DE202004021358U1 - Schwabbelkugel aus Schaumstoff - Google Patents
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Abstract
Schwabbel-
und Polierkugel aus komprimierbarem Polymerschaumstoff, die an einer
Drehachse antreibbar angebracht ist, mit:
einem Körper aus Schaumstoff, der in einem im Wesentlichen nicht komprimierten Zustand ausgehend von einer äußeren Oberfläche des Körpers in einer zur Drehachse im Allgemeinen senkrechten Richtung geschlitzt ist und ferner in in Umfangsrichtung beabstandeten Ebenen, die sich von der äußeren Oberfläche im Allgemeinen radial erstrecken, geschlitzt ist, um mehrere Schaumfinger zu definieren, und Mitteln zum Komprimieren und Halten eines Mittelabschnitts des geschlitzten Schaumkörpers in einer Richtung längs der Achse, derart, dass die nicht komprimierten äußeren Enden der Finger eine im Allgemeinen sphärische Kugel definieren.
einem Körper aus Schaumstoff, der in einem im Wesentlichen nicht komprimierten Zustand ausgehend von einer äußeren Oberfläche des Körpers in einer zur Drehachse im Allgemeinen senkrechten Richtung geschlitzt ist und ferner in in Umfangsrichtung beabstandeten Ebenen, die sich von der äußeren Oberfläche im Allgemeinen radial erstrecken, geschlitzt ist, um mehrere Schaumfinger zu definieren, und Mitteln zum Komprimieren und Halten eines Mittelabschnitts des geschlitzten Schaumkörpers in einer Richtung längs der Achse, derart, dass die nicht komprimierten äußeren Enden der Finger eine im Allgemeinen sphärische Kugel definieren.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine drehbewegliche Schwabbelvorrichtung, die geeignet ist, an ein motorisch angetriebenes Betriebswerkzeug oder dergleichen angebracht und von diesem angetrieben zu werden, und insbesondere eine Schwabbelkugel, die zumindest teilweise aus einem Schaumkunststoffteil hergestellt ist, das geschlitzt und komprimiert worden ist, um eine Kugel zum Schwabbeln, Polieren und Endbearbeiten einer lackierten Oberfläche zu formen.
- Schaum-Schwabbelscheiben sind dem Fachmann wohlbekannt und umfassen üblicherweise kreisförmige, im Allgemeinen ebenflächige Scheiben, die an einer kreisförmigen Trägerplatte angebracht sind, die ihrerseits an einem dreh- oder orbitalbeweglichen, motorisch angetriebenen Betriebswerkzeug angebracht ist. Es ist außerdem bekannt, Schaum-Schwabbelscheiben durch Anbringen einer dichten Anordnung einzelner Schaumkunststofffinger an ein Trägersubstrat herzustellen, wie in dem
US-Patent Nr. 5,938,515 offenbart ist. Es ist außerdem bekannt, eine Schwabbelkugel aus einem Stapel dünner, kreisförmiger Lagen aus einem textilen Material wie etwa Filz herzustellen, die ausgehend von ihren Außenkanten radial einwärts geschlitzt sind und in axialer Richtung festgeklemmt sind, sodass die Lagen eine einigermaßen sphärische Gestalt annehmen, die eine Anordnung textiler Finger umfasst. Die Kugel ist drehbeweglich an der Achse angebracht, längs der die textilen Lagen zusammengepresst sind, um eine im Wesentlichen sphärische Schwabbelkugel bereitzustellen. - Da die Schwabbelkugel des Standes der Technik aus einzelnen dünnen Lagen aus Stoff hergestellt ist, wobei diese Lagen nur wenig zusammendrückbar sind und übereinandergestapelt und in axialer Richtung längs der Mittelachse festgeklemmt sind, besteht eine Tendenz zu einer relativen Reibungsbewegung zwischen den Lagen, die einen Reibverschleiß und eine Abnutzung des Stoffs zur Folge haben kann. Da die einzelnen Lagen schon an sich dünn sind, zeichnet sich außerdem die Tendenz ab, dass die Finger leichter vom Körper der textilen Lage abreißen.