DE19930201A1 - Versenkbarer Drehknopf - Google Patents

Versenkbarer Drehknopf

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DE19930201A1
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rotary knob
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Ingo Bally
Rainer Holzer
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C3/124Control panels
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehknopf, der in einer Öffnung einer Blende, insbesondere eines Haushaltsgerätes, an einer axial unverschiebbaren, einstellbaren Steuereinheit versenkbar gehaltert ist und entlang einer Versenkachse (13) wahlweise in zwei verschiedene Positionen schiebbar ist mittels einer Versenkeinrichtung (2), die ein Federelement (11) zur Erzeugung einer längs der Versenkachse (13) gerichteten Kraft aufweist, eine Stopeinrichtung (15) zum Halten des Drehknopfes in einer Betriebsposition und eine Arretierungsvorrichtung (17) zum Halten des Drehknopfes in einer Ruheposition jeweils gegen die Federkraft, wobei der Drehknopf sowohl aus der Betriebsposition als auch aus der Ruheposition durch eine gegen die Federkraft gerichtete Kraftausübung auf den Drehknopf lösbar ist. Um einen kompakt aufgebauten Drehknopf bereitstellen zu können, der auch in der versenkten Ruheposition gegen Herausziehen gesichert ist, weist die Arretierungsvorrichtung (17) ein Arretierungselement (7) auf, welches um die Versenkachse (13) drehbar gelagert ist und zum Halten des Drehknopfes in der Ruhe- und in der Betriebsposition durch das Drücken des Drehknopfes in entsprechende Stellungen drehbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen versenkbaren Drehknopf nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein mit dem Drehknopf ausgestattetes Haushaltsgerät.
Derartige Drehknöpfe können insbesondere bei Gargeräten oder anderen Haushaltsgeräten in einer Bedienkonsole versenkbar gehaltert sein, um die Drehknöpfe vor Beschädigung oder Verschmutzung zu schützen, während das Gerät nicht benutzt wird.
Die Druckschrift DE 42 30 160 zeigt einen Drehknebel, der in der Bedienfläche eines Haus­ gerätes versenkbar gehaltert ist. Er besitzt eine Kupplung mit einem Kupplungselement, das, in einer sogenannten Herzkurve verschiebbar ist. Diese Herzkurve wird durch eine Nut ge­ bildet, welche die Form eines ebenen, in sich geschlossenen Kurvenzuges besitzt. Beim Versenken des Drehknebels wird das Kupplungselement innerhalb der Nut verschoben und bewirkt durch Hintergreifen von im Kurvenzug vorgesehenen Hinterschnitten eine Arretier­ barkeit des Drehknebels in zwei verschiedenen Positionen. Dies sind die Ruheposition, in der der Drehknebel in der Bedienfläche versenkt angeordnet ist, und die Betriebsposition, in der der Drehknebel aus der Bedienfläche frontseitig ragt. Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt im großen Platzbedarf der Kupplungseinrichtung, da die Herzkurve bestimmte Mindest­ abmessungen vorgibt.
Bei Tastschaltern, wie z. B. Kugelschreibern, ist außerdem der sogenannte Securit-Mecha­ nismus bekannt. Hier wird durch das Betätigen eines Druckknopfes eine Schalthülse in eine Sperrstellung gedreht und durch erneutes Betätigen durch Weiterdrehen wieder freigegeben. Dieser Mechanismus besitzt jedoch den Nachteil, daß der Tastschalter in der abgesenkten Position nicht fest gelagert ist, so daß ein für die vorliegende Schalteinrichtung unerwün­ schtes, selbsttätiges Herausgleiten der Tastkappe aus ihrer abgesenkten Position möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Weiterbildung des bekannten gattungs­ gemäßen Standes der Technik, so daß ein kompakt aufgebauter Drehknopf bereitgestellt ist, der auch in der versenkten Position gegen Herausziehen gesichert ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Wenn die Versenkeinrichtung ein Gehäuseteil und einen darin gehalterten Walzenträger auf­ weist, welche relativ zueinander entlang der Versenkachse beweglich sind, wobei eines der Elemente mit der axial unverschiebaren Steuereinheit bzw. Steuereinheit-Welle und das andere Element mit der Drehknopfkappe verbunden ist, und wenn das Arretierungselement drehbar an einem der beiden Elemente gelagert ist, ermöglicht dies eine vergrößerte Versenktiefe. Außerdem ist die Anordnung des Arretierungselementes platzsparend möglich.
