DE3427588A1 - Einrichtung zur stromuebertragung zwischen einem feststehenden und einem verdrehbaren teil - Google Patents

Einrichtung zur stromuebertragung zwischen einem feststehenden und einem verdrehbaren teil

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DE3427588A1
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DE19843427588
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Karl Friedrich 6550 Bad Kreuznach Butzbach
Heinz J. Ing.(grad.) 6531 Waldlagesheim Kuhn
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Eaton Controls GmbH and Co KG
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Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/04Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2442Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted with a single cantilevered beam

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stromübertragung zwischen einem feststehenden und einem verdrehbaren Teil, wobei die beiden Teile durch mehrere Kugeln gelagert sind, insbesondere zwischen dem gestellfesten Mantelrohr und der darin gelagerten Lenksäule mit zugehörigem Lenkrad.
Die Erfindung dient beispielsweise irn Kraftfahrzeug bau zur Überbrückung der Leiterunterbrechung von Signalstromkreisen.
Aus der DE-OS 31 50 427 ist bereits eine Kontakteinrichtung zur Stromübertragung zwischen dem Lenkrad und der Lenksäule von Kraftfahrzeugen bekannt, bei der der Strom von einem oberen lüng eines Wälzlagers über die Wälzkörper zu einem unteren Hing oder umgekehrt geleitet wird, wobei der obere Hing durch eine Druckfeder beaufschlagt wird. Bei dieser Kontakteinrichtung ist es nachteilig, daß die Montage relativ schwierig ist, da zunächst beim Einbau des Wälzlagers zum einen die Federkraft und zum anderen die Kraft zum Aufweiten einer elastischen Isolationshülse überwunden werden muß und darüber hinaus die Befestigung dieser relativ instabilen Baueinheit durch elastisch verformbare Haltenockeri erfolgt, wobei zur Verformung der Haltenocken ein erheblicher Kraftaufwand nötig ist. Nachteilig ist ferner, daß nur ein einziger Stromkreis geschlossen oder geöffnet wird.
Uie neuesten Entwicklungen im Fahrzeugbau, die den Bedienkomfort betreffen, gehen dahin, den Autofahrer mit einer Fülle von Informationen über den Betriebszustand seines Fahrzeuges zu versorgen, wobei die Datenanzeige in den meisten Fällen nicht wie früher analog durch Meßinstrumente, sondern durch digitale elektrische Anzeigeinstrumente verfolgt. Insbesondere werden, bei der Verwendung eines Bordcomputer, auch die einzelnen Daten miteinander verknüpft, so daß z.B. neben der Anzeige des Tankinhalts und der Fahrgeschwindigkeit auch z.B. der Benzinverbrauch bei dieser Fahrgeschwindigkeit angegeben wird, wobei
zur Anzeige der einzelnen Informationen eine oder mehrere Tasten betätigt werden müssen. Dabei ist es in der Regel notwendig, auf die dazugehörige Tastatur zu schauen, die normalerweise am Armaturenbrett angebracht ist, die entsprechende Taste zu suchen, das Lenkrad loszulassen und die ausgewählte Taste zu betätigen. Auf diese Weise wird der Fahrer vom Verkehr abgelenkt und dadurch ein gewisses Sicherheitsrisiko geschaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei der mehrere Stromkreise gleichzeitig oder nacheinander geschlossen oder geöffnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stromübertragung durch eine komplette Baugruppe erfolgt, die aus einem Drehring und einem feststehenden Träger besteht, wobei der Kontakt zwischen dem Drehring und dem Träger über federnde Elemente gebildet ist, die in Verbindung mit entsprechend zugeordneten Konlaktbahnen mit Anschlüssen stehen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß zum einen relativ viele Stromkreise vorgesehen werden können und zum anderen die zum Schalten der Stromkreise notwendige Tastatur bzw. notwendigen Schalter direkt am Lenkrad angeordnet sind, so daß der Fahrer zum Schalten der Stromkreise lediglich die Finger ausstrecken muß. