AT404667B - Kaffeemühle - Google Patents

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AT404667B AT0032296A AT32296A AT404667B AT 404667 B AT404667 B AT 404667B AT 0032296 A AT0032296 A AT 0032296A AT 32296 A AT32296 A AT 32296A AT 404667 B AT404667 B AT 404667B
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

AT 404 667 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemühle mit einem Fülltrichter mit zwei separaten Abteilen.
Konventionelle Kaffeemühlen haben einen oberseitig montierten Fülltrichter für Kaffeebohnen. Diese fallen von einer Grundplatte des Fülltrichters zwischen ein Mahlrad und einen Mahlkegel, und gemahlener Kaffee wird an einen unteren demontierten Behälter übergeben, um in einer Kaffeemaschine benutzt zu werden. Es ist nicht üblich, manuell kontrollierbare Einstellungen zu haben, um den Abstand zwischen Mahlrad und Mahlkegel zu verändern, damit je nach Anforderung grob- oder feinkörniger Kaffee geliefert wird, wie auch einen Zeitmesser, der bestimmt, wieviele Bohnen durch die Mühle fließen oder wieviel gemahlener Kaffee produziert wird. Gängige Kaffeemühlen haben nur einen einzelnen Fülltrichter, weshalb verschiedene Kaffeesorten nicht gleichzeitig separat in den Fülltrichter geladen werden können, um separates Mahlen von normalem und koffeinfreiem Kaffee oder das Mischen in Proportionen zweier Sorten, um eine Kaffeemischung zu liefern, zu erlauben. Ferner können sich Kaffeebohnen oft zusammen anhäufen oder an der Grundplatte der Fülltrichters haften und somit bei Gebrauch der Kaffeemühle mangelhaft oder gar nicht aus der Grundplatte des Fülltrichters fließen.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Kaffeemühle der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen oder beide dieser Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß ein gemeinsamer unterer Auslaß und ein zentrales Kontrollventil, bestehend aus einem drehbaren verschlußteil in der Form eines invertierten Bechers des Auslasses, dessen Seite teilweise entfernt ist, um Kaffeebohnen je nach Drehposition des Verschlusses aus den Abteilen selektiv durch den Auslaß fließen zu lassen, vorgesehen sind.
Der Auslaß ist vorzugsweise mit einer Kappe geformt, die enganliegend Uber das Verschlußteil paßt und Seitenöffnungen hat, durch die Kaffeebohnen zum Auslaß fließen können.
Die Seitenöffnungen des Verschlußteiles können so angeordnet sein, daß Kaffeebohnen entweder selektiv aus jedem Abteil oder aus beiden Abteilen gleichzeitig zum Auslaß fließen.
Das Verschlußteil kann so angeordnet sein, daß die Bohnen in selektierbaren relativen Verhältnissen von jedem Abteil zum Auslaß fließen.
Ein zentraler, tieferer Bereich des Fülltrichters ist vorzugsweise abfallend ausgeführt, um Bohnen abwärts und weg von der zentralen Achse des Verschlußteiles zu lenken.
Die Grundplatte des Fülltrichters kann gegen ihr Zentrum hin ein Gefälle aufweisen, um dem Fluß von Kaffeebohnen eine Richtung zum Auslaß hin zu geben und kann mit einer Vielzahl aufrecht stehender Rippen an ihrer oberen Oberfläche geformt sein.
Die Grundplatte ist vorzugsweise aus einem dünnen, elastischen Material geformt, sodaß die Grundplatte inhärent und auf signifikante Weise vibriert, während die Mühle in Betrieb ist.
Der Fülltrichter kann integral aus Kunststoff geformt sein.
Kaffeemühlen gemäß der Erfindung werden nun durch Beispiele mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Mühle darstellt;
Fig. 2 eine Teilansicht eines Fülftrichterkontrollventiles für die Mühle darstellt;
Fig. 3 eine Teilseitenansicht eines Fülltrichters für die Mühle darstellt;
Figur 4 die Draufsicht des Fülltrichters darstellt; und
Figur 5 eine Teilseitenansicht der Mühle mit entferntem Fülltrichter darstellt.
Mit Bezug auf die Zeichnungen ist in Figur 1 ein auf einer Bank stehendes Gehäuse 10 dargestellt, versehen mit einem Kontrollrad 11, welches die Mahlleistung für den Kaffee regelt, und einem Kontrollknopf 12, der die Arbeitszeit der Mühle einstellt. Ein Fülltrichter 13 für Kaffeebohnen passt auf das Oberteil des Gehäuses 10 und ein Behälter 14 passt auf eine untere Seite der Mühle, um gemahlenen Kaffee zu sammeln. Ein Verschlusskontrollknopf 15 passt auf das Oberteil des Fülltrichters 13.
In Figur 2 umfasst ein drehbarer Verschluss eine Welle 16, die sich bis zum Verschluss 17 in der Form eines invertierten Bechers ausdehnt. Ein Teil, in der Tat ungefähr 180* der Seite des Verschlusses 17, ist entfernt oder abwesend und es sei bemerkt, dass das Oberteil des Verschlusses 17 nach unten abgeschrägt ist. Dies ermöglicht dem Verschlussteil, enganliegend in den Fülltrichter zu passen und Teil eines Lagers zu bilden, wie es unten ersichtlich werden wird. Der Knopf 15, der am Oberteil des Fülltrichters 13 manuell zugänglich ist (siehe Figur 1), kann gedreht werden, um den Verschluss 17 zu rotieren um dessen offene oder entfernte Seite in irgendeine gewählte Richtung um die Achse der Welle 16 zu richten.
In Figuren 3 und 4 ist der Fülltrichter integral aus Kunststoff geschaffen und stellt zwei separate Abteile 18 und 19 für Kaffeebohnen dar. Ein in den Fülltrichter geschaffenes zentrales Rohr 20 nimmt die Welle 16 (Figur 2) von unten in sich auf, wonach der Knopf 15 beim Zusammensetzen befestigt wird, der danach das Verschlussteil 17 in Position hält. Das untere Ende des Rohres 20 ist so geschaffen, dass es eine Kappe 21 bildet, die enganliegend über den Verschluss 17 passt, wogegen es lagert, aber die erforderte relative 2