Dadurch, daß der Walzenträger und das Gehäuseteil ineinander greifende Führungsstege aufweisen, welche ein Verschieben längs der Versenkachse gestatten und ein Verdrehen der beiden Elemente relativ zueinander verhindern, daß das Arretierungselement Nocken besitzt, welche in einen der Führungsstege greifen und darin verschieblich sind, und daß die Drehknopfkappe an ihrer Innenseite einen Kranz von Zähnen aufweist, in den die Nocken des Arretierungselementes mit einem Positionierzahn beim Verschieben der Drehknopfkap­ pe in die Ruheposition in der Endphase der Verschiebebewegung eingreifen, läßt sich das Versenken des Drehknopfes mit seinem Arretieren verbinden.
Eine vereinfachte Montage ergibt sich dadurch, daß die Lage der Zähne der Drehknopfkappe bezüglich der Führungsstege des Gehäuseteiles durch ineinandergreifende Justierelemente definiert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Beschreibung nimmt dabei Bezug auf die begleitenden Zeichnungen. Darauf ist dargestellt:
Fig. 1a ein Längsschnitt durch einen Drehknopf mit Versenkeinrichtung in Betriebs­ position,
Fig. 1b eine Draufsicht auf den Drehknopf mit Versenkeinrichtung von Fig. 1a von links,
Fig. 1c ein Querschnitt durch den Drehknopf mit Versenkeinrichtung entlang der Linie A- A von Fig. 1a,
Fig. 1d ein Längsschnitt durch den Drehknopf mit Versenkeinrichtung von Fig. 1a in Ruheposition,
Fig. 2 eine Explosionsansicht des Drehknopfes mit Versenkeinrichtung von Fig. 1 teilweise im Längsschnitt,
Fig. 3 ein Arretierungselement in Draufsicht, zwei Seitenansichten und im Längs­ schnitt,
Fig. 4 eine perspektivische, vergrößerte Innenansicht der Drehknopfkappe,
Fig. 5 eine perspektivische, vergrößerte Innenansicht des Drehknopfgehäuses,
Fig. 6 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht des Walzenträgers,
Fig. 7 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht der Schaltwalze, und
Fig. 8 a-f schematisiert Ausschnitte aus vergrößerten Längsschnitten durch die Versenk­ einrichtung von Fig. 1 während verschiedener Betätigungsphasen.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Drehknopf eines Haushaltsgerätes, der ein Gehäuse aufweist, das aus einer zylinderförmigen Drehkopfkappe 1 und einem damit drehfest und axial unver­ schiebbar verbundenen Gehäuseteil 3 gebildet ist. In dem Gehäuse ist axial verschiebbar und drehfest ein Walzenträger 5 geführt, der auf eine Welle eines nicht gezeigten gehäuse­ festen Steuerelementes steckbar ist zum Übertragen einer Drehbewegung der Kappe 1 auf die Welle in an sich bekannter Weise. Damit ist der Drehknopf in einer Öffnung einer Frontblende des Haushaltsgerätes mittels einer Versenkeinrichtung 2 versenkbar gehaltert, wobei in der Betriebsposition (Fig. 1a) in an sich bekannter Weise Einstellungen bzw. Sollwertvorgaben an dem Haushaltsgerät möglich sind. Der Drehknopf 1 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel also ein Drehschalter, der zusammen mit der Versenkeinrichtung 2 um eine Drehachse 20 drehbar ist. Die Komponenten der Versenkeinrichtung 2 sind in der