DE4440889C1 - Einrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung für Kraftfahrzeuge

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Ulrich Tillmann
Karl Herleth
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Bayerische Motoren Werke AG
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • H01R35/025Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Einrichtung für Kraftfahrzeuge aus.
Derartige Einrichtungen sind dafür vorgesehen, um einerseits über den bzw. die im Bereich des Lenkrades vorgesehenen Lenkstockschalter verschiedene am Kraftfahrzeug zu realisierende Funktionen wie beispielsweise Stand-/Fahrlicht, Fahrtrichtungsanzeige, Wischen/Waschen z. B. der Frontscheibe zu initiieren und um andererseits über die Signalübertragungsvorrichtung physikalische Größen zu oder von im Lenkrad vorhandenen Funktionsgliedern zu übertragen. So wird z. B. über die Signalübertragungsvorrichtung das sogenannte Airbag-System versorgt und ggf. bestimmte Funktionen z. B. des Radios, des Autotelefons oder der Geschwindigkeitsregeleinrichtung (Tempomat) ausgelöst bzw. beeinflußt.
Durch die US-PS 4,422,699 ist eine elektrische Einrichtung bekanntgeworden, bei der zwei übereinander angeordnete, einer Haltevorrichtung zugeordnete, jeweils ein eigenes Gehäuse aufweisende Lenkstockschalter mit einer als Signalübertragungsvorrichtung dienenden Spiralkabelkassette gekoppelt sind.
Die ein ortsfest gehaltenes und ein relativ dazu verdrehbares Gehäuseteil aufweisende Spiralkabelkassette ist weiterhin mit ihrem drehbaren Gehäuseteil an dem Lenkrad gehalten und zwar indem ein an der dem Lenkrad zugewandten Oberfläche des drehbar gehaltenen Gehäuseteils angebrachter Ansatz in eine an einem Lenkradteil vorhandene Ausnehmung formschlüssig eingreift. Um die Spiralkabelkassette elektrisch einerseits mit den im Lenkrad vorhandenen Funktionsgliedern und andererseits mit der Zuleitung zu verbinden, sind an der Spiralkabelkassette elektrische Kontaktteile vorgesehen, an die die Enden von elektrischen Leitungen anschließbar sind. Problematisch bei einer solchen Einrichtung ist, daß für die zwischen der Signalübertragungsvorrichtung und dem Lenkrad erforderliche mechanische sowie elektrische Verbindung ein relativ hoher Aufwand erforderlich ist.
Außerdem ist durch die EP 0 315 979 A2 eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende, im wesentlichen aus einer Signalübertragungsvorrichtung bestehende Einrichtung bekanntgeworden. Dabei ist die ein feststehendes und ein relativ dazu verdrehbares Gehäuseteil aufweisende Signalübertragungsvorrichtung auf der dem Lenkrad zugewandten Oberfläche des drehbaren Gehäuseteils mit einem als Schutzkragen eines Steckverbindungsteiles ausgebildeten Ansatz versehen, der in eine Ausnehmung eingreift, welche in dem der Oberfläche zugewandte Bereich der Lenkradbasis vorhanden ist. Hinweise auf eine in einfacher Art und Weise vorzunehmende Koppelung des am drehbaren Gehäuseteil angeordneten Steckverbindungsteiles mit einem der Lenkrad zugehörigen, an dort vorgesehenen Funktionsgliedern angeschlossenen Gegen-Steckverbindungsteile sind aus der vorgenannten Vorveröffentlichung ebensowenig abzuleiten wie Angaben über die Realisierung einer in Drehrichtung des Lenkrades wirkenden mechanischen Verbindung zwischen dem vom Schutzkragen des Steckverbindungsteiles gebildeten Ansatz einerseits und der zugeordneten, in der zentralen Lenkradbasis befindlichen Ausnehmung andererseits.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß auf einfache Art und Weise sowohl die mechanische als auch die elektrische bzw. optische Verbindung zwischen der Signalübertragungsvorrichtung und dem zugeordneten Lenkrad realisierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft bei einem solchen Aufbau ist, daß eine äußerst platzsparende, relativ einfach herzustellende Verbindung zwischen der Signalübertragungsvorrichtung und dem zugeordneten Lenkrad zustande kommt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist ein Lenkrad 1 über ein in seinem zentralen Teil 1a vorhandenes Befestigungsmittel 1a′ an einer der Einfachheit halber nicht dargestellten Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges befestigt. Unterhalb des Lenkrades 1 ist eine die Lenkspindel konzentrisch umgebende Signalübertragungsvorrichtung 2 angeordnet, die ein aus einem feststehenden Gehäuseteil 2a und einem relativ dazu verdrehbaren Gehäuseteil 2b bestehendes Gehäuse aufweist. Das feststehende Gehäuseteil ist mit einer ebenfalls der Einfachheit halber nicht veranschaulichten, z. B. einen Kombinations-Lenkstockschalter umfassenden Multifunktions-Schaltvorrichtung mechanisch verbunden, die wiederum an einer auch der Einfachheit halber nicht dargestellten, die Lenkspindel zumindest partiell umgreifenden, ortsfest an dem die Lenkspindel umgebenden Mantelrohr angeordneten Haltevorrichtung befestigt ist.
In dem Gehäuse des Signalübertragungsvorrichtung 2 ist zumindest eine spiralförmig aufgewickelte, ggf. umgelenkte, mehraderige Flachbandleitung 3 angeordnet, die zur Übertragung von über Leitungsadern 4a-4d zugeführten Signalen zu den in dem Lenkrad T angeordneten Funktionsgliedern vorgesehen ist. Die Leitungsadern 4a, 4b enden in einem Steckverbindungsteil 4, welches einem an dem von dem Lenkrad 1 abgewandten Oberflächenbereich des feststehenden Gehäuseteils 2a angebrachten, mit dem einem Ende der Flachbandleitung 3 verbundenen Gegen-Steckverbindungsteil 5 zugeordnet ist.
An dem gegenüber dem feststehenden Gehäuseteil 2a relativ verdrehbaren Gehäuseteil 2b sind an dem dem Lenkrad 1 zugewandten Oberflächenbereich zwei als Steckverbindungsteile ausgebildete Ansätze 6 angeordnet, die in Aussparungen 7 formschlüssig (paßgenau) eingreifen, welche im zentralen Teil 1a des Lenkrades 1 vorgesehen sind. Die beiden Steckverbindungsteile kooperieren mit Gegen-Steckverbindungsteilen 8, an welche über Leitungsadern 8a, 8b bzw. 8c, 8d im Lenkrad 1 angeordnete Funktionsglieder wie z. B. das sogenannte Airbag-System oder Bedienelemente angeschlossen sind. Die Leitungen sind dabei so ausgebildet, daß darüber elektrische und/oder optische Signale übertragen werden können.

