DE3149377C2 - Schaltvorrichtung für Signalgeber von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung für Signalgeber von Kraftfahrzeugen

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Abstract

Eine Schaltvorrichtung (1), insbesondere für die optischen Richtungssignaleinrichtungen eines Fahrzeugs, ist so aufgebaut, daß sie an einer nahe einer Fahrzeuglenksäule (6) gelegenen Stelle angebracht werden kann. Die Schalteinrichtung weist ein Gehäuse (2) auf, das außen an der Lenksäule (6) anzubringen ist und einen herausragenden, vom Fahrer betätigbaren Schalthebel (4) enthält. Eine Mehrzahl von festen elektrischen, im Gehäuse angebrachten Kontakten (21) können mit einem Stromkreis für die optischen Signaleinrichtungen in Verbindung gebracht werden. Wenigstens ein vom Hebel (4) geregelt betätigter bewegbarer Kontakt (48) verbindet nach Wahl Paare der Festkontakte (21). Aus dem Gehäuse (2) ragen Teile von Hebeln (35, 36) heraus, die eine selbsttätige Rückführung des Schalthebels (4) ermöglichen und von einem Anschlag (14), der mit der Lenkachse (6a) drehfest verbunden ist, mechanisch betätigt werden.

Description

— zwei Rückführglieder (35, 36) der genannten Art sind vorgesehen, von denen jedes mit je- w weils einem der beiden Gabelschenkcl zusammenarbeitet,
— die Hilfskontaktanordnung besteht aus einem Paar von an der Bodenfläche (18) des Gehäuses (2) angebrachten ortsfesten elektrischen Hilfskontakten (47) und einer federnden Lamelle (45) mit einem zur Bodenfläche hin gewölbten, an dieser befestigten Ende sowie mit einem freien Ende, an dem wenigstens ein Hilfskontakt (46) befestigt ist, der zusammen mit dem freien La- bo mellenende bewegbar ist und die beiden ortsfesten Hilfskontakte (47) elektrisch verbinden kann,
— ein Haltering (7) ist vorgesehen, der die Schaltvorrichtung (1) zusammen mit einem mit einer b? Diebstahlsicherung sowie einem Zündschalter versehenen Starter (8) an der Lenksäule (6) des Fahrzeuges festlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen kastenartigen Hohlkörper (3) und eine diesen verschließende Abdeckung (3a; umfaßt, daß die Gabel (37) im Hohlkörper (3) und daß die selbsttätigen Rückführglieder (35,3S) in der Abdeckung {3a) aufgenommen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (37) mit einem hammerartigen Bauteil (44) versehen ist, das irit dem freien Ende der federnden Lamelle (45) zur Steuerung der Bewegung des bewegbaren Hilfskontakts (46) auf die ortsfesten Hilfskontakte (47) hin zusammenarbeiten kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) mit einer am gehäuseseitigen Ende (4a) ausgebildeten geneigten Bohrung (20) versehen ist, mittels welcher der Schalthebel an einem ersten, einstückig mit dem kastenartigen Hohlkörper (3) ausgebildeten Zapfen (i5) gelagert ist, so daß er parallel sowie rechtwinklig zur Fläche (18) des Bodens (16) des Hohlkörpers (3) verschwenkbar ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätigen Rückführglieder (35,36) einen ersten (35) sowie zweiten Hebel (36) umfassen, die an einem von einem relativ zur Abdeckung (^a) entgegen der Wirkung einer Feder (33) verschiebbaren Bauteil (26) getragenen Stift (34) gelenkig gelagert sind, und daß die Hebel (35, 36) mit Endteilen (35a, 36a; versehen sind, die so angeordnet sind, daß sie mit entsprechenden Endteilcn (38,38a^ der Schenkel der Gabel (37) zusammenarbeiten.