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schwabbel- und Polierkugel aus einem komprimierbaren Polymerschaumstoff hergestellt und an einer Drehachse antreibbar angebracht, wobei die Kugel einen Körper aus Schaumstoff umfasst, der in einem im Wesentlichen nicht komprimierten Zustand ausgehend von einer äußeren Oberfläche des Körpers in einer zur Drehachse im Allgemeinen senkrechten Richtung geschlitzt ist und ferner in in Umfangsrichtung beabstandeten Ebenen, die sich von der äußeren Oberfläche im Allgemeinen radial erstrecken, geschlitzt ist, um mehrere Schaumfinger zu definieren, und Mittel zum Komprimieren und Halten eines Mittelabschnitts des geschlitzten Schaumkörpers in einer Richtung längs der Achse, derart, dass die nicht komprimierten äußeren Enden der Finger eine im Allgemeinen sphärische Kugel definieren. Der Schlitz, der sich im Allgemeinen senkrecht zur Drehachse erstreckt, ist vorzugsweise ein einziger ununterbrochener, spiralförmiger Schnitt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Mittelabschnitt des Schaumkörpers nicht geschlitzt. Ferner definieren der spiralförmige Schlitz und die in Umfangsrichtung beabstandeten, sich radial erstreckenden Schlitze Finger, die in dem im Allgemeinen nicht komprimierten Zustand und nach dem Komprimieren des Mittelabschnitts rechtwinklige äußere Enden haben. Vorzugsweise sind die sich radial erstreckenden Schlitze mit zwei Tiefen geschnitten, die in Umfangsrichtung unterschiedlich sind.
- Die Schwabbel- und Polierkugel der vorliegenden Erfindung umfasst außerdem Mittel zum drehbaren Anbringen der Kugel an ihrer Achse. Die Anbringungsmittel umfassen vorzugsweise eine einteilig ausgebildete Verlängerung der Kompression- und Haltemittel. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform ist der Schaumkörper mit einer Durchgangsbohrung versehen, die mit der Drehachse zusammenfällt, und die Kompressions- und Haltemittel umfassen eine zweiköpfige Befestigungseinrichtung, deren Köpfe größer als die Bohrung sind, wobei die Köpfe der Befestigungseinrichtung in der Bohrung miteinander verbunden sind, wobei der komprimierte Mittelabschnitt des Schaumkörpers, der die Bohrung umgibt, zwischen den Befestigungsköpfen festgehalten wird. Ein Befestigungskopf umfasst einen Antriebskopf, der mehrere Antriebsvorsprünge besitzt, die radial auswärts von der Achse der Bohrung beabstandet sind und sich axial zu dem anderen Befestigungskopf erstrecken. Ein Gewindebolzen ist mit einem Befestigungskopf verbunden und erstreckt sich längs der Bohrung zu dem anderen Befestigungskopf. Der andere Befestigungskopf umfasst einen Lagerkopf und hat eine Innenfläche mit einer Lagerplatte, die dem ersten Befestigungskopf zugewandt ist, und eine mittige Öffnung für die Aufnahme des Gewindebolzens. Auf den Bolzen ist eine Mutter geschraubt, die so beschaffen ist, dass sie an der gegenüberliegenden Außenfläche des anderen Befestigungskopfes anliegt. Der Schaumkörper ist außerdem vorzugsweise mit mehreren sich axial erstreckenden Bohrungen für die Aufnahme der Antriebsvorsprünge versehen. Die Mutter umfasst eine mit Gewinde versehene Hülse, die so beschaffen ist, dass sie den Gewindebolzen innerhalb eines Abschnitts der Hülse aufnimmt, und die Anordnung umfasst ferner eine mit einem Gewinde versehene Antriebswelle, die in einem verbleibenden Abschnitt der Hülse aufgenommen ist.
- In der bevorzugten Ausführungsform hat der Schaumkörper eine Zylinderform, wobei die Drehachse mit der Achse des Zylinders zusammenfällt.
