DE69835136T2 - Mehrfachschalter für kraftfahrzeug - Google Patents

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Kiyotaka Uehira
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Panasonic Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
    • B60Q1/1476Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches comprising switch controlling means located near the free end of the lever, e.g. press buttons, rotatable rings

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Kombinationsschalter mit Schalteinrichtungen wie etwa Lichtbedienungs-Schalteinheit, Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit, etc., der an einer Kraftfahrzeug-Lenksäule angebracht wird.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Ein Kombinationsschalter nach dem Stand der Technik wird im Folgenden mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben. 7 zeigt von der Unterseite gesehen den Aufbau eines herkömmlichen Kraftfahrzeug-Kombinationsschalters, 8 ist eine Seitenansicht des Kraftfahrzeug-Kombinationsschalters.
  • Auf 7 und 8 Bezug nehmend, enthält eine Lichtbedienungs-Schalteinheit 1 einen Lichtschalter, einen Abblend-/Vorbeifahr-Schalter, einen Blinksignal-Schalter und verschiedene andere Schalter dieser Art. Eine Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit 2 beherbergt verschiedene Funktionsschalter wie einen Frontscheibenwischerschalter, einen Heckscheibenwischerschalter, einen Frontscheibenwaschanlagenschalter und andere wischerbezogene Schalter. Elektrische Signale von der jeweiligen Lichtbedienungs-Schalteinheit 1 und von der Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit 2 werden durch jeden der Ausgabeverbinder 3a, 3b, die an den Schaltereinheiten 1, 2 angebracht sind, nach außen geliefert, um einzeln an einen Schaltkreis außerhalb des Kombinationsschalters (ein Schaltkreis in einem Automobil) geliefert zu werden. Ziffer 5 stellt ein Hauptkörper dar.
  • In letzter Zeit werden immer mehr Schaltfunktionen in einem Kraftfahrzeug-Kombinationsschalter vereinigt, und die relevanten Signale werden digital verarbeitet. In Einklang mit einer solchen Tendenz sind verschiedene Kombinationsschalter einer neuen Art entwickelt worden, welche Schalter die elektrischen Signale nach außen liefern nachdem sie innerhalb des Schalters digital verarbeitet wurden; d.h. diese sind die Kombinationsschalter für die Verwendung bei Multiplexkommunikation. In solchen Multiplexkommunikationsschaltern werden Signale von der Lichtbedienungs-Schalteinheit 1 und der Scheibenwischer-Schalteinheit 2 zusammen in einer Digitalschaltung (in irgendeiner der Schalteinheiten enthalten) verarbeitet und dann automobilseitig ausgegeben. Deshalb kann die Zahl der Verbinder und die benötigte Anschlusszahl verglichen mit denen in einem System von 7 und von 8 verringert werden. Jedoch erfordern die Kombinationsschalter für Multiplexkommunikation eine neue Anordnung für die elektrische Koppelung unter den zwei Einheiten. Und weil jede der Schalteinheiten für eine einfache Montage/Entfernung vom Hauptkörper in einem unabhängigen Blockaufbau montiert ist, ist ein zuverlässiges Mittel zur Verbindung unter den Schalteinheiten erforderlich, welches eine zuverlässige Koppelung während des Montagevorgangs ermöglicht und Abweichungen der Abmessung der Bestandteile oder durch die praktische Handhabung beim Montagebetrieb verursachte Abweichungen auffängt.
  • EP-A-0 763 447 beschreibt eine Kombinationsschaltervorrichtung, die einen Vorrichtungskörper enthält, in der Stromschienen eingebaut sind; mindestens einen Hebelschalter, der verbindungsseitige Anschlüsse enthält, und der entfernbar in den Vorrichtungskörper eingreift, worin die verbindungsseitigen Anschlüsse elektrisch an die Stromschienen angeschlossen sind, wenn der Hebelschalter in den Vorrichtungskörper eingreift; und eine Steuereinheit, die an die Stromschienen angeschlossen ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen Kraftfahrzeug-Kombinationsschalter anzubieten, mit dem der Montagebetrieb leicht und zuverlässig durchgeführt werden kann. Der Kombinationsschalter enthält einen Relaisverbinder und ist mit einer verringerten Anzahl von Bestandteilen in einem vereinfachten Aufbau ausgebildet.
