DE2737479A1 - Einhebelmischbatterie - Google Patents

Einhebelmischbatterie

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Guenther Groth
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ROKAL ARMATUREN GmbH
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ROKAL ARMATUREN GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE 4 OUSSELUOFf1 den 11. Juli DIPL-INC. WALTER KUBORN Dr. P./jä.-
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN λΪοΠ/ΤΠ
DÜSSELDORF 2737479 MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727 ^ KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463 K
DEUTSCHE BANK AC, DÜSSELDORF 2919207 * POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 1152 H-504
R ο k a 1 Armaturen GmbH Nettetal 1
Einhebelmischbatterie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einhebelmischbatterie mit einem an einem Kugelkopf in einem Gehäuse gelagerten Betätigungshebel, der zur Steuerung des Mischungsverhältnisses und/oder der Gesamtmenge des auslaufenden Wassers verschwenkbar sowie um seine Längsachse drehbar ist und mit dem auf der dem Gehäuseinnern zugewandten Seite ein Steuerzapfen starr verbunden ist, mit einer im Gehäuse feststehend angeordneten Einlaßscheibe, welche zwei voneinander getrennte Durchlässe aufweist, die auf einer Seite mit dem Warm- bzw. Kaltwassereinlaß in Verbindung stehen, und welche auf der anderen Seite plan ist, und mit einer einen mit dem Auslaß in Verbindung stehenden Durchlaß aufweisenden Steuerscheibe, welche auf einer Seite plan ist und mit dieser Seite gegen die plane Seite der Einlaßscheibe verschiebbar anliegt und an der über ein Zwischenstück der Steuerzapfen angreift.
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Eine Mischbatterie dieser Art ist aus der DT-OS · 26 09 170 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform bilden die Achsen des Steuerzapfens und des Betätigungshebels einen Winkel zueinander. Beim Verdrehen des Betätigungshebels vollführt ein am Ende des Steuerzapfens sitzender Führungsnocken somit einen KEeisbogen, der eine Verlagerung in der zu der durch die Achsen gebildeten Ebene senkrechten Richtung bedeutet. Der Führungsnocken greift in eine Ausnehmung an dem Führungsstück ein. Die Steuerscheibe ist mit dem Führungsstück verbunden und wird daher bei Bewegungen des Betätigungshebels mitgenommen, und zwar bei einer Drehung in einer ersten Richtung, bei einer Verschwenkung in der dazu senkrechten Richtung.
Ein Nachteil hierbei ist aber, daß bei der Drehung des Betätigungshebels keine rein geradlinige Bewegung des Führungsstücks und der Steuerscheibe erreichbar ist, weil der Führungsnocken eben einen Kreisbogen ausführt, sondern daß sie stets auch eine gewisse Verlagerung in der anderen Richtung ergibt. Die Verstellbarkeiten von Mischungsverhältnis und Gesamtmenge sind somit nicht sauber getrennt.
