DE8118264U1 - Sanitaer-mischbatterie - Google Patents
Sanitaer-mischbatterieInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sanitär-Mischbatterie für
Warmwasser und Kaltwasser der Bauart mit drei aufeinand ergestapelt en Plättchen, die mit Öffnungen versehen
sind, welche von einer Platte zur nächsten unter variabler Überdeckung kommunizieren können, wobei ein festes
Basisplättchen Speiseöffnungen mit Warmwasser und Kaltwasser aufweist, ein Temperaturregelplättchen und
ein Durchsatzregelplättchen für das Mischwasser "sowie eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Plättchen bezüglich
einander zu positionieren.
Eine solche Mischbatterie oder ein solches Mischventil wird "monobetätigt" bzw. einfach gesteuert bezeichnet,
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wenn eine einzige mechanische manuelle Steuereinrichtung es ermöglicht, einerseits den Anteil an Warmwaäser/Kaltwasser
zum Einstellen der Temperatur des gemischten zu erhaltenden Wassers und andererseits den Durchsatz an
gemischtem Wasser zu regeln bzw. einzustellen. Man nennt ein solches Mischventil zweifach gesteuert bzw. zweifach
betätigt, wenn dieses Positionierungsmittel aus zwei gesonderten Einrichtungen mit mechanischer manueller
Steuerung besteht, die die gleichen Funktionen sichern.
Seit einem gewissen Zeitraum werden bereits Regelorgane, bestehend aus Plättchen, im allgemeinen aus Keramik,
verwendet, die mit Öffnungen für den Durchgang von Warmwasser und Kaltwasser in ein und der gleichen Richtung
und gegebenenfalls für den Durchgang des erhaltenen Mischwassers in der entgegengesetzten Richtung bestimmt sind.
Nach einer ersten bekannten Bauart von Sanitär-Mischbatterien,
einfach gesteuert mit Plättchen aus Keramik, verwendet man zwei dieser Plättchen. Das eine ist fest
und umfaßt die Warmwasser-und Kaltwasser-Speiseöffnungen,
das andere gegen das vorhergehende angeordnet, umfaßt eine einzige Öffnung, welche mit den beiden Öffnungen
des vorhergehenden Plättchens kommunizieren kann und
in Translation entweder längs zweier zueinander senkrechter Richtungen beweglich ist oder in Translation
und Rotation beweglich ist, um mehr oder weniger die am festen Plättchen vorgesehenen Speiseöffnungen in
Verbindung zu setzen und so bei einer Bewegung die Einstellung bzw. Regelung der Temperatur und bei -der
anderen Bewegung die Mengeneinstellung oder Mengenregelung zu erhalten.
Solche Einrichtungen sind sehr einfach. Wegen der einzigen Steuerung der beiden Bewegungen und wegen der Verwen-
• · (III
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dung eines einzigen beweglichen Plättchens existiert eine gewisse Abhängigkeit zwischen der Mengenregelung
und der Temperaturregelung, und es ist nicht ausgeschlossen, außer in dem Fall, daß man auf eine komplexe
Steuerung zurückgreift, daß bei der Mengenregelung die · Temperatur nicht auf dem gewünschten Wert gehalten wird
oder umgekehrt, daß bei der Temperaturregelung der Durchsatz nicht auf dem gewünschten Wert gehalten wird, was
in beiden Fällen dem Benutzer Unannehmlichkeiten bereitet.
Um dieses Problem der Wechselwirkung von Mengenregelung-Temperaturregelung
zu lösen, wurden bereits Sanitär-Mischbatterien der obengenannten Art vorgeschlagen, d. h.
solche mit drei Plättchen, nämlich mit einem Basisplättchen oder festen Sitz mit den Warmwasser- und Kaltwasserspeiseöffnungen
gegebenenfalls einer Öffnung für die Rückführung des Mischwassers, einem Plättchen für die
Temperaturregelung de.s Mischwassers und einem Plättchen für die Mengenregelung des Mischwassers.
Bei einer bekannten Mischbatterie dieser Art ist das Regelplättchen für die Mischwassertemperatur in Rotation
beweglich, während das Mengenregelungsplättchen in Translation beweglich ist. Diese Konstruktion führt zu
einem Platzbedarf, der nicht immer mit dem für verschiedene Hahnkörper gebotenen Volumen kompatibel ist,und
erfordert darüberhinaus die Verwendung einer relativ komplizierten und damit teueren Steuervorrichtung.
Diese Nachteile vermindern das durch diese Art Mischbatterie gegebene Interesse, sichern dabei nämlicrh eine
vollkommene Unabhängigkeit zwischen den beiden Regelungen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanitär-Mischbatterie
mit drei Plättchen zu liefern, bei der
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der Temperatur- und üurchsatz-Einstellmechanismus kompakter
ist und bei der eine einfachere Steuereinrichtung, als bei den bekannten obenerwähnten Konstruktionen 'Verwendet
werden kann.
Hierzu wird erfindungsgemäß ein Sanitär-Mischventil der
obengenannten Art vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, daß die Plättchen zur Temperatureinstellung und
Durchsatzeinstellung für das Mischwasser beide rotationsbeweglich bezüglich dem festen Plättchen gehalten werden.