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Signalgeber von Kraftfahrzeugen gemäß der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, daß die Steuerung der optischen Fahrlrichtungsanzeigc-Signalgcbcr von Kraftfahrecugen mit Hilfe einer Richtungssignal-Stcuercinheit erreicht wird, die in die Lenksäule des Kraftfahrzeugs eingebaut ist, während die Steuerung des akustischen Signalgebers oder der Hupe mit Hilfe einer zweiten Einheil erreicht wird, die an der Lenksäule, und zwar üblicherweise an dem das Lenkrad tragenden Ende befestigt ist. Am Lenkrad ist häufig noch eine dritte Einheit befestigt, die aus einer Diebstahlsicherung und einem Zündschalter besteht.
Die Steuereinheit für die Richtungsanzeige umfaßt oftmals zwei ringförmige, koaxial zur Lenksäule des Fahrzeugs liegende Bauteile, die so angeordnet sind, daß sie miteinander zusammenarbeiten, wobei eines dieser starr mit dem Lenkrad verbunden ist; auf diese Weise ist es mit Hilfe eines dritten, innerhalb der Lenksäule angebrachten Elements möglich, die selbsttätige Rückführung desjenigen der beiden ringförmigen Bauteile, an dem der Schalthebel befestigt ist, sicherzustellen. Elektrische, in geeigneter Weise noch am Lenkrad bzw. an der Lenksäule vorgesehene Kontakte werden miteinander als Ergebnis der Verlagerung des Elements, das den Schalthebel trügt, verbunden, so daß die optische Signalgcbung ausgeführt werden kann.
Das Vorhandensein von drei getrennten, an der Lenksäule des Fahrzeugs angebrachten Vorrichtungen bringt wesentliche Nachteile mit sich. Vor allem ist es für ein korrektes Arbeiten der Diebstahlsichcrungs- so-
wie Zündeinrichtung und der Richtungsanzeige-Sieuercinheil notwendig, eine vollkommene Zentrierung dieser Einrichtungen an der Lenksäule herbeizuführen. Da die beiden Einrichtungen voneinander unabhängig und getrennt montiert sind, schließt die Ausführung der Zentriervorgänge für beide Einrichtungen beträchtliche Montage- und Einbauschwiei igkeiten ein.
Ferner bringt die Festlegung der Richtungssignal-Sleucreinheil weitere Einbauschwierigkeiten mit sich und erfordert darüber hinaus ein genaues sowie aufwendiges Bearbeiten der Lenksäule selbst die in einer solchen Lage sein muß, daß sie die Mechanismen der erwähnten Einheit aufnehmen kann und die Koaxialität der oben erwähnten ringförmigen Bauteile sicherstellt Schließlich ist es im Fall eines Fehlers oder Versagens, insbesondere einiger elektrischer Kontakte, notwendig, das Lenkrad und die akustische Signalsteuerung abzumontieren, um Zugang zu der Richtungssignalsteuerung zu erhalten, so daß die notwendige Reparatur dort ausgeführt werden kann. Weiterhin kann das Vorhandensein von Elektrokabeln zu bzw. von den drei Steuervorrichtungen, die sich alle innerhalb der Lenksäule befinden, der Anlaß für unerwünschten elektrischen Kontakt und häufig sogar für Kurzschlüsse sein.
Zum Stand der Technik wurde auch ein Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige mit selbsttätiger Rückstellung bekannt (DE-AS 26 29 551), der ein mit der Lenksäule verbindbares Gehäuse, einen aus dem Gehäuse ragenden, an seinem gehäuseseitigen Ende eine im Gehäuse untergebrachte Gabel tragenden Schallhebel, eine Mehrzahl von an einer Gehäuse-Bodcnfläche angebrachten elektrischen Festkontakten und einen durch die Gabel gesteuert bewegbaren elektrischen Kontakt umfaßt, der drei Arbeitsstellungen einnehmen kann, von denen jede einer vorbestimmten elektrischen Verbindung mit den Festkontakten entspricht Ferner ist ein selbsttätiges Rückführglied für den Schalthebel vorgesehen, das mit der Gabel zusammenarbeitet und entgegen der Wirkung eines nachgiebigen Positionierglieds durch ein drehfest mit der Lenkachse verbundenes, vorragendes Anschlagteil mechanisch betätigbar ist Bei einer im Prinzip ähnlichen Schallvorrichtung zur Richtungsanzeige (DE-OS 27 12 246) kommen zur selbsttätigen Rückstellung des Schalthebels in seine Ausgangslage zwei Riickführgliedcr zur Anwendung. Ein Gehäuse /iir einen Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter, das eine den Mantel der Lenksäule umgreifende Hülse zur Aufnahme verschiedener Schalter (Fahrtrichtungs-, Wischer-, Lichtschalter, Hupcnkontakt) umfaßt sowie mit einem die Hülsenachse spitzwinklig schneidenden Hohlteil für Funktionselemente des Lenkschlosses und des Zündschalter verschen ist. ist durch die DE-OS 22 44 091 bekanntgeworden. Durch das DE-GM 66 10 122 ist des weiteren eine Baugruppe bekanntgeworden, die ein Zündschloß sowie einen Fahrtrichtungsschalter enthält, der auch der Betätigung eines Hupenkontakts dient.
