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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Kombinationsschalter
mit Schalteinrichtungen wie etwa Lichtbedienungs-Schalteinheit,
Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit,
etc., der an einer Kraftfahrzeug-Lenksäule angebracht wird.
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HINTERGRUNDTECHNIK
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Ein
Kombinationsschalter nach dem Stand der Technik wird im Folgenden
mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben. 7 zeigt
von der Unterseite gesehen den Aufbau eines herkömmlichen Kraftfahrzeug-Kombinationsschalters, 8 ist
eine Seitenansicht des Kraftfahrzeug-Kombinationsschalters.
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Auf 7 und 8 Bezug
nehmend, enthält
eine Lichtbedienungs-Schalteinheit 1 einen Lichtschalter,
einen Abblend-/Vorbeifahr-Schalter, einen Blinksignal-Schalter und
verschiedene andere Schalter dieser Art. Eine Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit 2 beherbergt
verschiedene Funktionsschalter wie einen Frontscheibenwischerschalter,
einen Heckscheibenwischerschalter, einen Frontscheibenwaschanlagenschalter
und andere wischerbezogene Schalter. Elektrische Signale von der jeweiligen
Lichtbedienungs-Schalteinheit 1 und von der Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit 2 werden
durch jeden der Ausgabeverbinder 3a, 3b, die an
den Schaltereinheiten 1, 2 angebracht sind, nach
außen
geliefert, um einzeln an einen Schaltkreis außerhalb des Kombinationsschalters
(ein Schaltkreis in einem Automobil) geliefert zu werden. Ziffer 5 stellt
ein Hauptkörper
dar.
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In
letzter Zeit werden immer mehr Schaltfunktionen in einem Kraftfahrzeug-Kombinationsschalter
vereinigt, und die relevanten Signale werden digital verarbeitet.
In Einklang mit einer solchen Tendenz sind verschiedene Kombinationsschalter
einer neuen Art entwickelt worden, welche Schalter die elektrischen
Signale nach außen
liefern nachdem sie innerhalb des Schalters digital verarbeitet
wurden; d.h. diese sind die Kombinationsschalter für die Verwendung
bei Multiplexkommunikation. In solchen Multiplexkommunikationsschaltern
werden Signale von der Lichtbedienungs-Schalteinheit 1 und
der Scheibenwischer-Schalteinheit 2 zusammen in einer Digitalschaltung
(in irgendeiner der Schalteinheiten enthalten) verarbeitet und dann
automobilseitig ausgegeben. Deshalb kann die Zahl der Verbinder
und die benötigte
Anschlusszahl verglichen mit denen in einem System von 7 und
von 8 verringert werden. Jedoch erfordern die Kombinationsschalter für Multiplexkommunikation
eine neue Anordnung für die
elektrische Koppelung unter den zwei Einheiten. Und weil jede der
Schalteinheiten für
eine einfache Montage/Entfernung vom Hauptkörper in einem unabhängigen Blockaufbau
montiert ist, ist ein zuverlässiges
Mittel zur Verbindung unter den Schalteinheiten erforderlich, welches
eine zuverlässige
Koppelung während
des Montagevorgangs ermöglicht und
Abweichungen der Abmessung der Bestandteile oder durch die praktische
Handhabung beim Montagebetrieb verursachte Abweichungen auffängt.
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EP-A-0
763 447 beschreibt eine Kombinationsschaltervorrichtung, die einen
Vorrichtungskörper enthält, in der
Stromschienen eingebaut sind; mindestens einen Hebelschalter, der
verbindungsseitige Anschlüsse
enthält,
und der entfernbar in den Vorrichtungskörper eingreift, worin die verbindungsseitigen
Anschlüsse
elektrisch an die Stromschienen angeschlossen sind, wenn der Hebelschalter
in den Vorrichtungskörper
eingreift; und eine Steuereinheit, die an die Stromschienen angeschlossen
ist.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen Kraftfahrzeug-Kombinationsschalter
anzubieten, mit dem der Montagebetrieb leicht und zuverlässig durchgeführt werden
kann. Der Kombinationsschalter enthält einen Relaisverbinder und
ist mit einer verringerten Anzahl von Bestandteilen in einem vereinfachten
Aufbau ausgebildet.