- In einer alternativen Ausführungsform kann der spiralförmige Schlitz durch eine Reihe von Schlitzen in mehreren axial beabstandeten Ebenen, die sich im Allgemeinen senkrecht zur Drehachse erstrecken, ersetzt sein. Sowohl die sich senkrecht erstreckenden Schlitze als auch die sich radial erstreckenden Schlitze erstrecken sich um weniger als den Abstand zur Drehachse in den Schaumkörper. Vorzugsweise erstrecken sich die sich radial erstreckenden Schlitze über den halben Radius des Zylinders. Die sich im Allgemeinen radial erstreckenden, in Umfangsrichtung beabstandeten Schlitze können in Umfangsrichtung unterschiedlich sein, um abwechselnd Schlitze verschiedener Tiefen zu umfassen. In einer Ausführungsform kann die Tiefe der sich radial erstreckenden, in Umfangsrichtung beabstandeten Schlitze zwischen etwa dem 0,2-fachen und etwa dem 0,4-fachen Radius variieren.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die Zeichnung veranschaulicht die derzeit als beste angesehene Ausführungsform der Erfindung.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Seitenansicht der im Allgemeinen sphärischen Schaum-Schwabbelkugel, die an einer drehbeweglichen, motorisch angetriebenen Antriebsvorrichtung angebracht ist; -
2 eine Rückansicht der Schwabbelkugel von1 gegenüber ihrem Anbringungsende; -
3 eine Rückansicht des Anbringungsendes der Schwabbelkugel; -
4 eine Seitenansicht ähnlich1 , wobei Abschnitte im Schnitt dargestellt sind, um das Zusammenspiel der Einzelteile des Kompressions- und Befestigungssystems zu zeigen; -
5 eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Teils aus Polymerschaum, die allgemein das Muster aus in axialer Richtung beabstandeten, parallelen Kantenschlitzen und in Umfangsrichtung beabstandeten radialen Kantenschlitzen zeigt; -
6 eine auseinandergezogene Seitenansicht des zylindrischen Schaumteils, die ein Schlitzmuster der bevorzugten Ausführungsform und die damit verwendete Kompressions- und Befestigungsbaueinheit zeigt; -
7 eine Perspektive des Hauptantriebskopfes des in6 gezeigten Befestigungssystems; -
8 eine Rückansicht des in5 gezeigten zylindrischen Schaumteils; -
9 bis13 die Einzelteile einer alternativen Ausführungsform des Befestigungssystems, das verwendet wird, um das Schaumteil in seine endgültige sphärische Gestalt zu pressen und festzu klemmen, wobei zusätzlich eine weitere Ausführungsform gezeigt ist; -
14 eine Seitenansicht eines mehrlagigen Polymerschaumteils, das in einer alternativen Ausführungsform der Erfindung verwendet wird; -
15 eine Perspektivansicht des in14 gezeigten mehrlagigen Teils. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Die
1 bis3 zeigen eine Schaum-Schwabbel- und -Polierkugel10 der vorliegenden Erfindung. In1 ist die Kugel am Spannfutter11 eines Antriebswerkzeugs12 angebracht, um sie um ihre Drehachse zu drehen. In3 ist das Anbringungsende der Kugel10 gezeigt, an dem eine mittige Antriebswelle13 mit dem Spannfutter11 des Antriebswerkzeugs verbunden wird. Der Rest des Kompressions- und Befestigungssystems, das verwendet wird, um die Schwabbel- und Polierkugel10 zu formen, ist im Inneren der Kugel enthalten und normalerweise nicht sichtbar. - Die Schwabbelkugel
10 der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist aus einem monolithischen, zylindrischen Schaumkörper14 hergestellt, der aus einem geeigneten Polymerschaumstoff sein kann, der üblicherweise bei Schwabbelscheiben und Polierpads für verschiedene Oberflächenendbearbeitungsvorgänge verwendet wird. Beispielsweise ist ein offenzelliger Polyurethanschaum, der netzartig oder nicht netzartig sein kann, ein geeignetes und derzeit bevorzugtes Material. Der zylindrische Schaumkörper14 enthält eine mittige Durchgangsbohrung15 auf der Achse des zylindrischen Körpers. Die Bohrung15 liefert die Achse für das Kompressions- und Befestigungssystem, das noch zu beschreiben ist, und umfasst außerdem die Drehachse der fertiggestellten Kugel10 . - Wie insbesondere aus
