DE3142348A1 - Kaffeemuehle - Google Patents

Kaffeemuehle

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DE3142348A1
DE3142348A1 DE19813142348 DE3142348A DE3142348A1 DE 3142348 A1 DE3142348 A1 DE 3142348A1 DE 19813142348 DE19813142348 DE 19813142348 DE 3142348 A DE3142348 A DE 3142348A DE 3142348 A1 DE3142348 A1 DE 3142348A1
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DE
Germany
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coffee grinder
slide
coffee
storage container
closure device
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Withdrawn
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DE19813142348
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English (en)
Inventor
Karl 8225 Traunreut Eisel
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/06Coffee mills; Spice mills having grinding cones mechanically driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/38Parts or details
    • A47J42/50Supplying devices, e.g. funnels; Supply containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Kaffeemühle
  • Die neuerung betrifft eine Kaffeemühle mit einem Mahlwerk und einem darüber angeordneten Vorratsbehälter iür Saffee° bohnen, aus dem die Kaffeebohnen in das Mahlwerk rutschen.
  • Die bekannten Kaffeemühlen dieser Art besitzen einen ungeteilten Vorratsbehälter mit einem Kaffeebohnen aufnehmen den Raum. Es kommt Jedoch vor, daß in einer Familie normaler Kaifee und coffeinfreier Kaffee getrunken werden. Um diese unterschiedlichen Bohnensorten separat zu mahlen, muß jeweils der Vorratsbehälter entleert und mit der anderen Bohnensorte gefüllt werden. Dies ist sehr umständlich für den Benutzer, Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Kaffeemühle der eingangs beschriebenen Art zu schaifens die ohne Emidllen des Bohnenvorrates zwei oder mehr Bohnensorten wahlweise oder in einstellbaren Mischungsverhältnissen mahlen kann.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter mindestens zwei separate Vorratskammern aufweist, die jeweils durch einen Verbindungskanal it dem Mahlwerk in Verbindung stehen und eine Verschlußeinrichtung DurchtrittsUifnungen der Verbindungskanäle mehr oder weniger freigibt. Der Benutzer hat es damit in der Hand, entweder die eine oder die andere Kaffeesorte aus den Vorratskammern zu mahlen oder ein MischungsverhEltnis mindestens zweier unterschiedlicher Bohnensorten an der Verschlußeinrichtung einzustellen. So kann der gleiche Benutzer z.B. bei Füllung der einen Vorratskammer mit einem normalen Kafie und der anderen Vorratskammer mit einem entcofieinierten Kaffee morgens einen stark cofieinhaltigen waffe und nachmittags einen schwächer coffeinhaltigen Kaifee sowie abends einen cofieinireien Kafiee unter Verwendung der gleichen Kaffeemühle und ohne Umhüllen von Kaifeebohnen herstellen.
  • Die VerschluBeinrichtung weist zweckm§ßigerweise einen Drehschieber auf, der gleichzeitig mit zwei oder mehr Verbindungskanälen zusammenwirken kann um diese z.B. gegenlCuiSg zu verstellen. Alternativ kann jedoch die Verschlußeinrichtung auch einen Schieber auSweisen, der vorzugsweise quer zu den Verbindungskanälen verschiebbar gelagert ist. Insbesondere der Drehschieber hat den Vorteil, daß die Verbindungskanäle Durchtrittsöffnungen mit unrundem Querschnitt aufweisen können und der Schieber bzw. Drehschieber im Bereich der Durchtrittsöfinungen eine Bewegungsrichtung aufweist, die etwa in Richtung der größten Längserstreckung der Durchtrittsöfinung verläuft.
  • Hierdurch wird ein größerer Einstellspielraum erreichte was besonders wichtig ist, da aufgrund der endlichen Bohnengröße eine gewisse Mindestöfinung der Durchtrittsörfnungen erforderlich ist, bis Xberhaupt eine Zufuhr von Kaffeebohnen durch diese Durchtrittsöffnung stattfindet. Aufgrund des die Kaffeebohnen aufnehmenden Ringspaltes ergibt ein um eine vertikale Achse drehbarer Drehschieber eine Konstruktion mit schlanker Bauform bei gleichzeitig feinen Dosiermöglichkeiten und großem Stellweg. Dabei dient ein Drehschieber gleichzeitig zum Öffnen und Verschließen der Durchtrittsöffnungen zweier Verb indung skanäl e , deren Durchschnittsquerschnitt bei Bewegung des Drehschiebers in einer Richtung in einem Verbindungskanal größer und im anderen Verbindungskanal gleichzeitig kleiner wird. Jedoch kann auch ein quer zu den Verbindungskanälen verschiebbar gelagerter Schieber oder eine Schwenkklappe als VerschluB-einrichtung dienen. Vorzugsweise, insbesondere bei Unterteilung des Vorratsbehälters in zwei separate Vorratskammern wirkt dabei eine Schwenkklappe oder ein Schieber bzw.
  • Drehschieber jeweils mit beiden Verbindungskanälen zusammen.
