DE3050786C2 - - Google Patents

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DE3050786C2
DE3050786C2 DE19803050786 DE3050786A DE3050786C2 DE 3050786 C2 DE3050786 C2 DE 3050786C2 DE 19803050786 DE19803050786 DE 19803050786 DE 3050786 A DE3050786 A DE 3050786A DE 3050786 C2 DE3050786 C2 DE 3050786C2
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support plate
sole
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edge
plate
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DE19803050786
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English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. Maier (Fm), 7311 Neidlingen, De
Gerhard 7440 Nuertingen De Bauhof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/02Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface
    • B24D15/023Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface using in exchangeable arrangement a layer of flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleifteller für Handschleif­ maschinen mit einer Tragplatte, die an ihrer Rückseite ein Befestigungselement zum Anbringen an der Spindel der Hand­ schleifmaschine und an der Vorderseite eine aus geschäumtem Material bestehende und an die Tragplatte angeschäumte Sohle aufweist, wobei radial verlaufende Versteifungsrippen vor­ gesehen sind, die mit dem Sohlenmaterial verbunden sind.
Eine in erster Linie für Handschleifmaschinen bestimmte Anord­ nung mit den oben aufgezählten Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist z. B. in dem DE-GM 18 09 430 beschrieben und gezeigt. Eine dort gezeigte Ausführungsform (Fig. 2) be­ sitzt eine Tragplatte und eine der Vorderseite dieser Trag­ platte zugeordnete "Schleifscheibe" oder Sohle aus Poly­ urethanmaterial, wobei noch radial verlaufende Versteifungs­ rippen an der der Tragplatte zugewandten Seite der Schleif­ scheibe vorgesehen sind, die zunächst für sich hergestellt und dann an die Unterseite der Schleifscheibe angegossen oder mit der Schleifscheibe vergossen werden, wodurch sich eine gewisse Verbindung der Versteifungsrippen mit dem Kunststoff­ material ergibt. Die Einheit "Schleifscheibe-Versteifungs­ rippen" wird sodann mit der Tragplatte in an sich bekannter Weise verbunden. Diese bekannte Anordnung - deren Herstellung noch recht kompliziert ist - besitzt zwar eine gewisse Stei­ figkeit, wenngleich diese insbesondere im Randbereich nicht optimal ist, außerdem ist aber die Verbindung zwischen der Tragplatte und dem Kunststoffmaterial der Schleifscheibe nicht zuverlässig genug. Die obigen Bemerkungen treffen im wesentlichen auch auf die Ausführungsformen nach den dortigen Fig. 5-8 zu, bei denen die Sohle bzw. der Schleifscheibenteller mit der Tragplatte und evtl. vorhandene Rippen einstückig aus elastischem Kunststoff hergestellt ist und kein starres, steifes Gebilde darstellt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Schleifteller eingangs genannter Art die Steifigkeit der Tragplatte und die Verbindung der Sohle mit den Versteifungs­ rippen und mit der Tragplatte zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Schleifteller eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ver­ steifungsrippen mit der Tragplatte an ihrer der Sohle zugewandten Vorderseite angeordnet und im Sohlenmaterial vollständig eingebettet sind und daß der Rand der Tragplatte in Umfangsrichtung verlaufende hochgestellte Randabschnitte aufweist, an denen die sich annähernd über den vollen Durchmesser der Tragplatte erstreckenden radialen Versteifungsrippen enden.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Platte leichter wird und einfacher herzustellen ist, daß die Verbindung zwischen der Sohle, den Versteifungs­ rippen und der Tragplatte besonders gut ist und daß die Steifig­ keit der Tragplatte wesentlich erhöht wird.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprü­ chen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht eines ersten Ausführungsbeispieles des Schleiftellers gemäß der Erfindung für Rotations­ schleifer,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt des Schleiftellers gemäß der Linie III-III in Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel des Schleiftellers nach Fig. 1 und 2 ist für Rotationsschleifer bestimmt und daher als Rotationskörper ausgebildet. Dieser Schleifteller 10 weist eine Tragplatte 11 mit einem Befestigungselement 12 und einer Sohle 13 auf (Fig. 1).
