AT500571A2 - Polierkissen und system - Google Patents

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AT500571A2 AT0906602A AT90662002A AT500571A2 AT 500571 A2 AT500571 A2 AT 500571A2 AT 0906602 A AT0906602 A AT 0906602A AT 90662002 A AT90662002 A AT 90662002A AT 500571 A2 AT500571 A2 AT 500571A2
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Description

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Polierkissen und System Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Kissen zum Schleifen bzw. Polieren von bearbeiteten Oberflächen, insbesondere Anstrichflächen, von denen Mängel entfernt werden sollen.
Es ist bekannt, dass Kissen für derartige Anwendungen ein relativ hohes Formanpassungsvermögen aufweisen sollten, was heißt, dass sie leicht verformbar und dadurch an die zu schleifende bzw. polierende Oberfläche anpassbar sein sollten, um zu vermeiden, dass an einer Stelle mehr Druck als an einer benachbarten Stelle aufgebracht wird. Für eine einfachere Anwendung sind Schaumstoffkissen typischerweise entweder als Gegenschicht auf einer herkömmlichen nachgiebigen beschichteten Schleifmittelbahn oder als Schaumstoffkissen mit direkt auf die Schaumoberfläche geklebten oder als Schlamm zwischen dem Kissen und der Oberfläche aufgetragen Schleifteilchen ausgeführt.
Die mit dem Werkstück in Kontakt stehende Oberfläche des Kissens kann plan sein oder eine Kontur aufweisen, wobei letztere dort bevorzugt wird, wo nur ein leichtes Schleifen bzw. Polieren erwünscht ist und bloß ein Teil der Oberfläche in Kontakt mit dem Werkstück steht, oder wenn bei heftigerem Schleifen bzw. Polieren durch das Zusammendrücken im Wesentlichen die gesamte Schaumstoffoberfläche in Kontakt mit dem Werkstück steht. Typische Schaumstoffe für die vorliegende Beschreibung sind in den US-PSen 4,962,562; 5,007,128 und 5,396,737 beschrieben.
Derartige Schaumstoffe sind jedoch insofern nicht vielseitig einsetzbar, als sie eine gleichartige Zusammensetzung und Dichte aufweisen, so dass nur eine einzige Art der Schleifung bzw. Polierung durchgeführt werden kann und das Kissen ausgetauscht werden muss, wenn eine andere Art gewünscht wird.
Die vorliegende Erfindung schafft ein System, das leicht adaptierbar und vielseitig einsetzbar, dabei aber nach wie vor einfach in der Verwendung ist. - 2 - • φ ·»« φ φ • φ φ φφφ φ ♦ • φ ♦ φ φ φ
Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung schafft ein elastisch komprimierbares Schaumstoff-Polierkissen mit einer ersten und einer zweiten Hauptarbeitsfläche, die gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils eine Mehrzahl von beabstandeten Vertiefungen von im Allgemeinen hohlkegelstumpfförmiger Gestalt aufweisen (wobei die abgestumpften Enden, die die Basis der Vertiefungen bilden, gegebenenfalls abgerundet sein können), die durch Kegelstümpfe voneinander getrennt sind, wobei die Spitzen der Kegelstümpfe, die gegebenenfalls ebenfalls abgerundet sein können, alle in ein- und derselben Ebene liegen und die Arbeitsfläche bilden. Die oben beschriebenen abgestumpften Vertiefungen und Kegel haben üblicherweise dieselbe Dimension, so dass theoretisch ein Kegel genau in eine Vertiefung passt, was aber für die Erfindung nicht wesentlich ist.
Im Allgemeinen haben die Vertiefungen in jeder Hauptarbeitsfläche alle dieselbe Tiefe, doch ist es oft vorteilhaft, wenn die Vertiefungen sogar auf ein- und derselben Arbeitsfläche unterschiedliche Tiefen aufweisen, so dass bei einer Verstärkung der auf den Schaumstoff ausgeübten Druckkraft letzterer flach zusammengedrückt wird, damit die in Polierkontakt mit einem Werkstück befindliche Oberfläche, d.h. die effektive Arbeitsfläche, in zwei oder mehr Schritten vergrößert wird.
