DE3427588A1 - Einrichtung zur stromuebertragung zwischen einem feststehenden und einem verdrehbaren teil - Google Patents
Einrichtung zur stromuebertragung zwischen einem feststehenden und einem verdrehbaren teilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stromübertragung
zwischen einem feststehenden und einem verdrehbaren Teil, wobei die
beiden Teile durch mehrere Kugeln gelagert sind, insbesondere zwischen dem gestellfesten Mantelrohr und der darin gelagerten Lenksäule
mit zugehörigem Lenkrad.
Die Erfindung dient beispielsweise irn Kraftfahrzeug bau zur
Überbrückung der Leiterunterbrechung von Signalstromkreisen.
Aus der DE-OS 31 50 427 ist bereits eine Kontakteinrichtung zur Stromübertragung zwischen dem Lenkrad und der Lenksäule von
Kraftfahrzeugen bekannt, bei der der Strom von einem oberen lüng eines Wälzlagers über die Wälzkörper zu einem unteren
Hing oder umgekehrt geleitet wird, wobei der obere Hing durch eine Druckfeder beaufschlagt wird. Bei dieser Kontakteinrichtung
ist es nachteilig, daß die Montage relativ schwierig ist, da zunächst beim Einbau des Wälzlagers zum einen die Federkraft und
zum anderen die Kraft zum Aufweiten einer elastischen Isolationshülse überwunden werden muß und darüber hinaus die Befestigung
dieser relativ instabilen Baueinheit durch elastisch verformbare Haltenockeri erfolgt, wobei zur Verformung der Haltenocken ein
erheblicher Kraftaufwand nötig ist. Nachteilig ist ferner, daß nur ein einziger Stromkreis geschlossen oder geöffnet wird.
Uie neuesten Entwicklungen im Fahrzeugbau, die den Bedienkomfort
betreffen, gehen dahin, den Autofahrer mit einer Fülle von Informationen über den Betriebszustand seines Fahrzeuges
zu versorgen, wobei die Datenanzeige in den meisten Fällen nicht wie früher analog durch Meßinstrumente, sondern durch
digitale elektrische Anzeigeinstrumente verfolgt. Insbesondere werden, bei der Verwendung eines Bordcomputer, auch die einzelnen
Daten miteinander verknüpft, so daß z.B. neben der Anzeige des Tankinhalts und der Fahrgeschwindigkeit auch z.B. der Benzinverbrauch
bei dieser Fahrgeschwindigkeit angegeben wird, wobei
zur Anzeige der einzelnen Informationen eine oder mehrere Tasten
betätigt werden müssen. Dabei ist es in der Regel notwendig, auf die dazugehörige Tastatur zu schauen, die normalerweise am Armaturenbrett
angebracht ist, die entsprechende Taste zu suchen, das Lenkrad loszulassen und die ausgewählte Taste zu betätigen. Auf
diese Weise wird der Fahrer vom Verkehr abgelenkt und dadurch ein gewisses Sicherheitsrisiko geschaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangsgenannten
Art zu schaffen, bei der mehrere Stromkreise gleichzeitig oder nacheinander geschlossen oder geöffnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stromübertragung durch eine komplette Baugruppe erfolgt, die
aus einem Drehring und einem feststehenden Träger besteht, wobei der Kontakt zwischen dem Drehring und dem Träger über federnde
Elemente gebildet ist, die in Verbindung mit entsprechend zugeordneten Konlaktbahnen mit Anschlüssen stehen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß zum
einen relativ viele Stromkreise vorgesehen werden können und zum anderen die zum Schalten der Stromkreise notwendige Tastatur bzw.
