DE2526485C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/64—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
- H01H13/66—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches the operating member having only two positions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit wenigstens einem, im wesentlichen
winkelförmigen, sich mit der Außenseite seiner Ecke abstützenden Kontaktglied und mindestens einem
zugeordneten Festkontakt, wobei an der vom Festkontakt abgewandten Seite des einen Winkelschenkels \v
Abstand von der Winkelecke ein federbelastetes, am verschiebbaren Betätigungsorgan gelagertes Schwenkglied
anliegt und sich das vom Schwenkglied abgewandte Ende der Belastungsfeder am Betätigungsorgan
abstützt.
Ein derartiger elektrischer Schalter ist bereits bekannt (DE-OS 21 29 823), wobei die Kontakte in der
einen Drückerstellung geöffnet und in der anderen geschlossen sind. Infolgedessen kann dieser Schalter nur
eine einfache Schaltaufgabe, nämlich das öffnen und Schließen eines einzigen Stromkreises übernehmen. Für
etwas anspruchsvollere Schaltaufgaben, wie sie beispielsweise bei einem elektrischen Handwerkzeug
vorkommen, ist es zumeist erforderlich, daß zu Beginn der Schalterbetätigung zunächst ein erster und nachfolgend
ein zweiter Stromkreis geschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß mit ihm nach dem Schließen eines ersten Stromkreises auf einen weiteren Stromkreis
eingewirkt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Mittel gelöst
Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise die Einsatzmöglichkeit in einem elektrischen Handwerkzeug, bei
welchem mit der ersten Teilbewegung die Werkzeugdrehzahl auf einem niedrigen Wert gehalten wird,
während sich bei größter Eindrücktiefe die maximale Werkzeugdrehzahl ergibt
Zweckmäßigerweise ist bei dem beschriebenen elektrischen Schalter ein nockenartiges, mit dem
ortsfesten Auflaufnocken zusammenwirkendes Auflauf- ~lied des Schwenkglieds vorgesehen. Der Auflaufnokken
ermöglicht ein schnappendes Schalten und er verhindert dadurch eine schleichende Kontaktgabe.
Vorteile ergeben sich auch, wenn der Auflaufnocken eine steile Nockenflanke aufweist, die bei geschlossenen weiteren Kontakten vom Auflaufglied hintergriffen ist Aufgrund dieser steilen Nockenflanke wird das Auflaufglied beim Überfahren des Auflaufnockens schlagartig freigegeben, und das führt in der angestrebten Weise zu der raschen Kontaktgabe.
Vorteile ergeben sich auch, wenn der Auflaufnocken eine steile Nockenflanke aufweist, die bei geschlossenen weiteren Kontakten vom Auflaufglied hintergriffen ist Aufgrund dieser steilen Nockenflanke wird das Auflaufglied beim Überfahren des Auflaufnockens schlagartig freigegeben, und das führt in der angestrebten Weise zu der raschen Kontaktgabe.
Schließlich ist es von besonderem Vorteil, daß das als Drücker ausgebildete Betätigungsorgan zugleich auch
ein Steuerorgan ewes Potentiometers, insbesondere einer elektrischen Steuerung ist. Diese Ausbildung
macht den Schalter in besonderem Maße für elektrische Handwerkzeuge geeignet deren Motordrehzahl über
eine elektrische Schaltung und ein eingebautes Potentiometer gesteuert wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
In der Zeichnung ist das Schaltergehäuse der Übersichtlichkeit wegen nur teilweise gezeichnet
F i g. 1 zeigt den Schalter in der Ausgangslage.
F i g. 2 in der Endlage des Betätigungsorgans.
F i g. 1 zeigt den Schalter in der Ausgangslage.
F i g. 2 in der Endlage des Betätigungsorgans.
Der beschriebene Schalter.besitzt ';in im wesentlichen
winkelförmiges, sich mit der Außenseite seiner Ecke 1 an der Oberseite einer Kontaktplatte 2 abstützendes
Kontaktglied 3. An der Unterseite seines einen, vorzugsweise längeren Winkelschenkels 4 befindet sich
ein bewegbarer Kontakt 5. Er arbeitet mit einem festen Gegenkontakt 6 zusammen, von welchem er in der
Ausgangslage des Schalters den aus F i g. 1 ersichtlichen Abstand hat. Der eine Winkelschenkel 4 ist indirekt über
ein Schwenkglied 8 durch die als Schraubendruckfeder ausgebildete Belastungsfeder 7 belastet. Der andere
Winkelschenkel 9 wird demzufolge an einen Ansatz 10 des Betätigungsorgans 11 angepreßt. Das obere Ende
der Belastungsfeder 7 stützt sich in einer Ausnehmung 12 des Betätigungsorgans 11 ab und das Schwenkglied 8
ist am abgerundeten Ende einer Leiste 13 schwenkbar gelagert Senkrecht zur Bildebene gesehen, kann das
Schwenkglied 8 beispielsweise durch eine Schalterwand oder einen abnehmbaren Deckel des Schaltergehäuses
gesichert werden. Gegen Verschieben in Betätigungsrichtung 14 des als Drücker ausgebildeten Betätigungsorgans 11 ist das Schwenkglied 8 durch den erwähnten
Ansatz 10 des Drückers einerseits und einen weiteren Ansatz 15 des Drückers andererseits gehalten. In
Richtung des Pfeils 16 kann sich das Schwenkglied 8 bewegen, wobei es sich dann von seiner Schwenkleiste
abhebt, weil die Ausnehmung 17 des Betätigungsorgans 11 an der Stelle des Lagers genügend breit ist.
