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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltergehäuse, das mit einer Kraftfahrzeuglenksäule verbunden
ist, umfassend einen Mittelteil für die Verbindung mit der besagten
Lenksäule
und die Anbringung eines Drehschalters mit zwei koaxialen Teilen, die
im Verhältnis
zueinander drehbeweglich entgegen biegsamen elektrischen Verbindungsmitteln
gelagert sind, und zwar einem mit dem besagten Mittelteil verbundenen
ortsfesten Teil und einem mit der Lenksäule des Fahrzeugs verbundenen
beweglichen Teil.
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Bekanntlich
(1) umfaßt
ein Schaltergehäuse 1 üblicherweise
einen Mittelteil 10 und zwei Seitenflügel 11, 12 für die Anbringung
von Hebelschaltern 2, 20.
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Bei
den Schaltern 2, 20 handelt es sich herkömmlicherweise
um Schalter zur Betätigung
der Beleuchtungs- und der Scheibenwischanlage des Fahrzeugs.
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Der
Mittelteil 10 des Gehäuses 1 weist Durchgangslöcher für die, üblicherweise
anhand von Schrauben vorgenommene, Anbringung am Ende der Lenksäule 4 auf,
die dazu mit einer Trägerplatte mit
Gewindebohrungen versehen ist.
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Der
Mittelteil 10 dient hier außerdem als Aufnahme für den Drehschalter 3,
der einen ortsfesten Teil 101, hier in Form eines Gehäuses, und
einen beweglichen Teil 102 umfaßt.
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Die
biegsamen elektrischen Verbindungsmittel 6 sind in der
Art einer Uhrfeder zwischen den besagten Teilen 101 und 102 spiralförmig aufgewickelt.
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Diese
Mittel 6 ermöglichen
eine elektrische Verbindung zwischen einer oder ersten Vorrichtungen,
die mit dem (nicht dargestellten) Lenkrad des Fahrzeugs verbunden
sind, und einer oder zweiten Vorrichtungen, die mit der Lenksäule 4 oder
mit dem Chassis des Fahrzeugs verbunden sind.
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Die
ersten Vorrichtungen können
beispielsweise aus elektrischen Schaltgliedern, etwa für das Signalhorn,
oder aus einer als "Airbag" bezeichneten aufblasbaren
Luftsack-Sicherheitsvorrichtung bestehen, die sich bei einem Unfall
mit Luft füllt,
um den Fahrer zu schützen.
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Diese
biegsamen Mittel 6 bestehen beispielsweise aus einem Band
mit elektrischen Leitern 61, das auf einem ersten Polyesterfilm
mit einem darauf aufgebrachten Isolierstoff angeordnet ist, der
als "Coverlay" bezeichnet wird,
wobei zumeist ein anderer Polyesterfilm auf dem ersten Film aufgeklebt
ist.
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Als
Variante kann das Band, wie dies in der am 07.10. 94 veröffentlichten
FR-A-2 703 522 beschrieben wird, in zwei Teilstücke mit einem Kopplungsstück unterteilt
sein, wobei die Teilstücke
jeweils aus einem spiralförmig
gewickelten, elektrisch leitenden Streifen bestehen.
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In
allen Fällen
besteht die Möglichkeit,
1,75 bis 3,5 Lenkradumdrehungen in beiden Richtungen auszuführen.
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Dieser
Drehschalter 3 wird durch einen Fahrzeugausrüster hergestellt
und an den Automobilhersteller für
den Einbau in den Mittelteil 10 des Gehäuses 1 geliefert.
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Dazu
umfaßt
sein ortsfester Teil 101 Nasen 103, die in formschlüssige Aufnahmen 100 des
Mittelteils 10 eingesetzt werden.
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Die
Befestigung erfolgt anhand von Schrauben, die durch die Nasen 103 hindurchgehen,
um am Boden der Aufnahmen 100 einzugreifen.
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Darüber hinaus
weist dieser ortsfeste Teil 101 einen axial vorstehenden
starren Teil 104 auf, der formschlüssig in eine Bohrung 106 eingreift,
die in den Mittelteil 10 eingearbeitet ist.