Claims (6)

1. Elektrisch und/oder optisch wirkende Einrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer im Bereich der Lenksäule unterhalb des an der Lenkspindel befestigten Lenkrades angeordneten, die Lenkspindel konzentrisch umgebenden, ein feststehendes und ein relativ dazu verdrehbares Gehäuseteil aufweisenden Signalübertragungsvorrichtung, deren feststehenden Gehäuseteil ortsfest einer an der Lenksäule angeordneten Haltevorrichtung zugeordnet ist und deren drehbar gehaltenes Gehäuseteil über einen auf seiner dem Lenkrad zugewandten Oberfläche vorhandenen, in eine damit kooperierende, im Bereich der dem drehbaren Gehäuseteil zugewandten zentralen Lenkradbasis vorhandene Ausnehmung eingreifenden Ansatz mit dem Lenkrad in Verbindung steht, wobei über in dem als Schutzkragen eines Steckverbindungsteiles ausgebildeten Ansatz vorhandene Steckkontaktelemente und über in einem zugeordneten Bereich eines am Lenkrad angeordneten Gegen-Steckverbindungsteiles vorgesehene Gegen-Steckkontaktelemente, die Signalübertragung zu den Funktionselementen des Lenkrades erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schutzkragen darstellende Ansatz (6) die in der Lenkradbasis (1a) vorhandene, als durchbruchförmige Aussparung ausgebildete Ausnehmung (7) von der einen Seite der Lenkradbasis her im wesentlichen durchdringt und daß der mit dem Schutzkragen kooperierende Bereich des an flexiblen Leitungen (8a-8d) angeschlossenen Gegen-Steckverbindungsteile (8) von der anderen Seite der Lenkradbasis her dem Schutzkragen und damit der Ausnehmung zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des drehbar gehaltenen Gehäuseteils (2b) zumindest ein weiterer, mit einer entsprechend angeordneten Ausnehmung des Lenkrades (1) kooperierender Ansatz vorhanden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zumindest eine weitere Ansatz ebenfalls als Steckverbindungsteil ausgebildet ist, der mit der zugehörigen, entsprechend angeordneten, als Gegen-Steckverbindungsteil ausgebildeten Ausnehmung des Lenkrades (1) in Eingriff steht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungsvorrichtung mit als Flachband (3) ausgeführten elektrischen und/oder optischen Leitungen versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Signalübertragungsvorrichtung zugeordneten Steckkontaktelemente elektrische und/oder optische Funktionseigenschaften aufweisen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche des drehbar gehaltenen Gehäuseteils (2b) und an der von derselben abgewandten Oberfläche des ortsfest gehaltenen Gehäuseteils (2a) jeweils ein mit einer Kurzschlußbrücke versehenes Steckverbindungsteil vorhanden ist und daß die jeweilige Kurzschlußbrücke bei Verbindung bzw. Trennung des Steckverbindungsteiles mit dem bzw. von dem zugehörigen Gegen-Steckverbindungsteil zwangsläufig in bzw. aus ihre(r) Funktionsstellung kommt.
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