DE19622228C1 - Einrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung für Kraftfahrzeuge

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Joerg Welschholz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • H01R35/025Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Einrichtung für Kraftfahrzeuge aus.
Derartige Einrichtungen sind dafür vorgesehen, um über die Signalübertragungsvorrichtung physikalische Größen zu oder von im Lenkrad vorhandenen Funktionsgliedern zu übertragen. So wird z. B. über die Signalübertragungsvorrichtung das sogenannte Airbag-System versorgt und ggf. bestimmte Funktionen z. B. des Radios, des Autotelefons oder der Geschwindigkeitsregeleinrichtung (Tempomat) ausgelöst bzw. beeinflußt.
Durch die US-PS 4,422,699 ist eine elektrische Einrichtung bekanntgeworden, bei der eine als Signalübertragungsvorrichtung dienende Spiralkabelkassette mit zwei übereinander angeordneten, einer Haltevorrichtung zugeordneten, jeweils ein eigenes Gehäuse aufweisenden Lenkstockschaltern gekoppelt ist. Die ein ortsfest gehaltenes und ein relativ dazu verdrehbares Gehäuseteil aufweisende Spiralkabelkassette ist weiterhin mit ihrem drehbaren Gehäuseteil an dem Lenkrad gehalten und zwar indem ein an der dem Lenkrad zugewandten Oberfläche des drehbar gehaltenen Gehäuseteils angebrachter Ansatz in eine an einem Lenkradteil vorhandene Ausnehmung formschlüssig eingreift. Um die Spiralkabelkassette elektrisch einerseits mit den im Lenkrad vorhandenen Funktionsgliedern und andererseits mit der Zuleitung zu verbinden, sind an der Spiralkabelkassette elektrische Kontaktteile vorgesehen, an die die Enden von elektrischen Leitungen anschließbar sind.
Außerdem ist durch die EP 0 315 979 A2 eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende, im wesentlichen aus einer Signalübertragungsvorrichtung bestehende Einrichtung bekanntgeworden. Dabei ist die ein feststehendes und ein relativ dazu verdrehbares Gehäuseteil aufweisende Signalübertragungsvorrichtung auf der dem Lenkrad zugewandten Oberfläche des drehbaren Gehäuseteils mit einem als Schutzkragen eines Steckverbindungsteiles ausgebildeten Ansatz versehen, der in eine Ausnehmung eingreift, welche in dem der Oberfläche zugewandten Bereich der Lenkradbasis vorhanden ist.
Problematisch im Zusammenhang mit den beiden vorerwähnten bekannten Gegenständen ist, daß keine Aufbereitung bzw. Verarbeitung der (zu) übertragen(d)en Signale in direkter Nähe der Schnittstelle erfolgt, so daß eine nicht unbeträchtliche Gefahr bzgl. Funktionsstörungen besteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß auf einfache Art und Weise eine einwandfreie, d. h. störungsfreie Signalübertragung zwischen den im Lenkrad vorhandenen Funktionsgliedern und den damit kooperierenden, an anderer Stelle des Kraftfahrzeuges befindlichen elektrischen/elektronischen Geräten bzw. Aggregaten gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einem solchen Aufbau ist, daß eine äußerst kompakte Zuordnung von elektronischen Bauelementen zur Signalübertragungsvorrichtung in geschützter Form zustande kommt, ohne daß ein eigenes mit einer Leiterbahnanordnung versehenes Aufnahmegehäuse für die Bauelemente erforderlich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist ein Lenkrad 1 über ein in seinem zentralen Teil 1a vorhandenes Befestigungsmittel an einer der Einfachheit halber nicht dargestellten Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges befestigt. Unterhalb des Lenkrades 1 ist eine die Lenkspindel konzentrisch umgebende Signalübertragungsvorrichtung 2 angeordnet, die ein aus einem feststehenden Gehäuseteil 2a und einem relativ dazu verdrehbaren Gehäuseteil 2b bestehendes, vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse aufweist. Das feststehende Gehäuseteil ist mit einer ebenfalls der Einfachheit halber nicht veranschaulichten, z. B. einen Kombinations-Lenkstockschalter umfassenden Multifunktions-Schaltvorrichtung mechanisch verbunden, die wiederum an einer auch der Einfachheit halber nicht dargestellten, die Lenkspindel zumindest partiell umgreifenden, ortsfest an dem die Lenkspindel umgebenden Mantelrohr angeordneten Haltevorrichtung befestigt ist.
In dem Gehäuse des Signalübertragungsvorrichtung 2 ist zumindest eine spiralförmig aufgewickelte, ggf. umgelenkte, mehraderige Flachbandleitung 3 angeordnet, die zur Übertragung von zugeführten Signalen zu den in dem Lenkrad 1 angeordneten Funktionsgliedern 1 vorgesehen ist. Die Leitungsadern der Flachbandleitung 3 enden einerseits in Steckverbindungsteilen 4, welche an dem von dem Lenkrad 1 abgewandten Oberflächenbereich des feststehenden Gehäuseteils 2a angebracht und zur Verbindung mit an Signalleitungen vorhandenen Gegen-Steckverbindungsteilen vorgesehen sind.
Andererseits enden die Leitungsadern der Flachbandleitung 3 an dem dem Lenkrad zugewandten Oberflächenbereich des gegenüber dem feststehenden Gehäuseteil 2a relativ verdrehbaren Gehäuseteils 2b.
An diesem Oberflächenbereich 2b′ sind zur Signal-Aufbereitung und -Verarbeitung vorgesehene elektronische Bauelemente 5 vorhanden, die über auf diesem Oberflächenbereich angebrachte Leiterbahnen 6 untereinander und mit den Leitungsadern der Flachbandleitung 3 verbunden sind.
An diesem Oberflächenbereich 2b′ ist weiterhin ein Steckverbindungsteil 7 gehalten, dessen Steckkontaktelemente mit den Leiterbahnen 6 elektrisch verbunden sind. Diesem Steckverbindungsteil 7 ist ein Gegen-Steckverbindungsteil 8 zugeordnet, das an der zentralen Lenkradbasis angeordnet ist und dessen Steckkontaktelemente mit den im Lenkrad vorhandenen Funktionsgliedern 1 elektrisch verbunden sind.