notwendigen Schalter direkt am Lenkrad angeordnet sind, so daß der Fahrer zum Schalten der Stromkreise lediglich die Finger ausstrecken
muß. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Baugruppe klein baut und relativ einfach zu montieren ist. Weiterhin erfolgt die
Lagerung des Drehringes und die Erzeugung der Kontaktkräfte unabhängig von der Lagerung der Lenksäule mit Lenkrad.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die erfindungsgemäße Anordnung
der Leiterplatte im Hohlraum des Drehringes ermöglicht zum einen eine einfache Halterung der Leiterplatte selbst und außerdem der zum
Lenkrad sich erstreckenden Anschlüsse. Ferner ist durch diese Anordnung eine einfache und sichere Stromübertragung über die auf der
Leiterplatte angeordneten Kontaktbahnen möglich. Die mit ihrer
Federkraft gegen die Kontaktbahnen der Leiterbahnen drückenden, im Träger befestigten Anschlüsse gewährleisten einen sicheren Stromkontakt.
Eine zuvorlässige Isolation zwischen den Kontaktfedern wird durch die am Träger angeformten Trennstege gewährleistet. Die
Lagerung des Drehringes auf dem Träger mittels Kugeln ermöglicht einen reibungs- und geräuscharmen Betrieb. Gleichzeitig können
in vorteilhafter Weise diese Kugeln als Lagerung für die Lenksäule im Mantelrohr dienen. Die Halterung der auf dem Träger zu montierenden
Anschlüsse erfolgt schnell und problemlos. Die Befestigung der Kontaktfeder in einem rohrförmigen Bauteil verringert den Materialaufwand.
Die Verwendung von Stanzteilen für die Anschlüsse und Konlaktbahnen erlaubt eine wirtschaftliche Herstellung der Einrichtung.
Durch die versetzte Anordnung von Anschlußpaargruppen erhöht sich die Anzahl der Stromkreise, die übertragen werden können.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe
von dor Seite,
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe
von oben,
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Baugruppe von der Seite, wobei Aufnahmeeinrichtungen mit Schalter dargestellt sind,
Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Baugruppe
von oben bei der zwei Gruppen von Anschlußpaaren versetzt zueinander angeordnet sind,
Fig. 5a eine Ansicht einer Hälfte der in Fig. 1 gezeigten
Baugruppe im Schnitt senkrecht zur Baugruppe,
Fig. 5b eine teilweise in waagerechten Ebenen geschnittene Ansicht der in Fig. 5a gezeigten ßaugruppenhälte,
Fig. 6a eine Ansicht von der Seite einer an einem Anschlußstecker befestigten Kontaktfeder,
Fig. 6b eine Ansicht von der Seite eines Anschlußsteckers, Fig. 6c eine Ansicht eines Anschlußsteckers von oben,
Fig. 6d eine Ansicht von der Seite einer weiteren Ausführungsform eines Anschlußsteckers im eingebauten
Zustand.
Fig. 7a eine Ansicht einer Hälfte der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Baugruppe im Schnitt senkrecht zur Baugruppe,
Fig. 7b eine teilweise in horizontalen Schichten geschnittene Ansicht der in der Fig. 7a gezeigten Baugruppenhälfte,
.
Fig. 7c eine teilweise geschnittene Ansicht eines Anschlus
ses längs der Linie 1-1 in Fig. 7a.
Die in der Fig. 1 gezeigte erfindungsgernäße Baugruppe 1 besteht
im wesentlichen aus einem Drehring 2, der durch einen Mitnehmerzapfen 33 vorn Lenkrad eines Fahrzeuges mitgenommen wird und aus
einem Träger 4, der fest am Mantelrohr angeordnet ist. Auf der Oberseite des Drehringes 2 sind vier Anschlußstecker 5 angeordnet,
die an Schaltern im Lenkrad angeschlossen sind. An der Unterseite der Baugruppe 1 sind bordseitig vier Anschlußstecker 6 angebracht,
die mit einem Bordcomputer in Verbindung stehen.