Die Schaumstoffabschnitte zwischen den Vertiefungen sind als "Kegelstümpfe" beschrieben, doch versteht sich von selbst, dass die Strukturen zwischen den Vertiefungen für den Fall, dass letztere nicht gleich groß sind oder relativ weit auseinander liegen, in ihrer Form nicht genau einem Kegelstumpf entsprechen müssen und sogar mit anderen nebeneinander liegende Strukturen verbunden sein können. Solche Strukturen sind aber selbstverständlich nicht vom beanspruchten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ausgeschlossen.
Auf bevorzugte Weise sind die erste und die zweite Arbeitsfläche zwar häufig gleich gestaltet, doch ist dies keinesfalls der einzig mögliche Aufbau. Will man die Präsenz von zwei Arbeitsflächen auf ein- und demselben Kissen auf vorteilhafte Weise nutzen, kann die zweite Arbeitsfläche Strukturen auf- - 3 - • · · · 0 000 0 0 » « · 1 0 0 000 • · · 0 0 0 0 0 0 ·· M 00 000 000 0 0 weisen, die unterschiedliche Poliermöglichkeiten bieten. . Das kann dadurch erreicht werden, dass man den Abstand zwischen den Vertiefungen oder die Tiefe derselben variieren lässt, doch noch häufiger wird dieser Unterschied durch den Einsatz eines Schaumstoffs unterschiedlicher Kompressibilität, gegebenenfalls in Kombination mit den oben angesprochenen Varianten der Oberfläche, erreicht.
Das erfindungsgemäße Schaumstoffkissen ist notwendigerweise komprimierbar und daher vorzugsweise aus einem Polymer hergestellt, das geschäumt werden kann, um daraus ein nachgiebiges Material zu machen, das zusammengedrückt werden und bei einer Unterbrechung der Druckkräfte im Wesentlichen wieder seine ursprünglichen Dimensionen annehmen kann. Das Polymer ist vorzugsweise eine Thermoplast oder kautschukartiger Kunststoff, wie beispielsweise ein Polyolefin, ein plastifiziertes Polyvinylhalogenid, ein Polydien oder ein Polyurethan. Zur leichteren Herstellung sowie aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist das bevorzugte Polymer Polyurethan, am meisten bevorzugt ein offen-zeiliges Polyurethan, das vollkommen kontrolliert geschäumt werden kann, um einen Schaumstoff mit präzise gesteuerter Dichte zu erzeugen.
Die Schaffung eines Schaumstoffkissens mit zwei Arbeitsflächen ist möglich durch die Verwendung von geeigneten Formungstechniken, doch noch häufiger werden diese durch das Zusammenlaminieren verschiedener Schaumstoffe erzielt. So ist es möglich, ein Kissen herzustellen, bei dem jede Arbeitsfläche hinsichtlich Struktur und/oder noch bevorzugter Schaumdichte anders ist. Die beiden Kissen können unter Verwendung einer Zwischenschicht laminiert werden, die eine einfache Kleberschicht, aber noch bevorzugter eine kautschukartige Polymerschicht sein kann, welche, obzwar flexibel und möglicherweise sogar geschäumt, steif genug ist, um dem Kissen eine erhöhte Formbeständigkeit zu verleihen. Ein für das Aneinanderhaften solcher Schaumstoffkomponenten zwecks Bildung des Kissens geeignetes Polymer ist Polybutylenkautschuk. Die relative körperliche Steifigkeit der Zwischenschicht ist von besonderer Bedeutung, wenn der Schaumstoff mit einer Poliermaschine verwendet werden - 4 - • · ······ • ♦ φ * · · · • * φ · φ · · · soll, bei der das Schaumstoffkissen in irgendeiner Halterung gehalten werden muss.
Die Erfindung betrifft daher auch ein Poliersystem zur Verwendung in Verbindung mit einem Schwingpolierer umfassend: a) ein elastisch komprimierbares Schaumstoff-Polierkissen in Form einer Scheibe mit einer ersten und einer zweiten Hauptarbeitsfläche, die gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils eine Mehrzahl von beabstandeten Vertiefungen von im Allgemeinen hohlkegelstumpfförmiger Gestalt aufweisen (wobei die abgestumpften Enden, die die Basis der Vertiefungen bilden, gegebenenfalls abgerundet sein können), die durch Kegelstümpfe voneinander getrennt sind, wobei die Spitzen der Kegelstümpfe, die gegebenenfalls ebenfalls abgerundet sein können, alle in ein-und derselben Ebene liegen und die Arbeitsfläche bilden; b) ein Hilfskissen, mit dem das Schaumstoff-Polierkissen in Kontakt gehalten wird, wobei eine Arbeitsfläche über das Hilfskissen vorragt und die zweite Arbeitsfläche in Kontakt mit dem Hilfskissen steht; und c) ein Haltemittel zum Halten einer Oberfläche des Polierkissens in lösbarem Kontakt mit dem Hilfskissen.