Eine ähnliche Ausführungsform ist in der DT-OS 23 59 512 dargestellt. Hierbei besitzt der Betätigungshebel keinen einen Winkel zu ihm bildenden Steuerzapfen, sondern es ist das Führungsstück durch eine zweite Kuge!kopfanordnung an dem Kugelkopf des Betätigungshebels gelagert. Der Betätigungshebel wird im Betrieb nicht verdreht,, sondern ist zweidimensional verschwenkbar, wodurch die Bewegungen der Steuerscheibe in zwei Richtungen Zustandekommen. Da der Betätigungshebel sich in den zwei Dimensionen ganz frei bewegen
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läßt, 1st es auch bei dieser Ausführungsform schwer, eine saubere Trennung der Verstellung des Mischungsverhältnisses und der Gesamtmenge zu erzielen, well sich in der Praxis der Betätigungshebel nie genau gerade in der gewünschten Richtung bewegen läßt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Einhebelmischbatterie der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es leichter wird, nur das Mischungsverhältnis oder die Gesamtmenge zu verstellen, ohne die jeweils andere Größe zu beeinflussen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in folgenden Merkmalen:
a) Der Steuerzapfen ist nur in einer Ebene schwenkbar;
b) das Zwischenstück ist in der parallel zur Verschiebungsebene der Steuerscheibe gelegenen Ebene an einer Führung im Gehäuse in einem Bereich frei verschiebbar;
c) der Steuerzapfen weist an seinem dem Kugelkopf abgelegenen Ende einen Vierkantabschnitt sowie außen daran einen Führungsnocken auf;
d) das Zwischenstück weist einen länglichen, rechteckig begrenzten Durchlaß auf, der in de_r Breite dem Querschnitt des Vierkantabschnitts entspricht, in der Länge den Querschnitt des Vierkantabschnitts übertrifft und in den der Vierkantabschnitt eingreift;
e) der Führungsnocken greift in eine senkrecht zur Schwenkebene des Steuerzapfens verlaufende Führungsnut am Steuerschieber ein;
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f) außerhalb der Achse des Steuerzapfens ist ein Zapfen vorgesehen, der das Zwischenstück und die Steuerscheibe auf Bewegungsmitnahme verbindet.
Durch diese Gestaltung ist erreicht, daß sich bei einer Drehung des Betätigungshebels eine gradlinige Verlagerung der Steuerscheibe senkrecht zur Schwenkebene ergibt, ohne daß unerwünschte Bewegungskomponenten in der anderen Richtung auftreten. Bei einer Drehung des Steuerzapfens wird das Zwischenstück drehend mitgenommen. Diese Verlagerung wird durch den weiteren Zapfen auf die Steuerscheibe übertragen. Diese wird jedoch von dem Führungsnocken des Steuerzapfens in ihrer Position in der Schwenkebene festgehalten. Solange also der Steuerzapfen nicht verschwenkt wird, kann sich die Steuerscheibe nur senkrecht zur Schwenkebene gradlinig bewegen. Um eine solche Bewegung durch Drehung des Zwischenstücks Überhaupt übertragen zu können, ist das Zwischenstück lose und kann sich mit seinem länglich rechteckig begrenzten Durchlaß gegenüber dem Vierkantabs chnjtt des Steuerzapfens verlagern. Auf diese Weise ist es möglich, von der Schwenkbewegung des Zwischenstücks, die einen Kreisbogen des übertragenden Zapfens bedingt, zu einer gradlinigen Querbewegung der Steuerscheibe zu kommen.
Die Verstellung einer der Größen Mischungsverhältnis" oder" Gesamtmenge" erfolgt also durch Verschwenkung des Steuerzapfens, wobei keine besondere Aufmerksamkeit walten muß, da dieser nur in einer Ebene schwenkbar ist und nicht mehr besonders geführt zu werden braucht. Die andere Größe wird durch reine
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Drehung des Steuerzapfens verstellt, was relativ leicht möglich ist, ohne seine Schwenklage zu verändern. Die reine Drehung ergibt, wie vorstehend erläutert, eine reine Veränderung nur der einen Größe.
Der Zapfen kann mit dem Zwischenstück fest verbunden, insbesondere einstückig sein und in einer Ausnehmung an der Steuerscheibe eingreifen.
Umgekehrt ist es aber auch möglich, daß der Zapfen mit der Steuerscheibe fest verbunden, insbesondere mit dieser einstückig ist, und in eine Ausnehmung des Zwischenstücks eingreift.
Das Zwischenstück kann auf einer im Gehäuse fest angeordneten Führurigsscheibe gleitend verschiebbar sein, die eine dem von dem Zapfen und dem Führungsnocken bestrichenen Bereich entsprechende, von dem Zapfen und dem Führungsnocken durchgriffene durchgehende Ausnömug aufVefet
Die Führungsscheibe ist also oberhalb der Steuerscheibe angeordnet, und es greift der Zapfen des Zwischenstücks durch die Ausnehmung der Führungsscheibe hindurch von oben an der Steuerscheibe an. -.