Ausgehend von dem oben dargelegten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Schaltvorrichtung für Signalgeber von Kraftfahrzeugen der angegebenen Gattung derart weiterzubilden, daß sie als eine einzige Baugruppe, die die Signalschaltvorrichtungen für die optische sowie akustische Signalgcbung enthält zusammen mit dem Zündschalter und der Diebstahlsicherung (Lenkradschloß) leicht und schnell in einem einzigen Arbeitsvorgang an der Lenksäule anzubringen und 7u zentrieren ist.
Diese Aufgabe wird bei der gatlungsgemäßen Schalt
vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale und Maßnahmen gelöst
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieis erläutert Es zeigt
to F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 die Vorrichtung von F i g. 1 im an der Lenksäule eines Fahrzeugs, z. B. eines Automobils, befestigten Zustand;
F i g. 3 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung von Fig. I, die nahe der mit einem Lenkrad versehenen Lenksäule angeordnet ist;
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in der F i g. 3; Fig.5 eine geschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung von F i g. 3, wobei einige Teile aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit weggelaryn worden sind;
Fig.6 und 7 von oben gesehene Innenansichten des einen Teil der Vorrichtung bildenden Gehäuses mit verschiedenen darin angeordneten Bauteilen;
Fig.8 eine zu Fig.5 ähnliche Darstellung, wobei Bauteils der Vorrichtung in zu F i g. 5 unterschiedlichen Stellungen sind;
F i g. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in der F i g. 8; F i g. 10 bis 12 zu F i g. 5 bzw. F i g. 8 ähnliche Darstellungen der Vorrichtung von F i g. 3, wobei einige Teile aus Gründen der besseren Klarheit weggelassen worden sind und jede der Figuren eine vorbestimmte Betriebsstellung, die von Bauteilen der Vorrichtung eingenommen werden kann, wiedergibt
Die in F i g. 1 gezeigte Schaltvorrichtung 1 für Signalgeber weist ein üblicherweise aus Kunststoff geformtes Gehäuse 2 mit einem kastenartigen Hohlkörper 3 sowie einer Abdeckung 3a auf. Ein Schalthebel 4 ragt vom Gehäuse 2 durch einen in diesem ausgebildeten Schlitz 5 vor. Der vorteilhafterweise ebenfalls aus Kunststoff gepreßte Schalthebel 4 hat einen rechteckigen Querschnitt una weist zwei zueinander parallele Endstücke 4a, Ab auf, die durch ein schräg zu diesen verlaufendes Mitseistück Ac verbunden sind. Der Schalthebel 4 ist in den durch Pfeile in F i g. 1 angegebenen Richtungen bewegbar.
Die Schaltvorrichtung 1 ist (F i g. 2) an einer Lenksäule 6 eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe eines Halteringes 7 befestigt, an dem auch der mit einer Diebstahlsicherung sowie einem Zündschalter versehene Starter 8 angebracht ist. Die Lenksäule 6 wird von einem kastenförmigen Bauteil 11, das Teil der Karosserie ist, abgestützt und weist eine in ihr drehende Lenkachse 6a auf.