Um dieses Ergebnis in vorteilhafter Weise zu erhalten, handelt es sich bei der Steuereinrichtung um einen einzigen
drehbar um zueinander senkrechte Achsen gelagerten Hebel, wobei seine Drehung um eine dieser Achsen gemeinsam
beide bewegliche Plättchen mitnimmt und dessen Drehung um eine andere Achse in Drehung nur eine dieser
beiden Plättchen mitnimmt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste ■Ausführungsform des Mischventils nach der Erfindung; ·
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung gewisser Organe
dieser Mischbatterie;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine, Teil der Mischbafterie bildenden Plättchenträgerbüchse;
Fig. 4 ein Axialschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
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die Figuren 5 bis 7 Querschnitte längs der Lin.ien 5-5
bis 7-7 der Fig. 4;
die Figuren 8 und 9 jeweils Ansichten von unten und oben eines Antriebsorgans für das Teraperatüreinstell-
oder Regelplättchen als Teil der Mischbatteri
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 8;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein anderes Mischventilbauteil;
Fig. 13 eineDruntersicht unter ein Mischventilsteuerkreuz;
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 der Fig. 13;
Fig. 15 eine Seitenansicht des Mischventilbetätigungshebels;
Fig. 16 eine Teildarstellung des Mischventils im Querschnitt in Höhe der Oberseite des flachen Plättchens,
längs der Linie 16-16 der Fig. 1;
Fig. 17a, 17b und 17c analoge Schnittdarstellungen in Höhe der Oberseite des Temperatureinstellplättchens
längs der Linie 17-17 der Fig. 1 für drei unter schiedliche Stellungen dieses Plättchens;
die Figuren i8a, i8b und i8c analoge Schnittdarstellungen
in Höhe der Oberseite des Durchsatzregelplättchens, längs der Linie 18—18 der Fig. 1 für drei unterschiedliche
Stellungen dieses Plättchens;
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Pig. 19 eine Draufsicht in größerem Maßstab au'f-.eine
Variante eines Durchsatzregelplättchens;
Fig. 20 eine analoge Darstellung des Temperaturregelplättchens;
Fig. 21 eine Draufsicht in noch größerer Darstellung der Temperatur und Durchsatzregelplättchen der
Figuren 19 und 20 für einen geringen Misohwasser-Strömungsdurchsatz;
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung einer Mischventilausführungsvariante
nach der Erfindung mit Schallschutzverkleidungen aus Streckmetall;
Fig. 23 eine andere perspektivische Darstellung der
Schallschutzverkleidung aus Streckmetall gemäß Fig. 22 und
Fig. 24 einen Schnitt durch eine Ausführungsvariante des Betätigungskreuzes;
Fig. 25 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Mischbatterie nach der Erfindung; und
Fig. 26 schließlich eine perspektivische Darstellung gewisser Organe dieser Mischbatterie.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Sanitär-Mischbatterie nach der Erfindung ist in den Figuren 1-15 dargestellt.
Sie besitzt eine allgemeine Drehachse X-X - vertikal angenommen - und besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse
1, in welchem lagern: eine feste Büchse 2, drei einander
überlagernde Plättchen 3 bis 5 aus Keramik, von. denen das Plättchen 3 fest, die Plättchen 4 und 5 beweglich, sind,
eine Mitnehmerhülse 6 für den gleichzeitigen Drehantrieb der Plättchen 6 und 7, eine Drehantriebsvorrichtung 7 für
das Plättchen 5 allein, und ein einziger Betätigungshebel 8.
Das Gehäuse 1 umfaßt einen nach oben offenen Schalenteil 9, versehen mit einer radialen Auslauftülle 10, die in
einer Innenringnut 11 dieses Schalenteils mündet. Das obere Ende der zylindrischen Wandung des Schalenteils 9
von vermindertem Aussendurchmesser trägt Außengewinde
sowie einen Ausschnitt 12. Vom Boden ebendieses Schalenteils 9 geht nach unten ein Schaftteil 13, der einteilig
hiermit ausgebildet ist, ab und der von zwei Vertikalleitungen 14 durchbohrt ist, in denen die Warmwasser-
und Kaltwasserspeiseleitungen 15 ankommen.
Die feste Buchse 2 ist ebenfalls nach oben geöffnet. Die Figuren 3 bis 7 lassen erkennen, daß sie aufweist:
einen ebenen mit drei kreisförmigen Öffnungen 17 bis 19 durchbohrten Boden sowie eine Seitenwandung im wesentlichen
zylindrischer Gestalt. Ausgehend von diesem Boden ist in dieser von unten nach, oben vorgesehen:
- Eine über den Umfang umlaufende innere Überdicke 20, welche durch zwei einander gegenüberstehende Ausschnitte
unterbrochen ist;
- zwei diametral sich gegenüberstehende Schlitze 22 >
die ,jeweils unter 140° von einem Ausschnitt 21 zum an'deren
abgehen;
- eine Außennut 23;
- eine Ausnehmung 24 geringer Dicke von U-Gestalt, die
nach außen über zwei kleine Schlitze 25 und einen gegenüberliegenden großen Schlitz 26 mündet, und
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einen Außenbund 27, der mit einem nach unten vöjrstehenden
Zapfen 28 und zwei kreisbogenförmige, nach.oben vorstehende Zapfen 29 aufweist, die diametral sich gegenüberstehen
und je-weils einen Winkel von 45 überdecken,
Das höchste Plättchen 3 ist eine kreisförmige Scheibe,
die spielfrei am Boden der Büchse 2 im Innern von deren Überdicke 20 aufgenommen ist. Diese Scheibe, deren .
Oberseite geschliffen, geläppt und poliert ist, ist von zwei exzentrischen Schlitzen 31 durchbohrt, welche
auf der Unterseite des Plättchens über kreisförmige Öffnungen und auf seiner Oberseite über in etwa koaxial
zum Plättchen ausgebildete Kreissektoren mit einer Öffnung von 90° und abgerundeten Winkeln münden, wobei eine
Seite jedes Sektors parallel und benachbart einer Seite des anderen ist. Das Positionieren der Schlitze 31
oberhalb der Öffnungen 17 und 18 der Büchse 2, die einen geringfügig größeren Durchmesser haben, wird
mittels zweier diametral sich gegenüberstehender Zungen 32 sichergestellt, die in Ausschnitten 21 der Büchse 2
aufgenommen sind.
Eine Dichtverbindung 34,bestehend aus einem .Ring aus
elastischem Material 35, der innen durch einen steifen .
dünnen Ring 36 verkleidet ist, ist in einer der Öffnungen 17 bis 19 der Büchse 2 aufgenommen. Diese drei Dichtverbindungen,
von denen eine in auseinandergezogener Darstellung in Fig. 2 gezeigt ist, sorgen für eine Abdichtung
zwischen dem Körper 1 , der Büchse 2 und dem feste.n Plättchen 3 sowie für die Stabilität der letzteren dank der
so geschaffenen drei Kontaktpunkte, die eine Ebene bilden.
Das Zwischenplättchen 4, das zur Temperaturregelung bzw. Einstellung des Mischwassers dient, hat die gleiche Form
• · < I 11
wie das Plättchen 3» nämlich die Gestalt einer-.;Scheibe
konstanter Dicke, von der zwei diametral sich gegenüberstehende' Zungen 37 vorstehen; diese beiden Flächen
sind geschliffen, geläppt und poliert. Zwei Öffnungen 38 in Kreissektorform mit einem Öffnungswinkel von
und abgerundeten Ecken, die sich mit ihren Spitzen gegenüberstehen, sind in dem Plättchen 4 ausgespart.