Es empfiehlt sich, daß auch das Führungsstück als Scheibe ausgebildet ist.
Die Schwenkbarkeit des Steuerzapfens in nur einer Ebene kann auf die Weise verwirklicht werden, daß der Steuerzapfen einen zylindrischen Teil aufweist, der in einem in der Schwenkebene des Steuerzapfens verlaufenden Schlitz des Gehäuses geführt ist.
Zwischen der Führungsscheibe und der Steuerscheibe kann eine mit dieser verbundene Zwischenscheibe angeordnet sein, die die Ausnehmungen für den Eingriff des Zapfens und des Führungsnockens aufweist.
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AO
Die Zwischenscheibe hat die Aufgabe, die Ausnehmungen, d. h. die komplizierten Gestaltungen, aufzunehmen, damit die Steuerscheibe einfach ausgebildet sein kann, und außerdem überträgt sie den Druck von der Führungsscheibe zur Anpressung der Steuerscheibe gegen die Einlaßscheibe.
Es können aber auch die Ausnehmungen für den Führungsnocken und den Zapfen in der Steuerscheibe selbst vorgesehen sein.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Einlaßscheibe und die Steuerscheibe je zwei einander parallele Kanten aufweisen und ein Führungsrähmchen vorgesehen ist, welches zwei einander parallele, an den Kanten der Einlaßscheibe anliegende erste Führungsstege sowie mit diesen verbunden zwei einander parallele senkrecht zu den ersten Führungsstegen· verlaufende, auf diesen angeordnete zweite Führungsstege umfaßt, die an den einander parallelen Kanten der Steuerscheibe anliegen.
Das Führungsrähmchen stellt sicher, daß die Steuerscheibe und die Einlaßscheibe keinerlei Drehbewegung gegeneinander ausführen, sondern lediglich rechtwinkligzu den einander parallelen Kanten gegeneinander verlagert werden können.
Ein Führungsrähmchen ähnlicher Art ist aus der DT-OS 235 59 512 (Teil 48) für sich genommen bekannt.
Besonders wichtig wird die dadurch erreichte Beschränkung der gegenseitigen Bewegung von Steuerscheibe und Einlaßscheibe im Zusammenhang mit dem weiteren Merkmal, nach dem die Durchlässe in der Steuerscheibe und der Einlaßscheibe rechteckig ausgebildet sein und mit ihren Seiten parallel zu den Kanten liegen können.
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Solche Durchlässe bei einem Schieberventil stellen sicher, daß die Veränderung der Querschnitte proportional zur Verlagerung der Steuerscheibe gegenüber der Einlaßscheibe geschieht und sich bei einer Veränderung der Gesamtmenge das Mischungsverhältnis nicht ändert sowie umgekehrt.
Die rechteckigen Durchlässe sind für sich genommen aus der US-PS 2 5o3 881 bekannt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Schaltteile enthaltende Patrone einer erfindungsgemäßen Einhebelmischbatterie in einer ersten Schaltstellung;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Ansicht in einer zweiten Schaltstellung;
Fig. 3 und 4 zeigen Schnitte nach den Linien ΙΙΙ-ΙΙΪ bzw. IV-IV in den Fig. 1 bzw. 2;
Fig. 5 und 6 zeigen Schnitte nach den Linien V-V bzw. VI-VI in den Fig. 1 bzw. 2;
Fig. 7 bis 9 zeigen verschiedene, durch Drehen des Betätigungshebels erreichte Stellungen der Steuerscheibe auf der Einlaßscheibe bei der Fig. 1 entsprechenden Schwenkstellung des Betätigungshebels;
Fig. Io bis 12 zeigen entsprechende Stellungen bei der Fig. 2 entsprechenden Schwenkstellung des Betätigungshebels;
Fig. Ij5 zeigt eine Ansicht der Einlaßscheibe;
Fig. 14 zeigt einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 13;
Fig. 15 zeigt eine Ansicht der Steuerscheibe;
Fig. 16 zeigt einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI in Fig. 15;
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Fig. 17 zeigt eine Ansicht des FUhrungsrähmchens;
Fig. 18 und I9 zeigen Schnitte nach den Linien XVIII-XVIII bzw. XIX-XIX in Fig. 17; Fig. 2o ist eine Ansieht der Zwischenscheibej Fig. 21 ist eine Ansicht gemäß Fig. 2o von links; Fig. 22 zeigt eine Ansicht der Filhrungsscheibe; Fig. 25 zeigt eine Ansicht des Zwischenstücks;
Fig. 24 zeigt einen Schnitt nach der Linie XXIV-XXIV in Fig. 23;
Fig. 25 zeigt eine Ansicht des Betätigungshebels.
