DE594983C - Unterteilter Vorratsbehaelter fuer Wandkaffeemuehlen - Google Patents

Unterteilter Vorratsbehaelter fuer Wandkaffeemuehlen

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DE594983C
DE594983C DEL82981D DEL0082981D DE594983C DE 594983 C DE594983 C DE 594983C DE L82981 D DEL82981 D DE L82981D DE L0082981 D DEL0082981 D DE L0082981D DE 594983 C DE594983 C DE 594983C
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rotary valve
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DEL82981D
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ERNST LIND
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/38Parts or details
    • A47J42/50Supplying devices, e.g. funnels; Supply containers

Description

  • Unterteilter Vorratsbehälter für Wandkaffeemühlen Die Erfindung bezieht sich auf einen zweiteiligen, mit einer Mühle zu verbindenden Kaffeevorratsbehälter zur Aufbewahrung von Bohnen- und Kornkaffee, bei welchem die Austrittsöffnungen beider Behälterhälften durch einen Schieber mit auf der Seite der Einfüllöffnung des Behälters ausmündender Betätigungsstange wahlweise geöffnet und geschlossen werden können.
  • Zweiteilige Kaffeevorratsbehälter mit durch Schieber zu öffnenden und zu schließenden Ausläufen für- den Kaffee sind an sich bekannt. So ist es bereits vorgeschlagen worden, zwischen Behälter und Mühle einen Walzenschieber mit Durchlaßöffnungen für jede Behälterhälfte anzuordnen. Der Walzenschieber soll hierbei in einem Ansatzstutzen der Mühle vorgesehen sein. Diese Ausführung besitzt den Nachteil, daß eine Mühle mit besonders ausgebildetem Gehäuse erforderlich ist. Außerdem ist durch die Teilung des Behälters der Kaffeeauslauf insoweit ungünstig gestaltet, als bei dem durch die Teilung engen, nur mehr zum Teil trichterförmigen Auslauf des Behälters Stockungen in der Kaffeezufuhr vom Behälter zur Mühle dadurch eintreten können, daß die dem Auslauf zunächstliegendenKaffeebohnen oder Kaffeekörner unter dem Einfluß des Gewichts der über ihnen befindlichen Bohnen oder Körner nicht durch den Auslauf hindurchtreten sondern sich gegenseitig haltend den Auslauf versperren: Bei einer anderen Art zweiteiliger Kaffeevorratsbehälter ist in den Auslauf des Behälters bzw. in den Einlaufkanal der Mühle ein scheibenförmiger Schieber mit für den Fingerangriff zur Betätigung des Schiebers seitlich des Auslaufs vorstehenden Ansätzen angeordnet. Auch hier besteht der Nachteil, daß durch die Behälterteilung und Schieberanordnung nur ein enger, nicht mehr trichterförmiger Auslauf für den Kaffee vorhanden ist, so daß eine Stockung in der Kaffeezufuhr vom Behälter zur Mühle eintreten kann. Ebenso sind zweiteilige Kaffeevorratsbehälter bereits bekannt, bei denen eine den Kaffeeauslauf steuernde V erschlußvorrichtung mit einer auf der Seite der Einfüllöffnung des Behälters ausmündender Betätigungsstange versehen ist. Hier besteht die Verschlußvorrichtung aus einer nach links und rechts vor die Auslauföffnung der einen oder anderen Behälterhälfte schwenkbaren Zunge. Diese Anordnung besitzt gleichfalls den Nachteil, daß infolge der durch die Behälterteilung nur mehr engen und nicht mehr trichterförmigen Auslaufform Stockungen in dem Kaffeezulauf zur Mühle eintreten können. Außerdem muß die Zunge beim Abschluß einer Behälterhälfte die zwischen Mühle und Vorratsbehälter befindliche Bohnen- oder Kornmenge während des Schwenkens seitlich verdrängen, was, wenn es überhaupt möglich sein sollte, ohne Zerdrükken eines Teils der zwischen Wand und Zunge befindlichen Bohnen nicht möglich ist. Durch die Erfindung ist ein zweiteiliger Kaffeevorratsbehälter geschaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist. Dies ist dadurch erreicht, daß der Schieber als glokkenförmiger Drehschieber ausgebildet ist, der senkrecht über der Austrittsöffnung des Behälters in das Innere desselben hineinragend angeordnet ist, und daß die Behältertrennwand mit einer den glockenförmigen Drehschieber umfassenden Ausnehinung und die eine Wandhälfte beiderseits mit nach der Austrittsöffnung des Behälters sich vergrößernden Ausbuchtungen versehen sind, wobei die Ausnehmung der Trennwand der Schieberöffnung entsprechend ausgebildet ist. Hierdurch ist bewirkt, daß jede Behälterhälfte einen von der Auslauföffnung an mit ansteigenden Flächen begrenzten Auslauf ohne toten Winkel aufweist, so daß Stockungen im Zulauf des Kaffees zur Mühle nicht eintreten können. Außerdem läßt sich .die Schieberöffnung, welche nunmehr in der Trichterwandung jeder Behälterhälfte liegt, verhältnismäßig groß halten und auf die Einlauföffnung der Mühle abstimmen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß als Austrittsöffnung aus dem Behälter die gleiche Öffnung wie bei ungeteiltem Behälter vorhanden ist. Durch den Einbau der den Behälter teilenden und den Kaffeeauslauf aus jeder Behälterhälfte steuernden neuen Vorrichtung entsteht also keinerlei Verengung der Austrittsöffnung gegenüber ungeteilten Behältern, denn die Schieberöffnungen selbst lassen sich infolge der kuppelartig ins Innere des Behälters vorstehenden Schieberanordnung beliebig groß halten.
  • Zweckmäßig ist nach der Erfindung zwischen der Trennwand und dem Drehschieber ein Führungsstück für den Drehschieber angeordnet, das mit einer rohrartigen Verlängerung durch die Trennwand hindurchgeführt und am Behälterdeckel befestigt ist und das am unteren Ende mit einem flanschartigen Rand mit Nasen versehen ist, die sich in an der Unterseite der Behälteraustrittsöffnung vorgesehene Einkerbungen einlegen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i und 2 zeigen einen doppelteiligen Kaffeebehälter im Schnitt.
  • Abb. 3 ist ein Kaffeebehälter mit herausgenommenem Einsatz in schaubildlicher Darstellung.
  • Abb. 4 bis 9 lassen in schaubildlicher Darstellung die Einzelteile des Einsatzes für den Kaffeebehälter erkennen.
  • In dem aus Porzellan oder Steingut gebildeten Behälter z ist eine den Behälter teilende Wand :2 eingesetzt. Zwischen der Trennwand 2 und dein Drehschieber i i ist ein feststehendes Führungsstück 5 für den Drehschieber angeordnet. Dieses Führungsstück 5 `-eist eine rohrartige Verlängerung 6 auf, welche durch den Wandhohlraum 7 geführt ist. Am unteren Rande 8 ist eine Nase i o vorgesehen, die sich in eine an der Unterseite der Behälteraustrittsöffnung 16 vorgesehene Einkerbung g einlegt, so daß das Führungsstück 5 gegen Drehung gesichert ist. Die rohrartige Verlängerung 6 ist am Behälterdeckel 12 befestigt. In der Hülse 6 ist die Achse 18 gelagert, deren unteres Ende den eigentlichen Schieber i i trägt. Das andere Ende der Achse 18 führt durch den Deckel 12 und ist mit einer Kurbel 13 zur Betätigung versehen. Für jede Behälterhälfte ist eine durch einen Deckel 14. verschließbare Einfüllöffnung vorgesehen. "Zwischen Kurbel 13 und Deckel 12 ist auf der Hülse 6 mittels der Mutter 1d der Lappen 2o zur Befestigung des Behälters an der Wand angebracht. Die Ausnehrnung 4 in der Trennwand 2 nimmt das Führungsstück 5 auf.
  • Der Schieber 1i sowie sein Führungsstück 5 sind, wie die Zeichnung erkennen läßt, glocken- oder eiförmig ausgebildet und stehen senkrecht über der Austrittsöffnung 16 des Behälters in das Innere des letzteren vor und werden von der Ausnehinung d. in der Trennwand -q- umfaßt. Die eine Wandhälfte 2' ist zu beiden Seiten mit nach der Austrittsöffnung des Behälters sich vergrößernden Ausbuchtungen 15 versehen, und die Ausnehniung .l in der Trennwand 2 ist der Schieberöffnung i i' entsprechend ausgebildet, so daß die Flächenstreifen 17 und 18, welche die Üffnungen im Führungsstück 5 für den Schieber i i begrenzen, von der Trennwand 2 verdeckt werden.
  • Oberhalb der Verschlußvorrichtung treten die Ausbuchtungen 15 allmählich in die Z@-and 2' zurück.
  • Zwischen Mühle und Behälter kann ein Glasgefäß mit einer Skala angeordnet sein, welches ein Ablesen der abgezapften Kaffeemenge und damit eine Kontrolle der Mischung zuläßt.
  • Die Zusammensetzung der Teilvorrichtung erfolgt in der Weise, daß bei abgenommenem Deckel 12 die Wand :2 von oben in den Behälter i eingesetzt wird. Hiernach wird der Deckel 12 aufgesetzt und die rohrartige Verlängerung oder Hülse 6 des feststehenden Führungsstückes 5 von unten in den Wandhohlraum eingeführt, wobei die Nase 1o zum Eingriff in die Kerbe 9 gebracht wird. Nach dein Aufsetzen des der Aufhängung des Behälters dienenden Lappens 2o wird die Mutter 19 auf die Hülse 6 aufgeschraubt. Nunmehr wird die Achse 18 von unten in die Hülse 6 eingeschoben und am oberen Ende der Achse 18 die Kurbel 13 befestigt.