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Baugruppe klein baut und relativ einfach zu montieren ist. Weiterhin erfolgt die Lagerung des Drehringes und die Erzeugung der Kontaktkräfte unabhängig von der Lagerung der Lenksäule mit Lenkrad.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die erfindungsgemäße Anordnung der Leiterplatte im Hohlraum des Drehringes ermöglicht zum einen eine einfache Halterung der Leiterplatte selbst und außerdem der zum Lenkrad sich erstreckenden Anschlüsse. Ferner ist durch diese Anordnung eine einfache und sichere Stromübertragung über die auf der Leiterplatte angeordneten Kontaktbahnen möglich. Die mit ihrer
Federkraft gegen die Kontaktbahnen der Leiterbahnen drückenden, im Träger befestigten Anschlüsse gewährleisten einen sicheren Stromkontakt. Eine zuvorlässige Isolation zwischen den Kontaktfedern wird durch die am Träger angeformten Trennstege gewährleistet. Die Lagerung des Drehringes auf dem Träger mittels Kugeln ermöglicht einen reibungs- und geräuscharmen Betrieb. Gleichzeitig können in vorteilhafter Weise diese Kugeln als Lagerung für die Lenksäule im Mantelrohr dienen. Die Halterung der auf dem Träger zu montierenden Anschlüsse erfolgt schnell und problemlos. Die Befestigung der Kontaktfeder in einem rohrförmigen Bauteil verringert den Materialaufwand. Die Verwendung von Stanzteilen für die Anschlüsse und Konlaktbahnen erlaubt eine wirtschaftliche Herstellung der Einrichtung. Durch die versetzte Anordnung von Anschlußpaargruppen erhöht sich die Anzahl der Stromkreise, die übertragen werden können.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe
von dor Seite,
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe
von oben,
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Baugruppe von der Seite, wobei Aufnahmeeinrichtungen mit Schalter dargestellt sind,
Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Baugruppe
von oben bei der zwei Gruppen von Anschlußpaaren versetzt zueinander angeordnet sind,
Fig. 5a eine Ansicht einer Hälfte der in Fig. 1 gezeigten
Baugruppe im Schnitt senkrecht zur Baugruppe,
Fig. 5b eine teilweise in waagerechten Ebenen geschnittene Ansicht der in Fig. 5a gezeigten ßaugruppenhälte,
Fig. 6a eine Ansicht von der Seite einer an einem Anschlußstecker befestigten Kontaktfeder,
Fig. 6b eine Ansicht von der Seite eines Anschlußsteckers, Fig. 6c eine Ansicht eines Anschlußsteckers von oben,
Fig. 6d eine Ansicht von der Seite einer weiteren Ausführungsform eines Anschlußsteckers im eingebauten Zustand.
Fig. 7a eine Ansicht einer Hälfte der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Baugruppe im Schnitt senkrecht zur Baugruppe,
Fig. 7b eine teilweise in horizontalen Schichten geschnittene Ansicht der in der Fig. 7a gezeigten Baugruppenhälfte, .
Fig. 7c eine teilweise geschnittene Ansicht eines Anschlus
ses längs der Linie 1-1 in Fig. 7a.
Die in der Fig. 1 gezeigte erfindungsgernäße Baugruppe 1 besteht im wesentlichen aus einem Drehring 2, der durch einen Mitnehmerzapfen 33 vorn Lenkrad eines Fahrzeuges mitgenommen wird und aus einem Träger 4, der fest am Mantelrohr angeordnet ist. Auf der Oberseite des Drehringes 2 sind vier Anschlußstecker 5 angeordnet, die an Schaltern im Lenkrad angeschlossen sind. An der Unterseite der Baugruppe 1 sind bordseitig vier Anschlußstecker 6 angebracht, die mit einem Bordcomputer in Verbindung stehen.
