DE19818499A1 - Arbeitswalze, insbesondere Waschwalze für Fahrzeugwaschanlagen - Google Patents
Arbeitswalze, insbesondere Waschwalze für FahrzeugwaschanlagenInfo
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- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitswalze, insbesondere
Waschwalze für Fahrzeugwaschanlagen, mit einem rotierend
antreibbaren Walzenkern und einer Vielzahl von zumindest
bei Rotation der Walze im wesentlichen radial von dem
Walzenkern abstehenden Streifen aus flexiblem Material, deren
in bezug auf die Walzenachse radial inneren Enden mittel
bar oder unmittelbar mit dem Walzenkern verbunden sind.
Bei einer derartigen bekannten Waschwalze für Fahrzeug
waschanlagen (DE-OS 15 55 697) besteht die Waschwalze
aus einer Vielzahl von nebeneinander auf dem Walzenkern
angeordneten Scheiben aus Reinigungsflüssigkeit aufneh
mendem und abgebenden, d. h. offenzelligem Schaumstoff.
Durch sektorförmige Ausschnitte sind am Umfang der
Scheiben Schaumstoffbänder oder Schaumstoffäden gebildet.
Diese Bänder oder Fäden saugen sich mit Reinigungsflüs
sigkeit bzw. Wasser voll und werden hierdurch verhältnis
mäßig schwer. Damit sie, wie gewünscht, bei rotierender
Walze im wesentlichen radial vom Walzenkern abstehen,
muß die Walze mit verhältnismäßig großer Geschwindig
keit angetrieben werden, um durch Zentrifugalkraft das
radiale Abstehen der Bänder oder Fäden zu bewirken.
Dieses radiale Abstehen ist einerseits erforderlich,
um der Arbeitswalze einen gewissen Polstereffekt zu
verleihen und andererseits, damit die Bänder oder
Fäden an die Oberfläche des zu behandelnden Fahrzeugs
angedrückt werden. Der Polstereffekt ist erforderlich,
um die Ausweichbewegung der Arbeitswalze steuern zu
können und um Beschädigungen des Fahrzeuges zu vermei
den. Die Steuerung der Ausweichbewegung, insbesondere
einer Arbeitswalze mit horizontaler Drehachse, wird
dadurch erschwert, daß der offenzellige Schaumstoff je
nach Bewässerung und je nach Drehzahl mehr oder weniger
Wasser aufnimmt und sich hierdurch das Gesamtgewicht
der Arbeitswalze verändert. Durch die erforderliche
hohe Drehzahl der Arbeitswalze tritt ein hoher Ver
schleiß des Schaumstoffes auf und außerdem entstehen
beim Auftreffen der Schaumstoff-Bänder oder -Streifen
klatschende und trommelnde Geräusche, die bei dem im
Fahrzeug sitzenden Fahrer den Eindruck einer unsanften
Behandlung seines Fahrzeuges erwecken. Es wurde auch
festgestellt, daß der offenporige Schaumstoff insbe
sondere an den Enden der Bänder oder Streifen einreißt,
ausfranst oder gar abreißt.
Um dies zu verhindern, wurde in der DE-OS 22 16 751
der Vorschlag gemacht, in die Streifen einen biegsamen,
gegenüber Schaumstoff zugfesteren Werkstoff in Form
einer streifenförmigen Bahn aus einem Gewebe oder einer
Folie einzulagern. Hierdurch kann im wesentlichen je
doch nur das Abreißen der Schaumstoffstreifen verhindert
werden, ohne daß die anderen vorgenannten Nachteile be
seitigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Arbeitswalze, insbesondere Waschwalze für Fahrzeugwasch
anlagen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit
geringen Drehzahlen angetrieben werden kann und damit
eine höhere Lebensdauer bei geringer Geräuschentwick
lung aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Verbindung der radial inneren Enden der Streifen gegen
über dem Walzenkern in Umfangsrichtung im wesentlichen
biegesteif ist, daß die Streifen in Umfangsrichtung jeweils
die größte Breite aufweisen, und daß die Streifen zu
ihren radial äußeren, freien Enden hin verjüngt sind.