Mit 100 ist in den Fig. 1 und 2 die die beweglichen Ventilteile enthaltende Patrone einer Einhebelmischbatterie gezeigt, die als Ganzes in ein übliches Batteriegehäuse einsetzbär ist, welches den KaIt- und Warmwasserzulauf sowie den Auslauf enthält. Das Gehäuse entspricht der üblichen Bauart und ist deshalb hier nicht dargestellt.
Die Patrone 100 umfaßt einen Betätigungshebel 1 (Fig. 25), der an seinem oberen Ende einen Vierkant 2 oder eine Kerbverzahnung trägt und auf den ein Betätigungsgriff aufsetzbar ist. Der Vierkant 2 sitzt an einem Kugelkopf 3> an den sich auf der anderen Seite ein als Ganzes mit 4 bezeichneter Steuerzapfen anschließt, der in der Achse des Betätigungshebels 1 liegt und an dem Kugelkopf 3 einen zylindrischen Teil 5, daran anschließend einen Vierkantabschnitt 6 mit etwa Quadratischem Querschnitt und daran anschließend einen kugeligen Führungsnocken 7 umfaßt.
Der Betätigungshebel 1 ist mit dem Kugelkopf 3 in Lagerringen 8, die auch die Abdichtung nach außen übernehmen, im Gehäuse der Patrone gelagert, welches insgesamt mit Io bezeichnet ist und die in ·
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der aus den Fig. 1 und 2 entnehmbaren Welse ineinandergeschraubten Teile 9, 11, 12 und I3 umfaßt.
Die Lagerringe 8 sind in dem obersten Gehäuseteil 9 angeordnet. Dieser drückt ajdal gegen den Gehäuseteil 12, der einen Schlitz 14 aufweist, in den der zylindrische Teil 5 des Betätigungshebels 1 eingreift und mit seinem Umfang an den parallelen Seitenwandungen des Schlitzes 14 anliegt. Auf diese Weise läßt sich der Betätigungshebel 1 nur in der Ebene verschwenken, die durch die Längsachse des Schlitzes 14 gegeben ist, dennoch aber in jeder Schwenkstellung verdrehen.
Mit dem Vierkantabschnitt 6 greift der Steuerzapfen 4 in einen länglieh-rechteckigen Durchlaß 16 eines Zwischenstücks I7 ein, welches als Scheibe ausgebildet ist und außerhalb des Durchlasses 16 einen Zapfen 18 aufweist, der senkrecht von der Scheibenebene absteht (Fig. 23,24). Die Wandungen des Durchlasses 16 sind abgeschrägt, um die Verlagerungen des Vierkantabschnittes 6 aufzunehmen, wie sie aus Fig. 2 deutlich werden.
Das Zwischenstück I7 gleitet auf einer Führungsscheibe 19 (Fig· 22), die eine Ausnehmung 2o aufweist, durch die der Zapfen 18 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise hindurchgreift. Die Führungsscheibe 19 weist am Rand einen Ausschnitt 21 auf, in den ein Vorsprung 22 im Innern des Gehäuseteils IJ eingreift, so daß die Führungsscheibe I9 drehfest darin festgelegt ist.