5 und6 hervorgeht, ist der zylindrische Schaumkörper14 ausgehend von einer äußeren Oberfläche in einer Richtung, die im Allgemeinen senkrecht zur Achse der Bohrung15 ist, geschlitzt, und ist ferner ausgehend von der äußeren Oberfläche in sich radial erstreckenden, in Umfangsrichtung beabstandeten Ebenen, welche die Drehachse enthalten und im Allgemeinen senkrecht zu den ersten Schlitzen sein können, geschlitzt. Vorzugsweise liefert ein einziger spiralförmiger Schlitz16 , wie am besten in6 zu sehen ist, einen Schlitz, der im Allgemeinen senkrecht zur Bohrung15 ist (die ferner mit der Drehachse der Polierkugel10 zusammenfällt). Der spiralförmige Schlitz16 liefert im Wesentlichen eine Reihe von in axialer Richtung beabstandeten Schaumlagen17 . Der Steigungswinkel des spiralförmigen Schlitzes16 ist sehr klein, sodass es beispielsweise bei einem zylindrischen Schaumkörper14 mit einer axialen Länge von etwa 5 Zoll (etwa 125 mm) etwa 25 Lagen17 gibt. Es ist jedoch möglich, den Steigungswinkel und dementsprechend die Anzahl der Schaumlagen zu variieren. In der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der spiralförmige Schlitz bis in eine Tiefe von ungefähr dem halben Radius des Körpers14 , wie mittels der Schlitzbegrenzungslinie18 in8 gezeigt ist. Die Tiefe des spiralförmigen Schlitzes16 kann jedoch um einiges abweichen. - Die radialen Schlitze
19 , die sich ebenfalls von der äußeren Oberfläche des Schaumkörpers14 nach innen erstrecken, liegen vorzugsweise in Ebenen, die gewöhnlich die durch die Bohrung15 definierte Drehachse schneiden. In der gezeigten Ausführungsform gibt es 16 radiale Schlitze, die, wenn sie abstandsgleich sind, einen Winkelabstand von 22,5 ° zueinander haben. Die Anzahl der radialen Schlitze kann jedoch ebenfalls um einiges abweichen. Wie am besten in5 und8 zu sehen ist, wechseln bei den radialen Schlitzen19 entlang dem Umfang flache Schlitze20 und tiefe Schlitze21 einander ab. Bei einem Schaumkörper14 mit einem Durchmesser von ungefähr 6 Zoll (etwa 150 mm) sind die flachen Schlitze20 mit einer Tiefe von ungefähr 5/8 Zoll (ungefähr 16 mm) und die tiefen Schlitze21 mit etwa der gleichen Tiefe wie der spiralförmige Schlitz16 , nämlich etwa 1,25 Zoll (etwa 30 mm), geschnitten. Der resultierende geschlitzte Schaumkörper14 ist mit einer äußeren Zylinderoberfläche versehen, die durch die rechtwinkligen äußeren Enden23 einer Anordnung Schaumfinger22 definiert ist. - Der spiralförmige Schlitz
16 wird vorzugsweise mit einer Schneidklinge hergestellt, die mit dem zylindrischen Körper14 in Oberflächenkontakt gebracht wird, während der Körper gedreht und gleichzeitig in axialer Richtung verschoben wird. Die radialen Schlitze19 (sowohl die flachen Schlitze20 als auch die tiefen Schlitze21 ) werden vorzugsweise mit einem Wasserstrahlschneidgerät hergestellt. Die Durchgangsbohrung15 ist vorzugsweise ebenfalls mit demselben Wasserstrahlschneidgerät verwirklicht, wie auch eine Serie von vier für Befestigungseinrichtungen vorgesehene Bohrungen24 , die von der mittigen Durchgangsbohrung15 radial beabstandet sind und diese umgeben. Die Funktion sowohl der Bohrungen24 für Befestigungseinrichtungen, als auch der Durchgangsbohrung15 wird nachstehend beschrieben. - Der zylindrische Schaumkörper
14 wird, unter besonderer Bezugnahme auf4 ,6 und7 , in axialer Richtung komprimiert und wird derart gehalten, dass der Mittelabschnitt25 des Körpers komprimiert und gehalten wird, während die Schaumfinger22 derart verformt werden, dass die rechtwinkligen äußeren Enden23 , obwohl etwas verformt, zusammen eine im Allgemeinen sphärische Gestalt annehmen. Das Befestigungssystem umfasst einen Antriebskopf26 , von dem sich ein mittiger Gewindebolzen27 und mehrere Antriebsvorsprünge28 erstrecken. Der Antriebskopf26 ist gegen ein axiales Ende des Schaumkörpers gepresst, sodass der Gewindebolzen27 