Aus der Fig. 2 erkennt man den zylindrischen Mitnehmerzapfen 33, der eine Bohrung 8 aufweist, die Anschlußstecker 5 für Schalter im Lenkrad und die rotationssyrnmetrische Form des Drehringes 2.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausiührungsforrn der erfindungsgemäßen Baugruppe 1, bei der zusätzlich Aufnahmevorrichtungen 99 für Schalter, beispielsweise Blinker, vorgesehen sind, die am Träger 4 befestigt sind. An der Außenseite des Drehringes 2 befindet sich ein Schaltnocken 2f, der rtiit einem entsprechenden Auslösenocken 97 des Blinkerschalters 98 zusammenarbeitet, in der Fig. sind der Mitnehmerzapfen 33 und acht Anschlußstecker 25, 25a auf dem Drehring 2 angeordnet.
Die Fig. 5a und 5b zeigen Schnittansichten der in den Fig. 1 und gezeigten Ausführungsform. Der rotationssymmetrische Träger 4 weist einen zylindrischen Abschnitt 3a auf, an den sich ein trichterförmiger Abschnitt 3b anschließt. An den Abschnitt 3b folgt ein zylindrischer Abschnitt 3c, der in bestimmten Abständen eine dickere Wandstärke aufweist. In diesen so verstärkten Wandabschnitten ist auf der Innenseite eine kugelförmige Aussparung 50 angeformt, in die jeweils eine Kugel 1.1 eingesetzt ist. In den gezeigten Ausführungforrnen sind sechs Kugeln 11 vorgesehen, die jeweils um 60° voneinander beabstandet in den Aussparungen 50 angeformt sind. An den zylindrischen Abschnitt 3c schließt sich ein Flansch 4d an, dessen Außeridurchmosser mit dein Außendurchmesser des Drehringes 2 übereinstimmt. Der Flansch 4d weist mehrere nach oben ragende Trennstege 4e auf, wobei mindestens ein Trennsteg 4e zwischen zwei auf dem Winkel 13 befestigten Kontaktfedern 12 angeordnet ist. In der Fig. 5b sind insgesamt fünf Trennstege 4e dargestellt, die vier Kontaktfedern 12 voneinander beabstanden. Der Abstand zwischen zwei auf dem gleichen Radius angeordneten Trennstegen entspricht mindestens der Breite eines Anschlusses 6. Wie in der Fig. 5a gezeigt ist, erstrecken sich die Trennstege 4e bis in die Höhe der Kontaktfederenden, wobei jedoch ein ausreichender Spalt zwischen der Leiterplatte und den Trennstegen gegeben ist. Der Drehring 2 und der Träger 4 sind aus nichtleitendem Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt.
Die Kontaktfedern 12 sind, wie dies aus den Fig. 5a und 6b hervorgeht, jeweils an einem Winkel 13 elektrisch leitend befestigt, an dem sie beispielsweise angelötet sind. Am Winkel 13 ist einstückig eine Lasche 14 angeformt, die in eine im Flansch 4d ausgebildete Öffnung 15 gesteckt und dort verstemmt wird. Das als Anschlußstecker dienende Teil 6 des Winkels 13 wird in einer rechteckigen Aussparung des Flansches 4d geführt. Ferner ist eine Führung zwischen den Trennstegen 4e möglich. Die Winkel 13 sind in Umfangsrichtung des Flansches 4d durch die Trennstege 4e voneinander beabstandet angeordnet. Die Kontaktfedern 12 sind entsprechend den ihnen zugeordneten Kreisbahnen in