Die Tragplatte 11 ist im wesentlichen eine kreisrunde Scheibe aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid. Ihr Hauptteil 14 hat 3 einstückig zusammenhängende und von innen nach außen aneinander anschließende kreisförmige bzw. kreisringförmige Abschnitte, nämlich den Nabenteil 15 und die zwei Ringteile 16 und 17. In dem dickeren Nabenteil 15 ist der Kopf 18 einer als Befestigungselement dienenden Kopfschraube 12 aus Metall eingeformt. Ihr in axialer Rich­ tung aus dem Nabenteil 15 herausragender Gewindeschaft 21 bildet das Befestigungselement 12 des Schleiftellers 10 mittels dessen dieser in der Werkzeugaufnahme eines Schleifgerätes befestigt werden kann. Der an den Nabenteil 15 anschließende innere Ringteil 16 überdeckt einen verhältnismäßig großen Halbmesserbereich und der daran anschließende äußere Ringteil 17, einen kleineren Halbmesserbereich. Der innere Ringteil 16 hat eine größere Wandstärke als der äußere Ring­ teil 17. Auf der Unterseite des Hauptteiles 14 ist eine An­ zahl strahlenförmig vom Nabenteil 15 ausgehender Versteifungs­ rippen 23 angeformt. Die radiale Erstreckung der Versteifungs­ rippen 23 ist gleich der des gesamten Hauptteils 14 der Trag­ platte 11, d. h. etwa bis zum äußeren Rand des äußeren Ring­ teils 17. Am Außenrand des äußeren Ringteils 17 sind strecken­ weise, d. h. in einzelnen Umfangsabschnitten kreisringförmig verlaufende Randabschnitte 24 vorhanden, die im Querschnitt gegenüber dem Hauptteil 14 nach der Sohle 13 hin abgebogen sind, so daß sie als ganzes gesehen die Form eines Kegelstumpfabschnittes haben. An jedem Ende der einzelnen Randabschnitte 24, die um ein bestimmtes Maß voneinander entfernt sind, schließt je eine Versteifungsrippe 25 an, die von dem Randabschnitt 24 aus einwärts verläuft, wobei ihre Unterseite vom unteren Rand des Randabschnitts 24 aus bis zur Unterseite des Ringteils 14 hin schräg aufwärts verläuft.
Die Sohle 13 ist ein Kunststofformteil aus PU-Integral-Weich­ schaum mit einer Shore-Härte z. B. von etwa 30-35 Shore oder z. B. etwa 55 Shore. Die Sohle 13 ist in einer Umschäumform an der Unterseite der Tragplatte 11 an dieser unmittelbar ange­ schäumt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, steht der Außenrand der Tragplatte 11 gegenüber der Umrißlinie der Sohle 13 zurück. Dadurch wird der Außenrand der Tragplatte 11, insbesondere die Randabschnitte 24 und ein Teil des äußeren Ringteils 17, auf der Außenseite bis zur Oberseite hin vom Werkstoff der Sohle 13 umschäumt, so daß gerade im Rand­ bereich eine besonders gute Verankerung der Sohle 13 an der Tragplatte 11 gegeben ist. Die Unterseite der Sohle 13 ist eben, wobei in der Mitte ein kreisförmiger Flächenbereich 26 um ein geringes Maß zurückgesetzt ist. Die Umfangsfläche der Sohle 13 ist stufenförmig ausgebildet. Der an ihrer Unterseite an­ schließende erste Flächenabschnitt 27 ist eine Kreiszylinder­ fläche. Der zweite Flächenabschnitt 28 ist ein Kegelstumpfab­ schnitt. Der dritte Flächenabschnitt 29 ist zunächst ebenfalls eine Kreiszylinderfläche, die anschließend in eine Torusfläche übergeht, die sich in die ebene Oberseite desjenigen Teils der Sohle 13 hin fortsetzt, welche die Randabschnitte 24 und den Ringteil 17 auf deren Rückseite teilweise umgibt.