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Ein
erfindungsgemäßer Kraftfahrzeug-Kombinationsschalter
enthält
eine Lichtbedienungs-Schalteinheit, die eine Mehrzahl von Funktionsschaltern
wie etwa einem Blinksignal-Schalter, einem Abblend-Schalter und
einen Licht-Schalter enthält,
die in einem Gehäuse
untergebracht sind, welches eine Rippe zum Einpassen in eine Nut
eines Hauptkörpers,
einen elastischen Anbringungsknopf und einen darauf angebrachten
Anschlagzapfen aufweist, welches Gehäuse am unteren Teil mit einem festen
Verbinder zum Ausgeben von Signalen der Schaltern nach außen versehen
ist; eine Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit, die eine Mehrzahl von
Funktionsschalter wie etwa einem Scheibenwischerschalter, einem
Waschanlagenschalter enthält und
ebenfalls in einem Gehäuse
mit einer Rippe untergebracht ist, einen elastischen Anbringungsknopf, einen
darauf bereitgestellten Anschlagzapfen und festen Verbinder; und
ein Verbindungs-Zuführdraht, der
beweglich am Hauptkörper
angebracht ist, welcher Zuführdraht
an beiden Enden einen beweglichen Verbinder hat, der mit den jeweiligen
festen Verbindern der Schalteinheiten beim Anbringen an den Hauptkörper in
Eingriff kommt.
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Bei
dem so aufgebauten Kombinationsschalter kann der bewegliche Verbinder
des Relaisverbinders, der mit einer bestimmten Beweglichkeit am Hauptkörper angebracht
worden ist, seine Position zum festen Verbinder der Schalteinheit
zur Koppelung anpassen, selbst wenn die Positionierung der jeweiligen
festen Verbinder der Lichtbedienungs-Schalteinheit und der Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit,
wenn sie am Hauptkörper
angebracht werden, durch Streuung der Einbauabmessungen etc. Streuungen
aufweist. Deshalb können solche
Probleme wie verdrehte Koppelungen oder Nicht-Einsetzbarkeit zwischen den Verbindern
vermieden werden. Da der Relaisverbinder aus kommerziell einfach
verfügbaren
Zuführdrähten ausgebildet
worden ist, kann er außerdem
preiswert mit einer hohen Zuverlässigkeit
dargeboten werden, ohne irgendwelche spezielle Formen oder Bestandteile
zu erfordern.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
von der Unterseite gesehen den Aufbau eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Kombinationsschalters
gemäß einer
ersten beispielhaften Ausführungsform,
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2 ist
eine Seitenansicht des Kombinationsschalters,
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3 ist
eine Querschnittsaufsicht, die Details eines Verbinders des Kombinationsschalters zeigt,
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4 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die den Verbinder im Detail zeigt,
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5 ist
eine Vorderansicht, welche die Struktur eines Halters und eines
Anschlagzapfens zeigt,
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6 zeigt
Zeichnungen, die verwendet werden, um den Koppelungsvorgang der
Verbinder zu beschreiben.
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7 zeigt
von der Unterseite gesehen den Aufbau eines Kraftfahrzeug-Kombinationsschalters nach
dem Stand der Technik,
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8 ist
eine Seitenansicht des Kombinationsschalters.
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BESTER MODUS
ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben. 1 zeigt
von der Unterseite gesehen den Aufbau eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Kombinationsschalters, 2 ist
eine Seitenansicht des Kombinationsschalters, 3 ist
eine Querschnittsaufsicht, die Details eines beweglicher Verbinder
zeigt, 4 ist eine Querschnittsseitenansicht des bewegli chen
Verbinders, 5 ist eine Vorderansicht, die
einen Halteabschnitt des beweglichen Verbinders zeigt, 6(a), (b) sind Zeichnungen, die verwendet
werden, um den Koppelungsvorgang zwischen dem beweglichen Verbinder
und dem festen Verbinder zu beschreiben.
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In
Bezug auf 1 und 2; in der
Seite eines aus Harz gegossenen Gehäuses 4a, 4b sind für die Lichtbedienungs-Schalteinheit 1 und
die Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit 2 zur
Verfügung
gestellt: ein Element 6a, 6b, das zur Positionsausrichtung
in eine Nut 5a, 5b eines Hauptkörpers 5 passt,
ein Montageknopf 7a, 7b, der aus einem elastischen
Harz ausgebildet ist, welches in eine U-Form ausgeformt ist, um
unter Verwendung der Elastizität
des Harzes eine elastische Kraft zur Verfügung zu stellen, und ein darauf
an einer bestimmten spezifischen Stelle vorgesehenen Anschlagzapfen 8a, 8b,
wobei alle oben genannten Einzelteile als einzelne geformte Struktur
ausgebildet worden sind. An der Unterseite jeder Schalteinheit,
am Einsetzende zum Hauptkörper 5,
ist ein fester an eine gedruckte Schaltung 9a, 9b gelöteter Verbinder 10a, 10b,
der in Richtung zu einem offenen Teil des Gehäuse 4a, 4b weist,
zum Ausgeben der Signale von den Funktionsschaltern in jeder der
Schalteinheiten zur Verfügung gestellt.
