DE3421670C2 - - Google Patents

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DE3421670C2
DE3421670C2 DE19843421670 DE3421670A DE3421670C2 DE 3421670 C2 DE3421670 C2 DE 3421670C2 DE 19843421670 DE19843421670 DE 19843421670 DE 3421670 A DE3421670 A DE 3421670A DE 3421670 C2 DE3421670 C2 DE 3421670C2
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DE19843421670
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Karl-Heinz 8740 Bad Neustadt De Bauer
Gerhard 8741 Saal De Spiller
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Preh GmbH
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Preh GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/061Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a continuously variable impedance
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    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/18Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen arretierbaren Schiebeschal­ ter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 nach Patent P 33 42 474.
Der in dem Patent 33 42 474 beschriebene Schalter ist bei­ spielsweise zum Einbau in den Handgriff einer elektri­ schen Handbohrmaschine bestimmt. Dementsprechend ist dann der der Arretierung dienende Druckknopf an der einen Seite des Handgriffs erreichbar. In verschiedenen Ein­ satzfällen ist die Bedienung des Druckknopfes unbequem. Es ist deshalb eine Arretierungsmöglichkeit der Taste auch an der anderen Seite des Handgriffs erwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der ein­ gangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Arretie­ rung der Taste sowohl von der einen Seite als auch von der gegenüberliegenden Seite möglich ist, wobei die Bedienungsbewegung auf beiden Seiten gleich sein soll.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Schalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf der Achse des Ritzels oder auf der Achse eines zweiten in der Zahnreihe geführten Ritzels ein zweiter Druckknopf ange­ ordnet ist, welcher an seinem Umfang eine Verzahnung aufweist, die einer Verzahnung der anderen Seite des Schaltergehäuses gegenübersteht, und daß sich diese beiden Verzahnungen beim Ineinandergreifen unter der Kraft der Feder verhaken. Es ist dadurch erreicht, daß die Taste über ihre Zahnreihe entweder mittels des ersten Druckknopfes oder mittels des zweiten Druck­ knopfes festgestellt werden kann. Beide Druckknöpfe haben das gleiche Betätigungsverhalten.
Wird in irgendeiner Stellung der Taste auf einen der Druckknöpfe gedrückt, dann greifen die betreffenden Ver­ zahnungen ineinander. Das Ritzel ist dadurch nicht mehr drehbar. Beim Loslassen der Taste drückt die Zahnreihe unter der Wirkung der Feder auf das bzw. die Ritzel, wodurch die betreffende Verzahnung verhakt. Die Feder übernimmt nicht nur das Zurückstellen der Taste, sondern dient auch dem Verrasten der Taste.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht des Schalters,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel.
In einem Schaltergehäuse 1 ist eine Taste 2 in Längs­ richtung L verschieblich gelagert. Deren Tastenkopf 3 ist mit einer Stirnfläche 4 und Seitenflächen 5 und 6 versehen.
Die Taste 2 weist einen Tastenkörper 15 auf, welcher in dem Schaltergehäuse 1 geführt ist. Am Tastenkörper 15 ist ein Durchbruch 16 vorgesehen, welcher an seiner einen Seite mit einer Zahnreihe 17 versehen ist, die sich in Längsrichtung L erstreckt. In der Zeichnung liegt die Zahnreihe 17 über der Schnittebene.
An dem dem Tastenkopf 3 abgewandten Ende des Tastenkör­ pers 15 ist eine Höhlung 18 ausgebildet, in der eine Druckfeder 19 gelagert ist.
In die Zahnreihe 17 greift ein Ritzel 21 ein. Auf der Achse des Ritzels 21 ist außerhalb des Schaltergehäuses 1 an einem Vierkant 34 ein Druckknopf 35 befestigt. Dieser stützt sich mittels einer Druckfeder 36 (vgl. Fig. 1 und Fig. 2) gegen das Gehäuse 1 ab. Am Außenumfang des Druckknopfes 35 ist eine Säge-Verzahnung 37 ausgebildet, deren Zähne leicht hinterschnitten sind. Eine entspre­ chende Säge-Verzahnung 38 ist an dem Schaltergehäuse 1 ausgebildet.
In die Zahnreihe 17 greift ein zweites Ritzel 39 ein (vgl. Fig. 1 und Fig. 2). Auf der Achse des Ritzels 39 ist außerhalb des Schaltergehäuses 1 an einem Vier­ kant 40 ein zweiter Druckknopf 41 befestigt. Dieser stützt sich mittels einer weiteren Druckfeder 42 (vgl. Fig. 1 und Fig. 3) gegen das Gehäuse 1 ab. Am Außenum­ fang des Druckknopfes 41 ist eine Säge-Verzahnung 43 ausgebildet, deren Zähne leicht hinterschnitten sind. Eine entsprechende Säge-Verzahnung 44 ist an der der Verzahnung 38 gegenüberliegenden Seite des Schalterge­ häuses 1 ausgebildet.
