DE2629551C3 - Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige mit selbsttätiger Rückstellung - Google Patents
Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige mit selbsttätiger RückstellungInfo
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- DE2629551C3 DE2629551C3 DE19762629551 DE2629551A DE2629551C3 DE 2629551 C3 DE2629551 C3 DE 2629551C3 DE 19762629551 DE19762629551 DE 19762629551 DE 2629551 A DE2629551 A DE 2629551A DE 2629551 C3 DE2629551 C3 DE 2629551C3
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/40—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
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- B60Q1/425—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein aus der DE-PS 10 37 886 bekannter Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter
weist am Schaltstück starr angeformte Rückstellschenkel auf, mit denen der Auslöseschieber zusammenwirkt. Der Auslöseschieber
ist mit einem Langloch auf einem Zapfen einer Schubplatte geführt. Die Rückstellelemente dieses
Schalters sind während des Auslösevorgangs starr miteinander gekoppelt, so daß der Schalthebel während
des Auslösevorgangs nicht festgehalten werden darf Sonst kommt es zu einem Bruch.
Ein Lenkstockschalter der eingangs angegebenen Art ist aus den DE-PS 16 55 101 und 16 55 798 bekannt.
Damit auch beim Festhalten des Schalthebels während des Auslösevofgangs kein Bruch möglich ist, sind dort
nachgiebige Rückstellschenkel vorgesehen. InfolgedeS' sen ergibt sich ein ungleichmäßiges SchaJtverhalten,
denn die Federkraft dieser Rückstellschenkel hängt von der Temperatur ab, wobei die Rückstellschenkel bei
sinkender Temperatur zunehmend härter und spröder werden. Infolgedessen können Dauerbrüche auftreten.
Aus dem DE-GM 73 20 723 ist ein Schalter bekannt, wo ein gesondertes gabelförmiges Rückstellglied vorhanden ist, das mit einer zusätzlichen Rasteinrichtung des !Schaltstückes zusammenwirkt Dieser Schalter hat zwar ein sicheres Betriebsverhalten, ist jedoch in seinem Aufbau komplizierter und umfangreicher.
Aus dem DE-GM 73 20 723 ist ein Schalter bekannt, wo ein gesondertes gabelförmiges Rückstellglied vorhanden ist, das mit einer zusätzlichen Rasteinrichtung des !Schaltstückes zusammenwirkt Dieser Schalter hat zwar ein sicheres Betriebsverhalten, ist jedoch in seinem Aufbau komplizierter und umfangreicher.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit möglichst wenig
Einzelteilen eine funktions- und bruchsichere sowie auch verüchleißarme Rückstellung zu erreichen; dabei
soll vor allem eine Bruchsicherung bei festgehaltenem Schalthebel gegeben sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Vorzugsweise gehören die Federschenkel zu einer U-förmigen Doppelschenkelfeder.
Da die Rückstellschenkel in bezug auf das Schaltstück starr sind, wird das Schaltverhalten nicht durch die
elastischen Eigenschaften der Rückstellschenkel beeinflußt. Der unmittelbar auf die Rückstellschenkel
einwirkende Auslöseschieber stellt damit zwangsläufig das Schaltstück zurück. Wenn allerdings das Schaltstück
am Schalthebel festgehalten wird, drückt der Führungszapfen des AusJäseschiebers den entsprechenden
Federschenkel zurück, so daß der Auslöseschieber ausweichen kann. Dadurch wird ein Bruch innerhalb des
Schalters vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert, in den darstellen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung des Lenkstockschalters nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1.
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung HI der Fig. 1.
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung HI der Fig. 1.
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Schnittdarstellung
für eine Raststellung des Lenkstockschalters und
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung
zur Erläuterung der Bruchsicherung bei festgehaltenem Schalthebel.
Eine Sockelplatte 1 ist durch einen Gehäusedeckel 2 abgeschlossen. Zwischen auf eine Achse 3 ausgerichteten
Aufnahmen der Sockelplatte 1 und des Gehäusedekkels 2 ist ein Schaltstück 4 schwenkbar gelagert, in das
ein Schalthebel r< eingelassen ist. Das Schaltstück 4
nimmt in einer Ausnehmung eine durch eine Feder 6 vorgespannte Rastrolle 7 auf, die mit einem Rastprofil 8
in der Gehäusewandung zusammenwirkt. Das Rastprofil 8 kann für beide Fahrtrichtungen jeweils eine
nichtrastende Fahrbahnwechsel-Tippstellung sowie eine Raststellung aufweisen. An das Schaltstück 4 sind
einstückig starre Rückstellschenkel 9 angeformt. Das Schaltstück 4 mit den Rückstellschenkeln 9 besteht aus
einem thermoplastischen Werkstoff. Entsprechend der Dicke de:> Profils der Rückstellschenkel erreicht man
ohne weileres unter Berücksichtigung der Materialeigensehaften,
daß die Rüekstellsehenkel 9 starr sind.
