DE1588558C - Steuergerat fur den automatischen Pro grammablauf einer Maschine, insbesondere einer Waschmaschine - Google Patents

Steuergerat fur den automatischen Pro grammablauf einer Maschine, insbesondere einer Waschmaschine

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DE1588558C
DE1588558C DE1588558C DE 1588558 C DE1588558 C DE 1588558C DE 1588558 C DE1588558 C DE 1588558C
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English (en)
Inventor
Gottfried Schlieren Zurich Leuenberger (Schweiz)
Original Assignee
Maschinenfabrik Ad Schulthess & Co AG, Zurich (Schweiz)
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Description

1 58&.B58 ι
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fig,2ejneDraufsicbtaiifFi.g,_l,
Steuergerät für den automatischen Programmablauf Fig, 3 einen Schnitt nach LinipUI-IlL in. ±Ug, 1,
einer Maschine, insbesondere einer Waschmaschine, FiS-.f e'ne^ Axialschnitt durch das Meurrgerat,
rnit einer motorisch angetriebenen, über eine Abtast- ja vergrößerter Darstellung, und
vorrichtung mit Schaltern in Wirkverbindung stehen- s. F i g, 5 eine Einzelheit aus F i g. 1, ebenfalls m ver-
den Programmwählscheibe, wobei durch relatives Ab- größerter Darstellung.
heben der Abtastvorrichtung von der Programmwähl- Das dargestellte Steuergerät für den automatischen scheibe die letztere bei ausgeschaltetem Arbeitsstrom- Programmablauf einer Maschine, z, B. einer Waschkreis zur beliebigen Programmwahl frei verstellbar ist. maschine, weist eine Tragplatte 1 auf, an welcher,
Ein derartiges Steuergerät ist beispielsweise durch .to mittels Schrauben 2 eine Lagerkonsole 3 sowie die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters - TJistanzhalterbolzen 4 befestigt sind. Mit 5 ist eia zur 1807 977 bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Tragplatte 1 paralleler Lagerschild bezeichnet, wel-Gerät ist die Programmwählscheibe als translatorisch eher mittels Schrauben 6 an den Distanzhalterbolzen 4 angetriebene Lochkarte ausgebildet; sie wird in einen befestigt ist. In Lageransät/en 7 und 8 der Trag-Schluz des kastenartigen Gerätes eingeführt, wobei 15 platte 1 bzw. des Lagerschildes 5 ist ein als Hohlachse ihr innerhalb des Gerätes befindlicher Teil unsichtbar ausgebildeter Träger 9 axial verschiebbar gelagert ist, so daß das gesamte Programm nicht jederzeit Auf diesem ist ein Nabe 10 feststehend und eine Proübersehen werden kann und somit das Einstellen grammwählschube 11 mit leichtem Spiel in Axialeines bestimmten, gewünschten Punktes des Arbeits- richtung beweglich gelagert. Zwischen der Nabe 10 programmes — ζ. B. zwecks ÜLerspringen oder 20 und der Programmwählscheibe 11 wirkt eine in Wiederholen einer Programmphase — mit Schwie- eine Ringnut der Nabe 10 eingelegte Druckrigkeiten verbunden ist feder 12, welche zur Kompensation von Ab-
Bei einem anderen bekannten Programmsteuerge- nützungen an den Arbeitsteilen der Programmrät nach den Unter'igen des deutschen Gebrauchs- wählscheibe und der durch letztere betätigten musters 1 798 299 ist zwar die Programmwähl- 25 Schaltern dient. Zwei in Ringnuten des Trägers 9 einscheibe als Drehkörper ausgebildet, wobei durch ein gesetzte Seegerringe 13, 14 sichern axial die Nabe 10 Fenster im Gehäuse des Gerätes Jas ieweils gewählte und die Programmwählscheibe 11 entgegen der Wir-Programm ers ditlich ist; diese Progiammwählschei- kung der Druckfeder 12. In der Anlagestellung sind be dient jedoch lediglich zum Wählen eines gewünsch- die Nabe 10 und die Programmwählscheibe 11 unter ten Programmes von Hand, während nach der durch 30 Wahrung eines Spielraumes 15 gehalten, der etwa das axiale Verschieben des Drehkörpers bewirkten 1 mm beträgt.
