des Lenkrohres wird dadurch erhalten, daß die Einführbewegung der Lagerhülsen in das Lenkrohr durch einen Anschlag der Grundplatte an der Stirnfläche des Lenkrohres begrenzt ist.
Die Aufhebung der Rastverbindung zwischen dem Lenkstockschalter und dem Lenkrohr wird dadurch erleichtert, daß die Durchbrüche in dem Lenkrohr an Stellen des Lenkrohres angeordnet sind, die von dem eingesetzten Lenkstockschalter nicht abgedeckt sind und die von der Außenseite des Lenkrohres her zugänglich sind. Dabei ist von Vorteil, wenn die Federlappen als an der Lagerhülse weiter in den Innenraum des Lenkrohres ragende Teile angeformt sind. Die Durchbrüche liegen dann außerhalb des Bereiches des Lenkstockschalters.
Die Rastverbindung zwischen dem Lenkstockschalter und dem Lenkrohr kann nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch gesichert werden, daß die Lagerhülse und die Federlappen Aussparungen für starre Einlegeteile aufweisen, die die Federlappen in der Raststellung festlegen. Die Rastverbindung kann dann erst nach dem Entfernen der Einlegeteile gelöst werden. Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Einlegeteile über Rastansätze in Durchbrüche des Lenkrohres einrasten. Die Einlegeteile sind auf diese Weise selbst noch einmal rastend festgelegt. Das Lösen
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