Aus der Fig. 2 erkennt man den zylindrischen Mitnehmerzapfen 33,
der eine Bohrung 8 aufweist, die Anschlußstecker 5 für Schalter im
Lenkrad und die rotationssyrnmetrische Form des Drehringes 2.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausiührungsforrn der erfindungsgemäßen
Baugruppe 1, bei der zusätzlich Aufnahmevorrichtungen 99 für Schalter, beispielsweise Blinker, vorgesehen sind, die
am Träger 4 befestigt sind. An der Außenseite des Drehringes 2 befindet sich ein Schaltnocken 2f, der rtiit einem entsprechenden Auslösenocken
97 des Blinkerschalters 98 zusammenarbeitet, in der Fig.
sind der Mitnehmerzapfen 33 und acht Anschlußstecker 25, 25a auf dem Drehring 2 angeordnet.
Die Fig. 5a und 5b zeigen Schnittansichten der in den Fig. 1 und gezeigten Ausführungsform. Der rotationssymmetrische Träger 4 weist
einen zylindrischen Abschnitt 3a auf, an den sich ein trichterförmiger Abschnitt 3b anschließt. An den Abschnitt 3b folgt ein zylindrischer
Abschnitt 3c, der in bestimmten Abständen eine dickere Wandstärke aufweist. In diesen so verstärkten Wandabschnitten ist auf der Innenseite
eine kugelförmige Aussparung 50 angeformt, in die jeweils eine Kugel 1.1 eingesetzt ist. In den gezeigten Ausführungforrnen sind sechs
Kugeln 11 vorgesehen, die jeweils um 60° voneinander beabstandet
in den Aussparungen 50 angeformt sind. An den zylindrischen Abschnitt
3c schließt sich ein Flansch 4d an, dessen Außeridurchmosser
mit dein Außendurchmesser des Drehringes 2 übereinstimmt. Der Flansch 4d weist mehrere nach oben ragende Trennstege 4e auf,
wobei mindestens ein Trennsteg 4e zwischen zwei auf dem Winkel 13 befestigten Kontaktfedern 12 angeordnet ist. In der Fig. 5b
sind insgesamt fünf Trennstege 4e dargestellt, die vier Kontaktfedern
12 voneinander beabstanden. Der Abstand zwischen zwei auf dem gleichen Radius angeordneten Trennstegen entspricht mindestens der
Breite eines Anschlusses 6. Wie in der Fig. 5a gezeigt ist, erstrecken sich die Trennstege 4e bis in die Höhe der Kontaktfederenden, wobei
jedoch ein ausreichender Spalt zwischen der Leiterplatte und den Trennstegen gegeben ist. Der Drehring 2 und der Träger 4 sind
aus nichtleitendem Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt.
Die Kontaktfedern 12 sind, wie dies aus den Fig. 5a und 6b hervorgeht,
jeweils an einem Winkel 13 elektrisch leitend befestigt, an dem sie beispielsweise angelötet sind. Am Winkel 13 ist einstückig eine
Lasche 14 angeformt, die in eine im Flansch 4d ausgebildete Öffnung 15 gesteckt und dort verstemmt wird. Das als Anschlußstecker
dienende Teil 6 des Winkels 13 wird in einer rechteckigen Aussparung des Flansches 4d geführt. Ferner ist eine Führung zwischen den
Trennstegen 4e möglich. Die Winkel 13 sind in Umfangsrichtung des Flansches 4d durch die Trennstege 4e voneinander beabstandet angeordnet.
Die Kontaktfedern 12 sind entsprechend den ihnen zugeordneten Kreisbahnen in radialer Richtung gekrümmt, wie dies in der
Fig. 6c gezeigt ist. Die Fig. 6a zeigt eine Seitenansicht der Kontaktfeder 12 mit angebrachtem Winkel 13, daraus ist ersichtlich, daß
die Kontaktfeder 12 linear um einen bestimmten Winkel ansteigt und
am Ende eine kruisbogenförmige nach unten gerichtete Krümmung aufweist.
Aus der Fig. 6b, die eine Seitenansicht der Fig. 6a zeigt, ist die Lagezuordnung der einzelnen Kontaktfedern 12 auf der Auflagefläche
des Winkels 13 ersichtlich. In der Fig. 6c sind die Kreisbögen der verschiedenen Kontaktfedern 12 durch die Strichpunktlinien angedtiutel.