in die Durchgangsbohrung15 eindringt und die Antriebsvorsprünge28 in die Bohrungen24 für Befestigungseinrichtungen eindringen. Gegen das gegenüberliegende axiale Ende des Schaumkörpers14 ist ein Lagerkopf30 gepresst, der eine Innenfläche mit einer Lagerplatte31 und einer mittigen Öffnung32 , durch die hindurch der Gewindebolzen27 frei aufgenommen wird, aufweist. Wenn der Antriebskopf26 und der Lagerkopf30 in axialer Richtung aneinandergepresst werden, wobei der Mittelabschnitt25 des Schaumkörpers dazwischen komprimiert wird, geht der Gewindebolzen27 durch die mittige Öffnung32 in dem Lagerkopf und es wird eine verlängerte Mutter33 auf den Bolzen27 und gegen die Rückenfläche des Lagerkopfes30 geschraubt, um den Schaumkörper in seinem komprimierten Zustand zu halten und die sphärische Gestalt der Schwabbelkugel10 zu bewahren, wie am besten in4 zu sehen ist. - Die Antriebswelle
13 weist ein mit einem Gewinde versehenes Ende auf, das dann in das gegenüberliegende Ende der verlängerten Mutter eingebracht wird, bis es am Ende des Bolzens27 aufsitzt. Das freie, nicht mit einem Gewinde versehene Ende der Antriebswelle13 ist wie zuvor beschrieben in das Antriebswerkzeug12 eingespannt. Die Antriebsvorsprünge28 am Antriebskopf26 stechen in den komprimierten Schaum und halten ihn fest, was ermöglicht, die Kugel10 anzutreiben und dem bei einem Schwabbel- und Poliervorgang erzeugten Drehmoment entgegenzuhalten. Die Innenfläche des Lagerkopfes, welche die Lagerplatte31 umfasst, kann eine erhabene kreisförmige Fläche34 aufweisen, um zu unterstützen, dass der komprimierte Mittelabschnitt25 des Schaumkörpers14 der Radialbewegung standhält und widersteht. - Eine alternative Ausführungsform des Befestigungssystems umfasst einen alternativen Antriebskopf
35 , wie in11 und12 gezeigt, verwendet den gleichen Lagerkopf30 , die gleiche verlängerte Mutter33 und die gleiche Antriebswelle13 wie für die vorhergehende Ausführungsform beschrieben und verwendet. Der alternative Antriebskopf35 weist eine Reihe von in Umfangsrichtung beabstandeten und sich in axialer Richtung erstreckenden Mitnehmern36 auf. Außerdem enthält der alternative Antriebskopf35 einen mittigen Gewindebolzen37 , der für eine Schraubbefestigung an der verlängerten Mutter33 durch die mittige Öffnung32 in der Trägerplatte31 geht – alles in einer Art und Weise, die der zuvor mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform beschriebenen ähnlich ist. Es wird die Meinung vertreten, dass die in axialer Richtung kürzeren Mitnehmer36 dieser Ausführungsform nicht so wirksam wie die Antriebsvorsprünge28 des Antriebskopfes26 der bevorzugten Ausführungsform sind, um den Schaum in seinem komprimierten Zustand zu halten und das erforderliche Antriebsmoment auf die Kugel10 zu übertragen. - In
14 und15 ist ein alternativer Schaumkörper38 dargestellt. In dieser Ausführungsform werden mehrere separate in axialer Richtung beabstandete Schlitze40 verwendet – im Gegensatz zu einem einzigen spiralförmigen Schlitz16 der bevorzugten Ausführungsform. Die einzelnen in axialer Richtung beabstandeten Schlitze40 sind in Ebenen hergestellt, die genau senkrecht zur Drehachse des zylindrischen Schaumkörpers38 sind. Diese Schlitze40 sind ebenfalls vorzugsweise mit einem geeigneten Schneidwerkzeug (sich drehend oder hin- und herbewegend) gebildet, müssen jedoch auf eine Weise hergestellt sein, bei der das Werkzeug von dem Körper entfernt ist und der Körper in axialer Richtung in Bezug auf das Werkzeug zwischen Schlitzen stabilisiert ist. Der alternative Schaumkörper38 ist ebenfalls mit radialen Schlitzen41 versehen, die auf die gleiche Weise wie bei der bevorzugten Ausführungsform zwischen flachen Schlitzen42 und tiefen Schlitzen43 wechseln können. Die in axialer Richtung beabstandeten Schlitze40 können sich auch auf nur einem Abschnitt der radialen Wegstrecke bis zum Zentrum des zylindrischen Körpers erstrecken, wie mit Bezug auf die vorhergehende Ausführungsform beschrieben wurde. Außerdem kann eines der vorher beschriebenen Befestigungssysteme verwendet werden, um den Schaumkörper in seiner betriebsbereiten sphärischen Gestalt zu halten. - Wie insbesondere in