Durch diese Ausgestaltung der Streifen wird erreicht,
daß die Streifen bereits bei Stillstand der Walze,
zumindest aber bei geringer Drehzahl bereits in der
gewünschten Weise radial vom Walzenkern abstehen und
eine Steuerung der Ausweichbewegung der Arbeitswalze
in Abhängigkeit von dem vom Walzenmotor aufzubringenden
Drehmoment möglich ist. Es wird auch bei geringer Dreh
zahl der gewünschte Polstereffekt und eine ausreichende
Anpressung der Streifen an die zu waschende oder zu
polierende Oberfläche erreicht. Durch die geringe Dreh
zahl der Walze ist auch ein geringer Verschleiß und da
mit eine lange Lebensdauer der Streifen sichergestellt.
Ferner wurde festgestellt, daß durch die biegesteife
Verbindung der inneren Enden der Streifen gegenüber
dem Walzenkern und durch die Verjüngung der Streifen
zu ihren Enden hin sich die Streifen ab einer gewis
sen Eintauchtiefe der Walze gegenüber der Fahrzeug
oberfläche in sich verdrehen oder verschränken. Dies
führt zu einer ständigen Hin- und Herbewegung der
äußeren Enden der Streifen in Richtung der Walzen
achse, wodurch der Reinigungs- oder Poliereffekt ver
bessert wird. Außerdem ist auch eine Materialeinsparung
möglich, denn man kann in axialer Richtung der Walze
zwischen den Streifen Zwischenräume belassen, worauf
bei Beschreibung der Ausführungsbeispiele noch näher
eingegangen wird. Die axialen Zwischenräume zwischen
den Streifen erleichtern auch das Ausweichen derselben
in Richtung der Walzenachse bei vorstehenden Fahrzeuge
teilen, z. B. Seitenspiegeln.
Die Streifen sollten zweckmäßig aus einem flexiblen
Material bestehen, welches keine oder nur eine geringe
Wasseraufnahme aufweist. Als besonders vorteilhaft
hat sich geschlossenzelliger Schaumstoff erwiesen.
Bei Verwendung eines derartigen Materials nehmen die
Streifen kein Wasser oder Wasser nur in geringer Menge
auf. Hierdurch wird das Abstehen der Streifen bei
geringer Drehzahl begünstigt. Ferner verändert sich
das Gewicht der Waschwalze bei Bewässerung nicht
wesentlich, wodurch die Ausweichbewegung der Walze
einfacher und exakter zu steuern ist. Außerdem hat
die geringe Wasseraufnahme den Vorteil, daß bei Portal
anlagen mit anschließender Trocknung durch kurzzeitiges
Drehen der Waschwalze ohne Wasserzufuhr das noch an
den Streifen anhaftende Wasser abgeschleudert werden
kann und dann bei der Trocknung kein Wasser nachtropft.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in folgendem anhand von mehreren
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer Walze nach der Linie I-I
der Fig. 5,
Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsformen im Querschnitt,
Fig. 4 das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
bei rotierender Walze und Anlage an einer Fahr
zeugoberfläche,
Fig. 5 einen Teilaxialschnitt der in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsform,
Fig. 6 einen Teilaxialschnitt einer weiteren Ausfüh
rungsform,
Fig. 7 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungs
form nach der Linie VII-VII der Fig. 8,
Fig. 8 den zugehörigen Axialschnitt,
Fig. 9 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungs
form nach der Linie IX-IX der Fig. 10,
Fig. 10 den zugehörigen Axialschnitt,
Fig. 11 eine andere Ausführungsform im Querschnitt,
Fig. 12 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 13 und 14 Teilaxialschnitte von zwei weiteren Ausführungs
formen.
In der Zeichnung ist mit 1 jeweils die Arbeitswalze
als Ganzes bezeichnet, unabhängig von der jeweiligen
konstruktiven Ausgestaltung. Die Arbeitswalze ist
vor allem als Waschwalze für Fahrzeugwaschanlagen
vorgesehen. Bei Portalwaschanlagen kann die Wasch
walze auch nach Beendigung des Waschvorganges zum
Polieren eingesetzt werden. Außerdem ist es auch
denkbar, die Walze nur zum Polieren vorzusehen.
Die Arbeitswalze 1 weist einen rotierend antreibbaren
Walzenkern 2, 2' (vgl. Fig. 11 und 12) auf, mit dem
mittelbar oder unmittelbar eine Vielzahl von im
wesentlichen radial abstehenden Streifen 3 drehfest
verbunden sind. Die Streifen bestehen vorteilhaft aus
geschlossenzelligem Schaumstoff. Gegebenenfalls könnte
auch, vor allem bei Waschstraßen, offenporiger Schaumstoff
verwendet werden, jedoch dürfte dieser nur eine geringe
Wasseraufnahme aufweisen, was durch entsprechendes
Raumgewicht und entsprechende Ausgestaltung der Poren
erreichbar wäre.