radialer Richtung gekrümmt, wie dies in der Fig. 6c gezeigt ist. Die Fig. 6a zeigt eine Seitenansicht der Kontaktfeder 12 mit angebrachtem Winkel 13, daraus ist ersichtlich, daß die Kontaktfeder 12 linear um einen bestimmten Winkel ansteigt und am Ende eine kruisbogenförmige nach unten gerichtete Krümmung aufweist. Aus der Fig. 6b, die eine Seitenansicht der Fig. 6a zeigt, ist die Lagezuordnung der einzelnen Kontaktfedern 12 auf der Auflagefläche des Winkels 13 ersichtlich. In der Fig. 6c sind die Kreisbögen der verschiedenen Kontaktfedern 12 durch die Strichpunktlinien angedtiutel. Die Kontaktfedern 12 drücken, wie dies in der Fig. 5a gezeigt ist, jeweils auf Kontaktbahnen lü, die an einer Leiterplatte 19 angeordnet sind. Die Kontaktbahnen 18 sind mit Kontaktbahnen 17 verbunden, die auf der dem Lenkrad zugewandten Seite der Leiterplatte angeordnet sind. Die ringförmige Leiterplatte 19 ist in dem Hohlraum des Drehringes 2, der durch eine zylindrische Außenwand 2a, eine zylindrische Innenwand 2b und eine die Wände verbindende Kreisschtiibe 2c gebildet wird, durch Haltevorrichtungen 21 gehaltert. Auf der Unterseite der Kreisscheibe 2c sind Aussparungen 2d und Ourohgangsöffnungen 7 für Anschlüsse 5 ausgebildet. Als Anschlüsse werden Winkel verwendet, wobei der kürzere Abschnitt des Winkels mit der jeweiligen Kontaktbahn 18 verlötet ist und im montierten Zustand in der Aussparung 2d gehaltert ist, wobei das längere Teil des Winkels über der Kreisscheibe 2c steht. Zwischen den einzelnen Anschlußsteckern 5 ist jeweils ein Steg 2e ausgebildet, der eine elektrische Isolation zwischen den Anschlußsteckern 5 bewirkt. Die Abmessungen der Aussparungen 2d sind den Abmessungen der Anschlußsteckfir 5 angepaßt.
Die Lagerung des Drehringes erfolgt durch die in den Aussparungen 50 eingesetzten Kugeln 11, die in eine auf der Außenseile der innenwand 2d ausgebildeten umlaufenden Rille 40 so eingreifen, daß ein Spalt zwischen dem Träger und dein Drehring gewährleistet ist.
Eine weitere Ausführungsform des Anschlusses 6 ist in der Fig. Bd gezeigt. Die Kontaktfeder 12 weist wie in der vorigen Ausführungsform einen linear ansteigenden Abschnitt auf, an den sich eine bogenförmige Krümmung anschließt, die nach unten gerichtet ist. Zusätzlich ist diese Kontaktfeder um ein zur Halterung notwendiges im rechten Winkel gebogenes Stück verlängert. Diese Kontaktfeder ist in einer aus einer Durchgangsöffnung 60 im Flansch 4d und einem sich daran anschließenden rohrförmigen Bauteil 23 gehaltert, wobei das rohrförmig« BauleiJ beispielsweise ein Hohriiiet sein kann, ierner ist es möglich, daß eine Hülse in die Durchguiigsöffnurig ÜO eingesetzt ist und daß in dieser Hülse die Kontaktfeder 12 gehaltert ist. Eine zusätzliche Halterung der Kontaktfeder auf dem Träger 4 ist durch eine Schnapphalterung oder durch Verlöten möglich. Das rohrförmige Bauteil dient gleichzeitig als Anschlußstecker.