Auf dem Ritzel 39 ist drehfest ein Schleiferträger 22 angeordnet, der Schleiferfinger 23 und 24 trägt. Diese stehen aufeiner Leiterplatte 25 auf. Auf die Leiter­ platte 25 ist ein innerer Leitring aufgedruckt. Auf diesem steht der Schleiferfinger 23 auf. Um den inneren Leitring herum liegt kreisbogenförmig eine Widerstands­ bahn, auf der der Schleiferfinger 24 aufsteht.
Das Ritzel 39 ist auf einem Achsenstück 45 der Achse des Ritzels 21 verschieblich geführt. Zwischen dem Ritzel 39 und dem Ritzel 21 besteht ein Abstand A. Dieser Abstand A ist einerseits größer als die Tiefe T der Verzahnungen 37, 38 bzw. 43, 44. Andererseits ist der Abstand A kleiner als der Hub H der Druckknöpfe 35 bzw. 41. Dadurch ist erreicht, daß dann, wenn einer der Druckknöpfe mit seiner Verzahnung verrastet ist und der andere Druckknopf eingedrückt wird, der zuvor gedrückte Druckknopf aus der Verrastung springt.
Die Druckknöpfe 35 und 41 sind mit den zugehörigen Ritzeln 21 bzw. 39 drehfest verbunden. Sie drehen sich also bei einer Verschiebung der Zahnreihe 17. Am Außen­ umfang der Druckknöpfe 35 und 41 sind Markierungen ange­ bracht, die die jeweilige Einstellung des von den Tei­ len 22 bis 25 gebildeten Drehpotentiometers symbolisieren.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist anstelle der zwei Druckfedern 36 und 42 nur eine Druckfeder 46 vorge­ sehen. Diese liegt zwischen den beiden Ritzeln 21 und 39 und drückt diese voneinander weg. Sie übernimmt die Funktion der Druckfedern 36 und 42. Die Druckknöpfe 35, 41 sitzen auf den Achsen der Ritzel 21 und 39 axial fest. Außerdem ist in Fig. 2 an den Druckknöpfen 35 und 41 ein Ringmantel 47 ausgebildet, welcher als Staubschutz für die Säge-Verzahnungen und die Ritzellagerung dient.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist anstelle der beiden Ritzel 21 und 39 nur ein Ritzel 48 vorgesehen. Auf Achsstummeln 49 und 50 sind die beiden Druckknöpfe 35 und 41 drehfest jedoch verschieblich gelagert. Das Ritzel 48 ist in der Zahnreihe 17 nicht in Richtung seiner Achse verschieblich. Der Schleiferträger 22 ist mit dem Ritzel 48 gekoppelt. Außerdem ist in Fig. 3 die Lage der Wandung 51 des Handgriffs gezeigt.
Die Funktionsweise der beschriebenen Schalter als Schal­ ter einer Bohrmaschine ist etwa folgende:
Wird auf den Tastenkopf 3 gedrückt, dann läuft die Bohr­ maschine an und die Zahnreihe 17 dreht die Ritzel 21 und 39. Dadurch verdreht sich der Schleiferträger 22, so daß die Drehzahl der Bohrmaschine zunimmt.
Will der Benutzer bei länger dauernden Bearbeitungsvor­ gängen den Tastenkopf 3 arretieren und damit die Dreh­ zahl festlegen, dann drückt er bei Erreichen der gewünschten Drehzahl entweder den Druckknopf 35 oder den Druckknopf 41 gegen die Kraft der im Vergleich zur Druckfeder 19 schwachen Druckfeder 36 bzw. 42 (vgl. Fig. 1 und Fig. 3) bzw. Druckfeder 46 (vgl. Fig. 2), bis die Verzahnungen 37 und 38 bzw. 43 und 44 ineinander greifen. Der Benutzer läßt dann den Tastenkopf 3 los. Dadurch drückt die Druckfeder 19 über die Zahnreihe 17 auf die Ritzel 21 und 39 (vgl. Fig. 1 und Fig. 2) bzw. das Ritzel 48 (vgl. Fig. 3). Danach kann die Druck­ feder 36 bzw. 42 bzw. 46 die betreffenden hinter­ schnittenen Verzahnungen nicht mehr außer Eingriff bringen. Damit sind die Drehstellungen der Ritzel 21 und 39 (vgl. Fig. 1 und Fig. 2) bzw. des Ritzels 48 (vgl. Fig. 3) fixiert.
