DE8410289U1 - Arretierbarer Schiebeschalter - Google Patents

Arretierbarer Schiebeschalter

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DE8410289U1
DE8410289U1 DE19848410289 DE8410289U DE8410289U1 DE 8410289 U1 DE8410289 U1 DE 8410289U1 DE 19848410289 DE19848410289 DE 19848410289 DE 8410289 U DE8410289 U DE 8410289U DE 8410289 U1 DE8410289 U1 DE 8410289U1
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    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/061Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a continuously variable impedance
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    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/18Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs

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Description

J P-9/84
Preh-Elektrofeinmechanische ¥erke, Jakob Preh Nachf. GmbH & Co., 87^0 Bad Neustadt / Saale Arretierbarer Schiebeschalter
Die Erfindung betrifft einen arretierbaren Schiebeschalter mit einer in einem Schaltergehäuse in Längsrichtung gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Taste, bei deren Verschiebebeginn eine elektrische Schaltbrücke schaltet und die einen veränderlichen Widerstand je nack dem Hub der Verschiebestrecke verstellt«
Ein solcher Schalter ist in der DE-OS 28 38 93^ beschrieben.
In der Patentanmeldung P 33 42 47*4.8 let ein Schiebe« schalter beschrieben, der beispielsweise zum Einbau in den Randgriff einer elektrischen Handbohrmaschine bestimmt 1st. Dementsprechend ist der der Arretierung dienende Druckknopf an der einen Seite des Handgriffe erreichbar· Zn verschiedenen Einsatzfällen ist die Bedienung des Druckknopfes unbequem. Es ist deshalb eine Arretierungamugüchkeit der Taste auch an der anderen Seite des Handgriffs erwünscht,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schiebeschalter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Arretierung der Taste sowohl von der einen Seite als auch von der gegenüberliegenden Seite möglich ist, wobei die Bedienungsbewegung auf beiden Seiten gleich sein soll*
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Schalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Taste eine sich in Längsrichtung erstreckende Zahiireihe aufweist, in die ein Ritzel eingreift, und zur Arretierung auf der Achse des Ritzels ein Druckknopf angeordnet ist, welcher an seinem Umfang eine Verzahnung aufweist, die einer Verzahnung der einen Seite des Schaltergehäuses gegenübersteht, wobei die beiden Verzahnungen beim Ineinandergreifen unter der Kraft der Feder verhaken, daß auf der Achse des Ritzels oder auf der Achse eines zweiten, in der Zahnreihe geführten Ritzels ein zweiter Druckknopf angeordnet ist, welcher an seinem Umfang eine Verzahnung aufweist, die einer Verzahnung der
anderen Seite dee Schaltergehäuse gegenübersteht, und daß sioh diese beiden Verzahnungen beim Ineinandergreifen unter der Kraft der Feder verhaken* Ee ist dadurch erreicht, daß die Taste über ihre Zahnreihe entweder nittels des ersten Druckknopfes oder mittels des zweiten Druckknopfes festgestellt werden kann. Beide Druckknöpfe haben das gleiche Betätigungsverhalten·
e St-.
Ja —
Wird in irgendeiner Stellung der Taste auf einen der Druckknopfe gedruckt, dann greifen die betreffenden Verzahnungen ineinander. Das Ritzel ist dadurch nicht mehr drehbar* Beim Loslassen der Taste drückt die Zahnreihe unter der Wirkung der Feder auf das bzw. die Ritzel, wodurch die betreffende Verzahnung verhakt. Die Feder übernimmt nicht nur das Zurückstellen der Taste, sondern dient auch dem Verrasten der Taste.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung* Die Zeichnung zeigt eine Schnittansicht des Schaltars.
In einem Schaltergehäuse 1 ist eine Taste 2 in Längsrichtung L verschieblich gelagert. Deren Tastenkopf 3 ist mit einer Stirnfläche k und Seitenflächen 5 und 6 versehen.
Die Taste 2 weist einen Tastenkörper 15 auf, welcher in dem Schaltergehäuse 1 geführt ist. Am Tastenkörper 15 ist ein Durchbruch 16 vorgesehen, welcher an seiner einen Seite mit einer Zahnreihe 17 versehen ist, die sich in Längsrichtung L erstreckt. In der Zeichnung liegt die Zahnreihe 17 über der Schnittebene.
An dem dem Tastenkopf 3 abgewandten Ende des Tastenkörpers 15 ist eine Höhlung 18 ausgebildet, in der eine
Druckfeder 19 gelagert ist.
In die Zahnreihe 17 greift ein Ritzel 21 ein. Auf der Achse des Ritzels 21 ist außerhalb des Sehaltergehäuses 1 an einem Vierkant 34 ein Druckknopf 35 befestigt. Dieser stützt sich mittels einer Druckfeder 36 gegen das Gehäuse 1 ab. Am Außenumfang des Druckknopfes 35 ist eine Säge-Verzahnung 37 ausgebildet, deren Zähne leicht hinterschnitten sind. Eine entsprechende Säge-Verzahnung 38 ist an dem Schaltergehäuse 1 ausgebildet.
