DE19518094A1 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Elektrisches SchaltgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, ins
besondere Tastschalter, mit einem Betätigungselement, z. B.
Schalterwippe, das nach Betätigung in seine Ausgangsstellung zu
rückkehrt, mit einem hiervon beaufschlagten Schieber mit wenig
stens einem hieran angelenkten Pendel und mit einem Schaltglied,
das mit dem Schieber und mit dem Pendel zusammenarbeitet und zur
Betätigung wenigstens einer Kontaktanordnung dient.
Es sind elektrische Schaltgeräte bekannt, deren Betäti
gungselemente, zum Beispiel Wippen, nach einer Schaltbetätigung
stets wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Dabei behal
ten die von dem Betätigungselement beaufschlagten Schaltbauteile
in dem betreffenden Schaltgerät die jeweilige Schaltposition bis
zur nächsten Betätigung unverändert bei. Der Vorteil einer der
artigen Ausgestaltung eines elektrischen Schaltgerätes liegt
darin, daß der ästhetische Gesamteindruck des Schaltgeräts nicht
beeinträchtigt wird durch unterschiedliche Neigung des Be
tätigungselements, weil dieses in Ruhestellung stets die gleiche
Position einnimmt.
Aus der DE 39 12 798 C2 ist ein elektrisches Schaltgerät mit ei
ner Schaltmechanik bekannt, die ein als Wippe ausgebildeten Be
tätigungselement, ein Schieberteil und eine schwenkbar gelagerte
Schaltwippe zur Beaufschlagung einer in einem Gehäusesockel an
geordneten Kontaktanordnung aufweist. Das Betätigungselement be
aufschlagt hierbei das Schieberteil mit einer Nase, die an einer
am Schieberteil angeformten Schräge anliegt, wodurch eine Kraft
umlenkung erreicht wird und das Schieberteil gegen die Kraft ei
ner Rückstellfeder quer zur Betätigungsrichtung der Wippe ver
schoben wird.
Im Schieberteil ist ein Schwenkteil drehbeglich gelagert, dessen
beide Lagerzapfen jeweils eine Abflachung aufweisen, an welchen
blattfederähnliche Federstege anliegen und das Schwenkteil in
eine Mittenstellung beaufschlagen. Ferner ist das Schwenkteil
mit zwei symmetrisch zueinander angeordneten Druckstücken verse
hen, die mit der Schaltwippe zusammenarbeiten, indem diese je
weils von einer an jeder der Schwenkachse abgewandten Ecke des
Schwenkteils angeformten Anlagefläche beaufschlagt wird. Die
konstruktiv vorgesehene Schrägstellung der Schaltwippe gegenüber
dem Schwenkteil führt dazu, daß jeweils nur eine der beiden An
lageflächen jedes Druckstückes mit der Schaltwippe in Eingriff
kommt, so daß bei jeder Schaltbetätigung die Schaltwippe über
das Schwenkteil in die jeweils andere Position beaufschlagt
wird.
Ein ähnliches Schaltgerät, bei welchem ebenfalls die Bewegung
des Betätigungselements von einem Schieber mit einer angeschräg
ten Druckfläche und wenigstens einem daran angeordneten Pendel
eine Querbewegung ausführt und hierdurch ebenfalls ein schwenk
bewegliches Schaltglied beaufschlagt, ist als Taster am Markt
bekannt.
Das am Schieber angeordnete wenigstens eine schwenkbare Pendel
ist in Form eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet, dessen
als Steckachse ausgebildete Schwenkachse nahe dem Eckpunkt die
Symmetrieachse des Pendels schneidet und in seitlichen Lager
stellen im Schieber geführt ist. Bei Betätigung des Schiebers
durch die Wippe gelangt das Pendel hierbei mit dem ebenfalls
schwenkbar gelagerten Schaltglied in Eingriff. Das Schaltglied
nimmt jeweils gegenüber dem Pendel eine Schrägstellung ein, so
daß abhängig von der jeweiligen Schaltposition das Pendel bei
Betätigung mit einem der beiden übrigen Eckpunkte gegen den
Schieber stößt, hierbei eine gewisse Auslenkung erfährt und den
Schieber in seine jeweils andere Position bringt. Eine sich am
Schieber abstützende Druckfeder sorgt dafür, daß das Pendel in
Ruhe stets eine Mittenlage zwischen den beiden Auslenkpositionen
einnimmt.