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Der
bewegliche Teil 102 weist ebenfalls einen axial vorstehenden
starren Teil 105 für
seine drehende Mitnahme durch das Lenkrad des Fahrzeugs auf.
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Die
Teile 104 und 105 gehören üblicherweise zu Verbindern.
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Daraus
folgt, daß der
besagte Mittelteil 10 relativ kompliziert ausfällt, da
er Durchgänge 100 aufweist
und da er bestimmte Fertigungstoleranzen für die Aufnahme des Drehschalters 3 einhalten
muß.
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So
müssen
bestimmte Einbauspiele an den Durchgängen 100 und an der
Bohrung 106 eingehalten werden.
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Außerdem ist
der Mittelteil 10 mit Bohrungen für die Aufnahme der Schrauben
versehen, die zu den Nasen 103 gehören. Darüber hinaus vergrößern die
Durchgänge 100 den
Bauraumbedarf des Gehäuses 1,
wobei es Aufgabe des Herstellers ist, den ortsfesten Teil 101 des
Drehschalters 3 zu befestigen.
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Diese
Durchgänge 100 sind
zumeist in ihrem unteren Teil mit Aussparungen versehen, um den Bauraumbedarf
zu verringern, was sich nachteilig auf die Robustheit des Mittelteils 10 auswirkt.
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Um
diese Nachteile auf einfache und wirtschaftliche Art zu beseitigen,
bildet in der DE-A-9 300 909 gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 der Mittelteil des besagten Gehäuses den ortsfesten Teil des
Drehschalters.
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Dank
dieser Anordnung wird das Schaltergehäuse zum ortsfesten Teil des
Drehschalters, so daß eine
Verringerung der Teilezahl, des Gewichts und der Montagezeiten erzielt
wird. Außerdem
entfallen Wände
und Einbauspiele.
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Denn
es entfallen das Gehäuse
des Drehschalters sowie seine Befestigungsnasen. Von daher ist es
nicht mehr notwendig, entsprechende Befestigungsschrauben zu bevorraten.
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Außerdem wird
die Breite des Gehäuse
stark verkleinert, da dieses Gehäuse
ohne Durchgänge
für die
Nasen nach dem bisherigen Stand der Technik ausgeführt ist.
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Das
Gehäuse
wird außerdem
einfacher und starrer, da es keine Aussparung mehr für die Befestigung
des ortsfesten Teils des Drehschalters enthält.
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Darüber hinaus
entfallen Wände
und Einbauspiele, weil der Mittelteil den ortsfesten Teil des Drehschalters
bildet. In der Praxis sind die biegsamen elektrischen Verbindungsmittel
im Innern eines Hohlraums eingeschlossen, der durch ein Gehäuse, das
der Mittelteil aufweist, und durch das dementsprechend gestaltete
Lenkrad definiert ist.
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Es
kann wünschenswert
sein, das Lenkrad nicht zu verändern
und die Montage des Drehschalters noch weiter zu vereinfachen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Anforderungen
auf einfache und wirtschaftliche Weise zu erfüllen.
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Diese
Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst.
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Dank
der Erfindung kann der Einbau des Drehschalters durch einfaches
axiales Einstecken erfolgen.
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Der
Mittelteil kann vorteilhafterweise einen axial vorstehenden Schacht
für die
Aufnahme des Anschlußendes
der biegsamen Mittel umfassen.
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Dank
dieser Anordnungen kann der Einbau des Drehschalters durch einfaches
axiales Einstecken mit Aufklemmen der verschiedenen Bestandteile
erfolgen, wodurch die Montagezeiten noch weiter verkürzt werden.
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Die
nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Schaltergehäuses, eines Teils der Lenksäule, eines Drehschalters
und eines zusätzlichen
Betätigungselements
nach dem bisherigen Stand der Technik;
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2 eine
schematische Ansicht von Signalübertragungsmitteln;
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3 eine
Axialschnittansicht eines erfindungsgemäßen Schaltergehäuses;
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4 eine
Ansicht in Richtung des Pfeils 4 von 3.