Explosionszeichnung von Fig. 2 einzeln dargestellten. Alle Komponenten sind im montierten Zustand so angeordnet, daß ihre jeweilige Rotationsachse auf der Drehachse 20 liegt. Die im wesentlichen zylindrisch geformte, hohle Drehknopfkappe 1 ist in einem Endbereich offen. Sie weist in ihrem Inneren einen hülsenförmigen Ansatz 101 auf, der ausgehend vom geschlossenen Ende der Drehknopfkappe 1 konzentrisch zur Rotationsachse des Drehknopfes verläuft (Fig. 1, 2, 4). Die Länge des Ansatzes 101 ist etwas geringer als die Länge der Drehknopfkappe 1. Die Drehknopfkappe 1 weist an seinem Umfang eine zu seinem offenen Endabschnitt hinweisende, längs der Rotationsachse verlaufende Kerbe 103 auf (Fig. 4). Am geschlossenen Endabschnitt der Drehknopfkappe 1 ist an ihrer Innenseite ein Kranz von dreieckigen Zähnen 105 vorgesehen. Diese Zähne 105 zeigen jeweils mit ihrer Spitze zum offenen Ende der Drehknopfkappe 1. Jeder Zahn 105 weist jeweils zwei Flanken 107 und 109 auf. Die Flanke 107 verläuft von der Zahnspitze aus leicht zum Grund der Drehknopfkappe 1 geneigt auf die steile Flanke 109 des benachbarten Zahns zu. Die Flanke 109 fällt hingegen steil zum Grund der Drehknopfkappe 1 hin ab, wo sie in eine Flanke 107 des zweiten benachbarten Zahns übergeht (Fig. 2, 4).
Die Drehknopfkappe 1 ist drehfest verbunden mit dem Gehäuseteil 3, welches im wesent­ lichen eine zylindrische Form aufweist. Das Gehäuseteil 3 ist hohl, etwa doppelt so lange wie die Drehknopfkappe 1 und an beiden Enden offen. Es bildet zusammen mit der Drehknopf­ kappe 1 das Gehäuse der Versenkeinrichtung 2. An seinem einen Ende besitzt das Ge­ häuseteil 3 einen an der Innenseite des Gehäuses 3 umlaufenden Ringsteg 305 (Fig. 1, 2, 5). An der Innenwand des Gehäuseteiles 3 sind umfangsseitig gleichmäßig verteilt angeord­ nete und sich in axialer Richtung erstreckende Führungsstege 301 vorgesehen. Wie in Fig. 5 vergrößert dargestellt, verlaufen die Führungsstege 301 mit gleichbleibender Breite längs des Gehäuseteiles 3. Ihr jeweils einer Endabschnitt stößt an den Ringsteg 305. Ihr jeweils anderer Endabschnitt ist vom zugehörigen Ende des Gehäuseteiles 3 beabstandet. Die Führungsstege 301 besitzen dort jeweils eine Schräge 303, deren Funktion im Zu­ sammenhang mit Fig. 8 näher erläutert ist. Das Gehäuseteil 3 weist außerdem an seiner Außenseite einen Justiersteg 307 auf, der ausgehend von dem mit dem Ringsteg 305 versehenen Endabschnitt des Gehäuseteiles 3 längs etwa bis zu deren Mitte verläuft. Das' Gehäuseteil 3 besitzt einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser der Drehknopf­ kappe 1 entspricht. Diese wird bei der Montage auf das Gehäuse 3 gesteckt und beispielsweise durch einen Klebstoff oder durch Verschweißen fest damit verbunden. Der Justiersteg 307 greift dabei in die Kerbe 103 der Kappe 1. Beide dienen als Justierelemente, um die Lage der Zähne 105 der Kappe 1 bezüglich der Führungsstege 301 des Gehäuseteiles 3 zu definieren. Im vorliegenden Fall sind die Zähne 105 um 5° um die Dreh­ achse 20 gegenüber den Führungsstegen 301 versetzt.