Außer dem Zapfen 18 greift auch noch der Führungsnocken 7 in der Ausnehmung 2o durch die Führungsscheibe 19 hindurch, wie in Fig. 1 erkennbar ist.
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Der Führungsnocken 7 und der Zapfen 18 greifen in eine Führungsnut 23 bzw. in eine kreisrunde, in ihrem Querschnitt dem Zapfen 18 angepaßte Ausnehmung 24 einer Zwischenscheibe 25 ein (Fig. 2o). Der Zapfen 18 ist über eine Lagerbüchse 26 in der Ausnehmung 24 gelagert. Der Führungsnocken J liegt in Querrichtung an den Flanken der Führungsnut 23 an und kann sich in Längsrichtung der Führungsnut 23, d. h. In der gemäß den Fig. 1 und 2 senkrecht der Zeichenebene gelegenen Richtung,in der Führungsnut 23 verlagern.
Die Zwischenscheibe 25 weist an der Unterseite (Fig. 21) Nocken 27 auf, die in entsprechende Ausnehmungen 28 einer Steuerscheibe 3o eingreifen (Fig. 15,16), welche einander parallel gegenüberliegende Seiten 29 aufweist, zu denen die längeren Seiten eines rechteckigen Durchlasses Jl parallel sind. Die Zwischenscheibe 25 und die Steuerscheibe Jo sind übereinander angeordnet und haben etwa den gleichen Grundriß.
Die Unterseite J2 der Steuerscheibe 3o~ ist feinstgeschliffen und poliert und liegt gegen die Einlaßscheibe 33 an, die unter der Steuerscheibe 30 In dem Gehäuseteil I3 angeordnet ist und mit der Ausnehmung 34 ebenfalls drehfest an dem Vorsprung 22 festgelegt ist (Fig.13,14). Die Einlaßscheibe 33 weist auf der Obersäte einen leicht erhabenen Teil 35 auf, der ebenfalls feinstgeschliffen und poliert ist und mit der Unterseite 32 der Steuerscheibe 30 zur Erzielung einer Abdichtung zusammenwirkt. Die Steuerscheibe 30 und die Einlaßscheibe 33 bestehen aus einer geeigneten Keramik.
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Die Einlaßscheibe 33 besitzt einander gegenüberliegende parallele Kanten J>6 sowie senkrecht zu den Kanten 36 nebeneinanderliegende Durchlässe 37* 38, von in dem Ausführungsbeispiel etwa quadratischem Querschnitt, deren Seiten parallel zu den Kanten 36 verlaufen. Die Durchlässe 37* 38 stehen mit dem Kalt- bzw. Warmwasserzulauf in Verbindung.
Damit sich die Steuerscheibe 3° und die Einlaßscheibe 33 stets genau parallel zu den Kanten 29 bzw. 36 gegeneinander bewegen, ist ein Führungsrähmchen 4o (Fig. I7) vorgesehen, welches zwei einander parallel gegenüberliegende Stege kl umfaßt, die von außen gegen die Kanten 36 der Einlaßscheibe anliegen. Senkrecht zu den Stegen 41 und auf diesen sind wiederum einander parallele Stege 42 vorgesehen, die von außen gegen die Kanten 29 der Steuerscheibe 3o anliegen. Die Steuerscheibe 3° und die Einlaßscheibe 33 können sich auf diese Weise unter Beibehaltung ihrer zueinander senkrechten Orientierung beliebig gegeneinander bewegen. Die Kanten der Durchlässe 31 bzw. 37, 38 bleiben auf diese Weise ständig parallel zueinander.