Vutnilhafterweise wird die Schaltvorrichtung 1 in der in F i g. 3 gezeigten Weise seitlich von der gestrichelt dargestellten Lenksäule 6 montiert An der Lenkachse 6a ist das Lenkrad 12 angebracht mit dem ein Bund 13 fest verbunden ist, der somit in seiner Winkellage verstellbar is;, und dieser Bund 13 ist mit einem aus zwei mit ihm einstückigen Armen bestehenden und vorragenden Anschlag 14 versehen.
Innerhalb des kastenförmigen Hohlkörper .3 ist ein zylindrischer Zapfen 15 nahe dem Schlitz 5 ausgebildet, und dieser Zapfen 15 ist rechtwinklig zu einer Fläche 18 des Bodens 16 des Hohlkörpers 3 sowie einstückig an letzterem angeordnet. Der Zapfen 15 ragt vom Hohlkörper 3 mit einem Ende 17 vor, an welchem die Abdekkung 3a mittels einer kalibrierten Bohrung 19 befestigt
Ferner ist an dem Zapfen 15 der Schalthebel 4 gelenkig in der Weise gelagert, daß er sich in den in F i g. 1 angegebenen Pfeilrichtungen bewegen kann. d. h. derart, daß er in einer horizontalen Ebene, die parallel zur Bodenfläche 18 liegt, schwenken kann und daß er rechtwinklig zu dieser Bodenfläche 18 und von dieser hinweg schwenken kann. Das wird durch eine geneigte Bohrung 20, die am gehäuseseitigen Ende 4a des Schalthebels 4 mit einer vorgegebenen Neigung in bezug zur Bodenfläche 18 ausgebildet ist, erreicht. Insbesondere liegt die Achse der Bohrung 20 innerhalb der Längssymmetrieebene des Schalthebels 4.
An der Bodenflächc 18 des Hohlkörpers 3 befinden sich mehrere elektrische Festkontakte 21, die mit Stiften 22 (Fig.3) elektrisch verbunden sind. Die Stifte 22 durchsetzen den Boden 16 des Hohlkörpers 3 und ragen von diesem rechtwinklig zur Außenfläche 23 des Bodens 16 vor. Die Abdeckung 3a hat eine innenfläche 24 und einen mit ihr einstöckigen Träger 25, der im wesentlichen in U-Form sowie rechtwinklig zum Schlitz 5 angeordnet und insbesondere an einer dem Zapfen 15 entsprechenden Stelle vorgesehen ist. Innerhalb des Trägers 25 ist ein U-förmiger Bügel 26 verschiebbar gehalten, an dessen RCckfläche 27 ein mit ihm einstückiger zylindrischer Bolzen 28, der in einem Kopf 31 endet, ausgebildet ist Der Kopf 31 ist mit einer Kerbe 31a versehen und schnappt rastend in eine im Träger 25 befindliche öffnung 32 ein. um den U-förmigen Bügel 26 festzuhalten, ohne ihn jedoch an einer Schicbebewc- jo gung zu hindern. Eine am Bolzen 28 befestigte Feder 33 beaufschlagt den Bügel 26 in Richtung aus dem Träger 25 heraus; auf diese Weise ermöglichen die Feder 33 sowie der Kopf 31 die genaue Positionierung des U-förmigen Bügels 26, erlauben aber noch eine Rückwärtsbc- ?s wegung entgegen der Wirkung der Feder 33.
