DE3412377C2 - - Google Patents
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- DE3412377C2 DE3412377C2 DE19843412377 DE3412377A DE3412377C2 DE 3412377 C2 DE3412377 C2 DE 3412377C2 DE 19843412377 DE19843412377 DE 19843412377 DE 3412377 A DE3412377 A DE 3412377A DE 3412377 C2 DE3412377 C2 DE 3412377C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/06—Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
- H01H9/061—Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a continuously variable impedance
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
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- H—ELECTRICITY
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- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/40—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using friction, toothed, or screw-and-nut gearing
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- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/50—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
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- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/18—Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs
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- Slide Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter mit einem in einem
Gehäuse geführten Schieber, der auf eine Blattfeder,
deren eines Ende sich an einer Kontaktbrücke abstützt,
wirkt und der beim Verschieben die Kontaktbrücke an einem
Gegenkontakt zum Anschlag bringt, wobei die Kontaktbrücke
bei Beginn der Schieberbewegung bei einem Schalthub des
Schiebers unter Schnappwirkung schaltet, an den sich ein
Überhub des Schiebers anschließt, während dem die
Blattfeder in ihrer Verschwenkstellung gehalten ist.
Solche Schalter sind bereits bekannt (DE-OS 27 06 463); dort wird bei
einer Betätigung des Schiebers die
Blattfeder so geschwenkt, daß deren freies Ende auf eine
Schnappscheibe schlägt. Diese schnappt dann um, wodurch
sie auf einen Gegenkontakt trifft. Beim Zurückstellen des
Schiebers springt die Blattfeder zurück und die
Schnappscheibe schnappt wieder um. Die Blattfeder
unterstützt das Zurückschnappen der Schnappscheibe dort in
keiner Weise. Die Schnappscheibe muß vielmehr beide Funktionen
einer Kontaktfeder erfüllen. So muß sie den Schaltstrom
leiten und die Rückstellkraft aufbringen. Dies ist
insbesondere bei höheren Schaltströmen ungünstig, da
dadurch die Federeigenschaften beeinträchtigt werden
können.
Bekannt ist auch bereits ein Schalter, bei dem
eine Schaltfeder gleichzeitig die Blattfeder und
die Kontaktbrücke bildet (DE-OS 31 46 668). Eine solche Anordnung ist bei
Schaltern ungünstig, mit denen die Netzspannung (220 V)
geschaltet werden soll. Dort muß die
Rückstellkraft der Schaltfeder so bemessen sein, daß sie
sich sicher von dem Gegenkontakt löst. Entsprechend hoch
müßte die Rückstellkraft der Schaltfeder bei einer großen
Strombelastung des Kontakts ausgelegt sein, wie sie sich
bei an das Netz angeschlossenen Geräten ergibt. Eine hohe
Rückstellkraft erschwert jedoch die Betätigung der
Schaltfeder. Außerdem drückt dort
der Schieber über eine
Wippe in der Nähe der Mittenzone auf die Schaltfeder.
Da der Hub der Schaltfeder nur gering ist, läßt
sich ein Überhub des Schiebers, der wesentlich größer als
der Schalthub ist, dort nicht erreichen.
Bei verschiedenen elektrischen Geräten ist jedoch ein im
Vergleich zum Schalthub langer Überhub erwünscht, da mit
dem Schalthub des Schiebers dann die elektrische
Netzverbindung geschaltet werden kann und auf der Strecke
des Überhubs des Schiebers eine weitere Funktion des
Geräts gesteuert werden kann. Dies ist beispielsweise bei
elekrischen Handbohrmaschinen der Fall, wo bei
Betätigung des Schalters zunächst (Schalthub) die
Bohrmaschine eingeschaltet wird und dann bei der weiteren
Bewegung (Überhub) des Schalters bzw. Schiebers die
Drehzahl der Bohrmaschine gesteuert wird.
