DE19804750C2 - Poliervorrichtung - Google Patents
PoliervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Poliervorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine Poliervorrichtung der vorstehend genannten Art ist aus EP 0 756 917 A1
bekannt, welche beispielsweise bei der Herstellung von Halbleiterchips
zum Einsatz kommt, bei denen Schaltungen auf einem Wafer als ein
Halbleitermaterial ausgebildet sind. Mit dieser Vorrichtung wird die
Oberfläche des Halbleiterwafers poliert. Hierbei werden üblicherweise
unterschiedliche Poliervorrichtungen eingesetzt, welche mit einer
Polierscheibe bzw. einer Schwabbelscheibe versehen sind, welche auf einem
Poliertisch festsitzt und den Halbleiterwafer poliert.
Wenn die Polierscheiben oder Poliereinsätze bei der vorstehend
beschriebenen üblichen Poliervorrichtung auszuwechseln sind, muß die
aufgebrauchte Polierscheibe bzw. der aufgebrauchte Poliersatz von dem
Poliertisch abgezogen werden, und hierbei wird Staub im Inneren der
Vorrichtung zerstreut. Somit wird die Vorgehensweise kompliziert, da
zusätzlich eine Reinigung erforderlich ist. Durch das Auswechseln der Polier
scheiben bzw. der Poliereinsätze werden lange Stillstandszeiten bei der
Vorrichtung verursacht. Aus diesem Grunde ist es schwierig, die mit Hilfe der
Vorrichtung zu polierende Anzahl von Halbleiterwafern größer zu machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Poliervorrichtung
bereitzustellen, welche ein einfaches und schnelles Auswechseln der
Polierscheiben bzw. der Poliereinsätze auf pneumatische Weise bei
möglichst kurzen Stillstandszeiten der Poliervorrichtung gestattet.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Poliervorrichtung bereitgestellt, welche
sich durch die Merkmale des Anspruches 1 auszeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Poliervorrichtung wird ein Trennfluid über einen
mittels eines Bewegungsteils bewegbaren Injektor eingespeist, wobei das
Injektor-Bewegungsteil außerhalb des Bewegungsbereiches des
Poliertisches, der Polierscheiben-Tragplatte und der Polierscheibe
angeordnet ist. Auf diese Weise wird bei der erfindungsgemäßen
Poliervorrichtung erreicht, daß das Trennfluid durch entsprechende
Bewegungsteile unabhängig von den Bewegungen des Poliertisches im Falle
des Auswechselns einer aufgebrauchten Polierscheibe zugeleitet werden
kann. Hierdurch sind die Aktivierungen zum Auswechseln der Polierscheibe
hinsichtlich ihrer Bewegung unabhängig von den Bewegungsabläufen der
Poliervorrichtung während der bestimmungsgemäßen Polierbearbeitung.
Zugleich weist die erfindungsgemäße Poliervorrichtung auch ein
Polierscheiben-Tragplatten-Bewegungsteil auf, welches im Zusammenwirken
mit der Aktivierung zur Einleitung des Trennfluids die Polierscheiben-
Tragplatte in Richtung vom Poliertisch weg bewegt, aber die Polierscheiben-
Tragplatte zugleich unterstützt und trägt. Hierdurch kann die Polierscheiben-
Tragplatte von dem Poliertisch abgehoben werden und sie kann dann von
der Poliervorrichtung weggefahren werden. Die verbrauchte Polierscheibe
wird dann durch eine neue ersetzt, und die Poliervorrichtung nach der
Erfindung kann wieder sehr schnell ihre Bearbeitungsposition einnehmen und
weitere Wafer polieren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in welcher gleiche oder ähnliche
Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer
bevorzugten Ausführungsform einer Polier
vorrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 2 eine Draufsicht zur Verdeutlichung eines
Drehtisches der Poliervorrichtung nach Fig. 1.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine Poliervorrichtung 100 nach der
Erfindung ein Polierteil 10 auf, welches einen Halbleiterwafer
1 als ein zu polierendes Material poliert, und ein
Halte- und Andrückteil 90, welches den Halbleiterwafer 1 hält
und diesen gegen das Polierteil 10 mit einem gewünschten Polier
druck andrückt.