Claims (8)

  1. AT 404 667 B Rotation zulässt. Ein Teil der Seite der Kappe 21, ungefähr 180*, ist entfernt oder abwesend. Dies ermöglicht dem Verschluss 17, mit der Kappe 21 zu kooperieren, damit Kaffeebohnen aus den Abteilen 18 bzw. 19 zum zentralen gemeinsamen Auslass 22 des Fülltrichters 13 fliessen können. So fliessen in einer Drehposition Bohnen beispielsweise nur aus dem Abteil 18. In einer anderen Position fliessen Bohnen nur aus Abteil 19. In einer wiederum anderen Drehposition des Verschlussteils 17 können Bohnen aus beiden Abteilen 18 und 19 in gleicher Menge oder, falls bevorzugt gemäss der momentanen Position des Verschlussteils 17, in einem Verhältnis von z.B. 25% von einem Abteil und 75% vom anderen Abteil fliessen. Mit anderen Worten kann der Bediener durch seine Wahl der Drehstellungen des Knopfes 15 jeweils entscheiden, ob er eine Bohnensorte oder eine gewählte Mischung (nach Volumenverhältnis) der Bohnen aus beiden Abteilen 18 und 19 mahlen wird. Es sei bemerkt, dass der obere Teil der Kappe 21 ein Gefälle aufweist oder nach unten abgeschrägt ist, um Bohnen von der zentralen Achse des Rohrs 20 wegzulenken. Dies eliminiert jeden horizontalen Sims, auf welchem Kaffeebohnen sonst normalerweise rasten könnten. Es sei auch bemerkt, dass eine Grundplatte 23 des Fülltrichters 13 ebenfalls zum Zentrum des Fülltrichters hin ein Gefälle aufweist, um die Bohnen zum Auslass 22 zu lenken. Die Grundplatte 23 ist absichtlich aus relativ dünnem Material geschaffen, damit vor allem die Grundplatte bei Gebrauch der Mühle vibriert. Das Mahlen der Bohnen verursacht unvermeidbare oder inhärente Vibrationen in der Mühle, und dies wird auf die Grundplatte 23 übertragen. Dadurch dass die Grundplatte dünn gemacht wird, nimmt die Grundplatte 23 inhärent diese Vibrationen noch leichter auf und leitet sie an die Kaffeebohnen in den Abteilen 18 und 19 weiter. Elastische Seitenklemmen 24 und 25 sind vorgesehen, um den Fülltrichter 13 auf auslösbare Art an das Gehäuse 10 zu befestigen. Die Grundplatte 23 ist auch mit einer Vielzahl in einer Ordnung aufrecht stehender Rippen geformt, am besten auf Figur 4 zu erkennen. Wegen ihrer natürlichen Öle neigen einige Kaffeebohnen speziell dazu, an der Grundplatte zu haften. Aus diesem Grund oder für alle Fälle reduzieren die Rippen bedeutsam jedwelche Haftung zwischen den Bohnen und der Grundplatte 23, so dass die Bohnen leichter aus den Abteilen fliessen können. Figur 5 zeigt eine Anordnung des Inneren der Mühle. Ein Elektromotor 26 ist mit Getriebe versehen, um ein Mahlrad 27 innerhalb eines Mahikerns 28 anzutreiben, der bei Gebrauch unterhalb des Auslasses 22 (siehe Figur 3) angeordnet ist. Ein Treiber ist vorgesehen, um den gemahlenen Kaffee durch eine Rutsche 29 in den Behälter 14 zu stossen. Es sei bemerkt, dass ein kurzer Ansatz 30 in die Grundplatte der Mühle eingelassen ist. Der Ansatz hält eine äussere untere Kante des Behälters 14 fest, um zu verhindern, dass sich der Behälter bei Gebrauch der Mühle von seiner Position gegen eine niedere Seite des Gehäuses 10 hinweg bewegt. Der Behälter 14 kann, wann erforderlich, durch Heben des Behälters über den Ansatz 30 entnommen werden. Ohne die Anwesenheit des Ansatzes könnte bei Betrieb des Mahlrades 27 eine Entfernung des Behälters 14 vom Gehäuse 10 bewirkt werden, normalerweise durch Vibrationen in der Mühle. Die