  • Der Vorratsbehälter kann durch vertikale Trennwände insbesondere eine ihn in zwei Vorratskammern auftreilende Trennwand aufgeteilt sein, wobei vorzugsweise die Verschlußeinrichtung an der Trennwand bzw. den Trennwänden gelagert ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in einer Seitenansicht teilweise in einem vertikalen Schnitt durch die Achse des Mahlwerkes eine elektrische Kaffeemthle; Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II in Fig. i und Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine abgewandelte Ausführungsform in einem Schnitt ähnlich dem der Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Kaffeemühle besitzt ein Gehäuse 202 mit einer Standplatte 204, auf der ein Kaffeefilter 206 abstellbar ist. Die Kaffeemühle besitzt ferner eine vertikale Säule 208 und einen davon getragenen Querteil 210, in dem ein Elektromotor 216 untergebracht ist, dessen Abtriebswelle ein Kupplungsteil 217 antreibt. Ein Mahlwerk 212 ist betriebsmäßig fest mit einem Mahlgut-Vorratsbehälter 234 verbunden. Das Mahlwerk weist einen seitlichen Verbindungsansatz 213 auf, mit dem es betriebsmäßig lösbar in einem Endabschnitt des Querteiles 210 verankert ist. Eine Antriebswelle 214 des eigentlichen Mahlwerkes 212 kuppelt sich dabei mit einem Kupplungsteil 215 in das, an der Abtriebswelle des Motors 216 angeordnete Kupplungsteil 217 ein.
  • Der Vorratsbehälter weist einen Nachfülldeckel 256 auf, an dem eine Halterung 258 für einen Deckel 259 zum Verschluß der Auslauföffnung des Mahlwerkes ausgebildet ist. Die Deckel verschließen die Öffnungen dabei aromadicht.
  • Im Vorratsbehälter 234 ist eine vertikale Trennwand 260 ausgebildet, die diesen in zwei Vorratskammern 262 und 264 unterteilt. Über dem Mahlwerk 212 besitzt die Trennwand 260 eine untere Erweiterung 266, in der ein horizontaler Führungsschlitz 268 für einen Umschalter in Form eines Schiebers 270 ausgebildet ist. Der Schieber 270 besitzt seitliche Griffansätze 272 und 274 die durch seitliche Schlitze 276 und 278 in der Wandung des Vorratsbehälters 234 im Bereich des Führungsschlitzes 268 ragen.
  • Zu beiden Seiten der Trennwand 260 stehen die Kammern 262 und 264 über jeweils einen Verbindungskanal 280 bzw. 282 mit dem Mahlwerk 212 in Verbindung. Der Schieber 270 läßt sich mittels der Stellansätze 272 und 274 zwischen zwei Stellungen verschieben, in denen er jeweils einen der beiden Verbindungs kanäle 280 und 270 absperrt und den anderen für den Bohnendurchfluß ins Mahlwerk freigibt.
  • Anstelle des Schiebers 270 und anstelle der Verbreiterung 266 der Trennwand 260 kann am unteren Ende der Trennwand eine um eine horizontale Achse verschwenkbare Umschaltklappe angeordnet sein, die von außerhalb des Vorratsbehälters zu betätigen ist um wahlweise eine der Vorratskammern mit dem Mahlwerk zu verbinden.
  • Der Schieber kann mehrere definierte Einstellstellungen aufweisen, die durch nicht dargestellte Einstellmarkierungen gekennzeichnet sind und durch eine nicht dargestellte Rasteinrichtung beim Verschieben des Schiebers füllbar sind.
  • Dabei ist zu beachten, daß abhängig von der Bobnengröße eine gewisse Mindestöffnung jeder Durchtrittsöffnung bzw. jedes Verbindungskanales erforderlich ist, bevor überhaupt Kaffeebohnen aus einer Vorratskammer dem Mahlwerk zugeführt werden.
  • Um die Stellwege des Schiebers gegenüber der dargestellten Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 zu vergrdßernf kann das Gehäuse nach oben und unten in Fig. 2 gesehen schmaler und nach rechts und links breiter ausgebildet sein, um zu erreichen, daß die Längserstreckung der Durchtrittsöffnungen in Bewegungsrichtung des Schiebers größer wird, ohne daß der Durchtrittsquerschnitt insgesamt vergrößert wird. Ferner kann in Abwandlung der dargestellten Ausführungsform der Schieber unmittelbar über dem Mahlkegel angeordnet sein, wobei die Achse des Mahlkegels ein Langloch des Schiebers durchsetzen kann.
  • Hierdurch wird verhindert, daß sich zwischen dem Schieber und dem Mahlkegel ein Raum befindet, der sich unabhängig von der Größe der eingestellten Durchtrittsöffnung mit Kaffeebohnen füllt.