Als ungünstig bei dieser Gestaltung hat sich eine gewisse Anfäl
ligkeit gegen Verunreinigungen, zum Beispiel durch Staub, und
eine hierdurch verursachte Schwergängigkeit dieses Schaltsystems
gezeigt. Das Eindringen von Staub läßt sich nie völlig aus
schließen, der sich an den Lagerstellen absetzt und so mitunter
infolge unzureichender Schwenkwege des Pendels aufgrund zu hoher
Lagerreibung zu Fehlbetätigungen führen kann. Darüberhinaus ist
die Montage des bekannten Schaltgerätes hinsichtlich der Lage
rung und Justierung des Pendels zeitlich und teilebezogen auf
wendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfin
dung, ein Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen,
das unanfällig gegen Verunreinigungen ist und eine hiervon nicht
beeinträchtigte Funktionssicherheit aufweist und möglichst ein
fach gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Demgemäß ist vorgese
hen, daß am Schieber auf der Auslenkseite des zugeordneten Pen
dels eine Feder angeordnet ist, welche Feder das bei Betätigung
ausgelenkte Pendel in seine Ruhelage zurückstellt.
Vorteilhafterweise ist die Feder als Blattfeder ausgebildet, die
das Pendel kraft- und formschlüssig beaufschlagt, indem die Fe
der gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in eine
hierfür im Pendel an dessen seinem Schwenkpunkt abgewandten Ende
vorgesehene Ausnehmung eingreift und so praktisch spiel frei da
für sorgt, daß das Pendel nach jeder betätigungsabhängigen
Auslenkung wieder seine vorgesehene Ruhestellung, die eine Mit
tenstellung zwischen zwei gegenläufigen Auslenkungen ist, ein
nimmt.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ist die Feder
einstückig mit dem Schieber verbunden. Dabei sind im Hinblick
auf die angestrebte Vereinfachung der Herstellung die Feder und
der Schieber aus Kunststoff gefertigt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung die Längsachse der Fe
der mit der Mittelachse des ebenfalls in Ruhestellung befindli
chen Pendels fluchtet. Hierdurch ist gewährleistet, daß die
Schwenkwege des Pendels in beide Schwenkrichtungen stets gleich
sind, da das Pendel durch die Rückstellfeder in seine Mitten
stellung beaufschlagt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Ver
bindung der Feder mit dem Schieber stegartig ausgebildet und
weist einen Anschlußquerschnitt auf, der so bemessen ist, daß
unter Ausnutzung der Elastizität des verwendeten Materials die
zur Rückstellung des Pendels erforderliche Rückstellkraft bei
Auslenkung des Pendels und damit der Feder resultiert. Mit ande
ren Worten ausgedrückt, bei einem gegebenen Material läßt sich
auf einfache Weise, nämlich durch definierte Querschnittsgestal
tung des Anschlußquerschnitts der Feder an den Schieber die je
weils gewünschte beziehungsweise erforderliche Rückstellkraft
der Feder zwischen stark und schwach rückstellend festlegen.
Entsprechend einer bevorzugten Variante der Erfindung sind zwei
Schieber je Schaltgerät vorgesehen, die jeweils mit einem Pendel
ausgestattet sind, welche Pendel von eigens zugeordneten, am je
weiligen Schieber befindlichen Rückstellfedern beaufschlagt
sind.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Weiterbil
dungen und Ausgestaltungen der Erfindung sowie besondere Vor
teile, die mit der Erfindung verbunden sind, näher erläutert und
beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch ein Schaltgerät
gemäß der Erfindung in Ruhestellung;
Fig. 2 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch das Schaltgerät
gemäß Fig. 1 in Schaltstellung.
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schaltgerät gemäß Fig. 1
In Fig. 1 ist ein ausschnittsweiser Längsschnitt durch ein erfin dungsgemäßes Schaltgerät 10 mit einem Sockeloberteil 12, in wel chem ein Schaltglied 14 schwenkbeweglich gelagert ist und mit einem Schieber 16 zusammenarbeitet, der in Wirkverbindung mit einem Betätigungselement 18 über eine hieran angeformte Nase 19 mit einer am Schieber 16 angeformten Schaltschräge 17 in Wirk verbindung steht.
In Fig. 1 ist ein ausschnittsweiser Längsschnitt durch ein erfin dungsgemäßes Schaltgerät 10 mit einem Sockeloberteil 12, in wel chem ein Schaltglied 14 schwenkbeweglich gelagert ist und mit einem Schieber 16 zusammenarbeitet, der in Wirkverbindung mit einem Betätigungselement 18 über eine hieran angeformte Nase 19 mit einer am Schieber 16 angeformten Schaltschräge 17 in Wirk verbindung steht.