Das Schaltstück 4 trägt ein dreieckförmiges Profil 10 für einen Aüslöseschieber U, der zwischen Schaltstück
und den Gehäüseteilen geführt ist. Der Auslöseschieber 11 liegt mit einem Ansatz 12 an dem Profil 10 an und ist
im Grundzusland des Schalters nach Fig. 1 so weit zurückgehalten, daß der Finger 13 des Auslöseschiebers
nicht an einem Rückstellnocken 14 der Lenkspindel 15
anstößt.
Der Auslöseschieber 11 weist einen gegen den Gehäusedeckel 2 hin gerichteten Führungszapfen 16 auf
sowie am hinteren Ende eine Verbreiterung 17 mit einer Führungsrinne 18 für eine drahtförmige Spannfeder 19,
die in Taschen 20 des Schaltergehäuses abgestützt ist. Die Spannfeder 19 spannt den Auslöseschieber 11
gegen die Achse der Lenkspindel 15 vor und hält, den
Auslöseschieber in der Grundstellung nach Fig. 1 in Anlage an dem Profil 10.
Der Führungszapfen 16 des Auslöseschiebers 11 ist zwischen zwei Schenkeln 21,2Γ einer Doppelschenkelfeder
22 geführt Die dargestellte Doppelschenkelfeder 22 besitzt zwei eingängige Windungsaugen 23, die auf
Zapfen 24 des Gehäusedeckels 2 gehalten sind. Der Gehäusedeckel 2 besitzt Schlitze 25 für die Enden der
Schenkel 21 und 21'. In der Grundstellung liegen die Schenke! 21 ,und 2Γ an den einander zugewandten
Kanten 26 der Schlitze 25 an. Der Abstand der Kanten 26 ist so bemessen, daß der Führungszapfen 16 zwischen
den Schenkeln 21 und 2V frei verschiebbar ist.
In den Fig.2 und 3 sind die Anschlußkontakte und
Kontaktbrücken für die Fahrtrichtungsanzeige dargestellt. Diese Teile des Lenkstockschalters werden
jedoch nicht im einzelnen erläutert Der Schalthebel 5 kann innerhalb des Schaltstückes 4 um eine Achse 27
schwenkbar sein, die senkrecht zur Achse 3 ausgerichtet ist In dem Schalthebel 5 ist ein Raststift 28 federnd
abgestützt, der die Grundstellung des Schalthebels 5 festlegt Das Schaltstück 4 weist eine Betätigungstaste
29 auf, die einstückig über einen dünnen Steg angeformt ist. Diese Betätigungstaste 29 wirkt mit einer Kontaktfeder
30 für die Lichthupe zusammen. Bei Verschwenkung des Schalthebels 5 in Gegenuhrzeigerrichtung bezogen
auf Fig.2 ist damit eine Schaltung der Lichthupe
möglich.
Fig.1 zeigt den Lenkstockschalter nach der Erfindung
in der Grundstellung, wo der Auslöseschieber 11 durch das Profil 10 zurückgehalten ist. In dieser
Grundstellung ist also die Lenkspindel 15 mit dem Rückstellnocken 14 ungehindert drehbar.
Fig.4 zeigt eine Raststellung des Schaltstücks zur
Anzeige einer Fahrtrichtungsänderung. Der Auslöseschieber 15 ist durch die Spannfeder 19 gegen die Achse
der Lenkspindel 15 bewegt, so daß der Finger 13 in die Bewegungsbahn des Rückstellnockens 14 hineinragt.
Bei dieser Bewegung wird der Auslöseschieber 11 von dem Führungszapfen 16 zwischen den Schenkeln 21,2Γ
der Doppelschenkelfeder 22 geführt Die Verbreiterung
ίο 17 stellt in Verbindung mit der Spannfeder 19 eine
Ausrichtung des Auslöseschiebers 11 sicher. Bei einer Drehung der Lenkspindel 15 in Gegenuhrzeigei richtung
bezogen auf F i g. 4 erfolgt die Rückstellung des Schaltstücks 4. Denn bei dieser Drehung stößt der
Rückstellnocken 14 an den Finger 13 des Auslöseschiebers 11 und verschwenkt denselben um die Achse des
Führungszapfens 16 in Uhrzeigerrichtung. Der Schenkel 2Γ der Doppelschenkelfeder 22 behält im wesentlichen
seine Lage bei, weil die Federkraft dieses Schenkels 21' größer als die Schaltkraft für die Rückstellung ist. Der
Auslösescl.ieber 11 drückt mit einer Kante des Ansatzes
12 gegen die Innenkante des anl:.senden Rückstellschenkels
9, so daß die Rastrolie 7 aus dem Rastprofii ausgerückt wird Infolgedessen kehrt das Schaltstück in
seine Grundstellung zurück. Der Auslöseschieber 11 wird durch das Profil 10 zurückgezogen.