Claims (2)

  1. PATI:NTANSPRÜCIili: i. Unterteilter Vorratsbehälter für Wandkaffeemühlen, bei welchem die Austrittsöffnungen beider Behälterhälften durch einen Schieber mit auf der Seite der Einfüllöffnung des Behälters ausmündender Betätigungsstange wahlweise geöffnet und geschlossen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber als glockenförmiger Drehschieber (i i) ausgebildet ist, der senkrecht über der Austrittsöffnung (i6) des Behälters (i) in das Innere desselben hineinragend angeordnet ist, und daß die Behältertrennwand (2) mit einer den glockenförmigen Drehschieber (i i) umfassenden Ausnehmung (q.) und die eine W,andllälfte (a') beiderseits mit nach der Austrittsöffnung des Behälters sich vergrößernden Ausbuchtungen (i5) versehen sind, wobei die Ausnehmung (.4) der Trennwand (2) der Schieberöffnung (i i') entsprechend ausgebildet ist.
  2. 2. Vorratsbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trennwand (2) und dem Drehschieber (i i) ein Führungsstück (5) für den Drehschieber (i i) Angeordnet ist, das mit einer rohrartigen Verlängerung (6) durch die Trennwand (2) hindurchgeführt und am Behälterdeckel (i2) befestigt ist und das am unteren Ende mit einem flanschartigen Rand mit Nasen (io) versehen ist, die sich in an der Unterseite der Behälteraustrittsöffnung (i6) vorgesehene Einkerbungen (g) einlegen.
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