Durch die bevorzugte Form des Haltemittels wird das Kissen während des Gebrauchs gegen eine Bewegung relativ zum Hilfskissen gesichert und darüber hinaus ein Mittel geschaffen, mit dem das Schaumstoffkissen an einem Schwingschleifer angebracht werden kann, beispielsweise über einen axial angeordneten Dorn, der so gestaltet ist, dass er in die Welle eines Schwingschleifers passt.
Hat das Hilfskissen die Form einer Halterung, in der das Polierkissen während der Verwendung teilweise gehalten wird, kann das Haltemittel die Form von Stiften oder Vorsprüngen aufweisen, die so gestaltet sind, dass sie in entsprechende Durchbrechungen oder Vertiefungen im Polierkissen passen. Sie können auch in Form von Klipsen ausgebildet sein, die am Umfang des Kissens anliegen oder in Vertiefungen ragen können, welche in den Umfang des Kissens zwischen den Arbeitsflächen eingeschnitten sind. Solche Vertiefungen befinden sich zweckmäßig in jenem Teil des Umfangs, der in der Mitte zwischen der ersten und - 5 - • ♦·· • ♦ • ♦ der zweiten Arbeitsfläche liegt. Wird das Kissen durch Laminieren zweier Kissen unter Verwendung einer härteren Polymerschicht gebildet, dann werden die Vertiefungen zweckmäßig in dieser Schicht ausgebildet, so dass eine kooperierende Oberfläche für die Klipse oder anderen Haltemittel geschaffen wird, die weniger leicht verformt wird als ein Schaumstoff, der die erste oder die zweite Arbeitsfläche bildet. Für den Fall, dass das Hilfskissen in Form einer Scheibe ausgebildet ist, die in Kontakt mit einer Oberfläche des Polierkissen steht, kann das Haltemittel ein axial angeordnetes Glied aufweisen, welches durch das Polierkissen hindurch treten und mit einem Befestigungsmittel Zusammenwirken kann, das auf dem Polierkissen in einer axialen Vertiefung in der Arbeitsfläche des Polierkissens aufliegt. Das axial angeordnete Glied kann beispielsweise ein mit einem Innengewinde versehenes Rohr oder eine mit einem Außengewinde versehene Stange sein, das bzw. die mit einem Gewindeelement zusammenwirkt, welches an der Oberfläche des Polierkissens vorgesehen ist, um dieses in seiner Position auf dem Hilfskissen zu halten. Es könnte auch die Form einer mit Nuten versehenen Stange haben, die so konzipiert ist, dass sie eine Klemmeinrichtung wie ein C-Klips aufnehmen kann, oder in Form einer Lochstange mit Unterlegscheibe und damit zusammenwirkendem Splintbolzen ausgebildet sein. Manchmal können auch Schneiltrenn-Garnituren wie jene vorgesehen sein, bei der ein federgelagerter Vorsprung wie ein Kugellager zur Sicherung einer trennbaren Befestigung mit einer Nut zusammenwirkt. Andere auf diesem Gebiet bekannte Ausführungsformen umfassen einen radialen Vorsprung, der mit einem L-förmigen Schlitz zusammenwirkt, wobei der Eingriff durch Einschieben des radialen Vorsprungs auf dem Haltemittel in den Schlitz und anschließende axiale Teildrehung des Haltemittels zur Positionierung des Vorsprungs im abgewinkelten Teil des Schlitzes gesichert wird. Anstelle der oben beschriebenen Befestigungsmechanismen können auch andere auf diesem Gebiet bekannte Mechanismen verwendet werden.