Die gedruckte Schaltung 9a, 9b und der feste Verbinder 10a, 10b werden
durch eine Abdeckung 11a, 11b geschützt.
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3 und 4 zeigen
den beweglichen Verbinder der 1 und 2 weiter
im Detail.
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In 1 bis 4;
der bewegliche Verbinder 19a, 19b umfasst einen
Halter 15a, 15b, der an beiden Enden ein Loch 14a, 14b aufweist,
um beweglich mit einem Vorsprung 13a, 13b eines
Halteabschnitts 12a, 12b in Eingriff zu kommen,
der als ein integraler Bestandteil des Hauptkörper 5 zur Verfügung gestellt worden
ist, und ein Gehäuse 18,
das durch einen elastischen Stift 16a, 16b befestigt
ist, der im Halter 15a, 15b bereitgestellt ist
und darin einen Anschlussabschnitt vom Verbindungs-Zuführdraht 17 beherbergt,
der daran kalfatert ist. Der Verbindungs-Zuführdraht 17, welcher
an beiden Enden den beweglicher Verbinder 19a, 19b hat,
wird mit dem Vorsprung 13a, 13b passend zum Loch 14a, 14b angeordnet,
so dass er in einer Position befestigt wird, die ungefähr dem festen
Verbinder 10a, 10b der Schalteinheit 1, 2 entspricht.
Weil die Bewegung des beweglichen Verbinders 19a, 19b innerhalb
eines Abstandes eingeschränkt
gehalten wird, der durch den Vorsprung 13a, 13b und
dem Loch 14a, 14b gebildet wird, fällt der
bewegliche Verbinder 19a, 19b nicht vom Hauptkörper 5 ab.
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Das
Hauptkörper 5 und
der Halter 15a, 15b sind mittels Presspassung
etc. des Halteabschnitts 12a, 12b verbunden, wobei
die Elastizität
des Harzes genutzt wird. An der anderen Seite des Halters 15a, 15b sind
gegenüber
dem Halteabschnitt 12a, 12b ein An schlag 20a, 20b als
integraler Bestandteil des Hauptkörper 5 bereitgestellt,
um den beweglichen Verbinder 19a, 19b in einem
Gehäuse
aufzunehmen, wenn eine Schalteinheit zurückgezogen wird.
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In
der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform 1 ist eine
Digitalschaltung in der Scheibenwischer-Schalteinheit 2 angeordnet.
Deshalb ist ein Ausgabeverbinder 3 in der Scheibenwischer-Schalteinheit 2 zum
Ausgeben von Signalen an eine automobilseitige Schaltung zur Verfügung gestellt.
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Die
Verbindung des Relaisverbinders mit jeweiligen Schalteinheiten wird
im Folgenden unter Bezug auf 1, 2, 5 und 6 beschrieben.
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Jeder
der Schalteinheiten wird durch Einfügung des Rippe 6a, 6b des
Gehäuses 4a, 4b entlang der
Nut 5a, 5b des Hauptkörper an einer spezifizierten
Position angeordnet gehalten. Während
der Einfügung
der Schalteinheit in den Hauptkörper 5 wird der
Anschlagzapfen 8a, 8b durch eine Elastizität des Montageknopfes 7a, 7b elastisch
an einer verriegelnden Wand des Hauptkörpers 5 eingehängt, und
die Schalteinheit wird vom Hauptkörper fest und ohne Spiel gehalten;
dabei bleiben der bewegliche Verbinder 19a, 19b und
der feste Verbinder 10a, 10b eingesetzt.
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Allgemein
gesagt ist die Positionierung des festen Verbinders 10a, 10b der
Schalteinheit auf Grund solcher Faktoren gestreut, wie etwa ein
Spiel beim Befestigen des Gehäuses 4a, 4b am
Hauptkörper 5,
versetztes Befestigen des festen Verbinders 10a, 10b an
der gedruckten Schaltung 9a, 9b, versetztes Befestigen
der gedruckten Schaltung 9a, 9b am Gehäuse 4a, 4b,
eine Streuung in den Maßen
der konstituierenden Bestandteile, etc.; infolgedessen stimmt sie
nicht immer mit der Position des beweglichen Verbinders 19a, 19b überein,
der am Hauptkörper
angebracht ist. Der bewegliche Verbinder 19a, 19b der
vorliegenden Ausführungsform 1 wird
durch den Vorsprung 13a, 13b in Bezug auf den
Hauptkörper 5 getragen
und fällt
nicht von dem Körper
ab; weil er jedoch so getragen wird, dass er sich um einen Abstand
bewegen kann, der mit dem Maßunterschied des
Lochs 14a, 14b und des Vorsprungs 13a, 13b gleichwertig
ist, wird die Koppelung der Verbinder vollendet, indem die Position
anpasst wird, um für
die Stellung des festen Verbinders 10a, 10b geeignet
zu sein und die Streuung bei der Positionierung aufzufangen.
