DE3131765C2 - Lenkvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Lenkvorrichtung für Fahrzeuge

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Abstract

Eine Lenkvorrichtung für ein lenkbares Fahrzeug umfaßt einen mit Ausnehmungen (58) versehenen Träger (35) für eine Schalttafel (34), der drehbar auf einer Lenkwelle (23) befestigt ist, und einen auf einer Lenksäule (22) befestigten Träger (44), auf dem eine Anzahl gleitend verschiebbarer, in Richtung auf den Träger (35) der Schalttafel (34) vorgespannter und mit dessen Ausnehmungen (58) in Eingriff tretender Gleiter (50) angebracht ist. Wenn das Lenkrad (27) gedreht wird und eine Speiche des Lenkrades auf einen der Gleiter (50) aufgleitet, wird dieser Gleiter (50) durch die Speiche aus der Ausnehmung (58) herausgedrängt, so daß sich die Speiche an dem Gleiter (50) vorbeibewegen kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Fahrzeuge mit einer fahrzeugfesten Lenksäule, einer koaxial in der Lenksäule verlaufenden, drehbaren Lenkwelle, einem mit dem rückwärtigen Ende der Lenkwelle über wenigstens eine Speiche verbundenen Lenkrad und einem elektrische Schalter aufnehmenden Pralltopf im Inneren des Lenkrades, der drehbar mit der Lenkwelie verbunden ist und durch eine Anzahl von Gleitstücken in einer drehfesten Position gehalten wird, die in achsparallelen Hohlräumen eines am rückwärtigen Ende der Lenksäule angebrachten Trägers verschiebbar geführt und durch Federn in gegenüberliegende Ausnehmungen des Pralltopfes vorgespannt sowie aufgrund von mit Schrägflächen versehenen rückwärtigen Bereichen bei Drehung des Lenkrades durch eine Speiche in die Hohlräume zurückdrückbar sind.
Eine derartige Lenkvorrichtung ist aus der EP-Al 09 264 bekannt. Diese Druckschrift zeigt und beschreibt federnd vorgespannte Verbindungselemente zwischen Lenksäule und Pralltopf, die eine drehfeste Koppelung dieser Teile herstellen, jedoch aufgrund einer schrägen Auflauffläche durch eine passierende Speiehe zurückgedrückt werden können und den Weg für die Speiche freigeben.
Da bei der Konstruktion von Fahrzeugen zunehmend die Tendenz besteht, zusätzliche Instrumente und Geräte, wie etwa Bordcomputer, Cassettenrecorder uad dergleichen einzubauen, wird zunehmend Einbauraum für die Geräte und ihre Verkabelung benötigt. Da der im sogenannten Armaturenbrett und in einer Mittelkonsole verfügbare Raum vielfach erschöpft ist, werden in einzelnen Fällen zusätzliche Geräte und Schalter im Pralltopf des Lenkrades untergebracht Selbst wenn dieser Pralltopf feststehend ausgebildet ist, bereitet die Herstellung der Kabelanschlüsse Schwierigkeiten, da die Speichen des Lenkrades bei dessen Drehung über den gesamten Umfang beweglich sein müssen. Gemäß der eingangs genannten EP-Al 00 09 264 ist daher zur Übertragung von elektrischen Signalen zwischen dem Pralltopf und einer fahrzeugfesten Position eine Sende- und Empfängerelektronik vorgesehen. Eine derartige Elektronik ist jedoch problematisch, da sie die Herstellungskosten erhöht und zu Störungen hochempfindlicher elektronischer Systeme zur Gemischaufbereitung, Bremskraftregelung itc. führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Lenkvorrichtung der eingangs genannten Art eine mechanische Kontaktverbindung zwischen dem Prallkopf und dem Fahrzeug zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß wenigstens eines der Gleitstücke an seinem abgeschrägten rückwärtigen Ende ein elektrisches Kontaktelement aufweist und daß in der gegenüberliegenden Ausnehmung ein durch das Kontaktelement beaufschlagbares Kontaktelement angebracht ist.