  • Ein erfindungsgemäßer Kraftfahrzeug-Kombinationsschalter enthält eine Lichtbedienungs-Schalteinheit, die eine Mehrzahl von Funktionsschaltern wie etwa einem Blinksignal-Schalter, einem Abblend-Schalter und einen Licht-Schalter enthält, die in einem Gehäuse untergebracht sind, welches eine Rippe zum Einpassen in eine Nut eines Hauptkörpers, einen elastischen Anbringungsknopf und einen darauf angebrachten Anschlagzapfen aufweist, welches Gehäuse am unteren Teil mit einem festen Verbinder zum Ausgeben von Signalen der Schaltern nach außen versehen ist; eine Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit, die eine Mehrzahl von Funktionsschalter wie etwa einem Scheibenwischerschalter, einem Waschanlagenschalter enthält und ebenfalls in einem Gehäuse mit einer Rippe untergebracht ist, einen elastischen Anbringungsknopf, einen darauf bereitgestellten Anschlagzapfen und festen Verbinder; und ein Verbindungs-Zuführdraht, der beweglich am Hauptkörper angebracht ist, welcher Zuführdraht an beiden Enden einen beweglichen Verbinder hat, der mit den jeweiligen festen Verbindern der Schalteinheiten beim Anbringen an den Hauptkörper in Eingriff kommt.
  • Bei dem so aufgebauten Kombinationsschalter kann der bewegliche Verbinder des Relaisverbinders, der mit einer bestimmten Beweglichkeit am Hauptkörper angebracht worden ist, seine Position zum festen Verbinder der Schalteinheit zur Koppelung anpassen, selbst wenn die Positionierung der jeweiligen festen Verbinder der Lichtbedienungs-Schalteinheit und der Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit, wenn sie am Hauptkörper angebracht werden, durch Streuung der Einbauabmessungen etc. Streuungen aufweist. Deshalb können solche Probleme wie verdrehte Koppelungen oder Nicht-Einsetzbarkeit zwischen den Verbindern vermieden werden. Da der Relaisverbinder aus kommerziell einfach verfügbaren Zuführdrähten ausgebildet worden ist, kann er außerdem preiswert mit einer hohen Zuverlässigkeit dargeboten werden, ohne irgendwelche spezielle Formen oder Bestandteile zu erfordern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt von der Unterseite gesehen den Aufbau eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Kombinationsschalters gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform,
  • 2 ist eine Seitenansicht des Kombinationsschalters,
  • 3 ist eine Querschnittsaufsicht, die Details eines Verbinders des Kombinationsschalters zeigt,
  • 4 ist eine Querschnittsseitenansicht, die den Verbinder im Detail zeigt,
  • 5 ist eine Vorderansicht, welche die Struktur eines Halters und eines Anschlagzapfens zeigt,
  • 6 zeigt Zeichnungen, die verwendet werden, um den Koppelungsvorgang der Verbinder zu beschreiben.
  • 7 zeigt von der Unterseite gesehen den Aufbau eines Kraftfahrzeug-Kombinationsschalters nach dem Stand der Technik,
  • 8 ist eine Seitenansicht des Kombinationsschalters.
  • BESTER MODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben. 1 zeigt von der Unterseite gesehen den Aufbau eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Kombinationsschalters, 2 ist eine Seitenansicht des Kombinationsschalters, 3 ist eine Querschnittsaufsicht, die Details eines beweglicher Verbinder zeigt, 4 ist eine Querschnittsseitenansicht des bewegli chen Verbinders, 5 ist eine Vorderansicht, die einen Halteabschnitt des beweglichen Verbinders zeigt, 6(a), (b) sind Zeichnungen, die verwendet werden, um den Koppelungsvorgang zwischen dem beweglichen Verbinder und dem festen Verbinder zu beschreiben.
  • In Bezug auf 1 und 2; in der Seite eines aus Harz gegossenen Gehäuses 4a, 4b sind für die Lichtbedienungs-Schalteinheit 1 und die Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit 2 zur Verfügung gestellt: ein Element 6a, 6b, das zur Positionsausrichtung in eine Nut 5a, 5b eines Hauptkörpers 5 passt, ein Montageknopf 7a, 7b, der aus einem elastischen Harz ausgebildet ist, welches in eine U-Form ausgeformt ist, um unter Verwendung der Elastizität des Harzes eine elastische Kraft zur Verfügung zu stellen, und ein darauf an einer bestimmten spezifischen Stelle vorgesehenen Anschlagzapfen 8a, 8b, wobei alle oben genannten Einzelteile als einzelne geformte Struktur ausgebildet worden sind. An der Unterseite jeder Schalteinheit, am Einsetzende zum Hauptkörper 5, ist ein fester an eine gedruckte Schaltung 9a, 9b gelöteter Verbinder 10a, 10b, der in Richtung zu einem offenen Teil des Gehäuse 4a, 4b weist, zum Ausgeben der Signale von den Funktionsschaltern in jeder der Schalteinheiten zur Verfügung gestellt. Die gedruckte Schaltung 9a, 9b und der feste Verbinder 10a, 10b werden durch eine Abdeckung 11a, 11b geschützt.