In den Fig. 7a, 7b und 7c ist eine weitere Ausführungsform der Baugruppe 1 gezeigt. Anstelle der Leiterplatte 19 mit den durchkontaklierten Kontaktbahnen 17 und 18 sind in dieser Ausführungsform die entsprechenden Konlaktbahnen 30 als Stanzteile ausgebildet, die im üreliring in durch Stege 2e voneinander getrennten Aussparungen 10 befestigt sind. Ferner sind auch die Anschlüsse 25, 26 als Stanzteile und die Kontaktbahnen 54, 55, 50 als Stanzgitter ausgebildet. Außerdem sind bei dieser Ausführungsform insgesamt acht Arischlußpaare vorgesehen, wobei vier Anschlußpaare in einer Schnittebene liegen und von den weiteren Anschlußpaaren um einen bestimmten Winkel beabslandet sind, der in dieser Ausführungsform mit 30" bestimmt ist. Die um 30" versetzten Anschlußpaare liegen koaxial zwischen den vier erstgenannten Anschlußpaaren. Die Fig. 7a zeigt vier in einer Sehnittebene liegende Anschlußpaare, die miteinander in Kontakt stellen. Die Seitenansicht eines Anschlußsteckers 25 der jeweils in den
Stegen 2e der Kreisscheibe 2c befestigt ist, ist in der Fig. 7c abgebildet. Der Anschluß 25, der dem Anschluß 66 in der Form entspricht, besteht aus einem T-förrnigen Bauteil 64 und einer W-förrnigen Kontaktfeder 27, die am querverlaufenden Abschnitt des Bauteils 64 elektrisch leitend befestigt ist. Der Anschluß 25 steht über die W-förinige Kontaktfeder 27 mit den im Flansch 4d befestigten Kontaktbahnen 54, 55 und 56 in Verbindung, wobei die Kontaktfedern die entsprechend zugeordneten Kontaktbahnen an jeweils zwei Punkten berühren, so daß ein guter Kontakt gewährleistet ist. Die Kontaktbahnen 54 und 56 sind umlaufende kreisförmige Stanzteile, an die jeweils der Anschluß 26 einstückig angeformt ist. Alle Kontaktbahnen 30, 54, 55 und 56 weisen Laschen 45 auf, die in zwischen den Trennstegen vorgesehenen Aussparungen 90 eingefügt sind und die Kontaktbahnen als Starr/.gitter verbinden. Nach der Montage des Stanzgitters werden die Laschen 45 zur elektrischen Unterbrechung der Kontaktbahnen durchtrennt. Der Flansch 4d weist Durchgangsöffnungen 28 auf, durch die die Anschlüsse 26 hindurchgeführt sind. An die zwischen den Kontaktbahnen 54 und 55 liegenden Kontaktbahnen 56, 57 sind die Anschlüsse 26 gelötet und ebenfalls durch die Durchgangsöffnungen 28 hindurchgeführt. Mit den Kontaktbahnen 54, 55 sind die Anschlüsse 26 einstückig ausgebildet. Bei den in der Fig. 7a abgebildeten Anschlußpaaren versetzt angeordneten zweiten Gruppe von Anschlußpaaren erfolgt die Stromübertragung dadurch, daß in den Stegen 4e Anschlüsse 66 so eingeführt sind, daß die W-förmige Kontaktfeder 27 an zwei Punkten die entsprechend zugeordnete Kontaktbahn 30 berührt. Die Kontaktbahnen 30 stehen über Anschlüsse 25a in Verbindung. Die Anschlüsse 25a können als Anschlußwinkel ausgebildet sein, wobei der kleinere Abschnitt des Winkels jeweils an den Kontaktbahnen 30 angelötet ist und in einer im D.rehring ausgeformten Aussparung 95 gehaltert ist und durch Durchgangsöffnungen 7a aus dem Drehring herausragen. Die Lagerung des Drehringes auf dem Träger erfolgt über Kugeln, die entsprechend der ersten Ausführungsform angeordnet sind.

Claims (1)

  1. An w.-Akte: 1004
    PATENTANWALT
    European Patent Attorney
    Dipl.-Ing.