Weitere Einzelheiten der Erfinder^ ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen ausschnittsweisen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Lenkrades gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie so IV-IV in Fi g. 1;
F i g. 4 eine Explosionsdarstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung gemäß F i g. 1;
F i g. 5 in einem Querschnitt ähnlich F i g. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 weist die Lenkvorrichtung eine langgestreckte, hohle Lenksäule 22 und eine koaxial in der Lenksäule 22 verlaufende Lenkspindel 23 auf. Von der hier gezeigten Lenkvorrichtung wird als Beispiel angenommen, daß sie Teil der Lenkung eines Kraftfahrzeugs ist, und daß demnach die Lenksäule 22 an einer nicht gezeigten Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. Entsprechend steht die Lenkspindel 23 mit einem nicht gezeigten Lenkgetriebe der Lenkung in Verbindung. Dieses Lenkgetriebe wiederum ist über ein Lenkgcstänb5 ge in nicht gezeigter Weise mit den Vorderrädern des Kraftfahrzeuges verbunden. Die Lenkspindel 23 ist mit axialen Abschnitten in nicht gezeigten Lagern in der Lenksäule 22 um deren Längsmittelachse drehbar gela-
gert
Die Lenkspindel 23. weist an ihrem rückwärtigen Ende einen axialen Fortsatz mit einem aus dem rückwärtigen Ende der Lenksäule 22 herausragenden, nach rückwärts konisch verlaufenden Abschnitt 24 und einem axial von dem konischen Abschnitt 24 vorspringenden geriffelten Abschnitt 25 auf. Der Fortsatz der Lenkspindel 23 weist ferner einen in F i g. 1 nicht erkennbaren Gewindeabschnitt in rückwärtiger Verlängerung des geriffelten Abschnittes 25 sowie einen im Durchmesser reduzierten rückwärtigen Endbereich 26 auf, der sich axial an den Gewindeabschni't anschließt
In üblicher Weise weist die erfindungsgemäße Lenkvorrichtung ferner ein Lenkrad 27 auf. Gemäß F i g. 2 weist das Lenkrad 27 einen kreisförmigen Lenkradkranz 27a auf, dessen Mittelachse mit der Längsmittelachse der Lenkspindel 23 übereinstimmt sowie zwei Speichen 27b, die sich im Winkelabstand zueinander radial von dem Lenkradkranz 27a nach innen erstrecken |1 und in einen ringförmigen Mittelbereich 27c des Lenk- |S rads übergehen, der gemäß F i g. 2 eine Anzahl von Boh- *g rungen aufweist
i| Wie in F i g. 1 dargestellt ist ist das oben beschriebene
% Lenkrad 27 mit Hilfe einer im wesentlichen trommelför- ;>r migen koaxial zum Lenkradkranz 27a ausgerichteten ψ. Nabe 28 an der Lenkspindel 23 befestigt Die Nabe 28 κ-· weist einen zentralen Abschnitt 29 mit einer Axialboh-'iii rung auf, die einen konischen Abschnitt und einen geriff■ ■ feiten Abschnitt aufweist und damit der Form des koni- ;': sehen Abschnitts 24 und des geriffelten Abschnitts 25 $ der Lenkspindel 23 angepaßt ist Die Nabe 28 ist derart -,> auf der Lenkspindel 23 befestigt daß der konische Abp. schnitt der Axialbohrung den konischen Abschnitt 24 •|- der Lenkspindel 23 aufnimmt und daß die geriffelten Hf Abschnitte der Axialbohrung bzw. der Lenkspindel mit-π einander in Eingriff stehen, und ist gemeinsam mit der ; ■ Lenkspindel 23 um deren Längsmittelachse drehbar.
•Λ Zur Befestigung der Nabe 28 auf der Lenkspindel 23 ist ' ;· eine Spannmutter 30 auf den Gewindeabschnitt der Lenkspindel 23 aufgeschraubt Zwischen der Spannmutter 30 und dem zentralen Bereich 29 der Nabe 28 ist eine Unterlegscheibe 31 eingefügt
Die Nabe 28 weist ferner eine im wesentlichen zylindrische Wand 32 auf, an der der ringförmige Mittelbereich 27c des Lenkrades 27 mit Hilfe von durch die oben erwähnten Bohrungen dieses Mitteiüereiches gesteckten Schrauben 33 befestigt ist Von den Schrauben 33 ist in F i g. 1 lediglich eine dargestellt In der oben beschriebenen Weise ist das Lenkrad 27 durch die Nabe 28 fest mit der Lenkspindel 23 verbunden und in bezug auf die Lenksäule 22 und damit in bezug auf die Fahrzeugkarosserie gemeinsam mit der Lenkspindel 23 um deren Längsmittelachse drehbar. Der Endbereich 26 der Lenkspindel 23 ragt nach rückwärts durch die zentrale öffnung des ringförmigen Mittelbereichs 27c des Lenkrades 27.