Die Kontaktfedern 12 drücken, wie dies in der Fig. 5a gezeigt ist, jeweils auf Kontaktbahnen lü, die an einer Leiterplatte 19 angeordnet
sind. Die Kontaktbahnen 18 sind mit Kontaktbahnen 17 verbunden, die auf der dem Lenkrad zugewandten Seite der Leiterplatte
angeordnet sind. Die ringförmige Leiterplatte 19 ist in dem Hohlraum des Drehringes 2, der durch eine zylindrische Außenwand 2a, eine
zylindrische Innenwand 2b und eine die Wände verbindende Kreisschtiibe
2c gebildet wird, durch Haltevorrichtungen 21 gehaltert. Auf der Unterseite der Kreisscheibe 2c sind Aussparungen 2d und
Ourohgangsöffnungen 7 für Anschlüsse 5 ausgebildet. Als Anschlüsse
werden Winkel verwendet, wobei der kürzere Abschnitt des Winkels mit der jeweiligen Kontaktbahn 18 verlötet ist und im montierten Zustand
in der Aussparung 2d gehaltert ist, wobei das längere Teil des Winkels über der Kreisscheibe 2c steht. Zwischen den einzelnen
Anschlußsteckern 5 ist jeweils ein Steg 2e ausgebildet, der eine elektrische Isolation zwischen den Anschlußsteckern 5 bewirkt. Die
Abmessungen der Aussparungen 2d sind den Abmessungen der Anschlußsteckfir
5 angepaßt.
Die Lagerung des Drehringes erfolgt durch die in den Aussparungen
50 eingesetzten Kugeln 11, die in eine auf der Außenseile der innenwand 2d ausgebildeten umlaufenden Rille 40 so eingreifen, daß
ein Spalt zwischen dem Träger und dein Drehring gewährleistet ist.
Eine weitere Ausführungsform des Anschlusses 6 ist in der Fig. Bd
gezeigt. Die Kontaktfeder 12 weist wie in der vorigen Ausführungsform einen linear ansteigenden Abschnitt auf, an den sich eine
bogenförmige Krümmung anschließt, die nach unten gerichtet ist. Zusätzlich ist diese Kontaktfeder um ein zur Halterung notwendiges
im rechten Winkel gebogenes Stück verlängert. Diese Kontaktfeder ist in einer aus einer Durchgangsöffnung 60 im Flansch 4d und einem
sich daran anschließenden rohrförmigen Bauteil 23 gehaltert, wobei das rohrförmig« BauleiJ beispielsweise ein Hohriiiet sein kann,
ierner ist es möglich, daß eine Hülse in die Durchguiigsöffnurig ÜO
eingesetzt ist und daß in dieser Hülse die Kontaktfeder 12 gehaltert ist.
Eine zusätzliche Halterung der Kontaktfeder auf dem Träger 4 ist durch eine Schnapphalterung oder durch Verlöten möglich. Das rohrförmige
Bauteil dient gleichzeitig als Anschlußstecker.
In den Fig. 7a, 7b und 7c ist eine weitere Ausführungsform der Baugruppe 1 gezeigt. Anstelle der Leiterplatte 19 mit den durchkontaklierten
Kontaktbahnen 17 und 18 sind in dieser Ausführungsform die entsprechenden
Konlaktbahnen 30 als Stanzteile ausgebildet, die im üreliring in durch Stege 2e voneinander getrennten Aussparungen 10
befestigt sind. Ferner sind auch die Anschlüsse 25, 26 als Stanzteile und die Kontaktbahnen 54, 55, 50 als Stanzgitter ausgebildet. Außerdem
sind bei dieser Ausführungsform insgesamt acht Arischlußpaare vorgesehen, wobei vier Anschlußpaare in einer Schnittebene liegen und
von den weiteren Anschlußpaaren um einen bestimmten Winkel beabslandet
sind, der in dieser Ausführungsform mit 30" bestimmt ist. Die um 30" versetzten Anschlußpaare liegen koaxial zwischen den
vier erstgenannten Anschlußpaaren. Die Fig. 7a zeigt vier in einer Sehnittebene liegende Anschlußpaare, die miteinander in Kontakt stellen.