Kontaktschließung das Programm selbst vollkommen Auf die Nabe 10 ist ein Progr,- nmwählknopf 16
automatisch abläuft und keinerlei Eingriffe in den aufgesteckt, welcher durch einen in eine Raste des
Ablauf zuläßt. Programmwählknopfes 16 eingreifenden Mitnehmer-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- ^5 nocken 17 der Nabe 10 die Drehverbindung des Prosteht darin, ein Steuergerät so auszubilden, daß die gramrnwählknopfes 16 mit der Nabe 10 herstellt. Auf Prr.grammwählscheibe bei ausgeschaltetem Arbeits- gleiche Weise ist die Nabe 10 auch mit der Programmstromkreis zur beliebigen Programmwahl zwar frei wählscheibe 11 durch in Rasten 19 der letzteren einverstcllbar ist. daß jedoch in jeder ihrer Stellungen greifende Mitnehmernocken 18 der Nabe 10 in Drehdas gesamte Programm übersehbar bleibt und somit 40 verbindung gebracht. Die axiale Sicherung des Prodie Einstellung eines bestimmten, gewünschten Pro- grammwählknopfes 16 auf der Nabe 10 wird durch grammpunklcs ohne Schwierigkeiten möglich ist. einen in eine Ringnut der Nabe 10 eingelegten Federin einem Steuergerät der eingangs genannten Art ring20 (Fig. 1) erreicht, der an einer Innenschulter wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, des Programmwählknopfes 16 angreift, daß der Träger der über eine l'mfangsverzahnung 45 Fine sich einercnds auf den Lagerschild 5 und mit einem Ritzel der vom Antriebsmotor angelriebe- andcrnends an einem Seegerring 21 des Trägers 9 abnen Antriebsachse kämmenden, kreisförmigen Pro- stützende Druckfeder 22 sucht den Träger 9 und mit grammwählscheibe aus einer Finschallstellung, in der ihm die Programmwählscheibe 11 in ihre Ausihn eine mit einer Auslöseeinrichtung zusammenar- schaltslellung zu drücken, die in Fig. 4 durch die behende Arretierung sichert, unter der Wirkung einer 50 strichpunktierte Linie IV angedeutet ist Durch Druck Feder in eine Ausschaltstcllung axial verschiebbar ist, auf den Programmwählknopf 16 kann die Proprammin der die Piogrammwählscheibc außer Eingriff nut wählscheibe 11 entgegen der Wirkung der I ^kfedem Ritzel steht, und daß mit der Arretierung ein der 22 in die Einschaltslellung verschoben * rden. durch die Ausrück bewegung der letzteren den Ar« Zur Arretierung in der Einschaltstellung dient ein beitsslromkrcis unterbrechender Schaller in Wirkvcr· 55 Sperrschieber 23, welcher mittels Führungsschlitzen bindung steht. 24 an Distanzhalterhülscn 6' der Schrauben 6 quer
Der durch die crfindungsgemäßö Ausbildung er« zum Träger 9 verschiebbar am Lagerschild 5 gelagert
zicibarc technische Fortschritt bricht darin, daß ist. Der Sperrschieber 23 wirkt mit dem Rand einer
nunmehr beliebige Phasen des Programmes über« den Träger 9 durchlassenden Bohrung 25 mit einer
sprungcn bzw. wiederholt werden können, ohne daß 60 Ringnut 9' des Trägers 9 zusammen. Durch die Kraft
(tie genaue Einstellung des gewünschten Programm« einer auf den Sperrschieber 23 einwirkenden Feder 26
punklcs irgendwelche Schwierigkeiten bereitet oder wird durch den Sperrschieber 23 ein Seilendruck ge«
die Gefahr einer Betriebsstörung bei Bedienung des gen den Träger 9 ausgeübt, so daß beim Nieder«
CJRfUlcs durch technisch ungcschultc Personen besteht. drücken des Programmwählknopfes 16 die Ringnut 9'