F i g 5 zeigt die Funktion der Bruchsicherung, wenn bei der soeben beschriebenen Auslösebewegung der
Schalthebel 5 festgehalten wird. Dann kann der Schenkel 9 bei der Verschwenkung des Auslöseschie
bers U um die Achse des Führungszapfens 16 nicht ausweichen. Infolgedessen wirkt auf den Schenke! 21'
der Doppelschenkelfeder 22 eine zunehmende Kraft, so daß dieser Schenkel 2Γ in der aus Fig. 5 ersichtlichen
Weise ausweicht. Dabei bewegt sich das Ende dieses Schenkels 2Γ innerhalb eines der Schlitze 25. Der
Auslöseschieber weicht so lange aus, bis er von dem Rückstellnocken 14 freikommt Dann federt der
Schenkel 21' der Doppelschenkelfeder in die Ausgangsstellung zurück.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige
mit selbsttätiger Rückstellung, in dessen Gehäuse um eine Achse parallel zur Lenkspindel ein Schaltstück mit in Rastprofile
eingreifenden Rastelementen und mit einstückig angeformten, gabelförmigen Rückstellschenkeln
schwenkbar angeordnet ist und in dessen Gehäuse ein gegen die Lenkspinkel hin vorgespannter
Auslöseschieber mit einem Führungszapfen in einer senkrecht zur Achse der Lenkspindel ausgerichteten
Führungsbahn geführt ist, der mit einem Rückstellnocken der Lenkspindel zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellschenkel (9) in bezug auf das Schaltstück starr sind
und daß der Führungszapfen (16) zwischen Federschenkeln (21, 21') geführt ist, die bei einer die
Schaltkraft für die Rückstellung übersteigenden Belastung senkrecht zur Bewegungsbahn des Führungszapfens
nachgeben.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (21, 21') zu
einer U-förmigen Doppelschenkelfeder (22) gehören.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschenkelfeder (22)
mit eingängigen Windungsaugen (23) auf Zapfen (24) des Gehäuses befestigt ist.
4. Lenkstockschalter nach einem der Ansprücne 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel
(21,21') in der Grundstellung an Kanten (26) von
Gehäuseschlitzen (25; anlie^n und einen Abstand voneinander haben, ck.r eine freie Bewegung des
Führungszapfens (16) des / jslöseschiebers (11) zuläßt.
5. Lenkstockschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschieber (11) an
seinem hinteren Ende eine Verbreiterung (17) aufweist, an der eine drahtförmige oder blattförmige
Spannfeder (19) anliegt, deren Ende in Gehäusetaschen liegen.
6. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltstück
(4) eine Betätigungstaste (29) für die Fahrtlichtumschaltung oder Lichthupe einstückig angespritzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762629551 DE2629551C3 (de) | 1976-07-01 | 1976-07-01 | Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige mit selbsttätiger Rückstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762629551 DE2629551C3 (de) | 1976-07-01 | 1976-07-01 | Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige mit selbsttätiger Rückstellung |
Publications (3)
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---|---|
DE2629551A1 DE2629551A1 (de) | 1978-02-09 |
DE2629551B2 DE2629551B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2629551C3 true DE2629551C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5981939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629551 Expired DE2629551C3 (de) | 1976-07-01 | 1976-07-01 | Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige mit selbsttätiger Rückstellung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (7)
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FR2783347B1 (fr) | 1998-09-16 | 2001-08-17 | Sc2N Sa | Commutateur electrique pour l'alimentation des indicateurs de changement de direction d'un vehicule automobile |
DE10037585A1 (de) * | 2000-08-02 | 2002-02-14 | Valeo Schalter & Sensoren Gmbh | Rückstellvorrichtung für einen Blinkerschalter in Kraftfahrzeugen |
-
1976
- 1976-07-01 DE DE19762629551 patent/DE2629551C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2629551A1 (de) | 1978-02-09 |
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