Im Gehäuse der Versenkeinrichtung 2 ist der Walzenträger 5 axial verschiebbar und drehfest gelagert (Fig. 1, 2, 6). Dieser ist etwas kürzer als das Gehäuseteil 3 und vorzugsweise hohl. Der Walzenträger 5 besitzt an seinem einen Endabschnitt einen abgeflachten Schaft 501. Über den Schaft 501 ist die Versenkeinrichtung 2 auf die nicht dargestellten Welle des Steuerelementes drehfest gesteckt. Die Abflachung dient der sicheren Übertragung von Drehbewegungen der Drehknopfkappe 1 auf diese Welle. An den Schaft 501 schließt sich ein zylindrischer Kolbenabschnitt 503 an. Der Außendurchmesser des Kolbenabschnittes 503 ist etwa so groß wie der Innendurchmesser des Ringstegs 305 des Gehäuseteiles 3. Er hat eine Länge von etwa einem Drittel der Gesamtlänge des Walzenträgers 5. An dem dem Schaft 501 gegenüberliegenden Endabschnitt des Kolbenabschnittes 503 ist konzentrisch zur Rotationsachse des Walzenträgers 5 an dessen Außenwand ein flacher Ring 505 einstückig angeformt. Dieser hat einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser des Gehäuseteiles 3 entspricht. Der Ring 505 weist einen Randabschnitt 507 auf, der vom Ring 505 rechtwinklig und damit parallel zur Achse 20 abgebogen ist. Die Ring 505 weist weiterhin rings um seinen Umfang gleichmäßig verteilte Einschnitte 509 auf, deren Anzahl und Kontur mit der Anzahl und der Querschnittskontur der Führungsstege 301 korrespondiert. Auf der dem Kolbenabschnitt 503 gegenüberliegenden Seite des Ringes 505 ist dieser durch einen zylindrischen in Längsrichtung mehrfach geschlitzten Trägerabschnitt 511 fortgesetzt. Der Trägerabschnitt 511 ist an seinem freien Ende mit einem Wulst 515 versehen, der an einer Seite angefast ist. Der Trägerabschnitt 511 ist zweckmäßigerweise wie im Ausführungs­ beispiel durch eine Anzahl parallel zur Drehachse 20 verlaufender Schlitze 513 in Segmente 517 unterteilt. Die Schlitze 513 sind zum Wulst 515 hin offen, wodurch die Elastizität der einzelnen Segmente 517 erhöht ist (Fig. 6).
Der Walzenträger 5 ist längs einer Versenkachse 13 verschiebbar im Gehäuse des Dreh­ knopfes gehaltert. Die Versenkachse 13 entspricht im vorliegenden Fall der Drehachse 20. Der Ring 505 bzw. der Zahnkranz befinden sich dabei bezüglich des als Anschlag dienenden Ringsteges 305 innerhalb des Gehäuseteiles 3. Die Führungsstege 301 greifen in die Ein­ schnitte 509 des Ringes 505, welche dabei als komplementäre Führungsstege dienen. Da­ durch ist ein Drehen des Walzenträgers 5 gegenüber dem Gehäuseteil 3 verhindert. Um den Walzenträger 5 bezüglich der Drehknopfkappe 1 in eine definierte Position gemäß Fig. 1a zu bringen, ist eine Schraubenfeder 11 als Druckeinrichtung zwischen dem Walzenträger 5 und der Drehknopfkappe 1 vorgesehen. Sie stützt sich an einem Endabschnitt am Übergang zwi­ schen dem Kolbenabschnitt 503 und dem schmaleren Schaft 501 des Walzenträgers 5 ab. Ihr anderes Ende ist über den Ansatz 101 des Drehknopfkappe 1 geschoben. Die Federkraft im Ausführungsbeispiel beträgt entsprechend den gewünschten Betätigungskräften maximal bei 8-10 N (Fig. 1).