Bei einem anderen bekannten Schalter können
mit einem Schieber zwei Schaltkontakte betätigt
werden (DE-OS 25 26 485). Bei einem Verschieben des Schiebers wird dort
zunächst der eine Kontakt und dann der andere Kontakt
geschlossen. Die beiden Schaltkontakte stützen sich
gegeneinander ab und einer der Schaltkontakte ist von
einer Belastungsfeder beaufschlagt, die indirekt auch auf
den anderen Schaltkontakt wirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs
genannten Art trotz des Aufbaus aus wenigen Teilen so zu verbessern, daß die
Rückstellung der Kontaktbrücke nicht überwiegend von der Vorspannung der
Blattfeder abhängig und diese nicht vom Schaltstrom
belastet ist, und daß bei kurzem Schalthub ein
langer Überhub möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß sich das eine
Ende der Blattfeder in einer schwenkbar am Gehäuse
gelagerten Umbiegung der Kontaktbrücke abstützt, die mit
der Blattfeder im Abstand mit deren Enden verbunden ist
und daß am anderen Ende der Blattfeder ein schwenkbar am
Gehäuse gelagerter Mitnehmer befestigt ist, der mit einem
Ansatz versehen ist, an welchem er von dem Schieber zum
Auslenken der Blattfeder schwenkbar ist, wobei die
Blattfeder umschnappt und die Kontaktbrücke an den
Gegenkontakt anschlägt bzw. von ihm abhebt und der Ansatz
des Mitnehmers während des Überhubs von dem Schieber in
seiner Verschwenkstellung gehalten ist.
Dadurch bedarf es vorteilhafterweise zum Schließen des Kontakts
nur der durch einen kurzen Hub des Schiebers bewirkten
Verschwenkung des Mitnehmers, wodurch die Blattfeder
ausgelenkt wird und die Kontaktbrücke an den
Gegenkontakt schlägt. Der Strom fließt über die
Kontaktbrücke. Dementsprechend
kurz ist der Schalthub. Beim weiteren
Verschieben (Überhub) des Schiebers ändert sich die
Stellung des Mitnehmers nicht mehr, so daß keine zusätz
liche Kraft zu einer weiteren Spannung der Blattfeder
aufgebracht werden muß. Während des Überhubs erfolgt
jedoch auch keine Verschlechterung der Kontaktgabe
zwischen der Kontaktbrücke und dem Gegenkontakt. Es ist
ein im Vergleich zum Schalthub langer Überhub möglich.
Beim Zurückstellen des Schiebers nimmt dieser am Ende
seiner Rückbewegung den Ansatz des Mitnehmers mit, so
daß die Blattfeder zurückklappt und sich die Kontakt
brücke vom Gegenkontakt löst. Der Schalter ist vorteilhafterweise im wesent
lichen aus drei Teilen, nämlich dem Mitnehmer, der
Blattfeder und der Kontaktbrücke, aufgebaut. Für die
Kontaktbrücke und das eine Ende der Blattfeder sind
keine separaten Lagerstellen erforderlich. Die Kontakt
brücke lagert die Blattfeder. Die Blattfeder bildet eine
Zwangsführung für die Kontaktbrücke. Der Mitnehmer
erübrigt eine eigene Lagerung des anderen Endes der
Blattfeder.
Vorteile ergeben sich auch, wenn am Schie
ber eine Ausnehmung zur Aufnahme des Ansatzes ausge
bildet ist. In dieser Ausnehmung steht der Ansatz bei nicht
ausgelenkter Blattfeder. Vorzugsweise grenzt an die
eine Seite in Bewegungsrichtung des Schiebers eine
Überhubfläche und an die gegenüberliegende Seite ein
Anschlag des Schiebers zur Rückstellung des Mitnehmers
an. Auf der Überhubfläche gleitet der Ansatz, wenn der
Schieber auf der Strecke des Überhubs verschoben wird.
Mittels des Anschlags wird der Ansatz des Mitnehmers
bei der Rückstellung des Schiebers zwangsweise in die
Aufnahme gedrückt, wodurch sich die Blattfeder zurück
stellt.
Zweckmäßigerweise ist die Umbiegung der
Kontaktbrücke an einem gehäusefesten, elektrischen
Anschlußstück gelagert. Die Blattfeder drückt die Kon
taktbrücke gegen das Anschlußstück. Bei geschlossenem
Schalter fließt der Strom über das Anschlußstück, die
Kontaktbrücke und den Gegenkontakt.
Im folgenden wird
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht eines Schalters bei geöffnetem
Gehäuse,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schaltbrücke des Schal
ters und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Mitnehmers des Schalters,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Mitnehmers.
In einem Gehäuse 1 ist ein Schieber 2 gegen die Kraft
einer Druckfeder 3 in Richtung des Pfeiles P verschieb
lich.
In einer Ausformung 4 des Gehäuses 1 ist ein walzen
förmiger Mitnehmer 5 gelagert. Dieser weist einen
Ansatz 6 auf, welchem eine Ausnehmung 7 des Schiebers 2
zugeordnet ist. In Richtung des Pfeiles P grenzt an die
Ausnehmung 7 ein an dem Schieber 2 ausgebildeter
Anschlag 8 an. Gegenüber dem Anschlag 8 geht die Aus
nehmung 7 in eine am Schieber 2 ausgebildete Überhub
fläche 9 über. Der Anschlag 8 überragt die Überhub
fläche 9.