Der Anpreßdruck der Steuerscheibe 3o und der Einlaßscheibe 33 zur Erzielung der Abdichtung wird durch das Zusammenschrauben der Gehäuseteile 11 und 13 erzeugt, wobei das Gehäuseteil 11 über den O-Ring 39 gegen das Gehäuseteil 12 wirkt, welches über die Führungsscheibe I9 und die Zwischenscheibe 25 den Druck auf die Steuerscheibe 30 weiterleitet. Das Zwischenstück I7 wird zwischen der Unterseite des
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Gehäuseteils 12 und der F üh rungs scheibe 19 niit vorbestimmtem Spiel geführt.
Die Arbeitsweise ist die folgende: Bei einem Verschwenken des Betätigungshebels 1 in der einig möglichen Ebene (wegen der Führung in dem Schlitz 14) nimmt der Führungsnocken 7 unter Anlage an den seitlichen Flanken der Führungsnut 23 (Fig. 2o) die Zwischenscheibe 25 und damit die Steuerscheibe 3o, die ja über die Nocken 27 (Fig. 21) mit der Zwischenscheibe 25 gekoppelt ist, in der in den Fig. 1 und 2 von links nach rechts verlaufenden Richtung mit. Was dabei an den Durchlässen der Steuerscheibe 3o und der Einlaßscheibe 33 geschieht, wird anhand der Fig. 7 bis 12 noch erläutert.
Bei einer Drehung des Betätigungshebels 1 nimmt dieser über den Vierkantabschnitt 6 das Zwischenstück 17 mit. Dies ist aus Fig. 6 ersichtlich. Der Betätigungshebel 1 ist gegenüber der in den Fig. 1 und 5 gezeigten Stellung sowohl verschwenkt als auch verdreht worden. Bei der Verdrehung verlagert sich der Zapfen 18 gemäß Fig. 6 nach unten, welche Bewegung mittels des Zapfens 18 über die Ausnehmung 24 der Zwischenscheibe 25 auf die Steuerscheibe 3° übertragen wird, die sich somit gegenüber der Einlaßseheibe 33 nach unten verlagert. Bei der Drehung behält die Steuerscheibe 3© ihre Lage in der gemäß den Fig. 1 und 2 von links nach rechts gehenden Richtung bei, weil sie von dem Führungsnocken 7 in dieser Stellung festgehalten wird. Bei einer Verlagerung der Steuerscheibe 3° und der Zwischenscheibe 25 in der
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gemäß den Fig. 1 und 2 senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Richtung rutscht die Zwischenscheibe 25 in der Führungsnut 23 an dem Führungsnocken 7 entlang.
Um aber die Bewegung des Zapfens 18 auf einen Kreisbogen bei in Querrichtung (gemäß Fig. 6) festgehaltener Zwischenscheibe 25 überhaupt zu ermöglichen, ist das Zwischenstück I7 nicht fest auf dem Vierkantabschnitt 6 angebracht, sondern besitzt den länglichen Rechteckdurchlaß 16, so daß das Zwischenstück 17 bei einer Verdrehung des Betätigungshebels gegenüber diesem verrutschen kann, wie es bei einem Vergleich der Fig. 5 und 6 sichtbar wird. Diese lose Anbringung des Zwischenstücks I7 auf dem Vierkantabschnitt 6 des Betätigungshebels 1 ermöglicht es, die Drehbewegung des Betätigungshebels 1 in eine gradlinige Bewegung der Steuerscheibe J5o unter Beibehaltung ihrer Lage in Querrichtung umzuwandeln.
In den Fig. 7 bis 9 ist die Wirkung der Verdrehung des Betätigungshebels 1 bei der Fig. 1 entsprechenden Schwenkstellung desselben dargelegt.
In Fig. 7 ist der Betätigungshebel, in Richtung seiner Achse gegen den Führungsnocken 7 gesehen, voll nach rechts gedreht. Der Durchlaß JJl der Steuerscheibe 3° überdeckt den Warmwasser führenden Durchlaß 38 der Einlaßscheibe 33, während der Durchlaß 37 von der Steuerscheibe 3° geschlossen ist. Es ergibt sich ein voller Warmwasserauslauf.