Die Versenkeinrichtung 2 besitzt außerdem eine auf den Segmenten 517 des Walzenträgers 5 axial nicht verschiebbare, jedoch gegenüber diesem drehbare Schaltwalze 7. Diese hat die Form eines Hohlzylinders, der an beiden Enden offen ist. Die Schaltwalze 7 besitzt einen Außendurchmesser, der etwa dem um die Höhe der Führungsstege 301 verringerten Innen­ durchmesser des Gehäuseteiles 3 entspricht. Der Innendurchmesser der Schaltwalze 7 entspricht dem Außendurchmesser des Trägerabschnittes 511 (Fig. 1, 2, 3, 6, 7). Wie in den Fig. 3 und 7 zu sehen, weist die Schaltwalze 7 an ihrem Umfang zwei von ihrer außen­ seitigen Umfangsfläche abstehende Nocken 703 auf. Sie sind am Umfang um 180° zuein­ ander versetzt angeordnet. Die Nocken 703 besitzen eine Breite, die etwa dem Abstand zwischen den einzelnen Führungsstegen 301 des Gehäuseteiles 3 entspricht. An der zur Drehknopfkappe 1 weisenden Seite besitzt jeder Nocken 703 jeweils einen dreieckigen Positionierzahn 705 (Fig. 3, 8). Er macht etwa die halbe Länge und die halbe Breite des Nockens 703 aus. Die Zahnspitze zeigt zur Drehknopfkappe 1 und liegt bezüglich der Breite des Nockens 703 in seiner Mitte. Der Positionierzahn 705 besitzt eine Schrägflanke 709, welche in einem Neigungswinkel von etwa 45° bezüglich der Längsrichtung ausgehend von der Zahnspitze bis zur äußersten Breite des Nocken 703 verläuft. Der Positionierzahn 705 weist außerdem eine Steilflanke 707 auf, welche ausgehend von der Zahnspitze längs der Schaltwalze 7 zu einer Basis 711 verläuft. Die Basis 711 steht im rechten Winkel auf der Steilflanke 707, verläuft also in Umfangsrichtung. Sie beansprucht ebenfalls etwa die halbe Breite des Nocken 703. An der der Drehknopfkappe 1 abgewandten Seite des Nockens 703 sind dessen Ecken abgeschrägt. Außerdem ist an dieser Seite eine dreieckige Ausnehmung 713 vorgesehen, deren Spitze zur Drehknopfkappe 1 weist. Ihre eine Seitenfläche verläuft in einem Neigungswinkel von etwa 45° bezüglich der Längsrichtung. Die andere Seite der Aus­ nehmung 713 fluchtet zur Steilflanke 707 des Positionierzahns 705 (Fig. 3, 8). Zur Montage des Drehknopfes wird die Schaltwalze 7 auf den Trägerabschnitt 511 des Walzenträgers 5 gesteckt. Der angefaste Rand des Wulstes 515 erleichtert das Aufschieben. Die Segmente 517 bilden dabei zusammen mit dem Wulst 515 einen Schnappverschluß, der die Schaltwalze 7 bei Erreichen seiner vorgesehenen Position zwischen dem Ring 505 und dem Wulst 515 haltert. Das radiale und axiale Spiel der Schaltwalze 7 ist dabei so bemessen, daß die Schaltwalze 7 auf dem Walzenträger 5 drehbar und axial kaum verschiebbar gelagert ist. Die Nocken 703 liegen in Ruheposition des Drehknopfes (Fig. 1d) in die von den Führungsstegen 301 im Gehäuseteil 3 gebildeten Nuten. Die Schaltwalze 7 mit ihren Nocken 703 bildet zusammen mit den Schrägen 303 der Führungsstege 301 eine Arretierungsvorrichtung 17 zum Halten des Drehknopfes in der Ruheposition.
Der versenkbare Drehknopf wird wie folgt betätigt: Beim Drehen der Drehknopfkappe 1 zur Einstellung eines gewünschten Vorgabewertes befindet sich die Drehknopfkappe 1 in der in Fig. 1a dargestellten Betriebsposition. Er wird dort gegen die Vorspannung der Feder 11 durch eine aus dem Ringsteg 305 und der Ring 505 gebildeten Stopeinrichtung 15 gehalten. Wird die Drehknopfkappe 1 gedreht, so überträgt sie das Betätigungsdrehmoment auf das fest mit ihm verbundene Gehäuseteil 3. Über die Führungsstege 301 und die Einschnitte 509 wird das Drehmoment weitergeleitet auf den Walzenträger 5 und über dessen abgeflachten Schaft 501 auf die Betätigungswelle der Steuereinheit (nicht gezeigt).