Bei den in den Fig. 1-6 dargestellten Ausführungs
beispielen sind die Streifen 3 Bestandteil einer den
Walzenkern 2 konzentrisch umgebenden Scheibe 4. Die
Streifen sind durch im wesentlichen sektorförmige
Ausstanzungen in dieser Scheibe 4 gebildet. Mehrere
solcher Scheiben sind auf den Walzenkern 2 vorzugs
weise mit gegenseitigem axialen Abstand angeordnet,
wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
In jeder Scheibe 4 ist eine Vielzahl von in Umfangs
abständen voneinander angeordneten Streifen 3 zusammen
gefaßt, die sich zu ihren äußeren Enden 3b hin im
wesentlichen dreiecksförmig verjüngen. Zwischen benach
barten Streifen 3 sind im wesentlichen sektorförmige
Lücken gebildet.
An jeder Scheibe 4 sind mindestens sechzehn Streifen
3 vorgesehen, die strahlenförmig von der Scheibe ab
stehen. Vorzugsweise ist die Anzahl der Streifen 3 an
jeder Scheibe 4 größer. Es können, wie in Fig. 1, 2, 4, 7
dargestellt 24 Streifen sein. Hierdurch werden die sich
nach außen verjüngenden Streifen schlank und schmal und
passen sich den Fahrzeugkonturen gut an.
Allen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist die Tatsache,
daß die Streifen 3 im Bereich ihrer inneren Enden 3a
in Umfangsrichtung jeweils die größte Breite B aufwei
sen und daß die Streifen radial zu ihren äußeren,
freien Enden 3b hin verjüngt sind. Hierdurch wird er
reicht, daß die Streifen 3 in ihrem radial inneren
Bereich die größte Biegesteifigkeit aufweisen und in
ihrem radial äußeren Bereich ein geringeres Gewicht
aufweisen. Weiterhin ist es wesentlich, daß die Ver
bindung der radial inneren Enden 3a der Streifen 3
gegenüber dem Walzenkern 2 in Umfangsrichtung biege
steif ist. Dies wird bei den in Fig. 1-6 darge
stellten Ausführungsbeispielen dadurch erreicht,
daß die Streifen 3 mit der Scheibe 4 aus einem Stück
bestehen. Durch die biegesteife oder feste Einspannung
der Streifen 3 an ihren inneren Enden und durch die
größere Breite B der Streifen an den inneren Enden
erhalten die Streifen 3 in ihrem radial inneren
Bereich eine so große Biegesteifigkeit in Umfangs
richtung, daß sie bereits im Ruhezustand der Walze 1,
spätestens aber bei geringer Drehzahl derselben radial
vom Walzenkern 2 abstehen.
Wie man durch Vergleich der Fig. 1, 2 und 3 fest
stellen kann, ist es möglich, durch unterschiedliche
radiale Länge der Streifen 3 und unterschiedliche
Breite derselben an ihren inneren Enden 3a ihre
Biegesteifigkeit zu verändern und damit die Walze 1
dem jeweiligen Anwendungszweck optimal anzupassen.
Durch die Verjüngung der Streifen 3 zu ihren freien
Enden 3b hin erhalten die Streifen außerdem in ihrem
radial äußeren Bereich eine größere Flexibilität und
können sich damit der Fahrzeugoberfläche sehr gut
anpassen.
Es wurde außerdem festgestellt, daß gemäß Fig. 4 ab
einer bestimmten Eintauchtiefe T der Waschwalze 1
gegenüber der Fahrzeugoberfläche O eine Verschränkung
oder Verdrehung der Streifen 3 in sich stattfindet.
Infolge dieser Verschränkung weichen die freien Enden
3b der Streifen in axialer Richtung aus und es erfolgt
eine hin- und hergehende Bewegung der freien Enden
parallel zur Achsrichtung A der Waschwalze 1. Diese
Bewegung in axialer Richtung verbessert den Reinigungs
effekt. Außerdem kann man, wie es in Fig. 5, 6, 8 und
10 dargestellt ist, die Streifen 3 so anordnen, daß
sie im Ruhezustand der Walze 1 einen gegenseitigen
axialen Abstand a aufweisen. Dieser gegenseitige axiale
Abstand a erleichtert ein seitliches Ausweichen der
Streifen 3 bei vorstehenden Teilen, z. B. Seitenspiegeln.