Die Lenkvorrichtung weist ferner eine Schalttafel 34 für Zusatzgeräte auf, die in einem Prallkopf mit einem Träger 35 und einer Abdeckung 36 angeordnet ist. Der Träger 35 weist einen zentralen Schaft 37 mit einer Axialbohrung auf und ist mit dieser Axialbohrung drehbar auf dem Endbereich 26 der Lenkspindel 23 angebracht. Der Endbereich 26 der Lenkspindel 23 ragt etwas nach rückwärts aus der Axialbohrung des Schaftes 37 vor und weist sn diesem vorspringenden Ende ein ringförmiges Befestigungselement 38 auf, das den Träger 35 auf dem Endbereich 26 der Lenkspindel 23 in axialer Richtung festlegt. Die Abdeckung 36 umfaßt ei ne Seitenwand, die an dem Rand des Trägers 35 befestigt ist, und eine in Fahrtrichtung gesehsn rückwärtige Abschlußplatte, die im Abstand zu dem Träger 35 verläuft und eine Anzahl von öffnungen 39 aufweist
In dem Zwischenraum zwischen dem Träger 35 und der Abschlußwand der Abdeckung 36 ist in einer Halterung 41 ein Schaltkasten 40 montiert Die Halterung 41 ist beispielsweise mit Schrauben 42 an dem Träger 35 befestigt Der Schaltkasten 40 weist eine Anzahl elektri scher Druckschalter auf, deren Drucktasten 43 nach rückwärts durch die Öffnungen 39 der Abschlußwand der Abdeckung 36 ragen. Auf diese Weise ist jede der Drucktasten 43 von außerhalb der Schalttafel 34 zugänglich und kann von Hand betätigt werden.
Die Lenkvorrichtung weist ferner einen im wesentlichen glockenförmig geöffneten Träger 44 auf, der mit einem reduzierten zylindrischen vorderen Bereich durch Befestigungsmittel, z.B. Schrauben 45, an der Lenksäule 22 befestigt ist Im rückwärtigen Bereich weist der Träger 44 eine zylindrisch? Wand 46 auf, die
Hi*» -n/HnHric'-l-i» Wan/1 Ί1 Hf»r Mnk*» *JÄ Irrtnvial limcnht
und deren rückwärtiger Rand unmittelbar vor den Speichen 276 des Lenkrads 27 endet Einige hohle Sockel 47 sind im Bereich des rückwärtigen Randes der zylindri sehen Wand 46 in Abständen auf dem äußeren Umfang dieser Wand verteilt
Jeder der Sockel 47 weist einen Hohlraum 48 auf, der sich parallel zu der Achse der Lenkspindel 23 erstreckt und, wie in F i g. 3 und 4 zu erkennen ist, einen rechtecki gen Querschnitt aufweist Die Sockel 47 weisen ferner jeweils in einer vorderen Wand eine Öffnung 49 auf, so daß die Hohlräume 48 einerseits nach rückwärts in Richtung auf den Träger 35 der Schalttafel 34 und andererseits nach vorn durch die öffnungen 49 geöffnet sind.
Jeder der Hohlräume 48 in den Sockeln 47 nimmt teilweise ein Gleitstück 50 auf, das in diesem Hohlraum in Längsrichtung parallel zu der Achse der Lenkspindel 23 verschiebbar ist Das Gleitstück 50 ist nach rückwärts verjüngt und weist zwei Seitenflächen 51 und 51' auf, die in bezug auf eine durch die Mittelachse der Lenkspindel 23 '.erlaufende Ebene gegeneinander geneigt sind, wie am besten in F i g. 4 zu erkennen ist Das in dieser Weise geformte Gleitstück 50 ist nach rückwärts vorgespannt und ragt nach rückwärts aus dem Hohlraum 48 heraus.
