DE2810790B2 - Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, der am Ende eines die Lenkspindel aufnehmenden Mantelrohres angeordnet und mit diesem verbunden ist und der mehrere je aus einem Gehäuse mit elektrischen Anschlüssen und einem Betätigungsorgan bestehende Einzelschalter aufweist, die auf ein mit dem Mantelrohr verbundenes Trägergehäuse in radialer Richtung aufsteckbar sind, wobei jeder Einzelschalter Arme mit Ansätzen aufweist, die Elemente am Trägergehäuse hintergreifen.
Bei einem durch die DE-AS 24 04 280 bekanntgewordenen Lenkstockschalter besteht das Trägergehäuse aus einer aus einem steifen Blechteil bestehenden Tragplatte. An den Schaltergehäusen sind auf beiden Seiten Halteschuhe angeformt, die aus Führungsbacken bestehen, die einen der Dicke der Tragplatte entsprechenden Absland aufweisen, so daß die Führungsbacken an beiden Seiten der Tragplatte anliegen können. Jeder Halteschuh ist seitlich mit einer Verriegelungsspange versehen, die mit einem Verriegelungsstift in eine Durchbrechung der Tragplatte eingreift. Diese Anordnung ist sehr aufwendig, da für die Führung und Halterung des Schaltergehäuses an der Tragplatte besondere Halteschuhe am Schaltergehäuse vorzusehen sind. Das Schaltergehäuse ist durch die Führungsbacken nur in der Richtung parallel zum Mantelrohr gehalten, während in der Richtung, in der bei Schalterbetätigung eine Kraft auf das Schaltergehäuse ausgeübt wird, keine eigentliche Führung vorhanden ist, sondern vielmehr die Verriegelungsstiftc in den Durchbrechungen der Tragplatte die wenn auch geringen Kräfte aufnehmen müssen. Außerdem ist ein Lösen des Schalters von der Tragplatte ohne Werkzeug nicht möglicht
Durch die GB-PS 14 74 150 ist es bekanntgeworden, die Grundplatte eines Lenkstockschalters mit einer angeformten Lagerhülse zu versehen, die über das Ende des Lenkrohres aufgeschoben wird, wodurch sich eine einwandfreie Führung für die Grundpiatte ergibt, wenngleich die Lagerhülse ein zusätzliches Führungsteil darstellt An der Lagerhülse sind federnde Arme mit
Rastansätzen vorgesehen, die in Ausnehmungen des Lenkrohres eingreifen, wobei die federnden Arme mit Ansätzen zum Lösen der Verrastung versehen sind. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine einfach zu bewerkstelligende und sichere Halterung der Einzelschalter im Trägergehäuse zu schaffen, bei der keine zusätzlichen Führungsteile an den Einzelschaltern vorzusehen sind, sondern diese vielmehr mit ihren seitlichen Flächen direkt geführt werden können. Außerdem soll weder für das Verbinden noch für das Lösen zum Zwecke des Einbzw. Ausbaues des Einzelschalters ein Werkzeug notwendig sein. Erfindungsgemäß wird dies bei einem Lenkstock schalter der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Arme quer zu den seitlichen Rächen der Einzelschalter federnd ausgebildet und an der nach dem Mantelrohr zu liegenden Seite der seitlichen Flächen der Einzelschalter mit diesen verbunden sind und ihre freien Enden irr: eingeklipsten Zustand in radialer Richtung über je einen Einzelschalter zwischen sich aufnehmende Flächen des Trägergehäuses hinausragen. Auf diese Weise kann die Befestigung bzw. Anbringung der Einzelschalter der am Betätigungsorgan, ζ. Β.
einem Schalthebel, beim Schalten wirksam werdenden Kraft gut widerstehen, da die Einzelschalter je zwischen zwei am Trägergehäuse vorgesehenen, parallel zueinander und etwa in tangentialer Richtung zum Mantelrohr verlaufenden Flächen angeordnet f,ina.
Eine besonders gute Halterung und Führung des Schalters zwischen den vom Trägergehäuse gebildeten Flächen, d. h. eine gute Abstützung des Schalters am Trägergehäuse beim Schalten, wird dann erreicht, wenn benachbart zu den Klipsverbindungen die Flächen des Trägergehäuses und die seitlichen Flächen der Einzelschalter mit Führungsmitteln (Nut und Feder) versehen sind, die in radialer Richtung über die Klipsverbindungen hinausragen und sich nahezu über die Länge der Einzelschalter erstrecken. Das Trägergehäuse besteht
so zweckmäßig aus Kunststoff.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand d?r Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. I eine Seitenansicht des Mantelrohres mit erfindungsgemäßem Lenkstockschalter und Lenkrad,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-Il in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig.3 einen Schnitt nach Linie Ill-Ill in Fig.2 mit zwei separaten Schaltern, Fig.4 denselben Schnitt wie Fig.3 jedoch mit drei separaten Schaltern,
Fig.5 eine schematische Ansicht des Lenkstockschalters mit den Schaltstellungen des Betätigungsorganesund F i g. 6 eine Draufsicht mit ebenfalls den Schaltstellun gen des Betätigungsorganes.