An dem Büge! 28 ist ein Stift 34 parallel zum Zapfen 15 befestigt und an diesem Stift 34 sind zwei als profilierte Hebel ausgebildete selbsttätige Rückführglieder 35,36 gelagert die somit starr mit dem Bügel 26 verbunden sind und dessen Bewegungen folgen. Die Rückführglieder 35,36 ragen durch einen zum Schlitz 5 parallelen Schlitz 42, der teils in der Abdeckung 3a, teils im Hohlkörper 3 ausgebildet ist nach außen. Zusätzlich weist das Rückführglied 35 einen Hohlraum 39 (F i g. 3) auf. in dem das andere Rückführglied 36 aufgenommen ist, so daß es das Rückführglied 35 kreuzt
Wie insbesondere die F i g. 4 und 5 erkennen lassen, ist innerhalb des Hohlkörpers 3 eine einstückig am gehäuseseitigen Ende 4a des Schalthebels 4 ausgebildete so profilierte Gaber 37 befestigt die zur Bodenfläche 18 parallel, in der Draufsicht im wesentlichen U-förmig ist und zwei Endteile 38,38a hat. welche so gestaltet sind, daß sie in der Lage sind, mit den Endteilen 35a, 36a der Rückführglieder 35, 36 zusammenzuarbeiten. Der Haupttei] der Gabel 37 liegt in einer im Hohlkörper 3 befindlichen Ebene, während die Endteile 38, 38a in einer in der Abdeckung 3a befindlichen Ebene liegen, die parallel zu der Ebene, in der die Gabel 37 liegt ist und diese überlagert Die Ebene, in der sich die Endteile 38, 38a befinden, ist diejenige Ebene, in der der U-förmige Bügel 26 bewegbar ist d. h. die Ebene, in der die Rückführglieder 35,36 liegen, deren Drehung um den Stift 34 letztlich durch die Schwenkung der Gabel 37 um den Zapfen i5 geregeii wird.
Mit der Gabel 37 ist ein rechtwinklig zum Schalthebel 4 liegendes Kreuzstück 41 verbunden, an dessen unterer Fläche 43 ein hammerartiges Bauteil 44 vorhanden ist.
das immer mit einer federnden Lamelle 45, die in geeigneter Weise aus Phosphorbronze gefertigt ist, in Berührung ist. Die Lamelle 45 trägt zwei bewegbare elektrische Hilfskontakte 46, während sich am Boden 16 des Hohlkörpers 3 mehrere ortsfeste Hilfskontakte 47 befinden. Alle hier erwähnten Festkontakte werden zweckmäßig aus Messing gefertigt, und die federnde Lamelle 45 bildet mit den ortsfesten Hilfskoniaktcn 47 eine Hilfskontaktanordnung.
Die Gabel 37 hat einen bewegbaren elektrischen Kontakt 48, der so angeordnet ist, daß er an den Fesikontakten 21 gleiten kann. Der Kontakt 48 wird von einer U-förmigcn Mcssinglamcllc 51 gebildet die an der unteren Fläche 52 der Gabel 37 befestigt ist und unter dem Druck einer Feder 53 sieht, so daß die Lamelle 5t in ständiger Anlage an der Bodenfläche 18. an welcher die Festkontaktc 21 angeordnet sind, gehalten wird. Die Feder 53 (F i g. 9) ist in einem in der Gabel 37 ausgebildeten Loch 54 aufgenommen und darin durch einen in das Loch eingetriebenen Stopfen 55 festgehalten.
Die Gabel 37 ist auch mit einem nachgiebigen Positionierglicd 56 versehen, das (Fig.8) eine Kugel 57 und eine in einer horizontalen Bohrung 59 der Gabel 37 aufgenommene Feder 58 umfaßt. Eine Reihe von Sitzen 60 für die Kugel 57 sind am Hohlkörper 3 ausgebildet.
In den Fig.6 und 7 sind die im kastenartigen Hohlkörper 3 enthaltenen elektrischen Kontakte zu erkennen. De. Festkontakte 21, die mit der Stromquelle sowie den optischen Fahrtrichtungsanzcige-Signalgcbern verbindbar sind, werden von flachen, an der Bodenfläche 18 befestigten Lamellen gebildet und sind in zwei Umschaltkontakten 21a, 216 sowie einen zwischen diesen liegenden gemeinsamen Kontakt 21c unterteilt. Dieser Kontakt 21c ist mit einem Pol, z. B. dem Pluspol der Fahrzeugbatterie, verbunden. Der bewegbare elektrische Kontakt 48 hat die Aufgabe, nach Wahl einen der beäden Umschaltkostskts Ha-. t\b mit dem gemeinsamen Kontakt 21c zu verbinden, so daß der von der Batterie zugeführte Strom in die einen oder anderen Fahrtrichtungsanzeige-Signalgeber fließen kann. Nahe den Kontakten 21 sind, noch auf der Bodenfläche 18, die ortsfesten Hilfskontakte 47 für die Speisung eines akustischen Signalgebers angeordnet Diese Kontakte 47 werden durch die bewegbaren Hilfskontakte 46 an der Lamelle 45. wenn diese gegen die Bodenflächc 18 durch die Schwenkung des Schalthebels 4 in zur Fläche 18 lotrechter Richtung gedruckt wird, elektrisch verbunden. Die Lamelle 45 ist am Boden 16 des Hohlkörpers 3 mittels eines Niets 61 befestigt.