Das obere Plättchen 5 ist ein Mischwasser-Durchsatzregelplättchen;
seine Unterseite ist geschliffen, geläppt und poliert. Es umfaßt, ausgehend von seinem
Umfang zwei Einschnitte 39 niit einem Öffnungswinkel
von 90°, die sich gegenüberstehen, wobei der Kopfwinkel abgerundet ist, was ihm die Form eines Diabolos
verleiht. Dieses Plättchen 5 wird in eine konjugierte Ausnehmung 40 (von einer Tiefe kleiner als die Dicke
des Plättchens) einer Scheibe 41 eingelassen, deren Oberseite eine in Fig. 1 sichtbare Zunge 42 trägt.
Die Antriebshülse 6 (Figuren 8 bis 10) weist in etwa
auf halber Höhe einen Innenbund 43 auf, der von einer kreisförmigen mittigen Öffnung 44 durchbohrt ist und
an seinem oberen Ende einen Außenbund 45 trägt. Von letzterem gehen nach unten zwei diametral sich gegenüberstehende
Vorsprünge 46 ab, die jeweils einen Winkel von 45 abdecken und nach oben vier Zapfen-ausbildungen
47, die unter 90° zueinander stehen, aufweisen. Eine Aussennut 48 in Höhe des Bundes 43 und unter diesem eine
weitere Außennut 49 sind vorgesehen, dann zwei diametral sich gegenüberstehende Schlitze 50, die sich jeweils
über etwa 60 erstrecken, und schließlich zwei sich gegenüberstehende Innenausnehmungen 51, die bezüglich
der Zungen 37 des Zwischenplättchens 4 konjugiert sind.
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Die Drehantriebseinrichtung für die Platte 5 umfe.ßt.
eine Scheibe 52, die auf der Unterseite eine diam'etrale Nut 53 trägt, die spielfrei die Zunge 42 der Scheibe
aufnimmt und auf deren Oberseite eine Achse 54 vorsteht, deren oberes Ende kanneliert ist.
Die Vorrichtung 7 umfaßt auch eine plane Gabel 55 ovaler Gestalt, die an einem Ende eine Längsausnehmung 56 und
nahe ihrem anderen Ende eine kannelierte Gegenbohrung 57 trägt, die nach unten offen ist und in der eine
Schraubenbohrung 58 kleineren Durchmessers mündet. Die Vorrichtung wird vervollständigt durch einen
Kreuzgriff 59 von der Gestalt eines umgekehrten Tiegels (Figuren 13 und 14), dessen Umfangsrand an seinem freien
Ende mit vier Ausschnitten 60 konjugiert zu den Zapfen 47 der Hülse 6 versehen ist. Im Boden des Kreuzgriffs
sind ausgearbeitet: eine horizontale Diametralbohrung und ein Vertikalschlitz 62 rechteckiger Gestalt, der
letztere kreuzt.
Der Betätigungshebel 8 umfaßt einen Körper 63 rechteckigen Horizontalquerschnitts von der gleichen Breite
wie der Schlitz 62 des Kreuzgriffes 59 und einen oberen Schräggriff 64. In der Unterseite des Körpers 63 ist
ein Finger 65, der in einer Kugel 66 endet, eingeschraubt,
Es wird nun der Zusammenbau des Mischventils beschrieben. Man setzt die drei Teile 5, 41 und 52 ineinander; man
schiebt die Achse 54 durch die Bohrung 44 der Hülse 6 unter Zwischenschaltung einer Torusdichtung 67; diese
Achse wird mit der Gabel 55 abgedeckt, die man mittels einer Schraube 68 fixiert, die in das Loch 58 dieser
Gabel und in eine in der Achse 54 ausgesparte Gewindebohrung greift.
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Man läßt dann die Zungen 37 des Plättchens 4 in;d-ie.
Ausschnitte 51 der Hülse 6 einrasten und schiebt letztere in die Buchse 2. Das Plättchen 4 steht dann in Kontakt
mit den beiden anderen Plättchen 3 und 5; die Schlitze
der Hülse 6 entsprechen in Höhe und Dicke den Schlitzen 22 der Büchse 2. Ebenso findet sich die Nut 48 der Hülse
gegenüber der Ausnehmung 24 der Büchse. Eine Torusdichtung 70 wird in der Nut 49 der Hülse aufgenommen und
sorgt für die Abdichtung zwischen deren Seitenwandungen und derjenigen der Büchse 2.
Ein Bauteil 21 in Gabel form, das in den Figuren 2 und dargestellt ist, wird horizontal in die Ausnehmung 24
und in die Nut 48 eingeführt, wodurch axialtranslatorisch die Bauteile 6 und 2 gegenüber einander festgelegt werden,
und es trotzdem möglich bleibt, daß sie sich bezüglich einander drehen.
Die so gebildete Gesaratanordnung wird spielfrei in den Schalenkörper 9 des Gehäuses 1 eingeführt. Befindet er
sich an seinem Ort, so legt sich der Boden 16 der Büchse 2 gegen denjenigen des Schalenkörpers 9;der Zapfen 28
wird spielfrei in deren Ausschnitt 12 aufgenommen; die Öffnungen 17 und 18 fallen in den Austrittsöffnungen 72
der Leitungen 14 des Gehäuses 1 zusammen, obwohl die letztgenannten Öffnungen einen geringfügig kleineren
Durchmesser haben. Die Öffnung 19 bleibt durch den Boden des schalenförmigen Körpers 9 geschlossen. Die Schlitze
22 entsprechen in Höhe und Dicke der Umfangsnut 11 des
Schalenkörpers 9. Eine in der Nut 23 der Büchse 2 gelagerte
Torusdichtung 73 sorgt für die Abdichtung zwischen den Seitenwandungen der letzteren und des Schalenkörpers 9.
Die Drehfestmachung der Büchse 2 wird einerseits durch
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den Zapfen 28, andererseits durch einen Vorsprung 74 des Bauteils 71, der diametral diesem Zapfen gefee/mberliegt,
sichergestellt, der in einer konjugierten· Ausnehmung des Gehäuses 1 aufgenommen ist.