Das Lenkrad 2 ist mit seiner Nabe 4 in bekannter Weise mit der Lenkspindel 6 drehfest verbunden. Der Einfachheit halber sei auf die Darstellung von
Einzelheiten in diesem Zusammenhang verzichtet. Die Lenkspindel 6 ist von dem Mantelrohr 8 umgeben, das in bekannter und daher nicht dargestellter Weise am Armaturenträger und am Frontblech gehalten ist. Am oberen Ende des Mantelrohres 8 befindet sich der Lenkstockschalter 10.
Der Lenkstockschalter 10 wird von einem Trägergehäuse 12 gebildet, das ein in axialer Richtung über das Mantelrohr 8 hinausragendes Teil 14 aufweist sowie einen mit diesem verbundenen rohrförmigen Ansatz 16, der in das Mantelrohr 8 eingesteckt ist Durch ein oder mehrere Schrauben 18 ist der Ansatz 16 mit dem Mantelrohr 8 fest verbunden. Diese Verbindung kann auch auf jede andere Art erfolgen.
Das Teil 14 des Trägergehäuses 12 weist parallel zum Mantelrohr 8 verlaufende Flächen 20 auf, von denen sich jeweils zwei gegenüber liegen, wie F i g. 1 und die Fig.3 und 4 zeigt. Zwischen diesen Flächen 20 ist jeweils ein Schalter 22 gelagert, von denen jeder bestimmte Schaltfunktionen ausführt. In F i g. 5 und 6 ist gezeigt, wie mil dem als Schalthebel ausgebildeten Betätigungsorgan 24 des linken Schalten, 22 durch Bewegen in Richtung der Längsachse des Mantelrohres Fernlicht und Lichthupe durch die Stellungen 24a bzw. 246 betätigt werden. Die Mittelstellung 24 bedeutet Abblendlicht
In F i g. 6 bedeuten die Stellungen 24c Blinken rechts und 24d Blinken links. Das Betätigungsorgan 26 des rechten Schalters 22 für die Scheibenwisch- und Waschvorrichtung in F i g. 6 kann von der Ausgangsstellung in die Stellung 26a für Intervallschaltung sowie in die Stellungen 266 und 26c gebracht werden, mit welchem der Scheibenwischermotor in Stufe I bzw. Il eingeschaltet wird. Die Schalter 22 können gegebenenfalls zusätzliche Schaltfunktionen aufweisen oder für die Trennung bestimmter Schaltfunktionen können diese auch auf zwei separate Schalter aufgeteilt werden.
Jeder Schalter 22 bildet für sich ein separates Bauteil mit Betätigungsorgan 24 bzw. 26 und elektrischen Anschlüssen 28. Die abgehenden Leitungen mit ihren Anschlußmitteln sind nicht dargestellt. Wie am besten die F i g. 3 und 4 zeigen ist jeder Schalter 22 seitlich mit federnden Armen 30 versehen, die an der dem Mantelrohr 8 zugewandten Seite des Schalters 22 mit diesem in Verbindung stehen. Die Arme 30 weisen Ansätze 32 auf, die hinter Vorsprüngen 34 an den Flächen 20 im eingeklipsten Zustand zu liegen kommen. Die Schalter 22 werden abo radial zwischen die Flächen 20 eingeschoben. Die Vorsprüngen 34 befinden sich am äußeren Ende der Flächen 20, die radial gesehen kürzer als die Arme 30 ausgebildet sind. Durch die über die Flächen 20 radial vorstehenden Enden 31 der Arme 30 kann durch Zusammendrücken dieser Enden, d. h. durch Anlegen der Enden 31 an den Schalter 22 die Klipsverbindung gelöst und der Schalter 22 in radialer Richtung vom Trägergehäuse 10 entfernt werden.
In Fig.4 sind die Arme 30 mehr nach der Mitte des Schalters 22 hin mit diesem verbunden. Die äußeren Enden der Arme 30 sind mit Abbiegungen 36 versehen, die auch dazu dienen, um die Klipsverbindung leicht eo lösen zu können. Das Herstellen der Klipsverbindung erfolgt selbsttätig durch das Einschieben des Schalters 22 zwischen die Flächen 20. In Fig.4 ist zusätzlich zu den beiden Schaltern 22 ein dritter Schalter 38 mit einem als Druckknopf ausgebildeten Betätigungsorgan 40 vorgesehen. Der Schalter 38, der in gleicher Weise wie die Schalter 22 am Trägergehäuse 12 befestigt ist, dient zur Einschaltung der Warnblinkanlage.