Fig. 8 zeigt die der Fig. 1 entsprechende Stellung. Der Durchlaß 31 schneidet beide Durchlässe 37
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(der Kaltwasser führt) und 38 an, so daß sich ein Mischwasser am Auslauf ergibt.
In Fig. 9 ist der Durchlas 38 abgedeckt und deckt sich der Durchlaß 3I mit dem Kaltwasserdurch- · laß 37, so daß am Auslauf reines Kaltwasser auftritt.
Ein hebelartig von dem Vierkant 2 auf eine betätigende Person zu auslandender Betätigungsgriff steht also bei Warmwasserauslauf nach Fig. 7 links, bei Mischwasser nach Fig. 8 in der Mitte und bei Kaltwasser nach Fig. 9 rechts.
In den Fig. Io bis 12 ist die Wirkung des Verdrehens des Betätigungshebels 1 in der der Fig. 2 entsprechenden Schwenkstellung wiedergegeben. Die Drehstellungen entsprechen denen der Fig. 7 bis 9· In keiner der gezeigten Drehstellungen kommen die Durchlässe 31 und 37, 38 zur Deckung. Dies ist also die Geschlossen-Stellung. Fig. 1 entspricht Fig. 11.
Von irgendeiner der Drehstellungen der Fig. Io bis 12 oder von irgendeiner Zwischenstellung, d. h. von einem bestimmten Mischungsverhältnis ausgehend, kann durch Verschwenken des Betätigungshebels 1 aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. 1 die öffnung erreicht werden, wobei der Grad der öffnung und somit die am Auslaß erscheinende Gesamtmenge durch den Schwenkwinkel bestimmt sind. Beispielsweise kann von der Stellung nach Fig. 11 ausgehend durch geringfügiges Verschwenken zunächst nur. eine geringfügige Uberdeckung der Durchlässe Jl und 37» 38 an einer Ecke herbeigeführt werden, wodurch sich zunächst eine kleine Gesamtmenge des eingestellten Mischungsverhältnisses ergibt. Durch weiteres Verschwenken wird die Gesamtmenge stetig und proportional vergrößert, ohne daß sich das Mischungsverhältnis ändert.
Ebenso ändert sich beim Übergang von Fig. 7 über Fig. 8 nach Fig. 9 die Gesamtmenge nicht, weil eben alle Durchlässe parallel begrenzt sind und eine Bewegung
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der Steuerscheibe 5° gegenüber der Einlaßscheibe 33 nur parallel zu diesen Begrenzungen erfolgt. Außerdem sind die Enden des Durchlasses yi so angeordnet, daß in der Stellung der Fig. 8 der gleiche Gesamtquerschnitt freigegeben ist wie in Fig. 7 oder Fig. 9.
Das Mischungsverhältnis und die Gesamtmenge lassen sich somit durch reine Drehung des Betätigungshebels bzw. reine Verschwenkung desselben unabhängig voneinander einstellen.