Am Schieber 16 ist ferner ein dreieckförmiges, allgemein als
Pendel 20 bezeichnetes um eine Schwenkachse 21 schwenkbares
Schwenkteil angeordnet, welches die Bewegung des Schiebers 16
auf das Schaltglied 14 überträgt. Das Pendel 20 arbeitet mit ei
ner am Schieber 16 gegenläufig, das heißt an der einen Schwenk
weg ausführenden Stirnseite des Pendels 20 gegenüberliegend, an
geordneten Feder 22 zusammen, die gemäß der Erfindung das Pendel
20 formschlüssig in seine Ruhestellung beaufschlagt, indem die
als Blattfeder ausgebildete Rückstellfeder 22 in eine an der be
sagten Stirnfläche des Pendels eingeformte Ausnehmung 23 ein
greift, so daß das Pendel 20 nach einer erfolgten Betätigung des
Schaltgeräts 10 die als Mittenstellung zwischen zwei Ausschlägen
vorgesehene Ruhestellung einnimmt. Die Querschnittsgestaltung
der erfindungsgemäßen Rückstellfeder 22 kann auf die gewünschte
Rückstellcharakteristik abgestellt werden, wobei die Feder 22
vorzugsweise einstückig mit dem Schieber 16 verbunden ist. Hier
durch ist eine einfache Fertigung und Montage des erfindungsge
mäßen Schaltgeräts 10 gewährleistet.
Die Schaltbetätigung durch das Pendel 20 beziehungsweise durch
das Schaltglied erfolgt in bekannter Weise dadurch daß das
Schaltglied 24 seinerseits eine Kontaktanordnung 24 betätigt,
die ein festes Kontaktstück 25 sowie ein bewegliches Kontakt
stück 26 aufweist, das auf einem Kontaktträger 28 schwenkbar ab
gestützt ist und von der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung in
die in Fig. 2 gezeigte Offenstellung verschwenkbar ist.
Das Schaltglied 14, dessen an sich bekanntes Schwenklager hier
nicht näher gezeigt ist und welches das bewegliche Kontaktstück
26 mit einer Federhülse gegen den Kontaktträger 28 beaufschlagt,
weist an seinem der Kontaktanordnung 24 abgewandten Ende eine
quer zu seiner Längsachse angeordnete, das Schaltglied durch
dringende Ausnehmung 15 auf, welche vom Schieber 16 durchgriffen
ist, der seinerseits von einer Rückstellfeder 30 beaufschlagt,
die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung einnimmt.
Das einem gleichschenkligen Dreieck ähnlich gestaltete Pendel 20
ist gemäß der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der
Erfindung über die bereits erwähnte, als Durchsteckachse ausge
bildete Schwenkachse 21 schwenkbar mit dem Schieber 16 verbun
den, wobei der Schwenkweg des Pendels 20 einerseits und die bei
seiner Auslenkung resultierende Rückstellkraft andererseits aus
schließlich von der Gestaltung der ebenfalls bereits beschriebe
nen Feder 22 bestimmt sind.
In Fig. 3 ist eine teilweise Draufsicht auf das Schaltgerät 10
mit abgenommenem Betätigungselement 18 wiedergegeben, wobei nur
eine Hälfte des an sich symmetrisch aufgebauten Geräts 10 darge
stellt ist.
Die jeweiligen erkennbaren Merkmale sind mit den entsprechenden
Bezugsziffern bezeichnet, wobei die eingetragene Schnittlinie
I-I die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schnittebene anzeigt. Aus
dieser Ansicht geht hervor, daß das Pendel 20 mittig in dem
Schieber 16 positioniert ist und mittels der Schwenkachse 21
daran angelenkt ist.
Bei Betätigung des Betätigungselements 18 führt dieses eine
Schwenkbewegung um eine etwa oberhalb des Schaltgliedes 14 ange
ordnete Schwenkachse "S" im Uhrzeigersinn aus und drückt hierbei
mit seiner Nase 19 gegen die Schaltschräge 17 des Schiebers 16,
so daß der Schieber 16 gegen die Rückstellkraft der als Schrau
bendruckfeder ausgebildeten Rückstellfeder 30 verschoben wird
und schließlich eine Endstellung entsprechend Fig. 2 einnimmt.
Während dieser Betätigung gelangt das horizontal ausgerichtete
Pendel 20 mit seiner oberen Symmetriehälfte 32 in Eingriff mit
einem am Schaltglied 14 angeformten Schaltsteg 34, der die obere
Begrenzung der Ausnehmung 15 bildet, in Eingriff und überträgt
so die Verschiebung des Schiebers 16 auf das Schaltglied 14, das
daraufhin um seine mit der Mittelachse des Schiebers 16 sich
schneidenden Drehachse im Gegenuhrzeigersinn schwenkt.
Nach Erreichen der in Fig. 2 gezeigten Endstellung des Schiebers
16 nimmt das Schaltglied 14 die Schaltposition gemäß Fig. 2 ein,
bei welcher aufgrund der hierdurch erfolgten Beaufschlagung die
Kontaktanordnung 24 geöffnet ist.