Zur Vorspannung des Gleitstücks 50 dient beispielsweise eine vorgespannte Schraubendruckfeder 52, die in dem Hohlraum 48 zwischen dem Gleitstück 50 und der Innenfläche der mit der öffnung 49 versehenen vorderen Wand des Sockels 47 angebracht ist. Damit sich das Gleitstück 50 nicht vollständig aus dem Hohlraum 48 löst ist am rückwärtigen Ende des Sockels 47 ein rechteckiger Begrenzer 53 befestigt, der, wie am besten in F i g.q zu erkennen ist die nach rückwärts gerichtete Bewegung des Gleitstücks 50 unter dem Druck der Fe der 52 begrenzt, jedes der Gleitstücke 50 ist aus einem elektrisch nicht leitenden Material, z. B. Kunststoff, gefertigt.
Die in den einzelnen Sockeln 47 auf dem Träger 44 angebrachten Gleitstücke 50 sind in ihrer Gesamtheit in zwei Gruppen unterteilt Die Gleitstücke der ersten Gruppe weisen an ihrem verjüngten rückwärtigen Ende ein elektrisches Kontaktelement 54 auf, während die Gleitstücke der anderen Gruppe dieses Kontaktelement nicht aufweisen. Von den zwei in F i g. 1 erkennba- ren Gleitstücken 50 gehöK das im oberen Teil der Zeichnung dargestellte Gleitstück 50 der ersten Gruppe an, während das im unteren Teil der Zeichnung dargestellte Gleitstück der zweiten Gruppe angehört. Die in
Fig.3 und 4 dargestellten Gleitstücke 50 gehören der ersten Gruppe an und weisen an ihrem rückwärtigen Ende je ein Kontaktelement 54 auf.
Ein elektrischer Leitungsdraht 55 ist an einem Ende mit den Kontaktelementen 54 der Gleitstücke 50 der ersten Gruppe verbunden und verläuft nach vorn teilweise durch das Gleitstück 50 und weiter durch die öffnung 49 in der vorderen Wand des Sockels 47. Obgleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sind die anderen Enden der von den Kontaktelementen 54 führenden Leitungsdrähte 55 jeweils an elektrische Schaltkreise für elektrisch betriebene Fahrzeuginstrumente, beispielsweise einen Schalter zur Betätigung einer elektrischen Hupe, einen Schalter zur Betätigung eines motorgetriebenen Scheibenwischers, einen Bordcomputer oder dgl. angeschlossen.
Der Träger 35 der zuvor beschriebenen Schalttafel 34 weist einen ringförmigen Vorsprung Sfi auf. dessen vordere Stirnfläche sich in Fahrtrichtung gesehen unmittelbar hinter den Speichen 276 des Lenkrades 27 befindet Der ringförmige Vorsprung 56 des Trägers 35 weist eine Anzahl von Ausnehmungen auf, die in zwei Gruppen unterteilt sind. Die Ausnehmungen der ersten Gruppe sind in F i g. 3 mit der Bezugsziffer 57 bezeichnet, und eine Ausnehmung der zweiten Gruppe ist in F i g. 1 dargestellt und mit 58 bezeichnet Bei einer bestimmten Winkelstellung der um die Längsmittelachse der Lenkspindel 23 drehbaren Schalttafel 34 fluchten die Ausnehmungen 57 und 58 des ringförmigen Vorsprungs 56 mit den Gleitstücken 50 auf dem Träger 44. In jeder Ausnehmung 57 der ersten Gruppe ist ein elektrisches Kontaktelement 59 befestigt, das eine der Form der Kontaktelemente 54 der Gleitstücke 50 der ersten Gruppe angepaßte Ausnehmung 60 aufweist Jede der Ausnehmungen 58 der zweiten Gruppe ist dagegen derart geformt, daß sie jeweils mit einem der verjüngten rückwärtigen Bereiche eines der Gleitstücke 50 der zweiten Gruppe in Eingriff gebracht werden kann. Wenn die Schalttafel 34 die obengenannte vorgegebene Winkelstellung in bezug auf den ersten Träger 44 annimmt, treten die einzelnen auf dem Träger 44 befindlichen Gleitstücke 50 in die Ausnehmungen 58 auf dem ringförmigen Vorsprung 56 ein und durch die Kraft der Schraubendruckfedern 52 greifen die elektrischen Kontaktelemente 54 der Gleitstücke 50 der ersten Gruppe mit ihren rückwärtigen Enden in die Ausnehmungen 60 der elektrischen Kontaktelemente 59 ein. Auf diese Weise ist der Träger 35 der Schalttafel 34 in der vorgegebenen Winkelstellung in bezug auf den Träger 