Das Polierteil 10 ist mit einer Polierscheibe bzw. einem Polier
einsatz 11 versehen, welche den Halbleiterwafer 1 poliert. Die
Polierscheibe 11 sitzt auf der oberen Fläche einer Polierschei
ben-Tragplatte 40 fest, welche lösbar auf der Oberseite eines
Drehtisches 30 des Körpers 20 angebracht ist. Der Körper 20
umfaßt den Drehtisch 30, ein Drehteil 50, welches den Drehtisch
30 trägt und diesen in Richtung des Pfeils A parallel zum Halb
leiterwafer 1 dreht, einen Träger 60, welcher das Drehteil 50
trägt und welches auf dem Boden 3 aufliegt, ein Trennfluid-Zu
fuhrteil 70, welches Luft unter Hochdruck als Trennfluid einem
Trennfluiddurchgang 33 zuleitet, welcher nachstehend noch näher
beschrieben wird, und Schleifscheiben-Tragplatten-Bewegungsteile
80, von denen nur eines in Fig. 1 gezeigt ist, welches die
Schleifscheiben-Tragplatte 40 auf und ab in Richtungen der Pfei
le E und F bewegt. Die Schleifscheiben-Tragplatte 30 hat vier
Eingriffsvorsprünge 41 an ihrer Bodenfläche.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat der Drehtisch 30 vier Eingriffs
vertiefungen bzw. Eingriffsöffnungen, welche mit den Eingriffs
vorsprüngen 41 der Schleifscheibentragplatte 40 zusammenarbei
ten, und ferner hat der Drehtisch 30 den Trennfluiddurchgang 33,
welcher Luft als Trennfluid zur Oberseite des Drehtisches 30
transportiert, welcher in Kontakt mit dem Boden der Polierschei
ben-Tragplatte 40 ist, und Stabdurchgangsöffnungen 39 (von denen
nur eine in Fig. 1 gezeigt ist), durch welche Stäbe 81 der
Schleifscheiben-Tragplatten-Bewegungsteile 80 gehen.
Der Trennfluiddurchgang 33 hat ein ausgenommenes Teil 35, wel
ches auf der oberen Fläche des Drehtisches 30 nach Fig. 2 aus
gebildet ist, und ein Öffnungsteil 37, welches durch den Dreh
tisch 30 geht, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und mit dem
ausgenommenen Teil 35 in Verbindung steht. Das ausgenommene Teil
35 nach Fig. 2 umfaßt drei konzentrische Teile 35a und vier
gerade Teile 35b, welche die Kreise der Teile 35a verbinden.
Das Trennfluid-Zufuhrteil 70 führt Luft als Trennfluid zu dem
bodenseitigen Ende des Öffnungsteils 37 des Trennfluid-Durch
gangs 33 zu, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Das Trennfluid-
Zufuhrteil 70 umfaßt einen Trennfluid-Injektor 71, welcher Luft
unter Hochdruck zuführt, und ein Injektor-Bewegungsteil 73,
welches den Fluidinjektor 71 mit dem bodenseitigen Ende des
Öffnungsteils 37 des Trennfluid-Durchgangs 33 verbindet und von
diesem trennt. Das Injektor-Bewegungsteil 73 ist beispielsweise
ein Luftzylinder, und er ist außerhalb der Bewegungsbereiche des
Drehtisches 30, der Polierscheiben-Tragplatte 40 und der Polier
scheibe 11 angeordnet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Stab-Durchgangsöffnungen 39
des Drehtisches 30 in regelmäßigen Abständen außerhalb des äuße
ren Randes des ausgenommenen Teils 35 angeordnet.
Jedes der Polierscheiben-Tragplatten-Bewegungsteile 80 nach
Fig. 1 hat einen Stab 81, welcher in Kontakt mit der Bodenflä
che der Polierscheiben-Tragplatte 40 gebracht werden kann, und
einen Bewegungsteilkörper 83, welcher den Stab 81 bewegt, um das
vordere Ende der Stäbe 81 in Kontakt mit der Bodenfläche der
Polierscheiben-Tragplatte 40 unter Durchgang durch die Stab-
Durchgangsöffnung 39 (in Richtung des Pfeils E) zu bewegen, oder
den Stab 81 aus der Stab-Durchgangsöffnung 39 (in Richtung des
Pfeils F) abzuziehen. Die Bewegungskörperteile 83 werden bei
spielsweise von Hydraulikzylindern gebildet, und sie sind au
ßerhalb der Bewegungsbereiche des Drehtisches 30, der Polier
scheiben-Tragplatte 40 und der Polierscheibe 11 angeordnet.