In eine Nut 10 des Mitnehmers 5 ist ein Ende 11 einer
Blattfeder 12 eingesteckt und festgelegt. Das dem Ende 11
gegenüberliegende Ende 13 der Blattfeder 12 ist von
einer Umbiegung 14 einer Kontaktbrücke 15 übergriffen.
Die Umbiegung 14 liegt schwenkbar in einer Höhlung 16,
die zwischen einem elektrischen Anschlußstück 17 und
einem Steg 18 des Gehäuses 1 gebildet ist.
Am der Umbiegung 14 gegenüberliegenden Ende der Kontakt
brücke 15 ist eine Kontaktnoppe 19 befestigt. Außerdem
ist der Kontaktnoppe 19 gegenüber an der Kontaktbrücke 15
ein Lappen 20 ausgeformt, der die Blattfeder 12 über
greift. Die Kontaktbrücke 15 ist dadurch an der Blatt
feder 12 gehalten. Der Lappen 20 ist in einem Bereich
angeordnet, in dem die Blattfeder 12 eine große Aus
lenkung erfährt.
Zwischen dem Lappen 20 und der Umbiegung 14 verläuft
die Blattfeder 12 in einem vorgeformten Federbogen 21.
Der Kontaktnoppe 19 ist ein am Gehäuse 1 befestigter
Gegenkontakt 22 zugeordnet.
An dem Schieber 2 ist eine Zahnreihe 23 ausgebildet,
in welche ein nicht näher dargestelltes Ritzel ein
greift, durch das ein Drehpotentiometer verstellbar ist.
Der beschriebene Schalter arbeitet etwa folgendermaßen:
Wird der Schieber 2 aus der in Fig. 1 dargestellten
Stellung in Richtung des Pfeiles P verschoben, dann
nimmt die Ausnehmung 7 den Ansatz 6 mit, so daß sich
der Mitnehmer 5 in Richtung des Pfeiles D verschwenkt.
Die Blattfeder 12 schnappt dadurch von ihrer in Fig. 1
mit durchgezogenen Linien dargestellten vorgespannten
Stellung in die strichliert dargestellte Auslenkstel
lung. Sie verschwenkt dabei die Kontaktbrücke 15 bis
deren Kontaktnoppe 19 an dem Gegenkontakt 22 anliegt.
Der Federbogen 21 gewährleistet eine zusätzliche
Andrückkraft der Kontaktnoppe 19 an den Gegenkontakt 22.
Durch diese kann auch ein etwaiger Kontaktabbrand ausge
glichen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der
Federbogen 21 auch entfallen kann. Es wird dann eine
ebene Blattfeder verwendet.
Durch das Verschwenken des Mitnehmers 5 bildet sich in
der Blattfeder 12 eine vom Mitnehmer 5 aus laufende
Welle, welche sowohl das Schließverhalten als auch das
Öffnungsverhalten des Kontakts 19, 22 verbessert.
Der genannte Schaltvorgang ist nach dem Schalthub H 1
beendet. Der Ansatz 6 steht jetzt auf der Überhub
fläche 9 auf. Er gleitet auf dieser bei einer weiteren
Verschiebung des Schiebers 2, wodurch die Kontaktnoppe 19
an dem Gegenkontakt 22 gehalten ist. Bei dem Überhub H 2
wird über die Zahnreihe 23 das nicht näher dargestellte
Drehpotentiometer entsprechend verstellt.
Wird der Schieber 2 freigegeben, dann wird er unter der
Kraft der Druckfeder 3 zurückgeschoben. Es schlägt dann
der Anschlag 8 gegen den Ansatz 6, so daß dieser in die
Ausnehmung 7 gedrückt wird. Dabei verschwenkt sich der
Mitnehmer 5 entgegen der Pfeilrichtung D, so daß die
Blattfeder 12 in ihre Ausgangsstellung zurückschnappt.
Über den Lappen 20 verschwenkt sie die Kontaktbrücke 15,
wodurch sich die Kontaktnoppe 19 vom Gegenkontakt 22
abhebt. Der Kontakt ist wieder geöffnet. Durch das An
schlagen des Anschlags 8 am Ansatz 6 ist zugleich eine
Arretierung der Endstellung des Schiebers 2 gegeben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Mitnehmer 5
nicht walzenförmig, sondern keilförmig ausgebildet.