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Die 3 und 4 veranschaulichen
ein Schaltergehäuse 1,
das mit der (in 1 dargestellten) Lenksäule eines
Kraftfahrzeugs verbunden ist. Dieses Schaltergehäuse umfaßt einen Mittelteil 10 für die Verbindung
mit der besagten Lenksäule
und für
die Anbringung eines Drehschalters 3, der zwei koaxiale
Teile 10, 40 umfaßt, die im Verhältnis zueinander
beweglich entgegen biegsamen elektrischen Verbindungsmitteln 6 gelagert
sind, und zwar einen ortsfesten Teil 10 in Form eines Gehäuses, der
mit dem besagten Mittelteil verbunden ist, und einen beweglichen
Teil 40, der mit der (nicht dargestellten) Lenksäule des
Fahrzeugs verbunden ist.
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Das
Schaltergehäuse 1 besteht
aus formbarem Material, hier aus Kunststoff, der vorteilhafterweise
faserverstärkt
ist, um ihm die gewünschte
Steifigkeit zu verleihen.
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Dieses
Schaltergehäuse 1 umfaßt außerdem zwei
Flügel 11, 12,
hier mit U-förmigem
Querschnitt, insbesondere für
die Anbringung der Schalter 2, 20 von 1.
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Dazu
weisen die Flügel
Bohrungen 18 (4) für die Anbringung von Befestigungsorganen für die Schalter 2, 20 auf,
deren Betätigungshebel dem
Fahrer beiderseits des Lenkrads zur Verfügung stehen.
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Der
Mittelteil 10 des besagten Schaltergehäuses 1 bildet den
ortsfesten Teil des Drehschalters 3. Der Mittelteil 10 ist
hier hohl ausgeführt
und bildet das Gehäuse
des Drehschalters 3, wobei er für die Aufnahme der besagten
biegsamen Mittel gestaltet ist.
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Im
einzelnen gehört
der Boden 50 des hohlen Mittelteils 10 zu einem
ringförmigen
Gehäuse
mit einem Bo den und einer axial ausgerichteten Umfangsrandleiste
(3). Mittig weist das Gehäuse nach einem Merkmal der
Erfindung eine Muffe 13 auf, wobei es durch seinen Boden
auf der Trägerplatte
der Lenksäule 4 zur
Auflage kommen kann.
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Die
biegsamen Mittel 6 sind im Innern eines Hohlraums eingeschlossen,
der durch das besagte Gehäuse
und ein Element 41 definiert ist, das zum beweglichen Teil 40 des
Drehschalters 3 gehört.
Dieses Element 41 ist vom Lenkrad des Fahrzeugs (nicht
dargestellt) getrennt ausgeführt.
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Dieses
ringförmige
Element 41 hat im Querschnitt eine Winkelform und umfaßt nach
einem Merkmal der Erfindung einen axial ausgerichteten Teil, der
drehbar auf der mittigen Muffe 13 gelagert ist, die den
Durchgang der Lenkspindel ermöglicht, die
mit dem Lenkrad verbunden ist und durch die Lenksäule hindurchgeht.
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Der
Mittelteil 10 weist im übrigen
einen axial ausgerichteten Schacht 14 auf, der nach außen vorsteht.
Dieser Schacht bildet an seinem Ende eine Schulter für die durch
Verrastung erfolgende Anbringung eines gerasteten starren Teils 51,
der auf einem der Enden der besagten biegsamen Mittel 6,
hier in Form eines Bands mit Leitungsdrähten 61 und einem elektrischen
Isolierstoff 62, aufgeformt ist.
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Das
andere Ende des Bands ist auf einem axial ausgerichteten starren
Teil 52 aufgeformt der in entgegengesetzter Richtung zum
Teil 51 vorsteht.
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Der
Teil 52 steht hier in Richtung des (nichtdargestellten)
Lenkrads des Fahrzeugs vor, während der
Teil 51 in Richtung der Lenksäule 4 vorsteht.