beschriebene Mühle ermöglicht das Mahlen zweier verschiedener Kaffeesorten separat oder wahlweise in einer gewählten Mischung. Es ist selbstverständlich auch einfach möglich, die zwei Abteile für die gleiche Sorte Kaffeebohnen zu benützen, wobei die zwei Abteile als ein grosser, gemeinsamer Behälter angesehen werden. Solch ein grosser Behälter kann benutzt werden, um eine grössere Menge Kaffeebohnen gleichzeitig oder in kurzen aber vielleicht relativ knapp getrennten Zeitintervallen zu mahlen. In einer solchen Situation kann der Verschluss 17 einfach als EIN/AUS Steuerung und zur Ladung oder zur Steuerung des Betriebes der Mühle benutzt werden. Es sei bemerkt, dass in der beschriebenen Anordnung die Grundplatte des Abteils relativ dünn, abfallend und auch gerippt ist. Solche Merkmale können auf Kaffeemühlenfülltrichter mit nur einem Abteil angewendet werden und verschaffen vereinzelt oder kollektiv neue Merkmale, um die Arbeitsleistungen der Mühlen zu erhöhen. So wird beabsichtigt, Ausführungsformen der Erfindung mit einabteiligen Fülltrichtern vorzusehen, worin die Grundplatte des Abteils relativ dünn gemacht wird (um Vibration der Grundplatte zuzulassen oder anzuregen) oder ein Gefälle und Rippen aufweist oder alle drei Merkmale beinhaltet und somit relativ dünn, abfallend und gerippt ist. Patentansprüche 1. Kaffeemühle mit einem Fülltrichter (13) mit zwei separaten Abteilen (18,19) dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer unterer Auslaß (22) und ein zentrales Kontrollventil, bestehend aus einem drehbaren Verschlueteil (17) in der Form eines invertierten Bechers des Auslasses (22), dessen Seite teilweise entfernt ist, um Kaffeebohnen je nach Drehposition des Verschlusses aus den Abteilen selektiv 3 AT 404 667 B durch den Ausl aß fließen zu lassen, vorgesehen sind.
  2. 2. Kaffeemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (22) mit einer Kappe (21) geformt ist, die enganliegend über das Verschlußteil (17) paßt und Seitenöffnungen hat, durch welche Kaffeebohnen zum Auslaß fließen können.
  3. 3. Kaffeemühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenöffnungen des Verschlußteiles (17) so angeordnet sind, daß Kaffeebohnen entweder selektiv aus jedem Abteil (18,19) oder aus beiden Abteilen gleichzeitig zum Auslaß (22) fließen.
  4. 4. Kaffeemühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Verschlußteil (17) so angeordnet ist, daß die Bohnen in selektierbaren relativen Proportionen aus jedem Abteil (18,19) zum Auslaß fließen.
  5. 5. Kaffeemühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler niederer Bereich (21) des Fülltrichters abfallend ausgeführt ist.
  6. 6. Kaffeemühle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (23) des Fülltrichters (13) gegen ihr Zentrum hin ein Gefälle hat und mit einer Vielzahl aufrecht stehender Rippen auf ihrer oberen Fläche geformt ist.
  7. 7. Kaffeemühle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (23) aus dünnem elastischem Material geschaffen ist, sodaß die Grundplatte bei Betrieb der Mühle inhärent und auf signifikante Weise vibriert.
  8. 8. Kaffeemühle nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (13) integral aus Kunststoff geformt ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
AT0032296A 1995-02-21 1996-02-21 Kaffeemühle AT404667B (de)

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