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Claims (9)

  1. Pat ent ans prüehe
    ( 1/ Einhebelmischbatterie mit einem an einem Kugelkopf in einem Gehäuse gelagerten Betätigungshebel, der zur Steuerung des Mischungsverhältnisses und/oder der Gesamtmenge des auslaufenden Wassers verschwenkbar sowie um seine Längsachse drehbar ist und mit dem auf der dem Gehäuseinnern zugewandten Seite ein Steuerzapfen starr verbunden ist, mit einer im Gehäuse feststehend angeordneten Einlaßscheibe, welche zwei voneinander getrennte Durchlässe aufweist, die auf einer Seite mit dem Warm- bzw. Kaltwasser- -. einlaß in Verbindung stehen, und welche auf der anderen Seite plan ist, und mit einer einen mit dem Auslaß in Verbindung stehenden Durchlaß aufweisenden Steuerscheibe, welche auf einer Seite plan ist und mit dieser Seite gegen die plane Seite der Einlaßscheibe verschiebbar anliegt und an der über ein Zwischenstück der Steuerzapfen angreift, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Der Steuerzapfen (4) ist nur in einer Ebene schwenkbar;
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    ORIGINAL INSPECTED
    b) das Zwischenstück (I7) ist in der parallel zur Verschiebungsebene der Steuerscheibe (3o) gelegenen Ebene an einer Führung im Gehäuse in einem Bereich frei verschiebbar;
    c) der Steuerzapfen (4) weist an seinem von dem Kugelkopf (3) abgelegenen Ende einen Vierkantabschnitt (6) sowie außen daran einen Führungsnocken (7) auf;
    d) das Zwischenstück (I7) weist einen länglichen, rechteckig begrenzten Durchlaß (16) auf, der in der Breite dem Querschnitt des ^ierkantabschnitts (6) entspricht, in der Länge den Querschnitt des Vierkantabschnitte (6) übertrifft und in den der Vierkantabschnitt (6) eingreift;
    e) der Führungsnocken (7) greift in eine senkrecht zur Schwenkebene des Steuerzapfens (4) verlaufende Führungsnut (23) an der Steuerscheibe (3o) ein;
    f) außerhalb der Achse des Steuerzapfens (4) ist ein Zapfen (18) vorgesehen, der das Zwischenstück (17) und die Steuerscheibe (3o) auf Bewegungsmitnahme verbindet.
  2. 2. Einhebelmischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (l8) mit dem Zwischenstück (17) fest verbunden, insbesondere einstückig ist und in eine Ausnehmung (24) an der Steuerscheibe (3o) eingreift.
  3. 3. Einhebelmischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen mit der Steuerscheibe (3o) fest verbunden, insbesondere mit dieser einstückig ist und in eine Ausnehmung des Zwischenstücks (17) eingreift.
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  4. 4. Einhebelmischbatterie nach einem der Ansprüche t bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (17) auf einer im Gehäuse fest angeordneten Führungsscheibe (19) gleitend verschiebbar ist, die eine dem von dem Zapfen (18) und dem Führungsnocken (7) bestrichenen Bereich entsprechende, von dem Zapfen (18) und dem Führungsnocken (7) durchgriffene fiurchgehende Ausnehmung (2o) aufweist.
  5. 5· Einhebelmlschbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das FührungsstUck (17) als Scheibe ausgebildet ist.
  6. 6. Einhebelmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzapfen (4) einen zylindrischen Teil (5) aufweist, der in einem in der Schwenkebene des Steuerzapfens (4) verlaufenden Schlitz (14) des Gehäuses (12) geführt ist.
  7. 7. Einhebelmischbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führungsscheibe (19) und der Steuerscheibe (3o) eine mit dieser verbundene Zwischenscheibe (25) angeordnet ist, die die Ausnehmungen (24, 23) für den Eingriff des Zapfens (l8) und des Führungsnockens (7) aufweist.'
  8. 8. Einhebelmischbatterie nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen für den Führungsnocken (7) und den Zapfen (18) in der Steuerscheibe (3o) selbst vorgesehen sind.
  9. 9. Einhebelmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßscheibe (33) und die Steuerscheibe (30) je zwei einander parallele Kanten (36, 36; 29, 29) aufweisen und ein
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    Pührungsrähmchen (4o) vorgesehen ist, welches zwei einander parallele, an den Kanten (36) der Einlaßscheibe (33) anliegende erste Führungsstege (41, 41) sowie mit diesen verbunden zwei einander parallele, senkrecht zu den ersten Führungsstegen (4l, 41) verlaufende, auf diesen angeordnete zweite Führungsstege (42, 42) umfaßt, die an den Kanten (29, 29) der Steuerscheibe (3o) anliegen.
    Io. Einhebelmischbatterie nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (31* 37, 38) in der Steuerscheibe (30) und der Einlaßscheibe (33) rechteckig ausgebildet sind und mit ihren Seiten parallel zu den Kanten (29, 29; 36, 36) liegen.
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