Will der Benutzer die Arretierung lösen, dann drückt er auf die Stirnfläche 4. Dadurch wird über die Zahnreihe 17 und die Ritzel 21 und 39 bzw. 48 die Verzahnung 37 des Druckknopfes 45 bzw. die Verzahnung 43 des Druckknopfes 41 geringfügig so verdreht, daß sie unter der Kraft der Druckfeder 36 bzw. 42 bzw. 46 außer Eingriff von der Verzahnung 38 bzw. 44 kommt.
Beim Drücken des Druckknopfes 35 oder 41 verschiebt bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 sich auch das betreffende Ritzel 21 oder 39 in der Zahnreihe 17. Es bleibt jedoch im Eingriff mit der Zahnreihe 17 (vgl. Fig. 1 und Fig. 2). Der Schleiferträger 22 folgt einer solchen Verschiebung nicht.
Für den Benutzer ist bei einer Betätigung des Schalters besonders angenehm, daß er eine Arretierung in gleicher Weise entweder von der einen Seite her oder von der anderen Seite her vornehmen kann. Günstig ist auch, daß die Arretierung, sei sie über den einen Druckknopf 35 oder über den anderen Druckknopf 41 erfolgt, durch Drücken des Tastenkopfes 3 lösbar ist. Der Benutzer muß zum Lösen der Arretierung also nicht prüfen, an welchem der beiden Druckknöpfe 35 oder 41 er die Arretierung zuvor vorgenommen hat.

Claims (6)

1. Arretierbarer Schiebeschalter mit einer in einem Schaltergehäuse in Längsrichtung gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Taste, bei deren Verschiebebeginn eine elektrische Schaltbrücke schaltet und die einen ver­ änderlichen Widerstand je nach dem Hub der Verschiebe­ strecke verstellt, wobei an der Taste ein in Querrichtung verschiebbarer Schieber gelagert ist, der eine in der Längsrichtung vorstehende Anschlagkante aufweist, wobei die Taste eine sich in Längsrichtung erstreckende Zahnreihe aufweist, in die ein Ritzel eingreift, an dem ein Schlei­ fer drehfest befestigt ist, welcher einer kreisbogenförmi­ gen Widerstandsbahn zugeordnet ist, und auf der Achse des Ritzels ein Druckknopf angeordnet ist, welcher an seinem Umfang eine Verzahnung aufweist, die einer Verzahnung des Schaltergehäuses gegenübersteht, welche Verzahnungen beim Ineinandergreifen unter der Kraft der Feder verhaken, und wobei an dem Schaltergehäuse ein Anschlagrand vorgesehen ist, der der Anschlagkante zugewandt ist, und der Abstand der Anschlagkante von dem Anschlagrand in der Längsrich­ tung gesehen in einer Verschiebestellung des Schiebers größer als in einer anderen Verschiebestellung ist, nach Patent 33 42 474, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des Ritzels (21, 48) oder auf der Achse eines zwei­ ten, in der Zahnreihe (17) geführten Ritzels (39) ein zweiter Druckknopf (41) angeordnet ist, welcher an seinem Umfang eine Verzahnung (43) aufweist, die einer Verzah­ nung (44) der anderen Seite des Schaltergehäuses (1) ge­ genübersteht, und daß sich diese beiden Verzahnungen (43, 44) beim Ineinandergreifen unter der Kraft der Feder (19) verhaken.
2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand (A) zwischen den beiden Ritzeln (21, 39) größer als die Tiefe (T) der Verzahnungen (37, 38; 43, 44), jedoch kleiner als der Hub (H) der Druckknöpfe (35, 41) ist.
3. Schiebeschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verzahnungen (37, 38 und 43, 44) mit geringfügigen Hinterschneidungen versehen sind und sich beim Druck auf die Taste (2) unter der Wirkung einer Druckfeder (36 bzw. 42 bzw. 46) voneinander lösen.
4. Schiebeschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckfeder (46) zwischen den beiden Ritzeln (21, 39) angeordnet ist.
5. Schiebeschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckknöpfe (35, 41) auf den Ritzeln (21, 39) axial festsitzen.
6. Schiebeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (48) in Achsrichtung unverschieblich ist und die Druckknöpfe (35, 41) auf seinen Achsstummeln (49, 50) verschieblich sind.
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