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Wenn
eine Schalteinheit zurückgezogen wird,
bewegt sich der bewegliche Verbinder 19a, 19b zur
Verbindung nicht in die Rückzugsrichtung,
weil der Halter 15a, 15b durch den Anschlag 20a, 20b begrenzt
wird. Deshalb wird der feste Verbinder 10a, 10b der
Schalteinheit zurückgezogen,
während
der bewegliche Verbinder 19a, 19b zurückbehalten
wird.
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Der
so aufgebaute bewegliche Verbinder 19a, 19b verwirklicht
einen zuverlässigen
Aufbau für einen
Relaisverbinder eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Kombinationsschalters;
mit welchem die Koppelung und die Entkoppelung der Verbindung zuverlässig durchgeführt werden
können,
ohne das Niveau der Anforderungen für die Maße der konstituierenden Bestandteile
und Einheiten strikter zu machen.
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Die
Verbinder können
einfacher und sicherer verbunden werden, indem ein Führungsabschnitt 21a, 21b auf
den aneinander treffenden Kanten von mindestens einem von dem festen
Verbinder 10a, 10b der Schalteinheit und dem beweglichen
Verbinder 19a, 19b des Relaisverbinders zur Verfügung gestellt
wird, wobei der Führungsabschnitt 21a, 21b groß genug
ist, um einen Versatzwert abzudecken, welcher dem Betrag der relativen
Versetzung zwischen den Verbindern gleich ist, die durch Streuung verursacht
wird. Der bewegliche Verbinder 19a, 19b zur Verbindung
kann durch den Führungsabschnitt 21a, 21b geführt werden,
um für
eine sichere Koppelung problemlos eingesetzt zu werden. Obgleich
in der oben genannten beispielhaften Ausführungsform 1 das Loch 14a, 14b im
Halter 15a, 15b zur Verfügung gestellt worden ist, während der
Vorsprung 13a, 13b im Hauptkörper ist, können die gleichen Effekte durch
einen entgegengesetzten Aufbau erreicht werden.
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In
der oben genannten Ausführungsform 1, ist
der bewegliche Verbinder 19a, 19b als eine Einzelstückkomponente
aus einem Halter 15a, 15b und einem Gehäuse 18 zum
Halten der Anschlüsse
hergestellt worden, wobei jede davon als unterschiedlicher Bestandteil
zur Verfügung
gestellt worden ist, indem das Gehäuse 18 in den Halter 15a, 15b eingesetzt
wird und verhindert, dass das Gehäuse 18 von einem Harzstift 16a, 16b abfällt, der
im Halter 15a, 15b bereitgestellt ist. Jedoch
kann die Teileanzahl verringert werden und der Zusammensetzvorgang kann
auch weiter vereinfacht werden, wenn das Gehäuse 18 zusammen mit
einem Halter 15a, 15b, der ein Loch 14a, 14b an
beiden Enden hat, aus einem Harz ausgebildet wird, was einen beweglichen
Verbinder vervollständigt.
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- 1
- Lichtbedienungs-Schalteinheit
- 2
- Scheibenwischerbedienungs-Schalteinheit
- 3a,
3b, 3c
- Ausgabeverbinder
- 4a,
4b
- Gehäuse
- 5
- Hauptkörper
- 5a,
5b
- Nut
- 6a,
6b
- Rippe
- 7a,
7b
- Montageknopf
- 8a,
8b
- Anschlagzapfen
- 9a,
9b
- Gedruckte
Schaltung
- 10a,
10b
- Fester
Verbinder
- 11a,
11b
- Abdeckung
- 12a,
12b
- Halteabschnitt
- 13a,
13b
- Vorsprung
- 14a,
14b
- Loch
- 15a,
15b
- Halter
- 16a,
16b
- Stift
- 17
- Verbindungs-Zuführdraht
- 18
- Gehäuse
- 19a,
19b
- Beweglicher
Verbinder
- 20a,
20b
- Anschlag
- 21a,
21b
- Führungsabschnitt