Dadurch ist seine Reibung am Gehäuse 1 wesentlich herab
gesetzt.
Claims (12)
1. Schalter mit einem in einem Gehäuse geführten Schie
ber, der auf eine Blattfeder, deren eines Ende sich an ei
ner Kontaktbrücke abstützt, wirkt und der beim Verschie
ben die Kontaktbrücke an einem Gegenkontakt zum Anschlag
bringt, wobei die Kontaktbrücke bei Beginn der Schieberbe
wegung bei einem Schalthub des Schiebers unter Schnappwir
kung schaltet, an den sich ein Überhub des Schiebers an
schließt, während dem die Blattfeder in ihrer Verschwenk
stellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das eine Ende (13) der Blattfeder (12) in einer schwenk
bar am Gehäuse (1) gelagerten Umbiegung (14) der Kontakt
brücke (15) abstützt, die mit der Blattfeder (12) im Ab
stand von deren Enden (11, 13) verbunden ist, und daß am
anderen Ende (11) der Blattfeder (12) ein schwenkbar am
Gehäuse (1) gelagerter Mitnehmer (5) befestigt ist, der
mit einem Ansatz (6) versehen ist, an welchem er von dem
Schieber (2) zum Auslenken der Blattfeder (12) schwenkbar
ist, wobei die Blattfeder (12) umschnappt und die Kontakt
brücke (15) an den Gegenkontakt (22) anschlägt bzw. von
ihm abhebt und der Ansatz (6) des Mitnehmers (5) während
des Überhubs (H 2) von dem Schieber (2) in seiner Ver
schwenkstellung gehalten ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überhub (H 2) groß gegenüber dem Schalthub (H 1)
ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Schieber (2) eine Ausnehmung (7) zur
Aufnahme des Ansatzes (6) ausgebildet ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Ausnehmung (7) an der einen Seite in Bewe
gungsrichtung des Schiebers (2) eine Überhubfläche (9)
und an die gegenüberliegende Seite ein Anschlag (8) des
Schiebers (2) zur Rückstellung des Mitnehmers (5)
angrenzt.
5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) mit dem
Ansatz (6) einen Endanschlag für den Schieber (2) bilden.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (15) in
einem Bereich großer Auslenkung der Blattfeder (12) mit
dieser verbunden ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (15) an
der einen Seite der Blattfeder (12) liegt und deren
andere Seite mit einem angeformten Lappen (20) über
greift.
8. Schalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Gegenkontakt (22)
zugeordnete Kontaktnoppe (19) der Kontaktbrücke (15)
dem Lappen (20) gegenüberliegt.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegung (14) der
Kontaktbrücke (15) an einem gehäusefesten, elektrischen
Anschlußstück (17) gelagert ist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (12) durch
den Mitnehmer (5) einerseits und die Umbiegung (14)
andererseits vorgespannt ist.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Blattfeder (12) zwi
schen der Umbiegung (14) und der Stelle, an der die
Kontaktbrücke (15) mit ihr verbunden ist, ein Feder
bogen (21) ausgebildet ist.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) im Schnitt
keilförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848410289 DE8410289U1 (de) | 1984-04-03 | 1984-04-03 | Arretierbarer Schiebeschalter |
DE19843412377 DE3412377A1 (de) | 1984-04-03 | 1984-04-03 | Schalter |
EP85102369A EP0157186B1 (de) | 1984-04-03 | 1985-03-02 | Arretierbarer Schiebeschalter |
US06/718,951 US4763101A (en) | 1984-04-03 | 1985-04-02 | Locking slide switch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412377 DE3412377A1 (de) | 1984-04-03 | 1984-04-03 | Schalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3412377A1 DE3412377A1 (de) | 1985-10-10 |
DE3412377C2 true DE3412377C2 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6232464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843412377 Granted DE3412377A1 (de) | 1984-04-03 | 1984-04-03 | Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CN114360936A (zh) * | 2021-02-05 | 2022-04-15 | 德丰电创科技股份有限公司 | 快动式开关 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2526485C2 (de) * | 1975-06-13 | 1982-10-07 | J.& J. Marquardt, 7201 Rietheim-Weilheim | Elektrischer Schalter |
JPS5650647Y2 (de) * | 1976-02-20 | 1981-11-27 |
-
1984
- 1984-04-03 DE DE19843412377 patent/DE3412377A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3412377A1 (de) | 1985-10-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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