Der Körper 63 des Hebels 8 wird in den Schlitz 62 des Kreuzgriffes eingeführt und ist in diesem über eine
in die Bohrung 61 eingeschobene Achse 75 gelenkig. Die Anordnung deckt die Hülse 6 derart ab, daß die Kugel'66
in den Ausschnitt 56 der Gabel greift und daß die Zapfen-
~ teile 47 der Hülse in den Ausnehmungen 60 des Kreuzgriffs
aufgenommen werden. Schließlich wird eine mit einer flachen Dichtung 77 aus einem Material niedrigen Reibungskoeffizienten
versehene Mutter 76, die sich auf einer Außen- ' schulter des Kreuzgriffs 59 abstützt, auf den Schalenkörper
9 des Gehäuses 1 geschraubt, und sorgt so für Schließen und Halt der das Mischventil bildend.en Bau- .
teile.
Mit Bezug auf die Figuren 1 und 16 bis 22 soll nun die Arbeitsweise des Mischventils erläutert werden.
—. Man erhält die Bewegungen der Plättchen 4 und 5 über
einen einzigen Hebel 8, der um orthogonale Achsen drehbeweglich ist; eine dieser Achsen ist die Achse X-X.
Für ,jede Stellung des Hebels 8 und des Kreuzgriffes 59 um diese Achse ist die andere Drehachse des Hebels die
horizontale Achse 75» was einer Bewegung des Hebels 8 in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Drehachse 75
und exzentrisch bezüglich des Mischventils sorgt.-
Es wird nun angenommen, daß sich der Hebel 8 zunächst in einer gegebenen Winkelstellung um die Achse 75 befindet.
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Die Drehbetätigung des Hebels 8 durch eine horizontale
Bewegung um die Achse X-X nimmt das Kreuzstück 59' vermittels der Achse 75 mit. Steht das Kreuzstück'59 im
Eingriff mit der Antriebshülse 6 über die vier in vier Ausschnitten 60 gelagerten Zapfenausbildungen 47, so
wird diese Hülse in Drehbewegung mitgenommen, was dazu führt, daß das Zwischenplättchen 4 in Drehbewegung versetzt
wird. Da jedoch die Winkelstellung des Hebels 8 um die Achse 75 fest ist, gilt das gleiche für die Lage
der Kugel 66, der Gabel 55 und der Anordnung 52-41-5 bezüglich der Hülse 6. Somit wird das obere Plättchen 5
ebenfalls in Drehung um die Achse X-X mitgenommen. Dies wird durch den Hafteffekt aufgrund des Oberflächenzustandes
der in Kontakt stehenden Flächen der Plättchen 4 und 5 begünstigt.
Anders ausgedrückt, ,jede bewegliche Unteranordnung des
Mischventils dreht sich als ein einziger Block um die Achse X-X; die Drehung ist auf eine Vierteldrehung durch
die Zapfenausbildungen 56 der Hülse 6 begrenzt, die in Anschlag gegen die Zapfen 29 der Büchse 2 kommt.
Unterschiedliche Stellungen des Temperaturregelplättchens 4 zeigen die Figuren 17a bis 17c
Fig. 17a zeigt die Stellung des Plättchens 4, für die die Kaltwasser-Einströmöffnung 72 völlig geschlossen ist.
Es stellt sich nur eine Warmwasserströmung ein. Fig. 17b
zeigt die Stellung des Plättchens 4, für die die Kaltwasser- und Warmwasserdurchlaßquerschnitte gleich sind,
was zu einem Mischwasser führt, das aus Halbwarmwasser,
Halbkaltwasser besteht. Fig. 17c zeigt die Stellung des a Plättchens 4, für die die Warmwasser-Einlaßöffnung 72
völlig geschlossen ist; es stellt sich nur eine KaIt-
— wasserströmung ein.
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Vergleicht man die Figuren 17 und 19» so sieht 1OiMn, ·
daß eine Vierteldrehungdes Plättchens 4 es ermöglicht, von einer Warmwasserströmung allein auf eine Kaltwasserströmung
allein überzugehen.
Die Drehbetätigung des Hebels 8 um die Achse 75 in
einer Vertikalebene modifiziert nicht die Winkelstellung
der Hülse 6 um die Achse X-X; stellt sich vielmehr als eine ähnliche Bewegung des Betätigungsfingers 65 dar,
dessen Ende 66 von Kugelgestalt die Gabel 55 in einer Drehbewegung in der Horizontalebene um die Achse X-X
mitnimmt. Die Gabel 55 überträgt ihre Drehbewegung auf das Durchsatzregelplättchen 5 über die Bauteile 52 und ,
41. Diese Drehbewegung erfolgt bezüglich der Hülse 6 und des Temperaturregelplattcnens 4.
Die kleinen Seiten des im Betätigungskreuzstück 59 untergebrachten Schlitzes 62 begrenzen die Drehung des
Hebels in einer Vertikalebene und dienen als Anschlag für den Körper 63. Die Dimensionierung ist derart, daß
die Betätigung aus einer Endstellung des Hebels 8 in der Vertikalebene sich als eine Vierteldrehung der Gabel
und damit als Drehung des Plättchens 5 gleicher Amplitude darstellt.
Verschiedene Stellungen des Regelplättchens 5 bezüglich des Plättchens 4 zeigen die Figuren i8a bis i8c.
In Fig. 18a läßt das Durchsatzregelplüttchen 5 di.e Öffnungen
38 des Plättchens 4 völlig frei, was zum Maximaldurchsatz
an Mischwasser führt. Nach Fig. i8b hat sich das Plättchen 5 um 45 im trigonometrischen Sinne gedreht,
und bedeckt etwa die Hälfte der Öffnungen 38, was nur die Hälfte der Maximalmenge an Mischwasser passieren läßt.
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Nach Fig. i8c verschließt eine zusätzliche Drehung von
45° in trigonometrischer Richtung des Plättchens ·5 völli,
die Öffnungen 38: eine Strömung findet nicht mehr statt.
Ein Vergleich der Figuren i8a und i8c zeigt, daß eine
Vierteldrehung des Plättchens 5 es ermöglicht, vom Maximaldurchsatz auf völliges Schließen überzugehen.
In diesen Figuren i8a bis i8c ist das Plättchen 4 in· der
Stellung entsprechend dem Warmwasserdurchgang allein
dargestellt, es ist jedoch klar, daß die gleichen Phänomene sich unabhängig von der Stellung dieses Plättchens
4 einstellen.