  • 3 und 4 zeigen den beweglichen Verbinder der 1 und 2 weiter im Detail.
  • In 1 bis 4; der bewegliche Verbinder 19a, 19b umfasst einen Halter 15a, 15b, der an beiden Enden ein Loch 14a, 14b aufweist, um beweglich mit einem Vorsprung 13a, 13b eines Halteabschnitts 12a, 12b in Eingriff zu kommen, der als ein integraler Bestandteil des Hauptkörper 5 zur Verfügung gestellt worden ist, und ein Gehäuse 18, das durch einen elastischen Stift 16a, 16b befestigt ist, der im Halter 15a, 15b bereitgestellt ist und darin einen Anschlussabschnitt vom Verbindungs-Zuführdraht 17 beherbergt, der daran kalfatert ist. Der Verbindungs-Zuführdraht 17, welcher an beiden Enden den beweglicher Verbinder 19a, 19b hat, wird mit dem Vorsprung 13a, 13b passend zum Loch 14a, 14b angeordnet, so dass er in einer Position befestigt wird, die ungefähr dem festen Verbinder 10a, 10b der Schalteinheit 1, 2 entspricht. Weil die Bewegung des beweglichen Verbinders 19a, 19b innerhalb eines Abstandes eingeschränkt gehalten wird, der durch den Vorsprung 13a, 13b und dem Loch 14a, 14b gebildet wird, fällt der bewegliche Verbinder 19a, 19b nicht vom Hauptkörper 5 ab.
  • Das Hauptkörper 5 und der Halter 15a, 15b sind mittels Presspassung etc. des Halteabschnitts 12a, 12b verbunden, wobei die Elastizität des Harzes genutzt wird. An der anderen Seite des Halters 15a, 15b sind gegenüber dem Halteabschnitt 12a, 12b ein An schlag 20a, 20b als integraler Bestandteil des Hauptkörper 5 bereitgestellt, um den beweglichen Verbinder 19a, 19b in einem Gehäuse aufzunehmen, wenn eine Schalteinheit zurückgezogen wird.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform 1 ist eine Digitalschaltung in der Scheibenwischer-Schalteinheit 2 angeordnet. Deshalb ist ein Ausgabeverbinder 3 in der Scheibenwischer-Schalteinheit 2 zum Ausgeben von Signalen an eine automobilseitige Schaltung zur Verfügung gestellt.
  • Die Verbindung des Relaisverbinders mit jeweiligen Schalteinheiten wird im Folgenden unter Bezug auf 1, 2, 5 und 6 beschrieben.
  • Jeder der Schalteinheiten wird durch Einfügung des Rippe 6a, 6b des Gehäuses 4a, 4b entlang der Nut 5a, 5b des Hauptkörper an einer spezifizierten Position angeordnet gehalten. Während der Einfügung der Schalteinheit in den Hauptkörper 5 wird der Anschlagzapfen 8a, 8b durch eine Elastizität des Montageknopfes 7a, 7b elastisch an einer verriegelnden Wand des Hauptkörpers 5 eingehängt, und die Schalteinheit wird vom Hauptkörper fest und ohne Spiel gehalten; dabei bleiben der bewegliche Verbinder 19a, 19b und der feste Verbinder 10a, 10b eingesetzt.