Die Seitenansicht eines Anschlußsteckers 25 der jeweils in den
Stegen 2e der Kreisscheibe 2c befestigt ist, ist in der Fig. 7c abgebildet.
Der Anschluß 25, der dem Anschluß 66 in der Form entspricht, besteht aus einem T-förrnigen Bauteil 64 und einer W-förrnigen
Kontaktfeder 27, die am querverlaufenden Abschnitt des Bauteils 64
elektrisch leitend befestigt ist. Der Anschluß 25 steht über die W-förinige Kontaktfeder 27 mit den im Flansch 4d befestigten Kontaktbahnen
54, 55 und 56 in Verbindung, wobei die Kontaktfedern die entsprechend zugeordneten Kontaktbahnen an jeweils zwei Punkten
berühren, so daß ein guter Kontakt gewährleistet ist. Die Kontaktbahnen
54 und 56 sind umlaufende kreisförmige Stanzteile, an die jeweils der Anschluß 26 einstückig angeformt ist. Alle Kontaktbahnen
30, 54, 55 und 56 weisen Laschen 45 auf, die in zwischen den Trennstegen
vorgesehenen Aussparungen 90 eingefügt sind und die Kontaktbahnen als Starr/.gitter verbinden. Nach der Montage des Stanzgitters
werden die Laschen 45 zur elektrischen Unterbrechung der Kontaktbahnen durchtrennt. Der Flansch 4d weist Durchgangsöffnungen 28 auf,
durch die die Anschlüsse 26 hindurchgeführt sind. An die zwischen den Kontaktbahnen 54 und 55 liegenden Kontaktbahnen 56, 57 sind die
Anschlüsse 26 gelötet und ebenfalls durch die Durchgangsöffnungen 28
hindurchgeführt. Mit den Kontaktbahnen 54, 55 sind die Anschlüsse 26 einstückig ausgebildet. Bei den in der Fig. 7a abgebildeten Anschlußpaaren
versetzt angeordneten zweiten Gruppe von Anschlußpaaren erfolgt die Stromübertragung dadurch, daß in den Stegen 4e Anschlüsse
66 so eingeführt sind, daß die W-förmige Kontaktfeder 27 an zwei Punkten die entsprechend zugeordnete Kontaktbahn 30 berührt.
Die Kontaktbahnen 30 stehen über Anschlüsse 25a in Verbindung. Die Anschlüsse 25a können als Anschlußwinkel ausgebildet sein, wobei
der kleinere Abschnitt des Winkels jeweils an den Kontaktbahnen 30
angelötet ist und in einer im D.rehring ausgeformten Aussparung 95 gehaltert ist und durch Durchgangsöffnungen 7a aus dem Drehring
herausragen. Die Lagerung des Drehringes auf dem Träger erfolgt über Kugeln, die entsprechend der ersten Ausführungsform angeordnet
sind.