In den Fig. 10, 11 und 12 sind drei unterschiedliche Bclricbsstellungen der Bauteile der Schaltvorrichtung 1 gezeigt
Es sei angenommen, daß die Festkontakte 21 mit der Batterie oder den jeweiligen optischen Fahrtrichtungsanzeigc-Signalgebern über die Stifte 22 verbunden sind. Wenn der Schalthebel 4 in der mittigen, in Fig. 10 gezeigten Ruhelage ist so können die RückführglicdcrSS, 36 nicht durch den Anschlag 14 betätigt werden; ferner ist kein optischer Signalgeber tätig, da der bewegbare elektrische Kontakt 48 allein auf dem gemeinsamen festen Kontakt 21cruht Wenn eine Anzeige für ein Linksabbiegen gewünscht wird, so wird der Schalthebel 4 um den Zapfen 15 parallel zur Bodenfläche 18 verschwenkt so daß er die in F i g. 11 gezeigte Stellung einnimmt in der das Endteil 38a der Gabel 37 an das Endteil 35a des Rückführglieds 35 schlägt so daß dieses um den Stift 34 gedreht und zur Annäherung an die Längssymmetrieachse des U-förmigen Bügels 26 gebracht wird. In der in
P i g. 11 gezeigten Stellung verbindet die Gabel 37 mit dem bewegbaren Kontakt die ortsfesten Kontakte 21a und 21c, während das Rückführglied 35 in die Bahn der Drehbewegung Jes Anschlags 14 eingreift. Da der mit dem Lenkrad starr verbundene Bund 13 nach dem Abbiegevorgang entgegen der durch den Pfeil angegebenen Richtung dreht, wird bewirkt, daß der Anschlag 14 gcgcwdas Rückführglied 35 stößt, das in seine in Fig. 10 gezeigte Ausgangslage zurückkehrt, wodurch auch die Gabel 37 und der Schalthebel 4 in ihre Ausgangslagen ίο nach Fig. 10 zurückgeführt werden, da das Endteil 35ji des RückfUhrglieds 35 mit dem Endteil 38a der Gabel 37 zusammenarbeitet und die Schwenkung der Gabel 37 veranlaßt.
Wenn ein Rechtsabbiegen angezeigt werden soll, so is wird in gleichartiger Weise vorgegangen, wobei lediglich der Schalthebel 4 in die in F i g. 12 gezeigte Stellung gebracht wird, in der die festen Kontakte 21c, 21 b durch der. bewegbaren Kontakt 48 verbunden sind, während das Endteil 38 der Gabel 37 mit dem Endteil 36« des Rückführglicds 36 zusammenarbeitet, was dazu führt, daß es in die Bahn des Anschlags 14 gebracht wird. Bei Drehung des Bundes 13 nach dem Abbiegevorgang entgegen der angegebenen Pfeilrichtung führt der Anschlag 14 des Rückführglieds 36 in die in F i g. 10 gezeigte Ausgangslage zurück.
Wenn gewünscht wird, die Schaltvorrichtung 1 an einer Rückkehr in die in Fig. 10 gezeigte Ruhelage zu hindern, so ist es notwendig, den Schalthebel 4 in der verschwenkten Lage zu halten; damit kann, wenn der Ans jhlag 14 mit dem Rückführglied 35 oder dem Rückführglied 36 zum Anstoßen kommt, er keine Schwenkbewegung der Rückführglieder hervorrufen, da der U-förmige Bügel 26 gegen die Wirkung der Feder 33 sich rückwärts bewegt und die Stellung von Fig.5 einnimmt.