  • Allgemein gesagt ist die Positionierung des festen Verbinders 10a, 10b der Schalteinheit auf Grund solcher Faktoren gestreut, wie etwa ein Spiel beim Befestigen des Gehäuses 4a, 4b am Hauptkörper 5, versetztes Befestigen des festen Verbinders 10a, 10b an der gedruckten Schaltung 9a, 9b, versetztes Befestigen der gedruckten Schaltung 9a, 9b am Gehäuse 4a, 4b, eine Streuung in den Maßen der konstituierenden Bestandteile, etc.; infolgedessen stimmt sie nicht immer mit der Position des beweglichen Verbinders 19a, 19b überein, der am Hauptkörper angebracht ist. Der bewegliche Verbinder 19a, 19b der vorliegenden Ausführungsform 1 wird durch den Vorsprung 13a, 13b in Bezug auf den Hauptkörper 5 getragen und fällt nicht von dem Körper ab; weil er jedoch so getragen wird, dass er sich um einen Abstand bewegen kann, der mit dem Maßunterschied des Lochs 14a, 14b und des Vorsprungs 13a, 13b gleichwertig ist, wird die Koppelung der Verbinder vollendet, indem die Position anpasst wird, um für die Stellung des festen Verbinders 10a, 10b geeignet zu sein und die Streuung bei der Positionierung aufzufangen.
  • Wenn eine Schalteinheit zurückgezogen wird, bewegt sich der bewegliche Verbinder 19a, 19b zur Verbindung nicht in die Rückzugsrichtung, weil der Halter 15a, 15b durch den Anschlag 20a, 20b begrenzt wird. Deshalb wird der feste Verbinder 10a, 10b der Schalteinheit zurückgezogen, während der bewegliche Verbinder 19a, 19b zurückbehalten wird.
  • Der so aufgebaute bewegliche Verbinder 19a, 19b verwirklicht einen zuverlässigen Aufbau für einen Relaisverbinder eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Kombinationsschalters; mit welchem die Koppelung und die Entkoppelung der Verbindung zuverlässig durchgeführt werden können, ohne das Niveau der Anforderungen für die Maße der konstituierenden Bestandteile und Einheiten strikter zu machen.
  • Die Verbinder können einfacher und sicherer verbunden werden, indem ein Führungsabschnitt 21a, 21b auf den aneinander treffenden Kanten von mindestens einem von dem festen Verbinder 10a, 10b der Schalteinheit und dem beweglichen Verbinder 19a, 19b des Relaisverbinders zur Verfügung gestellt wird, wobei der Führungsabschnitt 21a, 21b groß genug ist, um einen Versatzwert abzudecken, welcher dem Betrag der relativen Versetzung zwischen den Verbindern gleich ist, die durch Streuung verursacht wird. Der bewegliche Verbinder 19a, 19b zur Verbindung kann durch den Führungsabschnitt 21a, 21b geführt werden, um für eine sichere Koppelung problemlos eingesetzt zu werden. Obgleich in der oben genannten beispielhaften Ausführungsform 1 das Loch 14a, 14b im Halter 15a, 15b zur Verfügung gestellt worden ist, während der Vorsprung 13a, 13b im Hauptkörper ist, können die gleichen Effekte durch einen entgegengesetzten Aufbau erreicht werden.
  • In der oben genannten Ausführungsform 1, ist der bewegliche Verbinder 19a, 19b als eine Einzelstückkomponente aus einem Halter 15a, 15b und einem Gehäuse 18 zum Halten der Anschlüsse hergestellt worden, wobei jede davon als unterschiedlicher Bestandteil zur Verfügung gestellt worden ist, indem das Gehäuse 18 in den Halter 15a, 15b eingesetzt wird und verhindert, dass das Gehäuse 18 von einem Harzstift 16a, 16b abfällt, der im Halter 15a, 15b bereitgestellt ist. Jedoch kann die Teileanzahl verringert werden und der Zusammensetzvorgang kann auch weiter vereinfacht werden, wenn das Gehäuse 18 zusammen mit einem Halter 15a, 15b, der ein Loch 14a, 14b an beiden Enden hat, aus einem Harz ausgebildet wird, was einen beweglichen Verbinder vervollständigt.