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Im übrigen trägt das Element 41 ein
Zahnrad 16, wobei ein Deckel 17 das Zahnrad 16 teilweise
abdeckt. Die ser Deckel deckt außerdem
teilweise das Element 41 ab und ist durch Verrastung am
freien Ende der Muffe 13 befestigt.
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Dazu
umfaßt
der Deckel mindestens einen gerasteten Ansatz 24, der mit
dem Umriß eines
zugehörigen
Schlitzes 22 in Eingriff kommt, der axial in die Nabe 13 eingearbeitet
ist.
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Der
Deckel 17 weist einen Teil 15 auf, der so gestaltet
ist, daß er
einen Vorsprung aufweist. Dieser Vorsprung ist für das Zusammenwirken mit dem Zahnrad 16 bestimmt,
wie dies in der am 6. Juli 1993 angemeldeten und am 13. Januar 1995
veröffentlichen
FR-A-2 707 434 beschrieben wird.
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Zur
Erinnerung sei darauf hingewiesen, daß das Zahnrad 16 Anlagezähne umfaßt, die
durch den Vorsprung des Teils 15 mitgenommen werden können.
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Dadurch
wird eine Umdrehungszähler-
und Sperrvorrichtung gebildet, mit der sich einfach und sicher die
mittlere Position des Drehschalters schnell und präzise auffinden
läßt.
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Dazu
ist das Zahnrad 16 abgestuft, wobei es einen unteren gezahnten
Teil aufweist, der in eine Freigabeausklinkung eingreifen kann,
die der abgestufte Teil 15 unterhalb seines Vorsprungs
aufweist.
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Im übrigen umfaßt der Mittelteil
Bohrungen 19, 21 für seine Befestigung an der
Lenksäule 4,
wobei die besagten Bohrungen den Durchgang von Befestigungsorganen,
wie etwa von Schrauben, ermöglichen,
die in den Gewindebohrungen der Trägerplatte der Lenksäule 4 (1)
befestigt werden.
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Diese
Bohrungen sind auf einem Kreisumfang mit einem Durchmesser angeordnet,
der größer als
derjenige des Bodens 50 ist.
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Wie
verständlich
geworden sein dürfte,
entsteht ein starres, robusteres und weniger platzaufwendiges Gehäuse 1 als
das in 1 dargestellte Gehäuse, da es ohne Bohrungen und
Durchgänge 100 für die Befestigung
der Nasen 103 von 1 ausgeführt ist.
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Außerdem ergibt
sich eine Gewichtseinsparung und eine Verringerung der Teilezahl
mit einem Wegfall der Einbauspiele.
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Darüber hinaus
wird der Einbau des Drehschalters 3 vereinfacht, da er
durch axiales Einstecken erfolgt.
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Zunächst wird
der Teil 51 des Bands 3 durch Verrastung in den
Schacht 14 eingefügt.
Dieses Band wird gleichzeitig mit dem beweglichen Teil 40 und
seinem Element 41 in das Gehäuse 50 (auf der Muffe 13)
eingesetzt, wobei das Element 41 das Zahnrad 16 trägt. Danach
wird abschließend
der Deckel 17, 15 durch Verrastung eingebaut.
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Das
Element 41, der Deckel 17 mit seinem Teil 15 und
das Zahnrad 16 sind vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgeführt.
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Es
ist festzustellen, daß die
Montagezeiten verkürzt
werden, wobei die Montage durch einfache Verrastung erfolgt, ohne
daß eine
Verschraubung durchgeführt
werden muß.
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Die
vorliegende Erfindung ist natürlich
nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt.
So können
die besagten biegsamen Mittel aus einem spiralförmig aufgewickelten Kupferband bestehen.
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Die
Anschlußteile 51, 52 können halbstarr ausgeführt sein.
Der ortsfeste Teil des Drehschalters 3 kann flach sein.
In allen Fällen
stehen die biegsamen Mittel 6 mit dem ortsfesten Teil in
Kontakt.
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Außerdem kann
das Schaltergehäuse 1 einstückig mit
der Lenksäule
ausgeführt
sein, wobei es mit dieser verbunden ist.