15 gezeigt ist, kann der alternative Schaumkörper38 gebildet werden, indem die in axialer Richtung beabstandeten Schlitze40 vollständig durch den Schaumkörper hindurch verlängert werden, um eine Reihe einzelner Schaumlagen44 zu erzeugen. Diese Lagen können dann längs ihrer Mittelabschnitte45 zusammengepresst werden, um die gleiche sphärische Schwabbelkugelgestalt zu formen, und mit einem der vorher beschriebenen Befestigungssysteme sicher gehalten werden. Der Mittelabschnitt45 kann wie in der bevorzugten Ausführungsform mit einer mittigen Durchgangsbohrung46 und Bohrungen47 für Befestigungseinrichtungen versehen sein. Jedoch wird bei dieser Ausführungsform bevorzugt, den Antriebskopf26 der bevorzugten Ausführungsform mit den langen Antriebsvorsprüngen28 zu verwenden. Die Antriebsvorsprünge28 dienen dazu, die Schaumlagen44 auf eine Weise zusammenzuhalten, die dazu beiträgt, eine relative Reibungsbewegung zwischen den Lagen, die für die oben beschriebene Vorrichtung des Standes der Technik charakteristisch ist, zu vermeiden. - Ein Vorteil der Verwendung eines Schaumkörpers aus einzelnen Lagen, wie in
15 gezeigt, besteht darin, dass es möglich ist, Lagen aus anderen Arten von Endbearbeitungsmaterial, das zwischen Schaumlagen44 nicht oder nur leicht komprimierbar ist, zu verwenden, sodass die Schaumlagen für die erforderliche Kompression sorgen, um einem zusammengesetzten Körper zu ermöglichen, in eine sphärische Gestalt geformt zu werden. In solch einer Ausführungsform, wie sie in15 gezeigt ist, können die sich abwechselnden Endbearbeitungslagen48 nicht geschäumtes Material wie etwa Naturwolle oder nicht gewebte synthetische Stoffe umfassen. Es wird die Meinung vertreten, dass in dieser alternativen Ausführungsform mindestens etwa die Hälfte des Volumens des Körpers in seinem nicht komprimierten Zustand komprimierbaren Polymerschaumstoff enthalten sollte. Jedoch kann mehr oder weniger Schaumstoffstoff verwendet werden, obwohl das Vermögen, eine mehr oder weniger wirklich sphärische Endbearbeitungskugel zu formen, abnehmen wird, wenn das Volumen des Schaumstoffs abnimmt.
Claims (36)
- Schwabbel- und Polierkugel aus komprimierbarem Polymerschaumstoff, die an einer Drehachse antreibbar angebracht ist, mit: einem Körper aus Schaumstoff, der in einem im Wesentlichen nicht komprimierten Zustand ausgehend von einer äußeren Oberfläche des Körpers in einer zur Drehachse im Allgemeinen senkrechten Richtung geschlitzt ist und ferner in in Umfangsrichtung beabstandeten Ebenen, die sich von der äußeren Oberfläche im Allgemeinen radial erstrecken, geschlitzt ist, um mehrere Schaumfinger zu definieren, und Mitteln zum Komprimieren und Halten eines Mittelabschnitts des geschlitzten Schaumkörpers in einer Richtung längs der Achse, derart, dass die nicht komprimierten äußeren Enden der Finger eine im Allgemeinen sphärische Kugel definieren.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Mitteln zum drehbaren Anbringen der Kugel an der Achse.
- Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Anbringungsmittel eine einteilig ausgebildete Verlängerung der Kompressions- und Haltemittel umfassen.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Schaumkörper eine zylindrische Form hat und die Drehachse mit der Achse des Zylinders zusammenfällt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich der im Allgemeinen senkrecht sich erstreckende Schlitz durch den Schaumkörper erstreckt, um mehrere Schaumlagen zu definieren.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der sich der radial sich erstreckende Schlitz um weniger als den Abstand zur Drehachse in den Schaumkörper erstreckt.
- Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der sich der radial sich erstreckende Schlitz etwa über den halben Radius des Zylinders erstreckt.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der sich die Schlitze in den in Umfangsrichtung beabstandeten Ebenen in den Schaumkörper über eine Strecke erstrecken, die kleiner als der Radius des Zylinders ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der sich die in Umfangsrichtung beabstandeten Ebenen über eine Strecke im Bereich von etwa dem 0,2-fachen bis etwa dem 0,4-fachen Radius erstrecken.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Schaumkörper eine Durchgangsbohrung aufweist, die mit der Drehachse zusammenfällt, und die Kompressions- und Haltemittel eine zweiköpfige Befestigungseinrichtung aufweisen, deren Köpfe größer als die Bohrung sind, wobei die Köpfe der Befestigungseinrichtung in der Bohrung miteinander verbunden sind, wobei der komprimierte Mittelabschnitt des Schaumkörpers, der die Bohrung umgibt, zwischen den Befestigungsköpfen festgehalten wird.
- Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Befestigungseinrichtung umfasst: einen Antriebskopf für einen Verdickungskopf, wobei der Antriebskopf mehrere Antriebsvorsprünge besitzt, die radial auswärts von der Achse der Bohrung beabstandet sind und sich axial zu dem anderen Befestigungskopf erstrecken; einen Gewindebolzen, der mit dem einen Befestigungskopf verbunden ist und sich längs der Bohrung zu dem anderen Befestigungskopf erstreckt; einen Lagerkopf an dem anderen Befestigungskopf, wobei der Lagerkopf eine Innenfläche besitzt, die eine Lagerplatte aufweist, die dem einen Befestigungskopf zugewandt ist, und eine mittige Öffnung aufweist, um den Gewindebolzen aufzunehmen; und eine auf den Bolzen geschraubte Mutter, die so beschaffen ist, dass sie an der gegenüberliegenden Außenfläche des anderen Befestigungskopfes anliegt.
- Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der der Schaumkörper mit mehreren sich axial erstreckenden Bohrungen versehen ist, um die Antriebsvorsprünge aufzunehmen.
- Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Mutter eine mit Gewinde versehene Hülse umfasst, die so beschaffen ist, dass sie den Gewindebolzen innerhalb eines Abschnitts der Hülse aufnimmt, und die Vorrichtung ferner eine mit einem Gewinde versehene Antriebswelle umfasst, die in dem verbleibenden Abschnitt der Hülse aufgenommen ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der im Allgemeinen senkrechte Schlitz einen einzigen spiralförmigen Schlitz aufweist.
- Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Mittelabschnitt des Schaumkörpers nicht geschlitzt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der spiralförmige Schlitz und die in Umfangsrichtung beabstandeten und sich radial erstreckenden Schlitze in dem im Allgemeinen nicht komprimierten Zustand Finger mit rechtwinkligen äußeren Enden definieren.
- Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die sich radial erstreckenden Schlitze mit zwei Tiefen geschnitten sind, die in Umfangsrichtung unterschiedlich sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, die Lagen aus einem von einem Schaum verschiedenen Schwabbel- und Polymermaterial umfasst, die zwischen den Schaumlagen angeordnet sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die von einem Schaum verschiedenen Lagen aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Naturwolle und aus nicht gewebten synthetischen Materialien besteht.
- Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die Lagen aus von einem Schaum verschiedenen Materialien einen Durchmesser haben, der größer als der Durchmesser der Schaumlagen ist.
- Körper aus komprimierbarem Schaumstoff für die Verwendung als eine Schwabbel- und Polierkugel, der umfasst: einen im Allgemeinen zylindrischen Körper des Schaumstoffs mit im Allgemeinen ebenen und parallelen gegenüberliegenden Enden; einen einzigen spiralförmigen Schlitz oder mehrere Schlitze, die sich im Allgemeinen senkrecht zu der Achse des Zylinders erstrecken und sich von der äußeren zylindrischen Oberfläche radial einwärts erstrecken, um mehrere Schaumlagen zu definieren; und mehrere zweite Schlitze, die in in Umfangsrichtung beabstandeten Ebenen, die sich im Allgemeinen radial von der äußeren Oberfläche des Körpers erstrecken, ausgebildet sind, um mehrere Schaumfinger zu definieren.
- Körper aus komprimierbarem Schaumstoff nach Anspruch 21, der gelenkigen Polyurethanschaum umfasst.
