DE3511088C2 - - Google Patents

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DE3511088C2
DE3511088C2 DE19853511088 DE3511088A DE3511088C2 DE 3511088 C2 DE3511088 C2 DE 3511088C2 DE 19853511088 DE19853511088 DE 19853511088 DE 3511088 A DE3511088 A DE 3511088A DE 3511088 C2 DE3511088 C2 DE 3511088C2
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support plate
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plate
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DE19853511088
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DE3511088A1 (de
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Hans J. 4400 Muenster De Fabritius
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • B24D9/085Devices for mounting sheets on a backing plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleifteller zum Anschluß an ein Rotationsschleifgerät, wobei der Schleifteller eine Tragplatte aus Metall oder Kunststoff und eine mit deren Un­ terseite durch Aufschäumen verbundene Kunststoff-Polster­ schicht aufweist und wobei ein auswechselbarer Schleifmit­ telträger mit der Unterseite der Kunststoff-Polsterschicht verbindbar ist.
Ein Schleifteller der eingangs genannten Art ist in zwei un­ terschiedlichen Ausführungen aus der US-PS 30 82 582 be­ kannt. In der ersten Ausführung besteht der Schleifteller aus einer Tragplatte mit einer aufgeschäumten Kunststoff- Polsterschicht einerseits sowie einer Hilfstragplatte ande­ rerseits. Die Tragplatte mit der Polsterschicht einerseits und die Hilfstragplatte andererseits bilden zwei separate Teile des Schleiftellers, die nur durch einen zentralen Ge­ windeschaft, der Teil einer Antriebsmaschine ist, miteinan­ der verbunden, d. h. gegeneinander verspannt sind. Dabei liegen die Unterseite der Hilfstragplatte und die Oberseite der Tragplatte aneinander an, ohne daß eine Verklebung, Ver­ schweißung oder dergleichen Verbindung zwischen beiden be­ steht. Um bei diesem Schleifteller dennoch ein ausreichen­ des Drehmoment von der Hilfstragplatte auf die Tragplatte übertragen zu können, sind deren einander zugewandte Seiten jeweils mit einer reibungserhöhenden Strukturierung verse­ hen. Die Drehmomentübertragung erfolgt hier also wie bei einer eingerückten Kupplung mit zwei Kupplungsscheiben. Die Unterseite der Tragplatte, an welche die Polsterschicht an­ gespritzt ist, ist dabei aber glattflächig. Bei dem aus der Tragplatte und der Polsterschicht bestehenden Teil des Schleiftellers handelt es sich um ein Wegwerfteil, während die Hilfstragplatte weiterverwendet wird. Bei diesem bekann­ ten Schleifteller kann sich die Polsterschicht leicht teil­ weise oder sogar ganz von der Tragplatte lösen, was eine weitere Verwendung unmöglich macht. Dies ermöglicht einen wirtschaftlich sinnvollen Einsatz des Schleiftellers nur, wenn dieser teilweise als Wegwerfteil und teilweise als weiterverwendbarer Teil ausgebildet ist.
In der zweiten in dem genannten Dokument beschriebenen Aus­ führung des Schleiftellers ist dieser einteilig ausgebil­ det, wobei der Schleifteller eine einzelne Tragplatte mit glattflächiger Unterseite besitzt. Auch hier ist die Pol­ sterschicht an die Unterseite der Tragplatte angespritzt, jedoch ist hier vorgesehen, die Polsterschicht bei Ver­ schleiß von der Tragplatte wieder abzuziehen und dann eine neue Polsterschicht auf die Unterseite der weiterzuverwen­ denden Tragplatte aufzuschäumen. Auch bei dieser Ausführung des Schleiftellers kann sich die Polsterschicht leicht von der Tragplatte lösen oder abheben, was auch hier dazu führt, daß ein weiterer Einsatz nicht mehr möglich ist.
Aus der US-PS 29 58 166 ist ein Schleifteller bekannt, der ebenfalls eine Tragplatte und eine Polsterschicht aufweist, mit deren Unterseite ein auswechselbarer Schleifmittelträ­ ger verbindbar ist. Tragplatte und Polsterschicht bilden hier zwei separate Bauteile, die im zusammengesetzten Zu­ stand mit ihren aufeinanderliegenden Flächen lediglich in Reibkontakt stehen. Um ein möglichst hohes Drehmoment von der Tragplatte über die Polsterschicht auf den Schleifmit­ telträger ohne gegenseitige Verdrehung übertragen zu kön­ nen, sind hier die aneinander anliegenden Oberflächen der einzelnen Teile des Schleiftellers mit einer reibungserhö­ henden Strukturierung in Form von Vorsprüngen, Rippen, Nuten und/oder Noppen versehen. Zwischen Polsterschicht und Schleifmittelträger ist außerdem eine lösbare Haftklebever­ bindung vorgesehen, die einen Austausch des Schleifmittel­ trägers ermöglicht. Als nachteilig wird bei diesem Schleif­ teller angesehen, daß es vor allem bei erhöhter mecha­ nischer Belastung während des Einsatzes trotz der Ober­ flächenstrukturierung der einzelnen Teile des Schleiftel­ lers relativ leicht zu einem Verdrehen von Polsterschicht und Tragplatte gegeneinander kommt, was zu einer starken Reibungswärmeentwicklung und zu einem sehr hohen Verschleiß zumindest der Polsterschicht führt. Dies macht es erforder­ lich, daß nicht nur der Schleifmittelträger sondern relativ häufig auch die Polsterschicht erneuert werden muß.