In jeder Stellung der beiden Plättchen 4 und 5 trifft der aus den Öffnungen 38 des Plättchens 4 austretende
Mischwasserstrom auf die Unterseite des Bauteils 41 und vard durch dieses unter rechtem Winkel abgelenkt
und tritt radial über die Schlitze 50 und 22 aus, um in die Nut 11 des Gehäuses 1 und von dieser in die
Auslauftülle 10 zu gelangen. Das Pla.ttch.en 4 realisiert
die Temperaturregelung des Mischwassers durch Modifikation ^e s zugelassenen Warmwasser- und Kaltwasseranteils, während
das Plättchen 5, ohne auf diese Anteile Einfluß zu nehmen, den Gesamtdurchsatz an eingelassenem Warmwasser und Kaltwasser,
der den Mischwasserdurchsatz bildet, modifiziert.
Aus dieser Beschreibung der Funktionsweise des Hebels 8 von unten nach, unten und von oben nach unten in einer
Vertikalebene, ermöglicht die Durchsatzregelung des Mischwassers,und die Drehbetätigung um die Achse X-X
des gleichen Hebels 8 ermöglicht die Temperaturregelung des verteilten Mischwassers. Für einen gegebenen Durchsatz
ermöglicht die Drehung des Hebels 8 im Uhrzeigersinn
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immer heißeres Wasser zu erhalten. '·"..." ■
Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung sind möglich;· so kann man insbesondere, unter Beibehaltung
des Basisprinzips einer Vorrichtung mit drei Plättchen, von denen eines fest, zwei drehbeweglich sind, und von
denen jedes seine eigene Regelfunktion (Temperatur oder Durchsatz)ausübt, eine unterschiedliche Form für das ·
Mengelregelungsplättchen 5, beispielsweise die in Fig. dargestellte, vorsehen, wo erkennbar ist, daß die Öffnung
a der Einschnitte 39 etwas kleiner als 90 ist, was beim völligen Schließen des Mischv-entils zu einer stärkeren
Überdeckung des Plättchens 4 durch das Plättchen 5 führt', und so die Dichtheit zwischen diesen beiden Plättchen
verbessert.
Im übrigen sind die Vertikalflächen 39a und 39b des
Durchsatzregelplättchens 5 parallel zum entsprechenden Radius um ein Stück j in Umfangsrichtung versetzt, während
die Vertikalflächen 38a und 38b jeder Öffnung 38 des Plättchens 4 ebenfalls parallel zu den entsprechenden Radien
um das gleiche Stück j (siehe Fig. 20), jedoch gegeneinander
versdzt sind. Hieraus folgt, daß beim Fastschließen der Öffnungen 2,8 durch die Drehverschiebung
in direkter Richtung des Plättchens 5 die Vertikalflächen 38a der öffnungen 38 im wesentlichen parallel
zu den Vertikalflächen 39a der Einschnitte 39 (Fig. 21) sind. Dies führt zu einer sehr merklichen Verminderung
des Strömungsgeräusches des Wassers, das beim Schließen immer sehr stark ist. Das gleiche gilt beim Öffnen des
Mischventil? durch eine Drehung des Plättchens 5 in entgegengesetztem Sinne.
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Man kann auch vorsehen, um die Strömungsgeräusche, bei
besonders geringen Durchsätzen zu eliminieren, jeden Einschnitt 39 des Durchsatzregelplättchens 5 mit einem Gitterelement
78 auszustatten, das beispielsweise aus feinmaschigem Streckmetall besteht, (siehe Figuren 22 und 23) und
einen Querschnitt in Form eines 'V aufweist, dessen Endschenkel 79 vertikal sind und dessen mittige geneigte
Schenkel 80 mit den vorhergehenden durch Horizontalteile 81 in etwa konstanter Breite verbunden sind, die geringfügig
oberhalb der Ebene der Unterseite des Plättchens vorgesehen sind. Die Mittelkante 82 des Elementes 78 ist
nach unten gegen die Horizontale, ausgehend vom Umfang des Plättchens 7 zu seiner Mitte, geneigt. Das Element
kann in seiner Lage entweder durch abgewinkelte Ränder 83, die in einer im Bauteil 41 vorgesehenen Nut eingeführt
sind,oder durch Überformen bei der Herstellung dieses Bauteils 41 gehalten werden. Nach dieser Ausführungsvariante rastet das Plättchen 5 in das Bauteil 41 nicht
wie mit Fig. 1 und 2 gezeigt, ein, besitztjvielmehr auf seiner Oberseite Ausnehmungen, die in Eingriff mit Zapfenteilen
dieses Bauteils 41 für dessen Drehantrieb stehen.
Bei der Verwendung des Mischventils mit geringem Strömungsdurchsatz für das Mischwasser, oder beim Schließen oder
Öffnen von diesem,finden sich die planen Teile 81 der Elemente 78 gegenüber und benachbart den freigelegten Teilen
38 des darunterbefindlichen Plättchens 4; das aus diesen Öffnungen austretende Wasser soll diese planen Teile 81
nach oben durchsetzen, bevor es durch dar, Bauteil 41 abgelenkt
wird, um radial die Nut 11 des Gehäuses 1 zii erreichen. So wird die Strömung in eine Vielzahl von Elementarströmungen
aufgeteilt, was dazu führt, daß in auf dem Gebiet der Fluidmechanik bekannter Weise Geräusche erheblich
vermindert werden, die durch den Durchgang des Wassers
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-IR-
in einer Öffnung geringer Abmessungen erzeugt würfle.
Bei der Verwendung des Mischventils mit großem oder kleinem Durchsatz, d. h. wenn die Geräuschprobleme wenig-er
hervortretend sind, befindet sich die Mittelkante 82 der Elemente 78, die nach oben bezüglich der Ebene der Unterseite
des Plättchens 5 rückspringt, im wesentlichen in der vertikalen Mittelebene der Öffnungen 38 des Plättchens
4, derart, daß ein großer Teil des Wasserstroms radial abgelenkt wird, ohne die Elemente 78 zu durchströmen.
Somit wird der dem Wasser gebotenen Nutzdurchgangsquerschnitt nur geringfügig durch das Vorhandensein der Elemente
78 vermindert; letztere vermindern den Durchsatz des Absperrhahns nicht merklich.
Aus diesem Grunde können die zylindrischen Hülren aus
feinmaschigem Streckmetall 84 in den Warmwasser- und Kaltwasser-Zuführungsöffnungen 17 und 18 sowie 31 angeordnet
sein, die im Boden el er festen Büchse 2 und im festen Plättchen 3 vorgesehen sind.