    BERND BECKER
    HAUPTS TRASSE 10 653U BINGEN 1 7
    24.07.1984
    PATENTANMELDUNG
    Franz Kirsten ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK, Bingen-Bingerbrück
    Einrichtung zur Stromübertragung zwischen einem feststehenden und einem verdrehbaren Teil
    PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zur Stromübertragung zwischen einem feststehenden und einem verdrehbaren Teil, wobei die beiden Teile durch mehrere Kugeln gelagert sind, insbesondere zwischen dem gestellfesten Mantelrohr und der darin gelagerten Lenksäule mit zugehörigem Lenkrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromübertragung durch eine komplette Baugruppe Cl) erfolgt,
    die aus einem Drehring (2) und einem feststehenden Träger (4) besteht, und daß der Kontakt zwischen dein Drehring (2) und dem Träger (4) über federnde Elemente (12, 27) gebildet ist, die in Verbindung mit entsprechend zugeordneten Kontaktbahnen (17, 18, 30, 54, 55, 56, 57 mit Anschlüssen (5, G, 25, 25a, 2C, 66) stehen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (2) ein rotationssyrnrnetrisches Bauteil ist, das aus einer zylindrischen Außenwand (2a), einer zylindrischen Innenwand (2b) und einer die beiden Wände verbindende Kreisscheibe (2c) besteht.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Kreisscheibe (2c) ein Mitnehrrierzapfen (33) angeordnet ist, und daß in der Kreisscheibe (2c) Durchgangsöffnungen (7) für Anschlüsse (5 und 25) vorgesehen sind.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen I5 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Außenseite der Innenwand (2b) eine umlaufende Rille (40) mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (2) einen zylindrischen Hohlraum mit rechteckigem Querschnitt aufweist, daß auf der Unterseite der Kreisscheibe (2c) rechteckige Aussparungen (2d) für Anschlüsse (5) ausgebildet sind, und daß auf der Wand (2a) und der Wand (2b) Halterungsvorrichtungen (21) für eine Leiterplatte (19) angeformt sind.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (2) auf der Unterseite der Kreisscheibe (2c) umlaufende Aussparungen (10) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, die durch Stege (2e) voneinander getrennt sind, und daß zwischen und in den Stegen die Durchgangsöffnungeri (7 und 7a) für Anschlüsse (25 und 25a) ausgebildet sind.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) ein rotationssymmetrisches Bauteil ist, der aus einem Flansch (4d) und einem zylindrischen Abschnitt (3) besteht, und daß der Flansch (4d) Trennstege (4e) aufweist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (3) in regelmäßigen Abständen eine größere Wandstärke aufweist, in der eine kugeiförmige Aussparung (50) ausgebildet ist.
    9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparungen (50) jeweils eine Kugel (11) engesetzt ist, und daß der überstehende Teil einer jeden Kugel (11) in die umlaufende Rille (40) des Drehringes (2) eingreift.
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Flansch (4d) Anschlüsse (6, 26 und 66) angeordnet sind.
    11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (6) jeweils in am Flansch (4d) ausgeformten Aussparungen (16) eingepaßt sind, und daß eine arn Anschluß (6) angeforrnte Lasche (14) in eine Durchgangsöffnung (15) des Flansches (4d) eingefügt und dort verstemmt ist.
    12. Hinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (6) jeweils aus einem Winkel (13) mil rechteckigem Querschnitt bestehen, an dem die Lasche (14) angeformt ist, und daß auf dem Winkel (13) die Kontaktfeder (12) entsprechend dem ihr zugeordneten Radius elektrisch leitend befestigt ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (12) geradlinig unter einem bestimmten Winkel ansteigt und am Ende eine kreisbogenförmige Krümmung nach unten aufweist, und daß die Kontaktfeder (12) entsprechend der ihr zugeordneten Kreisbahn gebogen ist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 11 und 13, dadurch_^kennzeichnet, daß der Anschluß (6) aus der Kontaktfeder (12) besteht, die zusätzlich um ein zur Halterung notwendiges, im rechten Winkel gebogenes Stück verlängert ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Flansch (4d) Durchgangsöffnungen (60) ausgebildet sind, an die sich jeweils ein rohrförmiges Bauteil (23) anschließt oder jeweils in diese eingesetzt ist.
    IU. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Bauteil (23) die Kontaktfeder (12) haltert und daß das Bauteil (23) als Anschlußstecker dient.