Das Hilfskissen ist vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen versehen, die mit der Oberfläche des Polierkissens - 6 - 4 44444 4 • ♦ • · 4 4 4444 • 4 4 4 derart in Eingriff stehen, dass das Polierkissen im Gebrauch an einer Drehbewegung relativ zum Hilfskissen gehindert wird.
Vorzugsweise sind im Schaumstoffkissen Lüftungskanäle vorgesehen, die die erste mit der zweiten Arbeitsfläche verbinden und die Kühlung der Oberflächen während des Polierens unterstützen. Solche Kanäle sind vorzugsweise auch im Körper der Halteschale vorgesehen, so dass Luft rund um das Kissen zirkulieren kann, wenn dieses in Verwendung ist.
Beschreibung der Zeichnungen
In den angeschlossenen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen zweiseitigen Schaumstoff-Polierkissens;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die offene Seite eines Hilfskissens in Form einer Halteschale;
Fig. 3 die Halteschale der Fig. 2 im vertikalen Querschnitt entlang der Linie A-A'; und
Fig. 4 eine unterschiedliche Form eines Hilfskissens mit daran angebrachtem Polierkissen im Querschnitt.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
Die Erfindung wird nunmehr anhand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen beschrieben. Selbstverständlich kommen auch andere Aus führungs formen der Erfindung als die dargestellten in Frage, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
In Fig. 1 der Zeichnungen sind scheibenförmige Schaumstoff-kissen 1 und 2 unter Verwendung einer kautschukartigen Polymerschicht 3 mit Ausnehmungen 7 in bestimmten Abständen rund um den Umfang zusammenlaminiert. Jede der Schichten 1 und 2 des Kombinationskissen ist mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 4 in der Arbeitsfläche 5 bzw. 6 versehen.
Das Schaumstof fkissen der Fig. 1 wird in Verbindung mit einem Hilfskissen verwendet, und in den Fig. 2 und 3 hat letzteres die Form eines schalenförmigen Haltemittels mit einer flachen zylindrischen schalenförmigen Halterung 7 mit einer kleinen Lippe 8, die radial nach innen absteht. Diese Schale schließt einen Raum 9 ein, in dem die eine Hälfte des in Fig. 1 - 7 - • · Μ· · · t ♦ · · · · t · • · • · · « dargestellten Schaumstoffkissen untergebracht sein kann. Vier nachgiebige Klipse 10 ragen von der Schalenlippe radial nach innen. Befindet sich ein Schaumstoffkissen in der Halterung, dann ragen diese Klipse in die Ausnehmungen 7 der kautschukartigen Polymerschicht, um eine Drehung relativ zur Schale zu verhindern, wenn das Kissen in Gebrauch ist. Die Innenseite der Schale ist mit einem seichten axialen Wulst 11 versehen, der an der Arbeitsfläche des Kissens anliegt, das nicht in Verwendung ist, um das Ausmaß der Verformung des Kissens in der Halterung zu beschränken, die bei Gebrauch des Kissens auf treten kann. Die Halterung ist so ausgebildet, dass sie mit Hilfe eines vom Boden der Halterung abstehenden Doms 12 an einer Schwingpoliermaschine montiert werden kann. Lüftungslöcher 13 sind zur Gewährleistung einer Luftzirkulation bei in Verwendung befindlichem Kissen in Abständen rund um die Schale vorgesehen.
In der in Fig. 4 gezeigten alternativen Ausführungsform hat das Hilfskissen die Form einer Platte 15 mit einem Dorn 12, über welchen die Hilfsplatte an einem Schwingschleifer oder -polierer angebracht werden kann. Die in Kontakt mit dem Polierkissen stehende Oberfläche der Hilfsplatte ist mit Vorsprüngen 16 versehen, die so ausgebildet sind, dass sie die Oberfläche des Polierkissens berühren und ausreichenden Widerstand leisten, um eine Drehung gegenüber dem Hilfskissen zu verhindern. Das Hilfskissen besitzt auch eine axial angeordnete Verlängerungsstange 17, die durch eine zugehörige Unterbrechung 18 im Polierkissen hindurchtritt. Die Oberfläche des Polierkissens ist mit einer ausgesparten axialen Fläche 19 versehen, so dass ein zwecks Haltens des Polierkissens in seiner Lage auf dem Hilfskissen mit der Verlängerungsstange 17 zusammenwirkendes Haltemittel 18 in die Aussparung passt. Die Aussparung ist tief genug, damit weder die Stange noch das Haltemittel über die Oberfläche des Polierkissen hinausragen, auch nicht an der Stelle der maximalen Kompression im Gebrauch. In der dargestellten Ausführungsform weist die Stange ein Außengewinde auf, und das Haltemittel hat die Form einer Flanschmutter, die über die Stange passt.