Parallel zu den Armen 30 hat jeder Schalter 22 bzw. 38 an beiden Seiten je einen nach Art einer Feder ausgebildeten Vorsprung 42 (Fi g. 1 und 2), der in einer Nut 44 geführt ist, die je an den Flächen 20 des Trägergehäuses 12 ausgebildet ist. Wie Fig.2 zeigt verläuft die Feder 42 nahezu über die gesamte Länge des Schalters 22. Dieselbe Länge weist auch die Nut 44 im Trägergehäuse 12 auf. Dadurch ergibt sich eine gute Führung und Halterung des Schalters 22 zwischen den Flächen 20.
Das Trä.gergehäuse 12 ist nach der Lenkradnabe 4 zu mit einer ebenen Fläche 46 (Fig.?' versehen, die eine kreisrunde Durchbrechung 48 für den Durchgang der Lenkspindel 6 und einer Feder 50 bildet, die zwischen dem Lenkrad 2, 4 und einem Wälzlager 52 für die Lenkspindel 6 angeordnet ist. Es sei hier kurz erwähnt, daß das Mantelrohr 8 und der Lenkstockschalter 10 von einer zweiteiligen Abdeckung 54 umgeben ist, die auch zwischen die Fläche 46 des Lenkstockschalters 10 und die Lenkradnabe 4 hieinreicht Die Abdeckung 54 weist nicht dargestellte Durchbrechungen fi;r den Durchgang der Betätigungsorgane 24, 26 und 40 auf und ist leicht abnehmbar.
Durch die Durchbrechung 48 in der Fläche 46 ragt ferner ein an der Lenkradnabe 4 befestigter Stift 46 hindurch, der in bekannter Weise mit einem Ansatz 58 am Schalter 22 für die Blinkanlage zum Zwecke der Rückstellung des Blinkerschalters zusammenwirkt. Durch das Teil 14 des Trägergehäuses 12 ragt ferner ein gegen Federwirkung nach unten verschiebbarer Hornkontaktstift 60, mit dem ein in der Lenkradnabe 4 vorgesehenen metallischer Ring 61 durch dessen Vc .schieben in Verbindung gebracht werden kann, wodurch der Stromkreis für die Hupe geschlossen wird. Der Hornkontaktstift 60 ist direkt mit einer nicht dargestellten Leitung verbunden.
Durch die Ausbildung des Trägergehätises 12 aus Kunststoff ist es erforderlich eine Masseverbindung zwischen Lenkspindel 6 und Mantelrohr 8 zu schaffen. Das Wälzlager 52 für die Lenkspindel 6 ist im Trägergehäuse 12 bzw. in dem rohrförmigen Ansatz 16 mittels nach innen vorspringender federnder Ansätze 64 (Fig. 2) gehalten. In dem rohrförmigen Ansatz 16 ist eine Ausnehmung 66 vorgesehen, in der ein federndes Teil 68 angeordnet ist, das eine leitende Verbindung zwischen dem Wälzlager 52 und damit der Lenkspindel 6 und dem Mante'rohr 8 herstellt. Zweck/näßig schabt sich beim Einbau des Trägergehäuses 12 in das Mantelrohr 8 das Teil 68 etwas in die Oberfläche des Mantelrohres 8 ein. Es können natürlich mehrere solcher fedemdei Teile 12 vorgesehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, der am Ende eines die Lenkspindel aufnehmenden Mantelrohres angeordnet und mit diesem verbunden ist und der mehrere je aus einem Gehäuse mit elektrischen Anschlüssen und einem Betätigungsorgan bestehende Einzelschalter aufweist, die auf ein mit dem Mantelrohr verbundenes Trägergehäuse in radialer Richtung aufsteckbar sind, wobei jeder Einzelschalter Arme mit Ansätzen aufweist, die Elemente am Trägergehäuse hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (30) quer zu den seitlichen Flächen der Einzelschalter (22) federnd ausgebildet und an der nach dem Mantelrohr (8) zu liegenden Seite der seitlichen Flächen der Einzelschalter (22) mit diesen verbunden sind und ihre freien Enden (31, 36) im eingeklipsten Zustand in radialer Richtung über je einen Einzelschalter (22) zwischen sich aufnehmende Flächen (20) des Trägergehäuses (i 2) hinausragen.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu den Klipsverbindungen (30, 32, 34) die Flächen (20) des Trägergehäuses (12) und die seitlichen Flächen der Einzelschalter (22) mit FührungsmiHeln (Nut 44 und Feder 42) versehen sind, die in radialer Richtung über die Klipsverbindungen (30,32,34) hinausragen und sich nahezu über die Länge der Einzelschalter (22) erstrecken.
3. Lenksuckschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d?ß das Trägergehäuse (12) aus Kunststoff besteht.
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