Claims (7)

1. Einrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer im Bereich der Lenksäule unterhalb des an der Lenkspindel befestigten Lenkrades angeordneten, die Lenkspindel konzentrisch umgebenden, ein feststehendes und ein relativ dazu verdrehbares Gehäuseteil aufweisenden, eine elektrische Signalübertragung zwischen den Funktionsgliedern des Lenkrades und den damit kooperierenden, an anderer Stelle des Kraftfahrzeuges vorhandenen elektrischen Geräten gewährleistenden Signalübertragungsvorrichtung, deren feststehendes Gehäuseteil ortsfest einer an der Lenksäule angeordneten Haltevorrichtung zugeordnet ist und deren drehbar gehaltenes Gehäuseteil mit dem Lenkrad verbunden ist, wobei der dem Lenkrad zugewandte Oberflächenbereich des drehbar gehaltenen Gehäuseteils über miteinander in Eingriff kommende Mittel der zentralen Lenkradbasis kraft- und/oder formschlüssig zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dem Lenkrad (1) zugewandten Oberflächenbereich (2b′) des drehbaren Gehäuseteils (2b) zur Aufbereitung bzw. Verarbeitung der (zu) übertragen(d)en Signale vorgesehene elektronische Bauelemente (5) vorhanden sind und daß dem dem Lenkrad zugewandten Oberflächenbereich des drehbar gehaltenen Gehäuseteils elektrische Leiterbahnen (6) zur Verknüpfung der elektronischen Bauelemente zugeordnet sind.
2. Einrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (6) jeweils aus einem auf dem dem Lenkrad (1) zugewandten Oberflächenbereich des drehbar gehaltenen, aus Isolierstoff hergestellten Gehäuseteils (2b) angebrachten dünnen Metallstreifen bestehen.
3. Einrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (6) aus in dem Material des drehbar gehaltenen, aus Isolierstoff hergestellten Gehäuseteils (2b) angeordneten, relativ dünnen Metallstreifen bestehen, die bis auf die Anschlußstellen für die elektronischen Bauelemente (5) vollständig von Material umgeben und in der Nähe der Oberfläche des dem Lenkrad zugewandten Oberflächenbereichs (2b′) vorhanden sind.
4. Einrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (6) durch Anwendung der sogenannten MID-Technik mit Hilfe von leitfähigem Kunststoff bei der Herstellung des drehbar gehaltenen, aus Isolierstoff hergestellten Gehäuseteils (2b) realisiert sind.
5. Einrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Bauelemente (5) als sogenannte SMD-Bauelemente ausgeführt sind und mit den Leiterbahnen (6) an dafür vorgesehenen Anschlußstellen stoffschlüssig verbunden sind.
6. Einrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß einige der am drehbaren Gehäuseteil (2b) vorhandenen Leiterbahnen (6) mit elektrischen Steckkontaktelementen eines auf dem dem Lenkrad (1) zugewandten Oberflächenbereich (2b′) vorhandenen Steckverbindungsteiles (7) elektrisch verbunden sind, das mit einem an der zentralen Lenkradbasis (1a) vorhandenen, an den Funktionsgliedern (1*) des Lenkrades angeschlossenen Gegen-Steckverbindungsteil (8) kooperiert.
7. Einrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß einige der am drehbaren Gehäuseteil (2b) vorhandenen Leiterbahnen (6) bzw. die elektronischen Bauelemente (5) selbst direkt über flexible elektrische Leitungen mit den Funktionsgliedern (1) des Lenkrades (1) elektrisch verbunden sind.
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WO1998012904A1 (de) * 1996-09-19 1998-03-26 Siemens Aktiengesellschaft Airbag-steuergerät

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US4422699A (en) * 1980-10-07 1983-12-27 Honda Giken Kogyo Kabushikikaisha Electrical connector device in a vehicular steering system
EP0315979A2 (de) * 1987-11-09 1989-05-17 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Stromverbindungsanordnung für Lenkrad und Lenksäule

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