Nach der Variante kann man im übrigen einen Durchlaß 86 in der Scheibe 41, wie in Fig. 1 gezeigt, vorsehen, um
die beiden Ausschnitte 39 des Plättchens 5 in Verbindung und damit in hydraulisches Gleichgewicht zu setzen. Man
hat nämlich festgestellt, daß diese Maßnahme die Strömungsgeräusche an den Enden des Temperaturbereiches des Mischwassers
vermindert.
Ein zweites in den Figuren 25 und 26 dargestelltes
Ausführungsbeispiel unterschadet sich vom erstgenannten durch die Tatsache, daß der Austritt des Mischwassers
axial statt seitlich erfolgt.
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Die in den Figuren 25 und 26 dargestellte Mischbatterie besitzt eine vertikal angenommene allgemeine DreKachse
X-X. Sie besteht im wesentlichen aus einem Körper 101, in welchem eine feste Büchse 102, drei Plättchen 103 bis
105 aus Keramik übereinanderlagern, von denen ein festes Plättchen mit 103, zwei bewegliche Plättchen
mit 104 und 105 bezeichnet sind. Weiter vorgesehen ist eine Hülse 106 für gleichzeitigen Drehantrieb der
Plättchen 104 und 105, eine Drehantriebsvorrichtung für das Plättchen 105 allein sowie ein einziger Betätigungshebel
108.
Der Körper 101 umfaßt einen nach oben offenen Schalenteil 109, der mit einer radialen Auslauftülle 110 versehen
ist, die in einer Sackbohrung 111 von der Achse X-X mündet. Das obere Ende der zylindrischen Wandung des
Schalenkörpers 109 von vermindertem Außendurchmesser, besitzt Außengewinde und umfaßt einen Einschnitt 112.
Vom Boden ebendieses schalenförmigen Körpers 109 geht
nach unten ein hiermit einstückiger Schaftteil 113 ab,
der von zwei vertikalen Leitungen 114 durchbohrt ist, in denen die Warmwasser- und Kaltwasserspeisekanäle 115 ■ :
ankommen.
Die feste Büchse 102 ist ebenfalls nach oben offen. ·
Sie umfaßt, wie in Fig. 26 zu sehen, einen planen Boden ,] 116, der von drei kreisförmigen Öffnungen 117 bis 119 '
durchbohrt ist, wobei die Öffnung 117 gegenüber der Achse X-X zentriert ist; die Öffnungen 118 und 119
sind exzentrisch und einander benachbart und eine Seitenwandung hat im wesentlichen zylindrische Gestalt. Die
feste Büchse 102 hat den gleichen Aufbau wie die nach der ersten Ausführungsform beschriebene entsprechende
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Büchse 2, umfaßt jedoch weder eine mit 23 bezeichnete
Außennut noch die beiden Schlitze 22.
Das feste Plättchen 103 ist eine kreisförmige Scheibe, die spielfrei am Boden der Büchse 102 im Innern von deren
tiberdicke aufgenommen ist. Diese Scheibe, deren Oberseite geschliffen, geläppt und poliert ist, ist von drei Schlitzen
durchbohrt: einem kreisförmigen 131a, zentriert auf
die Achse X-X und zwei exzentrischen 131b in Form von Teilen ein und des gleichen kreisförmigen Rings, welcher
durch zwei vertikale plane Flächen von einer Öffnung von 90 begrenzt ist, wobei eine Vertikalfläche jedes Schlitzes
parallel und benachbart einer Vertikalfläche der anderen, ist. Die Schlitze 131b entsprechen nämlich den Schlitzen 31
in Kreissektorform des festen Plättchens 3 nach der ersten Ausführungsform ohne deren mittige Teile, um den für den
kreisförmigen Schlitz 131a notwendigen Platz freizumachen. Die Positionierung der Schlitze 131a und 131b oberhalb
der entsprechenden Öffnungen 117, 118 und 119 wird mittels
zweier diametral sich gegenüberstehender Zungen 132 sichergestellt, die in den Einschnitten der Buchse 102,
wie nach der ersten Ausführungsform beschrieben, aufgenommen sind.
Eine Dichtungsverbindung gleich der vorher bei 34 beschriebenen,
ist in jeder der Öffnungen 117 bis 119 der Büchse 102 angeordnet und sichert die gleichen Funktionen.
Das Zwinchenplättchen 104, das zur Temperaturregelung des
Mischwassers dient, hat die Form einer Scheibe konstanter Dicke, von der zwei sich gegenüberstehende Zungen 137
vorstehen; seine Flächen sind geschliffen, geläppt und poliert. Drei Öffnungen 138a und 138b sind im Plättchen
belassen. Das erste 138a ist kreisförmig, auf die Achse X-X
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zentriert; die beiden anderen 13Bb in der Gestalt·,.von
Formen ein und des gleichen Kreisrings sind durch'zwei vertikale plane Flächen von einer Öffnung von 90° begrenzt
und symmetrisch bezüglich der Mitte ausgebildet. Auch hier entsprechen die Öffnungen 13Rb den Öffnungen 38
in Kreissektorform des Zwischenplättchens 4 nach dem ersten Ausführungsbeispiel, allerdings ohne ihre Mittelteile,
um den für die kreisförmige Öffnung 138a notwendigen .Platz freizulassen.
Das obere Plättchen 105 ist ein Mischwasser-Mengenregelungsplättchen;
seine Unterseite ist geschliffen, geläppt und poliert. Es umfaßt eine Öffnung 139, die aus zwei t
Teilen ein und des gleichen Kreisrings von einer Öffnung von 90° gebildet ist, die symmetrisch bezüglich der Achse
X-X sind und über einen mittigen kreisförmigen auf die Achse X-X zentrierten Teil vereinigt sind. Zwei sich diametral
gegenüberstehende Sacklöcher 140 sind in der Oberseite des Plättchens 105 ausgespart.
Die Hülse für den gleichzeitigen Drehantrieb der Plättchen 104 und 105 ist die gleiche wie unter dem Bezugszeichen
6 der ersten Ausführungsform und in den Figuren 8 bis 11 dargestellt, beschrieben, nur mit der Ausnahme, daß weder
die Diametralschlitze 50 noch die Nut 49 vorgesehen ist.