Das Kontaktglied 3 ist gegen Verschieben in
Das Kontaktglied 3 ist gegen Verschieben in
Richtung des Doppelpfeils 14 durch zwei Laschenpaare 18 und 19 sowie zwei sich senkrecht zur Bildebene nach
oben und unten erstreckende Ansätze 20 gesichert, wobei jeder Ansatz zwischen eine Lasche 18 und 19
greift Ausgehend von der Ecke 1 ist der eine Winkelschenkel 4 des Kontaktgliedes 3 wellenförmig
ausgebildet, wobei zwei in Richtung des Schwenkgliedes 8 weisende Nocken 21 und 22 sowie ein in
Gegenrichtung weisender Nocken 23 entstehen. Auf der Oberseite des Nockens 21 liegt ein plattenartig
gestalteter Teil 24 des Schwenkgliedes 8 auf, und an dieser Stelle wird die Kraft der Belastungsfeder 7 in der
Ausgangstage des Schalters übertragen. Beim Eindrükken
des Betätigungsorgans 11 in Richtung des Pfeils 25 läuft das vordere Ende 26 des plattenartigen Teils 24 an
der zugekehrten Flanke des Nockens 22 auf und bewirkt dabei eine Verschwenkung des Kontaktgliedes 3 in
Richtung des Pfeils 27. Wie F i g. 2 zeigt, liegt der plattenartige Teil 24 in der Umschaltlage insbesondere
mit seinem hinteren Ende auf dem Nocken 22 auf und sorgt mit Hilfe der Belastungsfeder 7 für eine
ausreichende Anpressung des bewegbaren Kontakts 5 an seinem Gegenkontakt 6.
Das Schwenkglied 8 trägt an seiner gegen das Kontaktglied 3 weisenden Fläche einen Kontakt 28, der
ebenfalls einen bewegbaren Kontakt bildet und mit einem im Ausführungsbeispiel ortsfesten Gegenkontakt
29 zusammenwirkt Letzterer ist mit einem elektrisch leitenden Element 30 verbunden. Um eine schleichende
Kontaktgabe zwischen den Kontakten 28 und 29 zu vermeiden, ist noch ein Schnappmechanismus vorgesehen,
der im wesentlichen aus dem gehäusefesten Aufiaufnocken 31 und dem am Schwenkglied 8
angebrachten, vorzugsweise angeformten Auflaufglied 32 sowie der Belastungsfeder 7 besteht. Wenn das
Betätigungsorgan 11 und damit auch die Belastungsfeder 7 und das Schwenkglied 8 in Richtung des Pfeils 25
bewegt werden, läuft das nockenartige Auflaufglied 32 auf dem in seinem Bewegungsbereich befindlichen
Aufiaufnocken 31 auf, was zu einer Verschwenkung des in Bewegungsrichtung vorderen Endes des Schwenkgliedes
8 und damit zum Anheben des bewegbaren Kontakts 28 im Sinne des Pfeils 16 führt. Wenn das
Aufiaufglied 32 die höchste Erhebung des Auflaufnokkens 31 erreicht, befindet sich der bewegbare Kontakt
28 genau über seinem Gegenkontakt 29. Aufgrund der stellen Nockenflanke 33 trifft dann 1er bewegbare
Kontakt schlagartig auf dem Gegenkontakt 29 auf. Sinngemäß werden die Kontakte auch getrennt Im
übrigen kann das Betätigungsorgan 11 gegen die Kraft
einer Rückstellfeder eindrückbar sein, so daß die Kontaktpaare nach Wegfall der Betätigungskraft
automatisch wieder geöffnet werden. Außerdem kann man noch einen Nachlauf vorsehen, der selbst bei
geschlossenem Kontaktpaar 28, 29 ein Weiterbewegen des Betätigungsorgans 11 im Sinne des Pfeils 25 um
einen geringen Betrag zuläßt.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß zunächst einmal das Kontaktpaar 5,6 geschlossen wird.