    17. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die am Außenrand und am Innenrand angeordneten Anschlüsse (26) an ringförmigen Kontaktbahnen (54 und 55) angeformt sind und daß die dazwischenliegenden Anschlüsse (2G) Anschlußwinkel sind, die an ringförmigen Kontaktbahnen (56, 57) elektrisch leitend befestigt sind.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlüsse (66) um einen Winkel zu den Anschlüssen (26) versetzt auf den Stegen (4e) angeordnet sind.
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (25 und 66) jeweils aus einem T-förmigen Bauteil (64) und einer W-förmigen Kontaktfeder (27)bestehen, die an das Bauteil (64) elektrisch leitend am querverlaufenden Abschnitt befestigt ist.
    2ü. Einrichtung nach den Ansprüchen 17, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen (54, 55, 56, 57), die auf dem Flansch (4d) befestigt sind, und die ringförmigen Kontaktbahnen (30), die im Drehring (2) befestigt sind, und ferner die Anschlüsse (25 und 66) Stanzteile sind.
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen (54, 55, 56, 57) und die Kontaktbahnen (30) am Umfang Laschen (45) aufweisen, durch die die Kontaktbahnen (54, 55, 56, 57) einstückig ausgebildet sind, und daß die Laschen (45) jeweils zwischen den Trennstegen (2e) und (4e) eingefügt sind und nach der Montage durchtrennt werden.
    22. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, und den Ansprüchen 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (5), die durch die Durchgangsöffnungen (7) gesteckt sind, durch die rechteckige Aussparung (2d) und eine mit den Anschlüssen (5) über die Leiterbahnen (17) in Kontakt stehende Leiterplatte (19) in ihrer Lage gehaltert sind.
    23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (19) durch die Haltevorrichtungen (21) befestigt ist.
    -G-
    24. Hinrichtung nach den Ansprüchen 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (17) irüt den Leiterbahnen (18) elektrisch leitend verbunden sind, und daß die Leitet bahnen (lö) in Verbindung mit je einer Kontaktfeder (12) stehen.
    25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (4e) zwischen den Konlaktfedurn (12) mindestens an den Enden der Kuntaktfedern (12) vorgesehen sind, und daß zwischen den Trennstegen (4e) und der Leiterplatte (19) ein ausreichend großer Spalt ist.
    2ü. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, B bis 10 und den Ansprüchen 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (25) in den dafür vorgesehenen Durehgangsöffnungun (7) befestigt sind, und daß die Kontaktfedern (27) jeweils an zwei Punkten die entsprechend zugeordneten Kontaktbahnen (54, 55, 56, 57) berühren.
    27. Einrichtung nach Anspruch 2ü, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (üü) in Üurchgangsöffnungen (90), die in den Stegen (4e) ausgebildet sind, befestigt sind, und daß die Kontaktfedern (27) in Kontakt mit den jeweils zugeordneten ringförmigen, umlaufenden Kontaktbahnen (30, 54, 55, 50, 57) stehen.
    28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen (30, 54, 55, 56, 57) in den Aussparungen (10) befestigt sind und mit den Anschlüssen (25a) in Kontakt stehen, und daß die Anschlüsse (25a) durch die Durchgangsöffnungen (7a) nach außen ragen.
    29. Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (25a) Anschlußwinkel sind, und daß der kürzere abgewinkelte Teil des Anschlusses (25a) in einer im Drehring (2) ausgebildeten Aussparung (95) angeordnet ist.
    30. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (33) formschlüssig mit dem Lenkrad verbunden ist.
    31. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (4) eine Aufnahmevorrichtung (99) für Schalter (98) angeordnet ist.
    32. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Außenseite des Drehringes (2) ein Schaltnocken (2f) befindet, der mit einem entsprechenden Auslösenocken (97) des
    Blinkerschalters (98) zusammenarbeitet.
    33. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (2) und der Träger (4) aus
    nichtleitendem Material hergestellt sind.
DE19843427588 1984-07-26 1984-07-26 Einrichtung zur stromuebertragung zwischen einem feststehenden und einem verdrehbaren teil Ceased DE3427588A1 (de)

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