44 festgelegt Dadurch wird die gesamte Schalttafel 34 mit dem auf dem Träger 35 befestigten Schalterkasten 40 in der vorgegebenen Winkelstellung in bezug auf den Träger 44 und die Lenksäule 22 gehalten. Wenn die Gleitstücke 50 mit ihrem jeweiligen rückwärtigen Ende in der oben beschriebenen Weise in die Ausnehmungen 58 bzw. 60 eingreifen, bilden die geneigten Seitenflächen 51 und 51' der Gleitstücke 50 eine Verbindung zwischen der vorderen Stirnfläche des Trägers 35 der Schalttafel 34 und dem rückwärtigen Ende des Trägers 44, wie am besten in F i g. 3 zu erkennen ist
Ferner wird zwischen den in dem Träger 35 der Schalttafel eingebetteten Kontaktelementen 59 und den in die Ausnehmungen 60 dieser Kontaktelemente eingreifenden Kontaktelemente 54 der Gleitstücke 50 der ersten Gruppe ein elektrischer Kontakt geschlossen. Von den Kontaktelementen 59 führen elektrische Leitungsdrähte 61 nach rückwärts durch den Träger 35 hindurch zu dem Schaltkasten 40 und sind dort an nicht gezeigte, durch die Drucktasten 43 betätigbare Schalter angeschlossen.
Die Speichen 27b des Lenkrades 27 verlaufen zwischen dem rückwärtigen Ende der zylindrischen rückwärtigen Wand 46 des Trägers 44 für die Gleitstücke 50 und der vorderen Stirnfläche des ringförmigen Vorsprungs ί>6 des Trägers 35 der Schalttafel 34. Das Lenkrad 27 ist so um die Mittelachse der Lenkspindel 23 in bezug auf den Träger 35 als auch in bezug auf den
ίο Träger 44 drehbar. Wenn das Lenkrad 27 in bezug auf die Lenksäule 22 und damit in bezug auf den Träger 44 für die Gleitstücke 50 gedreht wird, schlägt jede der beiden Speichen 27 b des Lenkrades 27 an einem der in die Ausnehmungen 58 und 60 hineinragenden Gleitstük ke 50 an. In diesem Fall gleiten die Speichen 27b auf den geneigten Seitenflächen 51 und 5Γ der betreffenden Gleitstücke 50 auf und drücken diese gegen die Kraft der Schraubendruckfedern 52 nach vorn von dem ringförmigen Vorsprung 56 des Trägers 35 der Schalttafel 34 weg. Wenn das Lenkrad 27 weiter gedreht wird, werden die die Speichen 27b berührenden Gleitstücke 50 in die Hohlräume 48 der Sockel 47 gedrängt, so daß die Speichen 27b zwischen den Gleitstücken 50 und dem ringförmigen Vorsprung 56 des Trägers 35 hindurchtre ten können. Jede der Speichen 27b weist in dem von den Gleitstücken 50 beaufschlagten Bereich eine elektrische Isolierschicht 62 auf, durch die die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelementen 54 der Gleitstükke 50 der ersten Gruppe und den Kontaktelementen 59 in dem Träger 35 beim Durchgang der Speichen 27f> unterbrochen wird.
Die einzelnen Schalter des Schaltkastens 40 sind jeweils über zwei verschiedene Signalwege mit je einem Schaltkreis für die elektrisch betätigten Fahrzeuginstru mente verbunden. Jeder dieser Signalwege ist durch ei nen der elektrischen Leitungsdrähte 61, eines der Kontaktelemente 59, eines der Kontaktelemente 54 und einen der Leitungsdrähte 55 gebildet. Wenn der Kontakt zwischen den Kontaktelementen 54 und 59 eines der Signalwege in der oben beschriebenen Weise durch eine der Speichen 27b unterbrochen ist, so daß dieser Signalweg vorübergehend ausfällt, steht der mit diesem Signalweg verbundene Schalter über den anderen Signalweg mit dem elektrischen Schaltkreis für das betreffen- de Fahrzeuginstrument in Verbindung. Auf diese Weise ist jeder Schalter des Schaltkastens 40 ständig über wenigstens einen Signalweg mit dem ihm zugeordneten elektrischen Schaltkreis für ein Fahrzeuginstrument verbunden. Andererseits kann sich das Lenkrad 27 in bezug auf die Lenksäule 22 und den Träger 44 .'ir die Gleitstücke 50 drehen, ohne daß dadurch die Winkelstellung des Trägers 35 der Schalttafel 34 in bezug auf den Träger 44 und damit in bezug auf die Lenksäule 22 geändert wird.