An der Tragplatte 11 ist im Bereich ihres inneren Ringteils 16 jeweils auf der Winkelhalbierenden zweier benachbarter abgebogener Versteifungsrippen 25 je ein rundes Durchgangs­ loch 31 vorhanden, die alle auf dem gleichen Lochkreis liegen. An jedes dieser Durchgangslöcher 31 schließt innerhalb der Sohle 13 je eine kanalförmige Ausnehmung (Luftführungskanal) 32 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt an. Die Ausnehmungen 32 verlaufen an der Unterseite der Tragplatte 11 entlang in radialer Richtung nach außen und münden an der Umfangsfläche der Sohle 13 im Bereich der Flächenabschnitte 27 und 28. Die Ausnehmungen 32 sind durch den darunter liegenden Teil der Sohle 13 nach unten abge­ deckt. Der Mündungsbereich 33 der Ausnehmungen 32 ist sowohl nach unten als auch nach beiden Seiten hin erweitert, so daß der Mündungsbereich 33 für eine von außen nach innen, d. h. radial einwärts verlaufende Strömung als Einschnürung wirkt. In Einwärtsrichtung unmittelbar hinter dem Mündungs­ bereich 33 ist in der Sohle 13 je ein kreisrunder Durchbruch 34 vorhanden, der in der Tragplatte mit dem Durchgangsloch 31 über die Ausnehmung 32 (Luftführungskanal) verbunden ist.
Die Versteifungsrippen 23 sowie die Randabschnitte 24 und Versteifungsrippen 25 bilden einen Körper mit einer Symmetrieachse, die durch die jeweilige Versteifungsrippe 23 definiert ist.
Der Schleifteller 10 wird am zweckmäßigsten dadurch hergestellt, daß die bereits vorgefertigte Tragplatte 11 in eine entsprechende Um­ schäumform eingelegt wird, deren übriger Hohlraum genau der gewünschten Form des fertigen Schleiftellers entspricht. Die Begrenzungswände des Hohlraumes dieser Umschäumform werden mit einem Trennmittel behandelt. Die Umschäumform wird ge­ schlossen und der PU-Integral-Weichschaum in den Hohlraum der Form eingeführt. Nach dem Erstarren des PU-Integral- Weichschaumes als Sohle 13 wird der fertige Schleif­ teller 10 der geöffneten Umschäumform entnommen und diese für die Fertigung eines weiteren Schleiftellers hergerichtet. Die Schleiftellerrohlinge werden entgratet und sind dann bereits einsatzfertig.

Claims (2)

1. Schleifteller für Handschleifmaschinen mit einer Tragplatte, die an ihrer Rückseite ein Befestigungselement zum Anbringen an der Spindel der Handschleifmaschine und an der Vorderseite eine aus geschäumtem Material bestehende und an die Tragplatte ange­ schäumte Sohle aufweist, wobei radial verlaufende Versteifungs­ rippen vorgesehen sind, die mit dem Sohlenmaterial verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (23, 25) mit der Tragplatte (11) an ihrer der Sohle (13) zugewandten Vorderseite angeordnet und im Sohlenmaterial vollständig eingebettet sind und daß der Rand der Tragplatte (11) in Umfangsrichtung verlaufende hochgestellte Randabschnitte (24) aufweist, an denen die sich annähernd über den vollen Durchmesser der Tragplatte (11) erstreckenden radialen Versteifungsrippen (23) enden.
2. Schleifteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rand der Tragplatte (11) bildenden Randabschnitte (24) nur abschnittsweise vorgesehen und schräg nach außen angestellt sind und daß von den Enden der Randabschnitte (24) in Radialrichtung kürzere Versteifungsrippen (25) abgehen, deren Höhe zum Zentrum der Tragplatte (11) hin abnimmt, während die sich annähernd über den vollen Durchmesser der Tragplatte (11) erstreckenden Versteifungsrippen (23) mittig an den zugeord­ neten Randabschnitten (24) enden.
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