In Erkenntnis dieser Tatsache kann man den axialen
Abstand zwischen den Streifen im Höhenbereich der Seiten
spiegel größer wählen als in anderen Bereichen, was
durch Vergleich der Fig. 5 und 6 erkennbar ist.
Der Abstand a kann hierbei durch mehr oder weniger
dicke Distanzscheiben 5, 5' bestimmt werden, die
zwischen den Scheiben 4, 4' auf dem Walzenkern 2 an
geordnet werden.
Ferner ist durch Vergleich der Fig. 5 und 6 auch
erkennbar, daß man durch unterschiedliche Dicken d
bzw. d1 der Scheiben 4, 4' und damit der Streifen 3
ebenfalls deren Biegesteifigkeit sowohl in Umfangs
richtung als auch in axialer Richtung verändern kann.
Auch durch Veränderung der Dichte des Schaumstoffes
kann eine Anpassung erfolgen, um den gewünschten
Wasch- oder Poliereffekt sicherzustellen.
Bei den in Fig. 7-10 dargestellten Ausführungsbei
spielen sind die Streifen 3 mit ihren inneren Enden 3a
jeweils zwischen zwei den Walzenkern konzentrisch um
gebenden Tragscheiben 6 aus Blech oder Kunststoff ein
geklemmt. Die radial inneren Enden 3a sind dabei so
geformt, daß sie im eingebauten Zustand in Umfangsrich
tung aneinander anliegen und sich gegenseitig abstützen.
Hierdurch ist die biegesteife Verbindung in Umfangsrich
tung zwischen den Streifen 3 und den Tragscheiben 6
sichergestellt. Jeweils zwei zusammengehörige Trag
scheiben 6 sind durch mehrere Schrauben 7 miteinander
verbunden. Die in Fig. 7-10 dargestellten Ausführungs
beispiele ermöglichen eine Einsparung an Schaumstoff.
Außerdem kann man einzelne Streifen bei Verschleiß aus
tauschen. Dies kann bei dem in Fig. 7 und 8 darge
stellten Ausführungsbeispiel dadurch geschehen, daß
man die beiden Scheiben 6 im Bereich des beschädigten
Streifens durch Einführen eines Schraubenziehers oder
dgl. auseinanderdrückt, so daß sich in diesem Bereich
die Klemmwirkung auf das innere Ende 3a des beschädigten
Streifens verringert. Man kann dann den beschädigten
Streifen zwischen den Scheiben 6 herausziehen und einen
neuen einsetzen. Die Schrauben 7 dienen bei diesem
Ausführungsbeispiel gleichzeitig auch als Distanzstücke,
um die Streifen 3 in gegenseitigem axialen Abstand zu
halten.
Bei dem in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbei
spiel sind die inneren Enden 3a der Streifen zusätzlich
durch Nieten 8 oder Schrauben, die durch die beiden
Scheiben 6 und die inneren Enden 3a hindurchgeführt
sind, mit den Scheiben 6 verbunden.
Für alle bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele gilt,
daß die Scheiben 4 bzw. 6 jeweils eine auf den Walzen
kern 2 passende, kreisrunde Ausstanzung 9 und in deren
Bereich mehrere axial verlaufende Ausnehmungen 10 für
den Eingriff jeweils eines mit dem Walzenkern 2 verbun
denen Mitnehmers 11 aufweisen.
Bei dem in Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsbei
spiel weist der Walzenkern 2' an seinem Umfang mehrere
achsparallele, radial nach außen offene, hinterschnittene
Nuten 12 auf. Jeder Streifen 3' weist an seinem inneren
Ende 3a ein in die Nut passendes Halteteil 13 und in
Umfangsrichtung beidseitig angrenzend an dieses Halte
teil 13 je eine Stützfläche 14 auf. Mit diesen Stütz
flächen stützt sich der Streifen 3' an der Umfangsfläche
2a des Walzenkernes 2' ab, wodurch die gewünschte, in
Umfangsrichtung biegesteife Verbindung zwischen Walzen
kern 2' und Streifen 3' sichergestellt ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel weist jeder Streifen 3' in Richtung
der Walzenachse A eine Länge L von mehreren Zentimetern
auf. Durch radiale Einschnitte oder Aussparungen 15,
15', die in das radial äußere Ende 3b des Streifens 3'
auslaufen und in radialer Richtung verschieden lang
sein können, ist jeder Streifen 3' in mehrere Finger 3c
unterteilt. Durch diese Unterteilung können sich die
Streifen 3' sehr gut der Fahrzeugoberfläche anpassen.