Die Drehantriebsvorrichtung für das Plättchen 105 umfaßt eine Scheibe 152, die einen kreisförmigen Hohlraum 153
aufweint, der in deren Unterseite ausgearbeitet ist und auf deren Oberseite eine Achse 154 vorsteht, dessen oberes
Ende kanneliert ist. Die Scheibe 152 ist mit zwei diametral sich gegenüberstehenden Zapfen 156 versehen, die nach.unten
reichen, und spielfrei in die entsprechenden Sackbohrungen 140 des Plättchens 105 eingreifen. Eine Dichtverbindung
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ist in einer Nut 158 angeordnet, die am Umfang dejr Scheibe
152 vorgesehen ist. " ·
Diese Reantriebseinrichtung des Plättchens 105 allein ist gleich dem in der Ausführungsform mit 7 beschriebenen
und in den Figuren 1, 13, 14 und 15 dargestellten.
Montage und Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform der
Mischbatterie sind genau die gleichen wie vorher im ersten Ausführungsbeispiel. Allein der vom Wasser am Austritt aus
dem Zwischenplättchen für die Temperaturregelung verfolgte Weg ist unterschiedlich. Anstatt nämlich seitlich über
die Schlitze 50 wie bei der ersten Ausführungsform auszutreten, strömt das bei seinem Auftreffen auf den Boden
des Hohlraums 153 der Scheibe 152 abgelenkte Wasser über
die mittigen Bohrungen 1 3$a und 131a der Plättchen 104 und
103, um das Sackloch 111 des Körpers 101 sowie die Auslauftülle
110 zu erreichen.
Diese Mischbatterie im zweiten Ausführungsbeispiel erfordert nicht die Montage von Dichtverbindungen zwischen
Schalenkörper 109 und fester Buchse 102 noch zwischen letzterer und Antriebshülse 106, da der Wasserweg in der
Stapelung der Plättchen 103 bis 105 und der Scheibe 152 beschränkt ist, welche selbst diese Dichtheit sicherstellen.
Die verschiedensten Varianten können in Betracht gezogen werden:
Man kann wie nach der ersten Ausführungsform, durch Modifikation der Öffnungen 103 des Plättchens 105 und'der Öffnungen
138b des Plättchens 104 dazu kommen, daß beim Pastschließen
der Öffnungen 138b des Plättchens 104 durch Drehen in direkter Richtung des Plättchens 105 die Gerad-
linien vertikalen Flächen der Öffnungen 138b seh-lr" stark
parallel zu den vertikalen geraden Flächen 239 der Öffnung 139 zum gleichen Zweck sind, um nämlich sehr wesentlich
die Strömungsgeräusche des Wassers zu vermindern, die immer im Augenblick des Schließens sehr groß sind. Das
gleiche gilt beim Öffnen der Mischbatterie.
Man kann auch, um die Strömungsgeräusche zu vermindern, ein gitterförmiges Element 178, beispielsweise aus feinmaschigem
Streckmetall in dem Hohlraum 153 der Scheibe 152 oberhalb des Plättchens 105 anordnen.
Die Maßnahme nach der Erfindung brigt gewisse, insbesondere die folgenden Vorteile:
Die Tatsache, daß die Mengen- und Temperaturregelung durch
drei Plättchen verwirklicht wird, von denen zwei drehbeweglich sind, und daß .-jedem der beiden beweglichen Plättchen
4 und 5 eine einzige Funktion (Temperaturregelung für das Plättchen 4, Durchsatzregelung für das Plättchen 5) zugeordnet
ist, ermöglicht es, jede Wechselwirkung zwischen
der Durchsatzregelung und der Temperaturregelung zu vermeiden. Hieraus folgt, daß der Benutzer, der den Mischwasserdurchsatz
verändert, nicht ungewollt Gefahr läuft, nicht
ungewollt dessen Temperatur zu verändern, und daß umgekehrt, wenn der Benutzer den Durchsatz des Mischwassers, den er
wünscht, gewählt hat, eine Temperaturveränderung diesen Durchsatz nicht stört.
Die Arbeitsweise des Warmwasser- und Kaltwasser-Sa.nitarmischventils
nach der Erfindung ist relativ einfach, da mittels eines einzigen Hebels es möglich wird, gleichzeitig
die Winkelstellung des Temperaturregelplättchens 4 und für jede Stellung hiervon die Winkelstellung des Durchsatzregel-
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plättchen^ zu verändern. Die Verwendung von Keram'ikplättchen,
deren einander gegenüberstehende Flächen geläppt und poliert sind, ermöglicht ein günstiges Gleiten der
Plättchen aufeinander und damit verminderte Betätigungskräfte, wobei eine vollkommene Dichtheit zwischen den
Plättchen beibehalten wird, ohne daß auf zusätzliche Dichtungsgarnituren zurückgegriffen werden müßte.
Dank der Verwendung zweier drehbeweglicher Plättchen ist die Anordnung für Durchsatz-und Temperaturregelung kompakt,
hat einen geringen Platzbedarf und kann in das Innere praktisch sämtlicher Mischbatteriegehäuse üblicher Abmessungen
eingebaut bzw. integriert werden. ,
Dank der besonderen Form der Öffnungen 31 unä 38 der
Plättchen 3 und 4 und der Ausschnitte 39 des Plättchens 5 nach der ersten Ausführungsform bzw. der Öffnungen 131b
und 138b der Plättchen 103 und 104 und der Öffnung 139
des Plättchens 105 nach der zweiten Ausführungsform, wird die Modifikation von Temperatur und Durchsatz stark progressiv.
Die verschiedensten Varianten sind auf die beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele anwendbar.
So kann man die Gabel 55 und den Finger 65 der Antriebseinheit
7 des oberen Plättchens allein durch ein Kegelritzel 155 ersetzen, das mit einem zweiten fest mit dem
Betätigungshebel 108 verbundenen Kegelritzel 165 ~ Fig. 25 zusammenwirkt.
Man kann auch die drei Dichtungsausbildungen 34 nach Fig. durch eine einzige flache Dichtung ersetzen, die zwischen
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den Boden der Büchse 2-102 und den des Schal enkärp.ers 9-109
des Gehäuses 1-101 zwischengeschaltet und mit drei' zylindrischen Verlängerungen versehen ist, die nach oben in
die drei öffnungen 17 bis 19 und 117 bis 109 der Buchsen 2 und 102 greifen.
Ebenfalls als Variante kann man vorsehen, wie Fig. 24 zeigt, den Betätigungsknopf 64 des Mischventils auf der
Achse X-X zu zentrieren, indem man ihne auf einem Zwischenstück 85 fixiert, das den Körper 63 ersetzt und den Betätigungsfinger
65 in Exzenterstellung trägt.