in .1er Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an 65 in die Ebene des Sperrschiebers 23 gelangt und da«
einem Ausfüfmihgsbci.spicl erläutert, und zwar zeigt durch dessen Einfallen in die Ringnut 9'bewirkt wird,
Fig. I eine Ansicht des Steuergerätes, teilweise im Zum Ausrücken des Sperrschiebers23 aus seiner
Schnitt, Sperrstellung dient ein den Träger 9 axial durch«
Setzender Auslösebolzen 27, dessen eines., aus dem Träger 9 vorstehendes Ende mit einer kegeligen Spitze 27' bei Axialverschiebung des Auslösebolzens 27 im Sinne des Pfeiles α (Fig. 4) gegen den Rand einer Bohrung 28 des Sperrschieberteiles 23' drückt, dadurch den Sperrschieber 23 entgegen der Wirkung seiner Feder 26 in der Richtung des Pfeiles b verschiebt, wodurch der Träger 9 freigegeben wird und durch die Druckfeder 22 gemäß Pfeil c in die durch die Linie 11' angedeutete Ausschaltstellung gedrückt wird. Der Auslösebolzen 27 trägt an seinem anderen Ende als Bedienungsorgan einen in einer zentralen Ausnehmung 29 des Programmwählknopfes 16 gelajerten Auslöseknopf 30 und wird durch eine sich einerends auf der Nabe 10 und andernends am Auslöseknopf 30 abstützende Druckieder 31 in seine in F i g- 4 dargestellte Grundstellung gedrückt.
Die Programmwählscheibe 11 ist an ihrem Umfang mit einer Umfangsverzahnung 32 versehen, die mit einem Ritzel 33 der Antriebsachse 35 kämmt. Das Ritzel 33 is' auf der vom Antriebsmotor 34 angetriebenen Antriebsachse 35 drehsteif, aber axial verschiebbar gelagert und entgegen der Wirkung einer Druckfeder 36 aus seiner in F i g. 1 dargestellten Grundstellung drückbar. Durch diese gefederte Lagerung des Ritzels 33 können Funktionsstörungen vermieden werden, welche bei der Einschaltbewegung der Programmwählscheibe H durch Aufstoßen der Umfangsverzahnung 32 auf das Ritzel 33 eintreten wurden, wenn der kämmende Eingriff der Zahnkränze nicht getroffen würde. In einem solchen Falle wird das Ritzel 33 entgegen der Wirkung der Druckfeder aus seiner Grundstellung gedruckt und erst dann zum Eingriff gebracht, wenn der Antriebsmotor 34 eingeschaltet wird. Das Einschalten des Antricbsmotors 34 erfolgt durch einen Mikroschalter 37 im Augenblick der Arretierung des Trägers 9 durch den »Sperrschieber 23.
Die Programmwählscheibe 11 ist in der durch die strichpunktierte Linie 11' (Fig. 4) angedeuteten Ausschaltsteilung beliebig verdrehbar und auf die Programmwählzjhlen 1 bis 14 (Fig. 2) einstellbar. Diese Programmwählstellungen werden durch eine Klinke 38 selbsttätig arretiert, indem die letztere in Umfangsrasten 39 der Programmwählscheibe 11 (Fig. 2 und 3) eingreift.
Die Programmwählrcheibe 11 ist auf ihrer der Tragplatte 1 zugekehrten Seite mit Programmlochungen 41 versehen, die auf konzentrischen Kreisen 40 angeordnet sind und eine der jeweiligen Schaltzeit entsprechende Länge aufweisen. Die Programm-Inchungen 41 werden in der Einschaltstellung der Prngrammwählscheibell beim Drehen derselben im Sinne des Pfeilesd (Fig. 3) durch die Fühler42' der auf I agerbolzen 43 der Lagcrkonsole 3 verschwcnk- SS bar gelagerten Schalthebel 42 abgetastet. Die Schalthebel 42 liegen an Schaltknöpfen 44' von auf Tragbnl/en 45 der Lagerkonsole 3 gelagerten Mikro-M.haltern 44 an und werden durch deren Federung gegen die Programmwäblschcibe 11 gedrückt.