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Schleifteller der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Verbindung zwischen aufgeschäumter Polsterschicht und Tragplatte eine verbesserte Haltbarkeit und Dauerstandfestigkeit auch bei hohen Drehzahlen und Belastungen aufweist und der einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch ei­ nen Schleifteller, welcher neben den im Oberbegriff aufgeführten Merkmalen noch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Bei dem neuen Schleifteller wird durch die in die Polster­ schicht ragenden Stifte zum einen eine besonders sichere und dauerhafte Verankerung der aufgeschäumten Polster­ schicht an der Tragplatte und zum anderen eine erhöhte Sta­ bilität der Polsterschicht in sich ohne Verlust der er­ wünschten Elastizität erreicht. Dies führt zu einer erheb­ lich erhöhten Lebensdauer der Polsterschicht, die nach prak­ tischen Erfahrungen nun im wesentlichen der Lebensdauer des übrigen Teils des Schleiftellers entspricht. Eine Trennung des Schleiftellers in einen Wegwerfteil und einen weiterver­ wendbaren Teil ist damit unnötig. Weiterhin ist die Herstel­ lung eines derartigen Schleiftellers sehr einfach, da sich der zusätzliche technische Aufwand darauf beschränkt, in eine Spritzgußform für die Herstellung der Tragplatte z. B. eine Anzahl von Vertiefungen für die Erzeugung der Stifte einzubringen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand einer Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeich­ nung zeigt einen Schleifteller im Querschnitt.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, besteht der Schleiftel­ ler 1 im wesentlichen aus einer Tragplatte 17, die an ihrer Oberseite einen zentrischen Einspanndorn 16 trägt und die an ihrer Unterseite 18 eine angespritzte bzw. aufgeschäumte Kunststoff-Polsterschicht 20 trägt. An der Unterseite 10 der Kunststoff-Polsterschicht 20 wiederum ist ein auswech­ selbarer Schleifmittelträger 12, z. B. eine mittels Klett­ verschluß anbringbare Schleifpapierscheibe, angeordnet. Der Schleifteller 1 ist mit seinem Einspanndorn 16 in das Spann­ futter 14 einer andeutungsweise dargestellten Antriebsma­ schine 15 einspannbar und mittels dieser in eine schnelle Rotation um die Rotationsachse x versetzbar.
Weiterhin zeigt das dargestellte Ausführungsbeispiel des Schleiftellers 1 in axialer Richtung verlaufende Absaugkanä­ le 5, 5′ innerhalb der Tragplatte 17 sowie hiermit fluchten­ de Absaugöffnungen 9, 9′ in dem Schleifmittelträger 12. Diese dienen in Verbindung mit einer nicht dargestellten Ab­ saugvorrichtung zur Absaugung von entstehendem Schleif­ staub.
Erfindungswesentlich sind bei dem dargestellten Schleiftel­ ler 1 an der Unterseite 18 der Tragplatte 17 angeordnete, mit letzterer einstückig ausgeführte, nach unten vorragende Stifte 19. Die Stifte 19 sind im dargestellten Ausführungs­ beispiel zylindrisch mit abgerundeten Enden und haben eine Länge, die etwa 80-90% der Dicke der Kunststoff-Polster­ schicht 20 entspricht. Der Durchmesser der Stifte 19 be­ trägt vorzugsweise einige Millimeter. Weiterhin ist aus der Figur ersichtlich, daß die Stifte 19 zum Rand der Tragplat­ te 17 hin dichter angeordnet sind. Hierdurch werden die be­ sonders am Randbereich des Schleiftellers 1 an der Kunst­ stoff-Polsterschicht 20 angreifenden Kräfte problemlos aufgenommen, wodurch eine besonders gute Haltbarkeit der Verbindung zwischen Tragplatte 17 und Polsterschicht 20 und damit eine besonders lange Lebensdauer des Schleiftellers 1 ingesamt erreicht wird.

Claims (3)

1. Schleifteller zum Anschluß an ein Rotationsschleifge­ rät, wobei der Schleifteller eine Tragplatte aus Me­ tall oder Kunststoff und eine mit deren Unterseite durch Aufschäumen verbundene Kunststoff-Polster­ schicht aufweist und wobei ein auswechselbarer Schleifmittelträger mit der Unterseite der Kunst­ stoff-Polsterschicht verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (18) der Tragplatte (17) mit axial verlaufenden Stiften (19) zur Verankerung der aufgeschäumten Kunststoff-Polster­ schicht (20) versehen ist, wobei die axiale Länge der Stifte (19) bis zu 90% der Dicke der aufgeschäumten Kunststoff-Polsterschicht (20) betragen kann.
2. Schleifteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stifte (19) zylinderförmig ausgebildet sind und einen Durchmesser zwischen 1,5 und 3 mm, vorzugsweise von etwa 2 mm, aufweisen.
3. Schleifteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstände benachbarter Stifte (19) gegen die Peripherie der Tragplatte (17) zu ab­ nehmen, d. h. daß die Stifte (19) im Bereich der Peripherie dichter stehen.
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