  • Die abgewandelte Ausführungsform gemäß Figur 3 besitzt knapp oberhalb eines Mahlkegels 302 in einem Gehäuse 304 mit kreisförmigem Querschnitt einen Drehschieber 306. Der Drehschieber 306 ist am unteren Ende einer vertikalen Achse 308 drehfest befestigt, die in einer vertikalen Trennwandung 310, die den Vorratsbehälter in zwei Vorratskammern unterteilt, drehbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende im Bereich des oberen Verschlußdeckels einen nicht dargestellten Stellknopf zur Einstellung des Drehschiebers aufweist. Der Drehschieber erstreckt sich durch nicht dargestellte horizontale Schlitze in der Trennwandung bzw. den Trennwänden 310 und ragt jeweils teilweise in einen der beiden Verbindungskanäle 312 und 314.
  • Unmittelbar unterhalb des Drehschiebers erstreckt sich fest im Gehäuse 304 ein horizontaler Boden 316, in dem Bodenöffnungen 318 und 320 ausgebildet sind, die den Durchtritt der Bohnen zum Mahlwerk erlauben. Die Bodenöffnungen 312 und 314 besitzen eine etwa kreisringförmige Längserstreckung entlang dem Innenumfang des Gehäuses 304, die wesentlich größer ist als ihre radiale Erstreckung. Die inneren, der Achse 308 zugewandten Kanten 322 und 324 der Bodenöffnungen 318 und 320 weisen vier Stufen mit unterschiedlichem Abstand von der Achse 308 auf, wodurch die Bodenöffnungen unterschiedlich breite Bereiche aufweisen. Beim Schließen einer Bodenöffnung durch den Drehschieber 306 wird jeweils der engste Abschnitt der Bodenöffnung zuletzt verschlossen. Ein nicht dargestellter Anschlag kann ein völliges Verschließen der Bodenöffnung verhindern, da bei Unterschreiten einer gewissen Mindestöffnung, die von der kleinsten üblichen Bohnengröße abhängt, keine Kaffeebohnen mehr zum Mahlwerk gelangen können. Der Drehschieber 306 besitzt in seinem äußeren Bereich die Form eines Kreissegmentes von 1800 und besitzt eine mittlere Lagerscheibe 330, die mit der Achse 308 verbunden ist.
  • Falls ein Drehschieber,ähnlich wie der Schieber 270 bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2, so hoch über dem Mahlkegel angeordnet ist, daß dazwischen noch ein Raum für Bohnen verbleibt, ist es zweckmäßig, wenn die Öffnungsrichtung des Drehschiebers entgegen der Rotationsbewegung des Mahlkegels ist. Hierdurch kann bis zu einem gewissen Grad verhindert werden, daß der Raum zwischen dem Schieber und dem Mahlkegel sich mit Kaffeebohnen füllt, was die Stelleinrichtung mindestens zum Teil wirkungslos macht oder den Stellbereich vermindert. Dies bedingt allerdings separate Schieber für die beiden Verbindungskanäle. Anstelle von Drehschiebern werden in diesem Fall zweckmäßigerweise zwei, in Figur 3 gesehen von oben nach unten bzw. umgekehrt, verschiebbare Schieber verwendet. Das Gehäuse wird in diesem Fall vorzugsweise rechteckig gestaltet.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Kaffeemühle mit einem Mahlverk und einem darüber angeordneten Vorratsbehälter aus dem Kaffeebohnen in das Mhlwerk zugeführt werden, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Vorratsbehälter (234) mindestens zwei separate Vorratskammern (262, 264) aufweist, die jeweils durch einen Verbindungskanal (280, 282; 312, 314) mit dem Mahlwerk (212; 302) in Verbindung stehen, und eine Verschlußeinrichtung (270, 272, 274; 306, 308, 316 322, 324) Durchtrittsöffnungen (318, 320) der Verbindungskanäle mehr oder weniger versperrt, 2. Kaffeemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung einen Drehschieber (306) umSaßt.
    3. Kaffeemühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzelchnet, daß der Drehschieber (306) gleichzeitig mit zwei Verbindungskanälen (312, 714) zusammenwirkt.
    4. Kaffeemühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung einen linear verschiebbaren Schieber (270) aufweist, der vorzugsweise quer zu den Verbindungskanälen (280, 282) verschiebbar gelagert ist.
    5. Kaffeamühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (312, 314) Durchtrittsöffnungen (318 320) mit einem länglichen Querschnitt aufweisen und die Bewegungsrichtung des Schiebers (Drehschieber 306) im Bereich der Durchtrittsöffnungen etwa in Richtung der größten Längserstreckung derselben verläuft.
    6. Kaffeemühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB als Verschlußeinrichtung eine Schwenkklappe dient.
    7. Kaffeemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung jeweils einen separat bedienbaren Verschluß z.B. in Form einer Klappe oder eines Schiebers für jeden Verbindungskanal aufweist.
    8. Kaffeemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter(234) eine ihn in zwei Vorratskammern (262 264) auiteilende etwa vertikale Trennwand (260) aufweist.
    9. Kaffeemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (270; 3062 308) an oder in der Trennwand (260, 266; 310) gelagert ist.
    10. Karfeemühle nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die linear bewegbaren Schieber oder Drehschieber in jedem Verbindungskanal eine Öffnungsrichtung auSweisen, die der Bewegungsrichtung des darunterliegenden Teiles des Mahlkegels entgegengesetzt ist.
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