Um den akustischen Signalgeber in Tätigkeit zu setzen, ist es notwendig, den Schalthebel 4 lotrecht zur Bodenfläche 18 zu verschwenken. Dabei drückt das hammerartige Bauteil 44 auf die Lamelle 45 und biegt diese gegen die Bodenfläche 18 hin, bis die bewegbaren Hilfskontakte 46 auf den festen Hilfskontakten 47 aufliegen, wodurch der die Fahrzeughupe versorgende Stromkreis geschlossen wird.
Aus der obigen Beschreibung ergeben sich die Vorteile des Erfindungsgegenstandes. Es werden insbesondere eine große Leichtigkeit und Schnelligkeit in der Montage sowie Demontage der Schaltvorrichtung für die optische Signalgebung erreicht, wodurch nicht nur die Herstellung, sondern auch vor allem die Wartung so der Schaltvorrichtung erleichtert und vereinfacht werden. Das Zentrieren an der Lenksäule erfolgt selbsttätig, indem lediglich der Starter mit Diebstahlsicherung sowie Zündschalter zu zentrieren ist, da der Starter und die Schaltvorrichtung für die Signalgeber über den einzigen Haltering starr miteinander verbunden sind. Da zusätzlich die Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung auch die akustischen Signalgeber betätigen kann, ist es möglich, eine einzige Baugruppe an Vorrichtungen, die die Signalschaltvorrichtung sowie die Startvorrichtung enthält und die an dem Haltering montiert sind, zu erhalten. Diese Baugruppe wird in einem einzigen Arbeitsvorgang angebracht sie erlaubt jedoch die Durchführung von Vorgängen, für die häufig eigene, getrennte Einheiten erforderlich sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung für Signalgeber von Kraftfahrzeugen, die an einer der Fahrzeuglenksäule nahegelegenen Stelle anzubringen ist und folgendes aufweist:
— ein mit der Lenksäule (6) verbindbares Gehäuse
— einen aus dem Gehäuse herausragenden, an seinem gehäuseseitigen Ende (Aa) eine im Gehäuse untergebrachte Gabel (37) tragenden Schalthebel (4),
— eine Mehrzahl von an einer Bodenfläche (18) des Gehäuses angebrachten elektrischen Festkontakten (21), die mit einer Stromquelle sowie mit den optischen Fahrtrichtungsanzeige-Signalgebern verbindbar sind,
— wenigstens einen durch Verschwenken des Hebels K^and damit der Gabel (37) um eine erste Achse bewegbaren elektrischen Kontakt (48), der drei Arbeitsstellungen, deren jede einer vorbestimmten elektrischen Verbindung mit den Festkontakten (21) entspricht, einnehmen kann,
— ein selbsttätiges Rückführglied (35,36) für den Schalthebel (4), das mit der Gabel (37) zusammenarbeitet und durch ein drehfest mit der Lenkachse (6a) der Lenksäule (6) verbundenes, vorragendes Anschlagteil (14) mechanisch betätigbar Lot, um den Schalthebel (4) entgegen der Wirkung eines ihn positionierenden nachgiebigen Positionierglkids (57, JS) in die mittlere der drei Arbeitsstellung,, rückzuführen, und das federnd gelagert ist, um bei η einer der äußeren Arbeitsstellungen festgehaltenem Schalthebel (4) dem Anschlagteil (14) auszuweichen,
— eine an der Bodenfläche (18) des Gehäuses (2) befestigte elektrische Hilfskontaktanordnung (47), die durch ein an der Gabel (37) angeordnetes Betätigungsglied durch Verschwenken des Schalthebels (4) um eine zur ersten Achse senkrechte Achse zwecks Abgabe eines Hupsignals betätigt werden kann,
45
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
DE3149377A 1980-12-16 1981-12-12 Schaltvorrichtung für Signalgeber von Kraftfahrzeugen Expired DE3149377C2 (de)

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US (1) US4423295A (de)
DE (1) DE3149377C2 (de)
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