Nachstehend soll die Vorgehensweise zum Auswechseln der Polier
scheiben bzw. der Poliereinsätze 11 bei der Poliervorrichtung
100 näher erläutert werden.
Zuerst wird das Injektor-Bewegungsteil 73 des Trennfluid-Zufuhr
teils 70 aktiviert, um den Fluidinjektor 71 in Richtung des
Pfeils C derart zu bewegen, daß der Fluidinjektor 71 mit dem
bodenseitigen Ende des Öffnungsteils 37 des Trennfluid-Durch
ganges 33 in Verbindung gebracht werden kann. Dann wird Luft
unter Hochdruck in den Raum zwischen die obere Fläche des Dreh
tisches 30 und die Bodenfläche der Polierscheiben-Tragplatte 40
mit Hilfe des Fluidinjektors 71 über den Trennfluid-Durchgang 33
eingespeist. Hierbei wird die Polierscheiben-Tragplatte 40 von
dem Drehtisch 30 getrennt, und zwar selbst dann, wenn die Po
lierscheiben-Tragplatte 40 auf dem Drehtisch 30 unter dem Po
lierdruck festsitzt, und Polierflüssigkeit zwischen die obere
Fläche des Drehtisches 30 und die Bodenfläche der Polierschei
ben-Tragplatte 40 eindringt und diesen ausfüllt.
Wenn die Polierscheiben-Tragplatte 40 von dem Drehtisch 30
gelöst ist, werden die Bewegungsteilkörper 83 der Polierschei
ben-Tragplatten-Bewegungsteile 80 aktiviert, um die Stäbe 81
derart zu bewegen, daß die vorderen Enden der Stäbe 81 in Kon
takt mit der Bodenfläche der Polierscheiben-Tragplatte 40 über
die Stab-Durchgangsöffnungen 39 gebracht werden, und die Polier
scheiben-Tragplatte 40 nach oben in Richtung des Pfeils E ge
drückt wird. Hierbei wird die Polierscheiben-Tragplatte 40 abge
stützt und in eine solche Richtung bewegt, daß sie sich von dem
Drehtisch 30 weiter entfernt, was vermittels der Polierscheiben-
Tragplatten-Bewegungsteile 80 geschieht. Somit kann die Polier
scheiben-Tragplatte 40 leicht und schnell abgenommen werden.
Nachdem die Polierscheiben-Tragplatte 40 abgenommen ist, wird
das Arbeiten des Fluid-Injektors 71 gestoppt.
Dann wird eine weitere Polierscheiben-Tragplatte 40, auf welcher
eine neue Polierscheibe 11 festsitzt, auf dem Drehtisch 30 an
Stelle der abgenommenen Polierscheiben-Tragplatte 40 angebracht.
Somit wird die Arbeitsweise der Poliervorrichtung 100 nur für
einen kurzen Zeitraum gestoppt. Ferner wird die abgenommene
Schleifscheiben-Tragplatte 40 zu einer Stelle von der Poliervor
richtung 100 entfernt bewegt, und die verbrauchte Polierscheibe
11 wird an dieser Stelle abgezogen, um zu verhindern, daß sich
Staub im Inneren der Poliervorrichtung 100 verstreuen kann.
Somit lassen sich die Polierscheiben bzw. die Poliereinsätze 11
einfach und schnell wechseln, so daß die Poliervorrichtung 100
nur für eine kurze Zeitperiode still zu stehen braucht.
Nachdem die Polierscheiben 11 ausgewechselt sind und die Polier
scheiben-Tragplatte 40 und der Drehtisch 30 in Polierrichtung
(in Richtung des Pfeils A) bewegt werden, werden der Fluid-In
jektor 71 des Trennfluid-Zufuhrteils 70 und die Stäbe 81 der
Polierscheiben-Tragplatten-Bewegungsteile 80 in Richtung der
Pfeile D und F jeweils bewegt, so daß diese von den Bewegungsbe
reichen des Drehtisches 30, der Polierscheiben-Tragplatte 40 und
der Polierscheiben 11 während des Poliervorganges weggefahren
werden können.
Somit kann die Poliervorrichtung 100 gemäß der bevorzugten Aus
führungsform nach der Erfindung eine große Anzahl von Halblei
terwafern 1 polieren.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Trennfluid-Durchgang
33 auf dem Drehtisch 30 vorgesehen. Er kann jedoch auch auf der
Polierscheiben-Tragplatte 40 oder sowohl auf dem Drehtisch 30
als auch auf der Polierscheiben-Tragplatte 40 vorgesehen sein.