- Körper aus komprimierbarem Schaumstoff nach Anspruch 21, bei dem sich die mehreren Schlitze, die sich im Allgemeinen senkrecht zur Achse des Zylinders erstrecken, teilweise in den Körper hinein erstrecken.
- Körper aus komprimierbarem Schaumstoff nach Anspruch 21, bei dem sich die mehreren Schlitze, die sich im Allgemeinen senkrecht zu der Achse des Zylinders erstrecken, durch den Körper erstrecken.
- Oberflächenendbearbeitungskugel aus komprimierbarem Material, die an einer Drehachse antreibbar angebracht ist, mit: einem Schichtkörper aus komprimierbarem Material, der aus mehreren scheibenartigen Lagen gebildet ist, die in Ebenen, die zu der Drehachse im Allgemeinen senkrecht sind, getrennt sind, wobei die Lagen in in Umfangsrichtung beabstandeten Ebenen, die sich im Allgemeinen radial von einer äußeren Oberfläche erstrecken, geschlitzt sind, um mehrere Schaumfinger zu definieren, und Mitteln zum Komprimieren und Halten eines Mittelabschnitts des Schichtkörpers in einer Richtung längs der Achse, derart, dass die nicht komprimierten äußeren Enden der Finger eine im Allgemeinen sphärische Kugel definieren.
- Oberflächenendbearbeitungskugel nach Anspruch 25, bei der die scheibenartigen Lagen abwechselnde Lagen aus unterschiedlichen Materialien umfassen.
- Oberflächenendbearbeitungskugel nach Anspruch 25, bei der die scheibenartigen Lagen aus Materialien mit unterschiedlichen Kompressibilitäten bestehen.
- Oberflächenendbearbeitungskugel nach Anspruch 25, bei der die scheibenartigen Lagen abwechselnde Lagen mit unterschiedlichen Durchmessern umfassen.
- Oberflächenendbearbeitungskugel nach Anspruch 25, bei der das komprimierbare Material im Mittelabschnitt des Körpers ein Verhältnis der Dicke im nicht komprimierten Zustand zu einer Dicke im komprimierten Zustand von wenigstens 5:1 hat.
- Vorrichtung nach Anspruch 25, bei der die Kompressions- und Haltemittel eine zweiköpfige Befestigungseinrichtung umfassen, deren Köpfe kleiner als ein Durchmesser des Körpers aus komprimierbarem Material sind, wobei die Köpfe der Befestigungseinrichtung miteinander verbunden sind und der komprimierte Mittelabschnitt des Körpers zwischen den Befestigungsköpfen festgehalten wird.
- Vorrichtung nach Anspruch 30, bei der die Befestigungseinrichtung umfasst: einen Antriebskopf mit mehreren Antriebsvorsprüngen, die radial auswärts von der Drehachse beabstandet sind und sich axial durch den Körper zu dem anderen Befestigungskopf erstrecken; und Mittel zum Verbinden der Befestigungsköpfe miteinander.
- Vorrichtung nach Anspruch 30, bei der die Verbindungsmittel umfassen: einen Gewindebolzen, der mit einem Befestigungskopf verbunden ist und sich längs einer mittigen Bohrung auf der Drehachse zu dem anderen Befestigungskopf erstreckt; einen Lagerkopf an dem anderen Befestigungskopf, wobei der Lagerkopf eine Innenfläche besitzt, die eine Lagerplatte aufweist, die dem einen Befestigungskopf zugewandt ist, und eine mittige Öffnung aufweist, um den Gewindebolzen aufzunehmen; und eine auf den Bolzen geschraubte Mutter, die so beschaffen ist, dass sie an der gegenüberliegenden Außenfläche des anderen Befestigungskopfes anliegt.
- Vorrichtung nach Anspruch 32, bei der der Körper mit mehreren sich axial erstreckenden Bohrungen versehen ist, um die Antriebsvorsprünge aufzunehmen.
- Vorrichtung nach Anspruch 30, bei der die Befestigungsköpfe unterschiedliche Durchmesser haben.
- Vorrichtung nach Anspruch 34, bei der der Durchmesser des Kopfes mit größerem Durchmesser gleich ungefähr zwei Dritteln des Durchmessers des Körpers aus komprimierbarem Schaum, gemessen senkrecht zur Achse, ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der der Durchmesser des Kopfes mit kleinem Durchmesser ungefähr gleich ein Fünftel des Durchmessers des Körpers beträgt.
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