In die Zahnreihe 17 greift ein zweites Ritzel 39 ein. Auf der Achse des Ritzels 39 ist außerhalb des Schaltergehäuses 1 an einem Vierkant 40 ein zweiter Druckknopf 41 befestigt. Dieser stützt sieb, mittels einer weiteren Druckfeder 42 gegen das Gehäuse 1 ab. Am Außenumfang des Druckknopfes 41 ist eine Säge-Verzahnung kj ausgebildet, deren Zähne leicht hinterschnitten sind. Eine entsprechende Säge-Verzahnung 44 ist an der der Verzahnung 38 gegenüberliegenden Seite des Schaltergehäuses 1 ausgebildet.
Auf dem Ritzel 39 ist drehfest ein Schleiferträger 22 angeordnet, dor Schleiferfinger 23 und 24 trägt. Diese stehen auf einer Leiterplatte 25 auf. Auf die Leiterplatte 25 ist ein innerer Leitring aufgedruckt. Auf diesem steht der Schleiferfinger 23 auf. Um den inneren Leitring herum liegt kreisbogenförmig eine Widerstandsbahn, auf der der Schleiferfinger 24 aufsteht.
• ■ I
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Das Ritzel 39 ist auf einem Achsenstück 45 der Achse des Ritzels 21 verschieblich geführt. Zwischen dem Ritzel 39 und dem Ritzel 21 besteht ein Abstand A. Dieser Abstand A ist einerseits größer als die Tiefe T der Verzahnungen 37» 38 bzw. 43» 44, Andererseits ist der Abstand A kleiner als der Hub H der Druckknöpfe 3$ bzw. 4i. Dadurch ist erreicht, daß dann* wenn einer der Druckknöpfe mit seiner Verzahnung verrastet ist und der andere Druckknopf eingedrückt wird, der zuvor gedrückte Druckknopf aus der Verrastung springt.
Die Druckknöpfe 35 und 4i sind mit den zugehörigen Ritzeln 21 und 39 drehfest verbunden. Sie drehen sich also bei einer Verschiebung der Zahnreihe 17· Am AußenuDifang der Druckknöpfe 35 und 4i sind Markierungen angebracht, die die jeweilige Einstellung des von den Teilen 22 bis 25 gebildeten Drehpotentiometers symbolisieren,
Die Punktionsweise des beschriebenen Schalters als Schalter einer Bohrmaschine ist etwa folgende:
Wird auf den Tastenkopf 3 gedrückt, dann läuft die Bohrmaschine an und die Zahnreihe 17 dreht die Ritzel 21 und 39· Dadurch verdreht sich der Schleiferträger 22, so daß die Drehzahl der Bohrmaschine zunimmt.
Will der Benutzer bei länger dauernden Bearbeitungsvorgängen den Tastenkopf 3 arretieren und damit die Drehzahl festlegen, dann drückt er bei Erreichen der gewünschten Drehzahl entweder den Druckknopf 33 oder den Druck-
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• · *
knöpf 41 gegen die Kraft der im Vergleich zur Druckfeder 19 schwachen Druckfeder 36 bzw. 42, bis die Verzahnungen 37 und 38 bzw. 43 und 44 ineinander greifen. Der Benutzer läßt dann den Tastenkopf 3 los. Dadurch drückt die Druckfeder 19 über die Zahnreihe 17 auf die Ritzel 21 und 39. Dadurch kann die Druckfeder 36 bzw. des gedrückten Druckknopfes 35 oder 41 die betreffenden hinserschnittenen Verzahnungen nicht mehr außer Eingriff bringen. Damit sind die Stellungen der Ritzel 21 und fixiert.
Will der Benutzer die Arretierung lösen, dann drückt er auf die Stirnfläche 4. Dadurch wird über die Zahnreihe und die Ritzel 21 und 39 die Verzahnung 37 des Druckknopfes 45 bzw. die Verzahnung 43 des Druckknopfes 41 geringfügig so verdreht, daß sie unter der Kraft der Druckfeder j6 bzw. 42 außer Eingriff von der Verzahnung 38 bzw. 44 kommt.
Beim Drücken des Druckknopfes 35 oder 41 verschiebt sich auch das betreffende Ritzel 21 oder 39 in der Zahnreihe 17. Es bleibt jedoch im Eingriff mit der Zahnreihe 17* Der Schleiferträger 22 folgt einer solchen Verschiebung nicht.
Ira Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele. So ist es beispielsweise möglich, nur ein Ritzel vorzusehen. Entfällt beispielsweise das Ritzel 39» dann wird der Druckknopf 35 drehfest, jedoch verschieblieh auf dem Achs8ttlck 45 gelagert. Der
Schleiferträger 22 ist dann mit dem Ritzel 21 zu
koppeln.
Pur den Benutzer ist bei einer Betätigung des Schalters besonders angenehm, daß er eine Arretierung in gleicher Weise entweder von der einen Seite her oder von der
anderen Seite her vornehmen kann. Günstig ist auch, daß die Arretierung, sei sie über den einen Druckknopf 35
oder über den ander;en Druckknopf U-I erfolgt, durch
Drücken des Tastenkopfes 3 lösbar ist. Der Benutzer mu£ zum Lösen der Arretierung also nicht prüfen, an welchem der beiden Druckknöpfe 35 oder ^1 er die Arretierung
zuvor vorgenommen bat.
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Claims (1)