Zur Verwendung des Kissens mit einem Schwingpolierer wird das Kissen derart in der Halterung platziert, dass eine Arbeits- - 8 -
• * ··· * I • * # ··· • · • · • · · · fläche in Kontakt mit dem Wulst 11 an der Basis der Halterung steht und die Klipse 10 innerhalb der Ausnehmungen 7 in der kautschukartigen Zwischenschicht 3 des Kissens aufgenommen sind. Somit steht die zweite Arbeitsfläche derart von der Halterung ab, dass der zwischen der Zwischenschicht und der Arbeitsfläche befindliche Teil des Kissens vollständig zusammengedrückt werden kann, um die Böden der Vertiefungen zu einem Teil der Arbeitsfläche zu machen, ohne das Werkstück mit der Halterung in Kontakt zu bringen.
Wird ein Arbeiten mit einem Schaumstoff gewünscht, der die Merkmale des Schaumstoffs der zweiten Arbeitsfläche hat, dann wird das Kissen einfach von der Halterung entfernt und umgedreht.
Wie ersichtlich, schafft die vorliegende Erfindung ein vielseitig einsetzbares Polierkissen, das durch eine einfache Manipulation am Kissen und Hilfskissen unter einer Reihe von verschiedenen Polierbedingungen funktionieren kann.

Claims (22)

  1. - 9 - • « M« · 4 • · • · • « t «M »4 t · Patentansprüche: 1. Elastisch komprimierbares Schaumstoff-Polierkissen mit einer ersten und einer zweiten Hauptarbeitsfläche, die gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils eine Mehrzahl von be-abstandeten Vertiefungen von im Allgemeinen hohlkegelstumpf-förmiger Gestalt aufweisen, die durch Kegelstümpfe voneinander getrennt sind, wobei die Spitzen der Kegelstümpfe alle in ein-und derselben Ebene liegen und die Arbeitsfläche bilden.
  2. 2. Schaumstoff-Polierkissen nach Anspruch 1, bei welchem die abgestumpften Enden, die die Basis der Vertiefungen bilden, und die Spitzen der Kegelstümpfe, die einen Teil der Arbeitsfläche bilden, abgerundet sind.
  3. 3. Schaumstoff-Polierkissen nach Anspruch 1, bei welchem sich der die erste Arbeitsfläche bildende Schaumstoff von dem die zweite Arbeitsfläche bildenden Schaumstoff unterscheidet.
  4. 4. Schaumstoff-Polierkissen nach Anspruch 3, bei welchem der die erste Arbeitsfläche bildende Schaumstoff eine andere Kompressibilität als der die zweite Arbeitsfläche bildende Schaumstoff hat.
  5. 5. Schaumstoff-Polierkissen nach Anspruch 3, welches durch Laminieren zweier Schaumstoffkissen unter Verwendung einer Zwischenschicht aus kautschukartigem Polymer gebildet ist.
  6. 6. Schaumstoff-Polierkissen nach Anspruch 3, bei welchem die kautschukartige Zwischenschicht mit einer Mehrzahl von beabstandeten Ausnehmungen versehen ist.
  7. 7. Schaumstoff-Polierkissen nach Anspruch 1, bei welchem das Kissen eine Mehrzahl von Durchbrechungen aufweist, die die erste mit der zweiten Arbeitsfläche verbinden.
  8. 8. Schaumstoff-Polierkissen nach Anspruch 1, bei welchem die stumpfförmigen Enden, die die Basis der Vertiefungen bilden, und die Spitzen der Kegelstümpfe, die einen Teil der Arbeitsfläche bilden, abgerundet sind.