Nach Loslassen des Betätigungselements 18 wird dieses über die
Schaltschräge 19 des Schiebers 16 aufgrund der Rückstellkraft
der Rückstellfeder 30 in seine Ausgangsstellung entsprechend
Fig. 1 zurückgestellt, während das Schaltglied 14 die neue
Schaltposition beibehält.
Bei einer erneuten Betätigung des Betätigungselements 18, wird
wiederum der Schieber durch die auf der Schaltschräge 17 des
Schiebers 16 wirkende Nase 19 nach links bewegt. Dabei gelangt
die untere Symmetriehälfte 33 des Pendels 20 zunächst in Ein
griff mit der unteren Begrenzung der Ausnehmung 15 im Schalt
glied 14, die sich unterhalb dessen Drehachse befindet, und be
wegt das Schaltglied 14 auf seinem weiteren Verschiebeweg in die
andere Schaltposition, wobei gleichzeitig die Rückstellfeder 30
gespannt wird. Nach Loslassen des Betätigungselements 18 erfolgt
in gleicher Weise, wie zu Fig. 2 beschrieben, die Rückstellung
des Schiebers 16 und damit einhergehend die Rückstellung des
Betätigungselements 18, wobei das Schaltglied 14 seine Schaltpo
sition beibehält.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung resultiert
daraus, daß zum einen die Herstellung des erfindungsgemäßen
Schaltgeräts wesentlich vereinfacht ist, da weniger Teile zu
montieren sind und daß zum anderen, was noch bedeutungsvoller
ist, Störeinflüsse infolge übermäßiger Reibung aufgrund von
Verunreinigungen durch Staub die Schwenkbeweglichkeit des Pen
dels 20 nicht beeinträchtigen, da das Pendel 20 von der Feder 22
beaufschlagt ist. Durch entsprechende Gestaltung der Quer
schnittsform der Feder 22 ist es ferner so möglich, die Rück
stellkraft des Pendels 20 einzustellen.
Claims (8)
1. Schaltgerät (10), insbesondere Tastschalter, mit einem
Betätigungselement (18), z. B. Schalterwippe, das nach Betätigung
in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, mit einem hiervon beauf
schlagten Schieber (16) mit wenigstens einem hieran aus
schwenkbar angelenkten Pendel (20) und mit einem Schaltglied
(14) , das mit dem Schieber (16) und mit dem Pendel (20) zusam
menarbeitet und zur Betätigung wenigstens einer Kontaktanordnung
(24) dient, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (16) auf der
Auslenkseite des zugeordneten Pendels (20) eine Feder (22)
angeordnet ist, welche Feder (22) das bei Betätigung ausgelenkte
Pendel (20) in seine Ruhelage zurückstellt.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (22) als Blattfeder ausgebildet ist, die das Pendel
(20) formschlüssig beaufschlagt.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (22) in eine hierfür im Pendel (20) an
dessen seinem Schwenkpunkt abgewandten Stirnseite vorgesehene
Ausnehmung (23) eingreift.
4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (22) einstückig mit dem Schieber
(16) verbunden ist.
5. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (22) und der Schieber (16) aus
Kunststoff gefertigt sind.
6. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ruhestellung des Pendels (20) und der
Feder (22) eine Mittenstellung zwischen zwei gegenläufigen Aus
lenkungen ist und daß die Feder (22) mit der Mittelachse des in
Ruhestellung befindlichen Pendels (20) fluchtet.
7. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Feder (22) mit dem Schie
ber (16) stegartig ausgebildet ist und einen Anschlußquerschnitt
aufweist, der so bemessen ist, daß unter Ausnutzung der Elasti
zität des verwendeten Materials die zur Rückstellung des Pendels
(20) erforderliche Rückstellkraft bei Auslenkung des Pendels
(20) und damit der Feder (22) resultiert.
8. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Pendel (20) mit jeweils zu ihrer Rück
stellung zugeordneten Federn (22) vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
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DE19518094A DE19518094A1 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Elektrisches Schaltgerät |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19518094A1 true DE19518094A1 (de) | 1996-11-21 |
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DE3912798C2 (de) * | 1989-04-19 | 1992-03-26 | Albrecht Jung Gmbh & Co Kg, 5885 Schalksmuehle, De |
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- 1995-05-17 DE DE19518094A patent/DE19518094A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-05-13 DE DE59606479T patent/DE59606479D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-05-13 AT AT96107564T patent/ATE199466T1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-05-13 EP EP96107564A patent/EP0743664B1/de not_active Expired - Lifetime
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