Bei der vorliegenden Erfindung kann das Trennfluid von irgend
einem beliebigen Gas oder einer Flüssigkeit an Stelle von Luft
gebildet werden. Beispielsweise kann das Trennfluid ein
Schmiermittel sein, welches zwischen dem Drehtisch 30 und der
Polierscheiben-Tragplatte eindringt, um die Reibung zwischen
denselben herabzusetzen, oder es kann eine chemische Lösung
sein, welche die Polierflüssigkeit löst.
Der Drehtisch nach der Erfindung kann teilweise in Kontakt mit
der Polierscheiben-Tragplatte sein. Die Kontaktfläche braucht
nicht notwendigerweise eben zu sein, sondern sie kann auch wel
lenförmig ausgebildet sein.
Wenn gemäß den voranstehenden Ausführungen bei der Erfindung die
Polierscheiben-Tragplatte von dem Drehtisch abgenommen wird,
führt das Trennfluid-Zufuhrteil das Trennfluid in den Raum zwi
schen dem Drehtisch und der Polierscheiben-Tragplatte ein, um
hierdurch die Polierscheiben-Tragplatte von dem Drehtisch zu
lösen. Somit läßt sich die Polierscheiben-Tragplatte einfach und
schnell abnehmen.
Eine weitere Polierscheiben-Tragplatte, auf welcher eine neue
Polierscheibe festsitzt, wird auf dem Drehtisch an Stelle der
abgenommenen Polierscheiben-Tragplatte angebracht, so daß die
Poliervorrichtung nur während einer kurzen Zeitperiode nicht
arbeitet. Die abgenommene Polierscheiben-Tragplatte wird zu
einer Stelle entfernt von der Poliervorrichtung bewegt, und die
Polierscheibe bzw. der Poliereinsatz wird abgezogen. Somit wird
verhindert, daß sich Staub in der Poliervorrichtung verstreuen
kann.
Claims (4)
1. Poliervorrichtung (100), welche folgendes aufweist:
einen Poliertisch (30);
eine Polierscheiben-Tragplatte (40), auf der eine Polierscheibe (11) zum Polieren eines zu polierenden Materials (1) angebracht ist, wobei die Polierscheiben-Tragplatte (40) lösbar auf dem Poliertisch (30) angebracht ist;
einen Trennfluid-Durchgang (33), welcher wenigstens in dem Poliertisch (30) und/oder der Polierscheiben-Tragplatte (40) ausgebil det ist, und
ein Trennfluid-Zuführungsteil (70), welches ein Trennfluid in den Raum zwischen dem Poliertisch (30) und der Polierscheiben-Trag platte (40) über den Trennfluid-Durchgang (30) einleitet, wenn die Polierscheiben-Tragplatte (40) von dem Poliertisch (30) abzunehmen ist,
gekennzeichnet durch folgendes:
der Poliertisch (30) ist in eine Polierrichtung (A) bewegbar;
das Trennfluid-Zufuhrteil (70) weist einen Trennfluid-Injektor (71) auf, welcher das Trennfluid einspeist, und ein Trennfluid-Injektor- Bewegungsteil (73), welches den Trennfluid-Injektor (71) mit dem Trennfluid-Durchgang (33) verbindet und von diesem trennt, wobei das Trennfluid-Injektor-Bewegungsteil (73) außerhalb des Bewegungsbereichs des Poliertisches (30), der Polierscheiben-Tragplatte (40) und der Polierscheibe (11) angeordnet ist, und
ein Polierscheiben-Tragplatten-Bewegungsteil (80), welches die Polierscheiben-Tragplatte (40) in eine Richtung (E) vom Poliertisch (30) weg bewegt und die Polierscheiben-Tragplatte (40) trägt und unterstützt, wenn die Polierscheiben-Tragplatte (40) von dem Polier tisch (30) abgenommen ist.