Schließlich kann man vorsehen, dieses Mischventil durch t
zwei getrennte Steuereinrichtungen anstatt eines einzigen Hebels zu betätigen, von denen die eine, fest mit dem
Kreuz 159 verbundene, die Hülse 6-106 mitnimmt, die das Zwischenplättchen und das obere Plättchen gleichzeitig in
Drehung versetzt und deren andere, fest mit der Achse 54-154 des Antriebsstücks 52-152 verbundene allein das
obere Plättchen unter Drehung mitnimmt.
Ansprüche:
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Claims (17)
1. Sanitär-Mischbatterie el er I^auart mit, gelagert,
in einem Gehäuse (1-101) drei gestapelten Plättchen, die mit Öffnungen versehen sind und die von einem Plättchen
zum anderen miteinander mit variablen Überdeckungen in Verbindung stehen, von denen das eine feste Basisplättchen
(3-103) Warmwasser- und Kaltwasserspeiseöffnungen umfaßt, ein Temperaturregelplättchen (4-104) und ein Durchsatzregelplättchen
für das Mischwasser (5-105) vorgesehen ist und eine Positionierungseinrichtung der Plättchen bezüglich
einander angeordnet ist, dadurch g e k e η η - * zeichnet , daß die Temperaturregelplättchen (4-104)
und die Durchsatzregelplättchen (5-105) alle beide drehbeweglich bezüglich des festen Plättchens (3-103) ausgebildet
sind.
2. Sanitär-Mischbatterie nach Anspruch 1, mit Speisung von unten, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Durchsatzregelplättchen (5-105) oberhalb des Temperaturregelplättchens (4-104) angeordnet ist, welches selbst
oberhalb des festen Plättchens (3-103) vorgesehen ist.
3. Sanitär-Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positionierungseinrichtung der Plättchen ein einziger Hebel (8-108) ist, der drehbar um zueinander senkrechte Achsen
gelagert ist, wobei seine Drehung um eine dieser Achsen (X-X) von der Art ist, daß gemeinsam die beiden beweglichen
Plättchen (4-104, 5-105) mitgenommen werden und daß
seine Drehung um eine andere Achse (75) von der Art
ist, daß allein eines (5-105) dieser beiden Plättchen in Drehung versetzt wird.
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4. Sanitär-Misohbatterie nach Anspruch 3 »·; dadurch
gekennzeichnet , daß der einzige He'bel (8-1 Ott) drehbar um eine horizontale von einer Hill se (6-106)
getragene Achse (75) gelagert ist, wobei mit der Hülse das untere bewegliche Plättchen (4-104) fest ist.
5. Sanitär-Mischbatterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (8-108),einen
Pinger (65) trägt, der exzentrisch auf ein Organ (55) greift, mit dem das andere bewegliche Plättchen (5-105)
fest verbunden ist.
6. Sanitär-Mischbatterie nach Anspruch 4, dadurch t
gekennzeichnet , daß der Hebel (8-108) ein
Kegelritzel (165) trägt, das mit einem Kegelritzel (155), mit dem das andere bewegliche Plättchen (5-105) fest verbunden
ist, kämmt.
7. Sanitär-Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß
die Positionierungseinrichtung für die Plättchen gebildet wird aus zwei getrennten Steuer- oder Betätigungseinrichtungen,
die eine für den Antrieb einer Hülse (6-106), mit der das untere bewegliche Plättchen (4-104) fest
verbunden ist, die andere das bewegliche Plättchen (5-105)
antreibt bzw. mitnimmt.
8. Sanitär-Mischbatterie nach einem der Ansprüche
4 bin 7, dadurch gekennzeichnet , daß das
feste Plättchen (3-103) in einer festen Buchse (2-102) gelagert ist. in der die Hülse (6-106) drehbar, .jedoch
translatorisch unbeweglich, untergebracht ist.
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9. Sanitär-Mischbatterie nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , ' daß drei elastische Ringe (35) zwischen dem festen Plättchen
(3-103) und dem Körper (1-101) des Mischventils angeordnet sind, wobei zwei dieser Plättchen als Dichtung gegenüber
der Warmwasser- und Kaltwasserspeisung ausgebildet sind.
10. Sanitär-Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß
das obere bewegliche Plättchen (5) ein Drehantriebsstück (41-152) trägt, welches das Mischwasser gegen den Ausgang
des Mischventils ablenkt.
11. Sanitär-Mischbatterie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Bauteil (41) von
der Bauart ist, daß es das Mischwasser gegen seitliche Öffnungen (50) der Hülse (6) ablenkt.
12. Sanitär-Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß
die Öffnungen (31, 38, 39) der drei Plättchen (3-5) die Form von Kreissektoren auf deren -Kontaktflächen aufweisen.
13. Sanitär-Mischbatterie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (152) von
der Bauart ist, daß es das Mischwasser gegen den Austritt des Mischventils vermittels einer Leitung von der Achse
X-X ablenkt, welche aus den Öffnungen (139-138a-131a) der
Plättchen (105-104-103) gebildet int.
14. Sanitär-Mischbatterie nach einem der Ansprüche
1 bis 10 und 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Plättchen (103-104-105) kreisförmige auf die
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• ■ I · ·
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Achse (X-X)zentrierte Öffnungen (1 31a-138a-1 39); .und
Öffnungen (1 3Ib— 1 38b-1 39) in Form von auf diese A'chse
zentrierten Kreisringteilen aufweisen-,
15. Sanitär-WIischbatterie nach einem der Ansprüche'
12 und 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Öffnungswinkel der Kreissektoren (39) oder der
Kreisringteile (139) des beweglichen oberen Plattchens
(5-105) kleiner als der der Öffnungen der beweglichen unteren Platte (4-104) ist.
16. Sanitär-Mischbatterie nach einem der Ansprüche
12, 14 und 15, dadurch gekennzeichn et , daß
die Ränder (38a-238a, 39a-239) der Öffnungen (38-138b,
39-139) der beiden beweglichen bei Beginn des Öffnens des Mischventils zugeordneten Plättchen (4-104, 5-105)
parallel zum entsprechenden Radius derart versetzt sind, daß sie im wesentlichen parallel bei diesem Öffnungsbeginn sind.
17. Sanitär-Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch
schallisolierende Elemente (78) aus feinmaschigem Gitter, die vom gesamten Mischwasser bei kleinen Durchsätzen
und von nur einem Bruchteil dieses Wassers bei großen Durchsätzen durchströmt sind.
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