Anschließend gleitet der plattenartige Teil 24 entlang dem Nocken 22 solange weiter, bis schließlich auch das
Kontaktpaar 28,29 seine Schließlage erreicht hat Wenn der Strom über das Anschlußelement 34 zugeführt wird,
so fließt er zunächst durch das Kontaktglied 3 und den Kontakt 5 zum Gegenkontakt 6. Von dort wird er in
geeigneter Weise weitergeleitet. Wenn nachfolgend der Kontakt 28 am Kontakt 29 zur Anlage gebracht wird, so
wird der Strom vom Kontaktglied 3 über das Schwenkglied 8. den Kontakt 28 zum G*genkontakt 29
geleitet und er fließt anschließend durch den elektrischen Leiter 30. In nicht dargestellter Weise kann man
die Bewegung des Betätigungsorgans 11 auch noch zur Betätigung eines Potentiometers ausnutzen. Dabei
entspricht eine geringe Eindrücktiefe des Betätigungsorgans einer kleinen Drehzahl, während die Maximaldrehzahl
bei vollständig eingedrücktem Betätigungsorgan erreicht wird, wobei dann die Elektronik der
Drehzahlsteuerung abgeschaltet ist. Das Potentiometer gestattet eine stufenlose Drehzahlveränderung. Dieser
Schalter kann selbstverständlich als ein- oder mehrpoliger Schalter ausgebildet sein. Außerdem ist es möglich,
außer dem Potentiometer auch die gesamte Elektronik für die Drehzahlregelung im Schaltergehäuse unterzubringen.
Bei elektronischer Drehzahlregelung ist es zur Vermeidung einer thermischen Überlastung eines
steuerbaren Gleichrichters erwünscht, daß bei maximaler Drehzahl die steuernde Elektronik abgeschaltet
wird. Dies kann vom beschriebenen Schalter ohne weiteres übernommen werden. Sein Schwenkglied
bildet ein zweites Kontaktglied, das in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Betätigungsorgans seine
Schalt- oder seine Freigabestellung einnimmt. Dabei wird die translatorische Bewegung des SchwenkgJieds
für den zusätzlichen Schaltvorgang ausgenutzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Schalter mit wenigstens einem, im wesentlichen winkelförmigen, sich mit der Außenseite
seiner Ecke abstützenden Kontaktglied und mindestens einem zugeordnetem Festkontakt, wobei
an der vom Festkontakt abgewandten Seite des einen Winkelschenkels im Abstand von der Winkelecke
ein federbelastetes, am verschiebbaren Betätigungsorgan gelagertes Schwenkglied anliegt und
sich das vom Schwenkglied abgewandte Ende der Belastungsfeder am Betätigungsorgan abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (8) einen Kontakt (28) oder eine Kontaktstelle aufweist, die mit zumindest einem
weiteren Gegenkontakt (29) des Schalters zusammenwirkt, wobei das Schwenkglied (8) mittels eines
in seinem Verschiebebereieh gelegenen, ortsfesten Auflaufnockens (31) gegen die Kraft der Belastungsfeder
(7) quer zur Verschieberichtung (14) des Betätigungsorgan anhebbar ist und der Auflaufnokkcn
das Schwenkglied freigibt, y/enn der Kontakt
(28) des Schwenkglieds dem weiteren Gegenkontakt
(29) zugeordnet ist, und daß der Kontaktgabe des Schwenkglieds (8) eine größere Eindrücktiefe des
Betätigungsorganes (11) zugeordnet ist als derjenigen des Kontaktgiieds(i).
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein nockenartiges, mit dem ortsfesten
Auflaufnocken (31) zusammenwirkendes Auflaufglied (32) des Schwenkglieds (8).
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufnocken (31) eine
steile Nockenflanke (33) aufweist, die bei geschlossenen weiteren Kontakten (28, 29) vom Auflaufglied
(32) hintergriffen ist.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als
Drücker ausgebildete Betätigungsorgan (11) zugleich auch ein Steuerorgan eines Potentiometers,
insbesondere einer elektronischen Steuerung, ist
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2526485A1 DE2526485A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2526485C2 true DE2526485C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=5949038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2526485A Expired DE2526485C2 (de) | 1975-06-13 | 1975-06-13 | Elektrischer Schalter |
Country Status (2)
Country | Link |
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-
1975
- 1975-06-13 DE DE2526485A patent/DE2526485C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-06-07 US US05/693,154 patent/US4117286A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2526485A1 (de) | 1976-12-23 |
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Legal Events
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