  9. 9. Poliersystem zur Verwendung in Verbindung mit einem Schwingpolierer, umfassend: ein elastisch komprimierbares Schaumstoff-Polierkissen in Form einer Scheibe mit einer ersten und einer zweiten Haupt- - 10 - - 10 - • · · « · ψ · · • » • I ··♦ · · t « « ··« • · I · arbeitsfläche, die gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils eine Mehrzahl von beabstandeten Vertiefungen von im Allgemeinen hohlkegelstumpfförmiger Gestalt aufweisen, die durch Kegelstümpfe voneinander getrennt sind, wobei die Spitzen der Kegelstümpfe alle in ein- und derselben Ebene liegen und die Arbeitsfläche bilden; ein Hilfskissen, mit dem das Schaumstoff-Polierkissen in Kontakt gehalten wird, wobei eine Arbeitsfläche über das Hilfskissen vorragt und die zweite Arbeitsfläche in Kontakt mit dem Hilfskissen steht; und ein Haltemittel zum Halten einer Oberfläche des Polierkissens in lösbarem Kontakt mit dem Hilfskissen.
  10. 10. Poliersystem nach Anspruch 9, bei welchem die stumpfförmigen Enden, die die Basis der Vertiefungen bilden, und die Spitzen der Kegelstümpfe, die einen Teil der Arbeitsfläche bilden, abgerundet sind.
  11. 11. Poliersystem nach Anspruch 9, bei welchem das Hilfskissen in Form einer Schale ausgebildet ist, in der ein Teil des Polierkissen gehalten ist, wobei die Schale mit einem Haltemittel versehen ist, das mit Ausnehmungen im Umfang des Polierkissen zusammenwirkt, um die Drehbewegung relativ zur Schale zu beschränken.
  12. 12. Poliersystem nach Anspruch 11, bei welchem die Basis der Schale mit einem seichten Wulst versehen ist, der die Arbeitsfläche des innerhalb der Schale befindlichen Schaumstoffkissens berührt.
  13. 13. Poliersystem nach Anspruch 11, welches zur Montage an einem Schwingpolierer ausgelegt ist.
  14. 14. Poliersystem nach Anspruch 11, bei welchem der die erste Arbeitsfläche des Kissens bildende Schaumstoff eine andere Kompressibilität als der die zweite Arbeitsfläche bildende Schaumstoff hat.
  15. 15. Poliersystem nach Anspruch 11, bei welchem das Kissen durch Laminieren zweier Schaumstoffkissen unter Verwendung einer Zwischenschicht aus kautschukartigem Polymer gebildet ist.
  16. 16. Poliersystem nach Anspruch 11, bei welchem die Schale mit einer Mehrzahl von Belüftungsöffnungen versehen ist. -11-. * • · · • ♦ ·· · « • • · · • • ··» • • 1 · · · • • t
  17. 17. Poliersystem nach Anspruch 9, bei welchem das Hilfskissen in Form einer Platte mit einer axialen Verlängerungs-stange ausgebildet ist; das Polierkissen eine axial vorgesehene Öffnung zur Aufnahme der Verlängerungsstange und einen Bereich mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser der Stange neben jeder Polierkissen-Oberfläche aufweist; und das Haltemittel lösbar am Ende der Stange angebracht ist, so dass es eine der Oberflächen des Polierkissens in Kontakt mit dem Hilfskissen hält.
  18. 18. Poliersystem nach Anspruch 17, bei welchem das Hilfskissen mit einer Reihe von Vorsprüngen versehen ist, die in das Polierkissen ragen, um die Drehbewegung des Polierkissen gegenüber dem Hilfskissen zu beschränken.
  19. 19. Poliersystem nach Anspruch 17, welches zur Montage an einem Schwingpolierer ausgelegt ist.
  20. 20. Poliersystem nach Anspruch 17, bei welchem der die erste Arbeitsfläche des Kissens bildende Schaumstoff eine andere Kompressibilität als der die zweite Arbeitsfläche des Kissens bildende Schaumstoff hat.
  21. 21. Poliersystem nach Anspruch 17, bei welchem das Kissen durch Laminieren zweier Schaumstoffkissen unter Verwendung einer Zwischenschicht aus kautschukartigem Polymer gebildet ist.
  22. 22. Poliersystem nach Anspruch 17, bei welchem das Haltemittel ein mit einem Gewinde versehenes Glied aufweist, das mit einem Gewinde auf der Verlängerungsstange der Hilfsplatte zu-sammenwirkt.
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