  • 1
    Lichtbedienungs-Schalteinheit
    2
    Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit
    3a, 3b, 3c
    Ausgabeverbinder
    4a, 4b
    Gehäuse
    5
    Hauptkörper
    5a, 5b
    Nut
    6a, 6b
    Rippe
    7a, 7b
    Montageknopf
    8a, 8b
    Anschlagzapfen
    9a, 9b
    Gedruckte Schaltung
    10a, 10b
    Fester Verbinder
    11a, 11b
    Abdeckung
    12a, 12b
    Halteabschnitt
    13a, 13b
    Vorsprung
    14a, 14b
    Loch
    15a, 15b
    Halter
    16a, 16b
    Stift
    17
    Verbindungs-Zuführdraht
    18
    Gehäuse
    19a, 19b
    Beweglicher Verbinder
    20a, 20b
    Anschlag
    21a, 21b
    Führungsabschnitt

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug-Kombinationsschalter, der umfasst; eine Lichtbedienungs-Schalteinheit (1), die eine Vielzahl von Funktionsschaltern, wie beispielsweise einen Blinksignal-Schalter, einen Abblendschalter und einen Lichtschalter enthält, die in einem Gehäuse (4a, 4b) aufgenommen sind, wobei das Gehäuse (4a, 4b) eine Rippe (6a, 6b), die in eine Nut (5a, 5b) eines Hauptkörpers (5) passt, einen elastischen Anbringungsknopf (7a, 7b) und einen daran vorhandenen Anschlagzapfen (8a, 8b) aufweist, und das Gehäuse (4a, 4b) mit einem festen Verbinder (10a, 10b) im unteren Teil zum Abgeben von Signalen von den Schaltern versehen ist; eine Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit (2), die eine Vielzahl von Funktionsschaltern, wie beispielsweise einen Scheibenwischerschalter und einen Waschanlagenschalter, enthält, die in einem Gehäuse (4a, 4b) aufgenommen sind, wobei das Gehäuse (4a, 4b) desgleichen eine Rippe (6a, 6b), einen Anbringungsknopf (7a, 7b), einen daran vorhandenen Anschlagzapfen (8a, 8b) und einen festen Verbinder (10a, 10b) aufweist, gekennzeichnet durch einen Verbindungs-Zuführdraht (17), der beweglich an dem Hauptkörper angebracht ist, wobei der Zuführdraht (17) einen beweglichen Verbinder (19a, 19b) an beiden Enden aufweist, der mit entsprechenden festen Verbindern (10a, 10b) der Schalteinheiten (1, 2) in Eingriff kommt, wenn er an dem Hauptkörper (5) angebracht ist.
  2. Kraftfahrzeug-Kombinationsschalter nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (5) einen Halteabschnitt (12a, 12b) und einen daran vorhandenen Vorsprung (13a, 13b) umfasst, der bewegliche Verbinder (19a, 19b) mit einem Loch (14a, 14b) versehen ist, das groß genug ist, um eine relative Bewegung in Bezug auf den Vorsprung (13a, 13b) zu ermöglichen, und das gegenüber dem Halteabschnitt (12a, 12b) angeordnet ist, und der Hauptkörper (5) des Weiteren einen Anschlag (8a, 8b) umfasst, der die Bewegung des beweglichen Verbinders (19a, 19b) in ei ner Herausziehrichtung einschränkt, wenn die Schalteinheit (1, 2) herausgezogen wird.
  3. Kraftfahrzeug-Kombinationsschalter nach Anspruch 2, wobei eine Führungsfläche (21a, 21b), die größer ist als ein Äquivalent der Bewegung des beweglichen Verbinders (19a, 19b), an dem Verbindungsende wenigstens des festen Verbinders (10a, 10b) oder des beweglichen Verbinders (19a, 19b) vorhanden ist.
  4. Kraftfahrzeug-Kombinationsschalter nach Anspruch 2, wobei der bewegliche Verbinder (19a, 19b) ein Gehäuse (18) zum Aufnehmen eines Anschlussabschnitts des Verbindungs-Zuleitungsdrahtes (17) und einen Halter (15a, 15b) umfasst, der mit einem Nagel (16a, 16b) zum Halten des Gehäuses ausgestattet ist und mit einem Vorsprung oder einem Loch an beiden Enden versehen ist, um sich selbst in Bezug auf den Hauptkörper über eine bestimmte spezifische Strecke (5) beweglich zu tragen.
  5. Kraftfahrzeug-Kombinationsschalter nach Anspruch 2, wobei der bewegliche Verbinder einen Vorsprung oder ein Loch umfasst, um sich selbst in Bezug auf den Hauptkörper (5) um eine bestimmte spezifische Strecke beweglich zu tragen, wobei der Vorsprung (13a, 13b) oder das Loch (14a, 14b) an beiden Enden eines Gehäuses zum Aufnehmen eines Anschlussabschnitts des Verbindungs-Zuleitungsdrahtes (17) durch ein Einschussformen des Gehäuses ausgebildet wird.
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