Beim Drücken auf die Drehknopfkappe 1 bewegt sich diese zusammen mit dem Gehäuseteil 3 in Richtung auf die Steuereinheit in die Drehknopföffnung der Geräteblende (nicht gezeigt). Da der Walzenträger 5 mit seinen Nocken 703 axial nicht verschiebbar an der Welle der Steuereinheit steckt, kommt es zu einer Relativbewegung zwischen den Nocken 703 einerseits und den Führungsstegen 301 und den Zähne 105 andererseits. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in den Fig. 8a-f der Nocken 703 als bewegtes Teil, die Führungsstege 301 und die Zähne 105 hingegen als ruhende Teile dargestellt. Wird die Drehknopfkappe 1 aus ihrer Betriebsposition (Fig. 8a) entgegen dem Druck der Feder 11 in Richtung auf die Steuereinheit gedrückt, so gleitet der Nocken 703 zwischen den an ihn angrenzenden Führungsstegen 301 entlang auf die Zähne 105 zu. Da die Zähne 105 und die Führungsstege 301 um einige Grad zueinander versetzt angeordnet sind, trifft die Schrägflanke 709 des Positionierzahns 705 des Nocken 703 in der Endphase der Verschiebebewegung auf die geneigte Flanke 107 eines Zahns 105 des Drehknopfkappe 1 (Fig. 8a).
Wird der Druck auf die Drehknopfkappe 1 weiter aufrecht erhalten, gleitet die Schrägflanke 709 auf der geneigten Flanke 107 des Zahns 105 entlang. Da die Schaltwalze 7 drehbar auf dem Walzenträger 5 gelagert ist, wird die Schaltwalze 7 um die Breite des Zahns 105 ge­ dreht. Sowohl die Drehbewegung als auch die Verschiebebewegung werden gestoppt, wenn die Steilflanke 707 des Positionierzahns 705 an der steilen Flanke 109 des Zahns 105 liegt bzw. sobald die Basis 711 des Nocken 703 an die Spitze des Zahns 105 stößt (Fig. 8b).
Wird die Drehknopfkappe 1 dann freigegeben, so schiebt die bei der Betätigung zusammen­ gedrückte Feder 11 den Walzenträger 5 und die Drehknopfkappe 1 wieder auseinander. Der Nocken 703 gleitet dabei gemäß Fig. 8c aus seiner gedrehten Stellung von Fig. 8b auf den Führungssteg 301 zu. Dieser weist durch die Schräge 303 an seinem Ende eine Spitze auf, welche in die Ausnehmung 713 des Nocken 703 greift. Dadurch wird eine weitere Relativ­ bewegung zwischen Walzenträger 5 und Drehknopfkappe 1 gestoppt. In dieser Position ist der Drehknopfkappe 1 in der Ruheposition versenkt arretiert (Fig. 8c, 1d). Auch beim Ein­ rasten der Spitze des Führungsstegs 301 in die Ausnehmung 713 des Nocken 703 kommt es durch das Aufeinandergleiten der Schräge 303 auf der geneigten Seitenwand der Aus­ nehmung 713 infolge des Versatzes zwischen Zähnen 105 und Führungsstegen 301 zu einer geringfügigen Drehung der Schaltwalze 7. Dies reicht aus, um die Spitze des Positionier­ zahns 705 des Nockens 703 über die Spitze des nächsten Zahns 105 hinaus zu drehen.
Wird der Nocken 703 bei erneutem Drücken des Drehknopfes 1 gegen den Druck der Feder 11 also wieder zu den Zähnen 105 hingeschoben, so gleitet die Schrägflanke 709 auf der geneigten Flanke 107 des nächsten Zahns 105 entlang. Das Schaltwalze 7 wird somit wieder um die Breite eines Zahns 105 weitergedreht (Fig. 8d).