Auch hierbei ist die Biegesteifigkeit der Streifen 3'
in Umfangsrichtung gewährleistet, da die Streifen 3'
im Bereich ihrer inneren Enden 3a die größte Breite B
in Umfangsrichtung aufweisen und sich zu ihren äußeren
Enden 3b hin verjüngen.
Selbstverständlich können die Streifen 3, 3' bei allen
Ausführungsformen den jeweiligen Erfordernissen ange
paßt werden. So können sie zur Erhöhung der Biege
steifigkeit und/oder der Festigkeit auch mit Verstärkungs
einlagen versehen sein. Durch in den Schaumstoff ein
geschäumte Mikrofasern oder sonstiges Material kann
der Wasch- oder Poliereffekt verbessert werden.
Letzteres ist auch dadurch möglich, daß auf die Ober
fläche der Streifen ein Material aufgeklebt (aufgeflockt)
wird.
Obwohl sich geschlossenzelliger Schaumstoff als Material
für die Streifen und/oder Scheiben als besonders geeignet
erwiesen hat, kommen gegebenenfalls auch andere flexible
Materialien in Betracht, z. B. offenzelliger Schaumstoff
Weich- oder Hartgummi, Kunststoffolien oder -platten,
Filz, Teppichmaterial, Mikrofasermaterial, Leder, Zell
kautschuk, synthetisches oder natürliches Fell. Es können
auch Kombinationen derartiger Materialien in einem ver
klebten Schichtaufbau verwendet werden, z. B. eine Kombi
nation von geschlossenzelligem und offenzelligem Schaum
stoff mit Verklebung beider Materialien. Durch die Art
und/oder Menge an offenzelligem Schaumstoff kann man
die Wasseraufnahme der Walze vorausbestimmen.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel
bestehen die Streifen 3, die ebenfalls zu ihren freien
Enden hin verjüngt sind, aus synthetischem oder natür
lichem Fell 16, welches beidseitig an eine Verstärkungs
einlage 17 angeklebt ist.
Bei dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Streifen 3 aus Kunststoffolien oder flexiblen
Kunststoffplatten ausgestanzt, ähnlich wie es bezüglich
dem in Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist. Auch hier werden die Streifen 3 durch
Distanzscheiben 5 in gegenseitigem axialen Abstand
gehalten.
Damit die sich zu ihren äußeren Enden 3b hin ver
jüngenden Streifen 3, 3' sich der Fahrzeugkontur
gut anpassen und damit einen guten Wascheffekt ge
währleisten, sollte ihre Breite B an ihren radial
inneren Enden 3a kleiner als der Durchmesser des
Walzenkerns 2, 2' sein. Das Verhältnis der radialen
Länge L eines Streifens 3 zu seiner Breite B am
radial inneren Ende sollte mindestens 5 : 1, vorzugsweise
mindestens 10 : 1 betragen.
Claims (30)
1. Arbeitswalze, insbesondere Waschwalze für Fahrzeug
waschanlagen, mit einem rotierend antreibbaren Walzen
kern und einer Vielzahl von zumindest bei Rotation
der Walze im wesentlichen radial von dem Walzenkern
abstehenden Streifen aus flexiblem Material, deren
in bezug auf die Walzenachse radial innere Enden
mittelbar oder unmittelbar mit dem Walzenkern verbun
den sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
der radial inneren Enden (3a) der Streifen (3, 3')
gegenüber dem Walzenkern (2, 2') in Umfangsrichtung
im wesentlichen biegesteif ist, daß die Streifen im
Bereich ihrer inneren Enden (3a) in Umfangsrichtung
jeweils die größte Breite (8) aufweisen und daß die
Streifen zu ihren radial äußeren, freien Enden (3b)
hin verjüngt sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Streifen (3) Bestandteil einer den Walzenkern
(2) konzentrisch umgebenden Scheibe (4) sind, daß
in dieser Scheibe (4) eine Vielzahl von in Umfangsab
ständen voneinander angeordneten, sich zu ihren äußeren
Enden im wesentlichen dreieckförmig verjüngenden Strei
fen (3) zusammengefaßt sind, daß zwischen benachbarten
Streifen (3) im wesentlichen sektorförmige Lücken
gebildet sind und daß mehrere solcher Scheiben (4)
auf dem Walzenkern (2) angeordnet sind.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheiben (4) mit gegenseitigem axialen Abstand
(a) auf dem Walzenkern (2) angeordnet sind.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Scheiben (4) Distanzscheiben (5) auf
dem Walzenkern (2) angeordnet sind.
5. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die radial inneren Enden (3a) der Streifen (3) je
weils zwischen zwei den Walzenkern (2) konzentrisch
umgebenden Tragscheiben (6) eingeklemmt sind.
6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Streifen (3) durch Schrauben oder Nieten (8),
welche sich durch den jeweiligen Streifen (3) und
die beiden Tragscheiben (6) hindurch erstrecken,
an diesen befestigt sind.
7. Walze nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (4, 6) jeweils eine auf den Walzen
kern passende kreisrunde Ausstanzung (9) und in
deren Bereich mindestens eine axial verlaufende Aus
nehmung (10) für den Eingriff eines am Walzenkern
(2) drehfest angeordneten Mitnehmers (11) aufweisen.
8. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Walzenkern (2') an seinem Umfang mit mehreren
achsparallelen, radial nach außen offenen, hinter
schnittenen Nuten (12) versehen ist, und daß jeder
Streifen (3') an seinem inneren Ende (3a) ein in die Nut
(12) passendes Halteteil (13) und in Umfangsrichtung
beidseitig angrenzend an dieses je eine Stützfläche
(14) aufweist, mit denen sich der Streifen (3') an
der Umfangsfläche (2a) des Walzenkerns (2') abstützt.
9. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Streifen (3') in Richtung der Walzenachse (A)
eine Länge (L) von mehreren Zentimetern aufweist.
10. Walze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Streifen (3') durch mehrere radiale Einschnitte
oder Aussparungen (15, 15'), die in das radial äußere
Ende (3b) des Streifens (3) auslaufen, in einzelne
Finger (3c) unterteilt ist.
11. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen (3, 3') und/oder
die Scheiben (4) aus einem flexiblen Material be
stehen, welches keine oder nur eine geringe Wasserauf
nahme aufweist.
12. Walze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (3, 3') und/oder Scheiben (4)
aus geschlossenzelligem Schaumstoff bestehen.
13. Walze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen und/oder Scheiben aus offenzelli
gem Schaumstoff bestehen.
14. Walze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen und/oder Scheiben aus
Weich- oder Hartgummi bestehen.
15. Walze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen und/oder Scheiben aus Kunststoffolien
oder -platten bestehen.
16. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen und/oder Scheiben
aus Filz bestehen.
17. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen und/oder Scheiben
aus Teppichmaterial bestehen.
18. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen und/oder Scheiben
aus Mikrofasermaterial bestehen.
19. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen und/oder Scheiben
aus Leder bestehen.
20. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen und/oder Scheiben
aus synthetischem oder natürlichem Fell bestehen.
21. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen und/oder Scheiben
aus Zellkautschuk bestehen.
22. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen und/oder Scheiben
mit Verstärkungseinlagen versehen sind.
23. Walze nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen und/oder
Scheiben einen Schichtaufbau aus einer Kombination
von mindestens zwei der in den Ansprüchen 11 bis 22
genannten Materialien aufweisen.
24. Walze nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoff Mikrofasern enthält.
25. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der Streifen
ein Material aufgeklebt ist, welches den
Wasch- und/oder Poliereffekt verbessert.
26. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (3) mit dem Zentrum der Scheibe (4)
aus einem Stück flexiblem Materials bestehen
und sektorförmig die Lücken zwischen dem Streifen
(3) durch sektorförmige Ausstanzungen gebildet sind.
27. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3, 3')
aus einem Material solcher Biegesteifigkeit be
stehen, daß sie bereits im Ruhezustand der Walze
(1), zumindest aber bei geringer Drehzahl derselben
radial vom Walzenkern (2, 2') abstehen.
28. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (8) der
Streifen (3, 3') an ihren radial inneren Enden
(3a) kleiner ist als der Durchmesser des Walzen
kerns (2, 2').
29. Walze nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der radialen Länge (1) eines
Streifens (3) zu seiner Breite (B) an seinem
radial inneren Ende mindestens 5 : 1, vorzugsweise
mindestens 10 : 1 ist.
30. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Scheibe (4)
mindestens sechzehn Streifen (3) vorgesehen sind.
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DE19818499A Expired - Fee Related DE19818499C2 (de) | 1997-05-02 | 1998-04-24 | Arbeitswalze, insbesondere Waschwalze für Fahrzeugwaschanlagen |
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DE29707909U Expired - Lifetime DE29707909U1 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Arbeitswalze, insbesondere Waschwalze für Fahrzeugwaschanlagen |
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