einen Poliertisch (30);
eine Polierscheiben-Tragplatte (40), auf der eine Polierscheibe (11) zum Polieren eines zu polierenden Materials (1) angebracht ist, wobei die Polierscheiben-Tragplatte (40) lösbar auf dem Poliertisch (30) angebracht ist;
einen Trennfluid-Durchgang (33), welcher wenigstens in dem Poliertisch (30) und/oder der Polierscheiben-Tragplatte (40) ausgebil det ist, und
ein Trennfluid-Zuführungsteil (70), welches ein Trennfluid in den Raum zwischen dem Poliertisch (30) und der Polierscheiben-Trag platte (40) über den Trennfluid-Durchgang (30) einleitet, wenn die Polierscheiben-Tragplatte (40) von dem Poliertisch (30) abzunehmen ist,
gekennzeichnet durch folgendes:
der Poliertisch (30) ist in eine Polierrichtung (A) bewegbar;
das Trennfluid-Zufuhrteil (70) weist einen Trennfluid-Injektor (71) auf, welcher das Trennfluid einspeist, und ein Trennfluid-Injektor- Bewegungsteil (73), welches den Trennfluid-Injektor (71) mit dem Trennfluid-Durchgang (33) verbindet und von diesem trennt, wobei das Trennfluid-Injektor-Bewegungsteil (73) außerhalb des Bewegungsbereichs des Poliertisches (30), der Polierscheiben-Tragplatte (40) und der Polierscheibe (11) angeordnet ist, und
ein Polierscheiben-Tragplatten-Bewegungsteil (80), welches die Polierscheiben-Tragplatte (40) in eine Richtung (E) vom Poliertisch (30) weg bewegt und die Polierscheiben-Tragplatte (40) trägt und unterstützt, wenn die Polierscheiben-Tragplatte (40) von dem Polier tisch (30) abgenommen ist.
2. Poliervorrichtung (100) nach Anspruch 1, welche sich ferner durch
folgendes auszeichnet:
der Poliertisch (30) ist in einer Polierrichtung (A) beweglich; und
das Polierscheiben-Tragplatten-Bewegungsteil (80) weist ein Kontaktteil (81) und einen Bewegungsteilkörper (83) auf, welcher das Kontaktteil (81) in Kontakt mit der Polierscheiben-Tragplatte (40) bringt und das Kontaktteil (81) von der Polierscheiben-Tragplatte (40) trennt, wobei der Bewegungsteilkörper (83) außerhalb der Bewegungs bereiche des Poliertisches (30), der Polierscheiben-Tragplatte (40) und der Polierscheibe (11) angeordnet ist.
der Poliertisch (30) ist in einer Polierrichtung (A) beweglich; und
das Polierscheiben-Tragplatten-Bewegungsteil (80) weist ein Kontaktteil (81) und einen Bewegungsteilkörper (83) auf, welcher das Kontaktteil (81) in Kontakt mit der Polierscheiben-Tragplatte (40) bringt und das Kontaktteil (81) von der Polierscheiben-Tragplatte (40) trennt, wobei der Bewegungsteilkörper (83) außerhalb der Bewegungs bereiche des Poliertisches (30), der Polierscheiben-Tragplatte (40) und der Polierscheibe (11) angeordnet ist.
3. Poliervorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, welche sich ferner
durch folgendes auszeichnet:
der Poliertisch (30) ist in eine Polierrichtung (A) beweglich; und
das Trennfluid-Zufuhrteil (70) weist einen Trennfluid-Injektor (71) auf, welcher das Trennfluid einspeist, und ein Trennfluid-Injektor- Bewegungsteil (73), welches den Trennfluid-Injektor (71) mit dem Trennfluid-Durchgang (33) verbindet und von diesem trennt, wobei das Trennfluid-Injektor-Bewegungsteil (73) außerhalb der Bewegungs bereiches des Poliertisches (30), der Polierscheiben-Tragplatte (40) und der Polierscheibe (11) angeordnet ist.
der Poliertisch (30) ist in eine Polierrichtung (A) beweglich; und
das Trennfluid-Zufuhrteil (70) weist einen Trennfluid-Injektor (71) auf, welcher das Trennfluid einspeist, und ein Trennfluid-Injektor- Bewegungsteil (73), welches den Trennfluid-Injektor (71) mit dem Trennfluid-Durchgang (33) verbindet und von diesem trennt, wobei das Trennfluid-Injektor-Bewegungsteil (73) außerhalb der Bewegungs bereiches des Poliertisches (30), der Polierscheiben-Tragplatte (40) und der Polierscheibe (11) angeordnet ist.
4. Poliervorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennfluid-Injektor-Bewegungsteil (73) einen Luftzylinder
aufweist.
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