  1. - 8 -Ansprüche
    1 ο Arretierbarer Schiebeschalter mit einer In einem Schaltergehäuse In Längsrichtung gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Taste» bei deren Verschiebebeginn eine elektrische Schaltbrücke schaltet und die einen -veränderlichen Widerstand je nach den Hub der Verschiebestrecke verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (2) eine sich in Längsrichtung erstreckende Zahnreihe (17) aufweist, in die ein Ritzel (21) eingreift, und zur Arretierung auf der Achse des Ritzels (21) ein Druckknopf (35) angeordnet ist, welcher an seinem Umfang eine Verzahnung (37) aufweist, die einer Verzahnung (38) der einen SeJ.te des Schaltergehäuses (1) gegenübersteht, wobei die bei-den Verzahnungen beim Ineinandergreifen unter der Kraft der Feder (19) verhaken, daß auf der Achse des Ritzels (21) oder auf der Achse eines zweiten, in der Zahnreihe (17) geführten Ritzels (39) eic zweiter Druckknopf (kl) angeordnet ist, welcher an seinem Umfang eine Verzahnung (43) aufweist, die einer Verzahnung (bk) der anderen Seite des Schaltergehäusee (1) gegenübersteht, und daß sich diese beiden Verzahnungen (^3, ^2O beim Ineinandergreifen unter der Kraft der Feder (19) verhaken.
    2* Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ritzel (21; 39) ein Schleiferträger (22) drehfest befestigt ist, der einer Leiterplatte (25)zugeordnet ist.
    t t ··
    3, Schiebeschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknöpfe (35f 4i) mit dem Ritzel bzw. den Ritzeln (21, 39) drehfest verbunden sind,
    4-. Schiebeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den beiden Ritzeln (21, 39) größer al-3 die Tiefe (τ) der Verzahnungen (37, 38j 43, 44), jedoch kleiner als der Hab (h) der Druckknöpfe (35, *H) ist.
    5· Schiebeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (37* 38 und 43, 44) mit geringfügigen Hinterschne!düngen versehen sind und sich i>eim Druck auf die Taste (2) unter der Wirkung von Druckfedern (36 bzw· 42) voneinander lösen.
    1 1 1 ·
    If t 1 t 1
DE19848410289 1984-04-03 1984-04-03 Arretierbarer Schiebeschalter Expired DE8410289U1 (de)

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