Wahlweise können die in dem Schaltkasten 40 angebrachten Schalter auch über drei oder mehr Signaiwege mit den zugeordneten Schaltkreisen für die Fahrzeuginstrumente verbunden sein. Die Anzahl der zur Verbindung eines Schalters mit einem Fahrzeuginstrument er- forderlichen Signalwege kann durch Mehrfachausnutzung der Signalwege durch die Verwendung zeitlich gestaffelter Signale verringert werden.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Berührungsbereiche zwischen den einzelnen Gleitstük ken 50 und dem Träger 35 der Schalttafel 34. Bei der hier gezeigten Ausführung weist jedes der Gleitstücke 50 in seinem verjüngten rückwärtigen Ende eine Ausnehmung 63 auf, während an dem ringförmigen Vor-
sprung 56 des Trägers 35 in jeder der Ausnehmungen 58 eine Nase 64 angebracht ist. Die Nasen 64 des ringförmigen Vorsprungs 56 treten mit den Ausnehmungen 63 der Gleitstücke 5υ in Eingriff. Auf diese Weise wird ein besserer Kontakt zwischen den Gleitstücken 50 und dem Träger 35 für die Schalttafel 34 erreicht.
Der Gegenstand der Erfindung kann auch im Zusammcnh.-i.rg mit Lenkungen verwendet werden, bei denen ein aufblasbarer Aufprallschutz in einem auf dem Lenkrad befestigten Gehäuse untergebracht ist. In diesem Fall kann das Lenkrad entweder nur einen Aufprallschutz oder sowohl einen Aufprallschutz als auch eine Schalttafel tragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lenkvorrichtung für Fahrzeuge mit einer fahrzeugfesten Lenksäule, einer koaxial in der Lenksäule verlaufenden, drehbaren Lenkwelle, einem mit dem rückwärtigen Ende der Lenkwelle über wenigstens eine Speiche verbundenen Lenkrad und einem elektrische Schalter aufnehmenden Pralltopf im Inneren des Lenkrades, der drehbar mit der Lenkwelle verbunden ist und durch eine Anzahl von Gleitstücken in einer drehfesten Position gehalten wird, die in achsparallelen Hohlräumen eines am rückwärtigen Ende der Lenksäule angebrachten Trägers verschiebbar geführt und durch Federn in gegenüberliegende Ausnehmungen des Pralltopfes vorgespannt sowie aufgrund von mit Schrägflächen versehenen rückwärtigen Bereichen bei Drehung des Lenkrades durch eine Speiche in die Hohlräume zurückdrückfca* sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Gleitstücke (50) an seinem abgeschrägten rückwärtigen Ende ein elektrisches Kontaktelement (54) aufweist und daß in der gegenüberliegenden Ausnehmung (58) ein durch das Kontaktelement (54) beaufschlagbares Kontaktelement (59) angebracht ist
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter über wenigstens zwei Signalwege, die jeweils durch ein Paar von Kontaktelementen (54, 59) gebildet sind, mit einem elektrisch bccätigbaren Fahrzeuginstrument verbunden ist.
3. Lenkvorrichtung n?ch Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eint elf^trisch isolierende Schicht (62) in einem von den Gleitstücken (50) überstrichenen Bereich der Speiche {27b).
4. Lenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an dem Träger (44) befestigte Begrenzer (53) zur Halterung der Gleitstücke (50) in den Hohlräumen (48).
5. Lenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d;.?. Kontaktelemente (59) in den Ausnehmungen (57) des Pralltopfes (35) Ausnehmungen (60) zur Aufnahme der Kontaktelemente (54) der Gleitstücke (50) aufweisen.
DE3131765A 1980-08-13 1981-08-11 Lenkvorrichtung für Fahrzeuge Expired DE3131765C2 (de)

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