Wird die Drehknopfkappe 1 dann freigegeben, so gleitet der Nocken 703 durch den Druck der Feder 11 wieder auf das Führungssteg 301 zu. Nun trifft die abgeschrägte Ecke des Nocken 703 auf die Schräge 303 des Führungsstegs 301. Unter der Krafteinwirkung der Feder 11 gleitet die abgeschrägte Ecke des Nocken 703 auf der Schräge 303 gemäß Fig. 8e entlang. Die Schaltwalze 7 dreht sich dabei weiter bis der Nocken 703 in der nächsten von zwei Führungsstegen 301 gebildeten Nut zu liegen kommt. Der Nocken 703 und mit ihm die gesamte Schaltwalze 7 gleitet dann unter dem Druck der Feder 11 zwischen den beiden Führungsstegen 301 in seine Betriebsposition zurück (Betriebsposition gemäß Fig. 8e; 1a).
Bezugszeichen
1
Drehknopfkappe
101
Ansatz
103
Kerbe
105
Zähne
107
geneigte Flanke
109
steile Flanke
11
Feder
13
Versenkachse
15
Stopeinrichtung
17
Arretierungsvorrichtung
2
Versenkeinrichtung
20
Drehachse
3
Gehäuseteil
301
Führungssteg
303
Schräge
305
Ringsteg
307
Justiersteg
5
Walzenträger
501
Schaft
503
Kolbenabschnitt
50
Ring
507
Randabschnitt
509
Einschnitte
511
Trägerabschnitt
513
Schlitze
515
Wulst
517
Segmente
7
Schaltwalze
703
Nocken
705
Positionierzahn
707
Steilflanke
709
Schrägflanke
711
Basis
713
Ausnehmung

Claims (5)

1. Drehknopf, der in einer Öffnung einer Blende, insbesondere eines Haushaltsgerätes, an einer axial unverschiebbaren, einstellbaren Steuereinheit versenkbar gehaltert ist und entlang einer Versenkachse (13) wahlweise in zwei verschiedene Positionen schiebbar ist mittels einer Versenkeinrichtung (2), die ein Federelement (11) zur Erzeugung einer längs der Versenkachse (13) gerichteten Kraft aufweist, eine Stopeinrichtung (15) zum Halten des Drehknopfes in einer Betriebspostion und eine Arretierungsvorrichtung (17) zum Halten des Drehknopfes in einer Ruheposition jeweils gegen die Federkraft, wobei der Drehknopf sowohl aus der Betriebsposition als auch aus der Ruheposition durch eine gegen die Federkraft gerichtete Kraftausübung auf den Drehknopf lösbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung (17) ein Arretierungselement (7) aufweist, welches um die Versenkachse (13) drehbar gelagert ist und zum Halten des Drehknopfes in der Ruhe- und in der Betriebsposition durch das Drücken des Dreh­ knopfes in entsprechende Stellungen drehbar ist.
2. Drehknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versenkeinrichtung (2) ein Gehäuseteil (3) und einen darin aufgenommenen Walzenträger (5) aufweist, welche relativ zueinander entlang der Versenkachse (13) beweglich sind, wobei eines der beiden Elemente (5) mit einer Betätigungswelle der Steuereinheit und das andere Element (3) mit der Drehknopfkappe (1) verbunden ist, und daß das Arretierungselement (7) drehbar an einem der Elemente (3, 5) gelagert ist.
3. Drehknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenträger (5) und das Gehäuseteil (3) ineinander greifende Führungsstege (301, 509) aufweisen, welche ein Verschieben längs der Versenkachse (13) gestatten und ein Verdrehen der beiden Elemente (3, 5) relativ zueinander verhindern, daß das Arretierungselement (7) Nocken (703) besitzt, welche in einen der Führungsstege (301, 509) greifen und darin ver­ schiebbar sind, und daß die Drehknopfkappe (1) an ihrer Innenseite einen Kranz von Zähnen (105) aufweist, in den die Nocken (703) des Arretierungselementes (7) mit einem Positionierzahn (705) beim Verschieben des Drehknopfkappe (1) in die Ruhe­ position in der Endphase der Verschiebebewegung greifen.
4. Drehknopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Zähne (105) der Drehknopfkappe (1) bezüglich der Führungsstege (301) des Gehäuseteiles (3) durch ineinandergreifende Justierelemente (307, 309) definiert ist.
5. Haushaltsgerät mit einem Drehknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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