Claims (1)
- An w.-Akte: 1004PATENTANWALTEuropean Patent AttorneyDipl.-Ing.BERND BECKERHAUPTS TRASSE 10 653U BINGEN 1 724.07.1984PATENTANMELDUNGFranz Kirsten ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK, Bingen-BingerbrückEinrichtung zur Stromübertragung zwischen einem feststehenden und einem verdrehbaren TeilPATENTANSPRÜCHEEinrichtung zur Stromübertragung zwischen einem feststehenden und einem verdrehbaren Teil, wobei die beiden Teile durch mehrere Kugeln gelagert sind, insbesondere zwischen dem gestellfesten Mantelrohr und der darin gelagerten Lenksäule mit zugehörigem Lenkrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromübertragung durch eine komplette Baugruppe Cl) erfolgt,die aus einem Drehring (2) und einem feststehenden Träger (4) besteht, und daß der Kontakt zwischen dein Drehring (2) und dem Träger (4) über federnde Elemente (12, 27) gebildet ist, die in Verbindung mit entsprechend zugeordneten Kontaktbahnen (17, 18, 30, 54, 55, 56, 57 mit Anschlüssen (5, G, 25, 25a, 2C, 66) stehen.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (2) ein rotationssyrnrnetrisches Bauteil ist, das aus einer zylindrischen Außenwand (2a), einer zylindrischen Innenwand (2b) und einer die beiden Wände verbindende Kreisscheibe (2c) besteht.3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Kreisscheibe (2c) ein Mitnehrrierzapfen (33) angeordnet ist, und daß in der Kreisscheibe (2c) Durchgangsöffnungen (7) für Anschlüsse (5 und 25) vorgesehen sind.4. Einrichtung nach den Ansprüchen I5 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Außenseite der Innenwand (2b) eine umlaufende Rille (40) mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist.5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (2) einen zylindrischen Hohlraum mit rechteckigem Querschnitt aufweist, daß auf der Unterseite der Kreisscheibe (2c) rechteckige Aussparungen (2d) für Anschlüsse (5) ausgebildet sind, und daß auf der Wand (2a) und der Wand (2b) Halterungsvorrichtungen (21) für eine Leiterplatte (19) angeformt sind.6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (2) auf der Unterseite der Kreisscheibe (2c) umlaufende Aussparungen (10) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, die durch Stege (2e) voneinander getrennt sind, und daß zwischen und in den Stegen die Durchgangsöffnungeri (7 und 7a) für Anschlüsse (25 und 25a) ausgebildet sind.7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) ein rotationssymmetrisches Bauteil ist, der aus einem Flansch (4d) und einem zylindrischen Abschnitt (3) besteht, und daß der Flansch (4d) Trennstege (4e) aufweist.8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (3) in regelmäßigen Abständen eine größere Wandstärke aufweist, in der eine kugeiförmige Aussparung (50) ausgebildet ist.9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparungen (50) jeweils eine Kugel (11) engesetzt ist, und daß der überstehende Teil einer jeden Kugel (11) in die umlaufende Rille (40) des Drehringes (2) eingreift.10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Flansch (4d) Anschlüsse (6, 26 und 66) angeordnet sind.11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (6) jeweils in am Flansch (4d) ausgeformten Aussparungen (16) eingepaßt sind, und daß eine arn Anschluß (6) angeforrnte Lasche (14) in eine Durchgangsöffnung (15) des Flansches (4d) eingefügt und dort verstemmt ist.12. Hinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (6) jeweils aus einem Winkel (13) mil rechteckigem Querschnitt bestehen, an dem die Lasche (14) angeformt ist, und daß auf dem Winkel (13) die Kontaktfeder (12) entsprechend dem ihr zugeordneten Radius elektrisch leitend befestigt ist.13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (12) geradlinig unter einem bestimmten Winkel ansteigt und am Ende eine kreisbogenförmige Krümmung nach unten aufweist, und daß die Kontaktfeder (12) entsprechend der ihr zugeordneten Kreisbahn gebogen ist.14. Einrichtung nach Anspruch 11 und 13, dadurch_^kennzeichnet, daß der Anschluß (6) aus der Kontaktfeder (12) besteht, die zusätzlich um ein zur Halterung notwendiges, im rechten Winkel gebogenes Stück verlängert ist.15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Flansch (4d) Durchgangsöffnungen (60) ausgebildet sind, an die sich jeweils ein rohrförmiges Bauteil (23) anschließt oder jeweils in diese eingesetzt ist.IU. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Bauteil (23) die Kontaktfeder (12) haltert und daß das Bauteil (23) als Anschlußstecker dient.17. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die am Außenrand und am Innenrand angeordneten Anschlüsse (26) an ringförmigen Kontaktbahnen (54 und 55) angeformt sind und daß die dazwischenliegenden Anschlüsse (2G) Anschlußwinkel sind, die an ringförmigen Kontaktbahnen (56, 57) elektrisch leitend befestigt sind.18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlüsse (66) um einen Winkel zu den Anschlüssen (26) versetzt auf den Stegen (4e) angeordnet sind.19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (25 und 66) jeweils aus einem T-förmigen Bauteil (64) und einer W-förmigen Kontaktfeder (27)bestehen, die an das Bauteil (64) elektrisch leitend am querverlaufenden Abschnitt befestigt ist.2ü. Einrichtung nach den Ansprüchen 17, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen (54, 55, 56, 57), die auf dem Flansch (4d) befestigt sind, und die ringförmigen Kontaktbahnen (30), die im Drehring (2) befestigt sind, und ferner die Anschlüsse (25 und 66) Stanzteile sind.21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen (54, 55, 56, 57) und die Kontaktbahnen (30) am Umfang Laschen (45) aufweisen, durch die die Kontaktbahnen (54, 55, 56, 57) einstückig ausgebildet sind, und daß die Laschen (45) jeweils zwischen den Trennstegen (2e) und (4e) eingefügt sind und nach der Montage durchtrennt werden.22. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, und den Ansprüchen 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (5), die durch die Durchgangsöffnungen (7) gesteckt sind, durch die rechteckige Aussparung (2d) und eine mit den Anschlüssen (5) über die Leiterbahnen (17) in Kontakt stehende Leiterplatte (19) in ihrer Lage gehaltert sind.23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (19) durch die Haltevorrichtungen (21) befestigt ist.-G-24. Hinrichtung nach den Ansprüchen 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (17) irüt den Leiterbahnen (18) elektrisch leitend verbunden sind, und daß die Leitet bahnen (lö) in Verbindung mit je einer Kontaktfeder (12) stehen.25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (4e) zwischen den Konlaktfedurn (12) mindestens an den Enden der Kuntaktfedern (12) vorgesehen sind, und daß zwischen den Trennstegen (4e) und der Leiterplatte (19) ein ausreichend großer Spalt ist.2ü. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, B bis 10 und den Ansprüchen 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (25) in den dafür vorgesehenen Durehgangsöffnungun (7) befestigt sind, und daß die Kontaktfedern (27) jeweils an zwei Punkten die entsprechend zugeordneten Kontaktbahnen (54, 55, 56, 57) berühren.27. Einrichtung nach Anspruch 2ü, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (üü) in Üurchgangsöffnungen (90), die in den Stegen (4e) ausgebildet sind, befestigt sind, und daß die Kontaktfedern (27) in Kontakt mit den jeweils zugeordneten ringförmigen, umlaufenden Kontaktbahnen (30, 54, 55, 50, 57) stehen.28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen (30, 54, 55, 56, 57) in den Aussparungen (10) befestigt sind und mit den Anschlüssen (25a) in Kontakt stehen, und daß die Anschlüsse (25a) durch die Durchgangsöffnungen (7a) nach außen ragen.29. Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (25a) Anschlußwinkel sind, und daß der kürzere abgewinkelte Teil des Anschlusses (25a) in einer im Drehring (2) ausgebildeten Aussparung (95) angeordnet ist.30. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (33) formschlüssig mit dem Lenkrad verbunden ist.31. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (4) eine Aufnahmevorrichtung (99) für Schalter (98) angeordnet ist.32. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Außenseite des Drehringes (2) ein Schaltnocken (2f) befindet, der mit einem entsprechenden Auslösenocken (97) des
Blinkerschalters (98) zusammenarbeitet.33. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (2) und der Träger (4) aus
nichtleitendem Material hergestellt sind.
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FR8511277A FR2568421A1 (fr) | 1984-07-26 | 1985-07-22 | Dispositif destine au transfert de courant electrique entre un element fixe et un element mobile. |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EATON CONTROLS GMBH & CO KG, 6530 BINGEN, DE |
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