Die Bedif nnngswcisc des beschriebenen Steuergc· rates schließt jede Fernbedienung aus. Durch Eindrücken des Auslöseknopfes 30 kann jederzeit die Prograrnmwähischeibe 11 in ihre Ausschaltstcllting versetzt und dadurch zugleich auch der Antriebsmotor 34 durch den vom Sperrschieber 23 betätigten Schalter37 (Fig. 1) ausgeschaltet werden. In der Ausschaltstellung der ProgmmmvrtHilseheibP U ist die e ΐ^S Prellen wl einen MleW*?P, durch d e Prog ammwählzahlen 1 bis 14^kennzeichne cn Programmteil einstellbar, Durch Niederdrucken des £mwahlknopfesl6 wird die Programmen fe 1Ϊ iniih« Einschaltstellung versetz und durch Sperrschieber 23 arretiert, wobei der letzlere ISclSg über den Schalter 37 den Antriebsmotor s34 einschaltet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Steuergerät für den automatischen Programmablauf einer Maschine, insbesondere einer Waschmaschine, mit einer motorisch angetriebenen, über eine Abtastvorrichtung mit Schalten in Wirkverbindung siehenden Programnnv.ihl· scheibe, wobei durch relatives Abheben der Abtastvorrichtung von der Programmwählscheihe die letztere bei ausgeschaltetem Arbeitsstromkrezur beliebigen Programmwahl frei verstellbar im, dadurch gekennzeichnet, daß der linger (9) der über eine Umfangsverzahnung (32) nut einem Ritzel (33) der vom Antriebsmotor (34) angetriebenen Antriebsachse (35) kämmenden, kreisförmigen Programmwühlscheibe (11) aus einer Einschaltstellung, in der ihn eine mit eine· Auslöseeinrichtung (27 bis 30) zusammenarbeitende Arretierung (9', 13, 25) sichert, unter der Wirkung einer Feder (22) in eine Ausschaltstellung axial verschiebbar ist, in der die Programmwählscheibe (11) außer Eingriff mit dem Ritzel (33) steht, und daß mit der Arretierung (9'. 23. 25) ein durch die Ausrückbewegung der letzteren den Arbeitsstromkreis unterbrechender Schalter (37) in Wirkverbindung steht.
    2. Steuergerät n?ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) als Hohlachse ausgebildet ist, deren äußeres Ende mit einem Programmwählknopf (16) /um Verdrehen der Programmwählscheibe drehsteif verbunden ist, während im Bereich ihres inneren Endes eine Ringnut (9') vorgesehen ist. in welche in der Einschaltstellung des Trägers (9) ein quer zum letzteren verschiebbarer, mit einer Bohrung (25) für den Durchtritt des Trägers (9) versehener Sperrschieber (23) unter der Wirkung einer Feder (26) eingreift.
    i. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung einen in dem als Hohlachse ausgebildeten Träger (9) a .ial beweglich gelagerten, an seinem äußeren Ende mit einem Auslöseknopf (30) drehsteif verbundenen und an seinem inneren Ende mit einer kegeligen Spitze (27') vci'sencnen Auslosebolzer
    (27) umfaßt, der entgegen der Kraft einer Feder (31) aus einer äußeren, unwirksamen Stellung ir eine innere Auslösestellung verschiebbar ist wo bei die an einem Rand einer in einem Teil (23' des Sperrschiebers (23) vorgesehenen Hohrunf
    (28) anliegende kegelige Spitze (27') den Sperr schieber (23) entgegen der Wirkung der Rückhol feder (26) im Sinne der Freigabe des I ragers (9 zu verschieben vermag.
    4. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gc kennzeichnet, daß der Auslöseknopf (30) in eine zentralen Ausnehmung (29) des l'rogrammwähl knopfes (16) gelagert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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