DE60104393T2 - Schleifscheibe und herstellungsverfahren einer solchen scheibe - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe vom Typ einer dünnen Schleifscheibe, die mehrere durch Druck agglomerierte aufeinander angeordnete Schichten umfasst.
  • Solche Schleifscheiben werden, im Allgemeinen um einen mittigen Metallring herum, hergestellt, indem eine papierne Schutzscheibe, eine Verstärkungsschicht, im Allgemeinen aus einem Gewebe oder einem ähnlichen Material, das vermascht, perforiert oder zellig ist, eine Schicht aus Schleifkörnern, eine weitere Verstärkungsschicht, ebenfalls im Allgemeinen aus einem Gewebe oder dergleichen, und gegebenenfalls eine weitere papierne Schutzscheibe aufeinander angeordnet werden, anschließend der Stapel im Allgemeinen erhitzt und danach gepresst wird und so die aus Schleifkörnern bestehende Schicht und die Verstärkungsschichten, die vermascht, perforiert oder zellig sind, im Allgemeinen aufgrund des Eindringens der Schleifkörner in die Maschen, Perforationen oder Zellen wenigstens teilweise ineinander gefügt werden.
  • Der aus den Dokumenten GB 1 540 511 und JP 06-31 23 77 bekannte Schleifscheiben betreffende Stand der Technik entspricht dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Üblicherweise besitzen diese Schleifscheiben eine versetzte Aufnahme, d. h., dass der Teil der Schleifscheibe, der sich in unmittelbarer Nähe zum mittigen Ring befindet, nicht in derselben Ebene wie der Teil, der ihn umgibt, verläuft, und ist die Schleifscheibe auf der Schleifmaschine derart angebracht, dass dieser vom Ring entferntere Teil derjenige ist, der von der Maschine am weitesten übersteht; die Schleifscheibe wird deshalb im Allgemeinen zur Oberflächenbearbeitung nur auf der Fläche dieses Teils verwendet, die sich auf der der Maschine gegenüber liegenden Seite befindet; während es beim Trennschleifen natürlich der Umfang desselben Teils ist, der am meisten beansprucht wird. Es ist deshalb von Bedeutung, dass dieser Teil sehr leistungsfähige Schleifkörner enthält, und es würde unnötige Kos ten verursachen, wenn der in der Nähe des Rings befindliche Teil dieselben Schleifkörner enthielte, wie das bei herkömmlichen Schleifscheiben der Fall ist.
  • Auch ist bei der Umdrehung der Schleifscheibe die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifkörner, die sich in der Nähe des Umfangs befinden, sehr viel höher als diejenige der Schleifkörner, die sich näher am Ring befinden, weshalb das optimale Schleifmittel für diese beiden Bereiche nicht notwendigerweise dasselbe ist.
  • Deshalb liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bekannter Schleifscheiben zu beheben, indem eine Schleifscheibe vom Typ einer dünnen Schleifscheibe gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bereitgestellt wird.
  • Aufgrund dieses Aufbaus kann die erfindungsgemäße Schleifscheibe aus Schleifkörnern aufgebaut sein, die für die Funktion, die sie ausüben sollen, perfekt geeignet sind, selbst wenn die Schleifscheibe aus Bereichen mit unterschiedlichen Funktionen besteht.
  • Die erfindungsgemäße Schleifscheibe kann außerdem ein oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – in der aus Schleifkörnern gebildeten Schicht, die einen Bereich, der in der Nähe der Mitte verläuft, und einen Bereich, der entlang des Umfangs der Schicht verläuft, die aus unterschiedlichen Schleifkörnern bestehen, umfasst, befinden sich die beiden Bereiche nebeneinander,
    • – in der aus Schleifkörnern gebildeten Schicht, die Bereiche umfasst, die sich nebeneinander befinden und aus unterschiedlichen Schleifkörnern bestehen, befinden sich mindestens zwei dieser Bereiche nebeneinander entlang einer Verbindungslinie, die eine kreisrunde Form aufweist,
    • – in der aus Schleifkörnern gebildeten Schicht, die Bereiche umfasst, die sich nebeneinander befinden und aus unterschiedlichen Schleifkörnern bestehen, befin den sich mindestens zwei dieser Bereiche nebeneinander entlang einer geschlossenen Verbindungslinie, die eine nicht kreisrunde Form aufweist,
    • – die Schleifscheibe enthält wenigstens zwei aus Schleifkörnern gebildete Schichten, wovon mindestens eine Bereiche umfasst, die aus unterschiedlichen Schleifkörnern bestehen und sich nebeneinander befinden, wobei einer dieser Bereiche in der Nähe der Mitte der Schicht und ein anderer entlang des Umfangs der Schicht verläuft, und
    • – die Schleifscheibe enthält Durchbrüche.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer wie zuvor definierten Schleifscheibe, das dadurch gekennzeichnet ist, dass, um wenigstens eine aus Schleifkörnern gebildete Schicht herzustellen, einerseits eine Scheibe, die gegebenenfalls ein mittiges Loch enthält und aus Schleifkörnern eines ersten Typs besteht, und andererseits mindestens ein Außenring, der aus Schleifkörnern eines zweiten Typs besteht, erzeugt werden, wobei Innenumfang des Außenrings und Außenumfang der Scheibe einander geometrisch gleich sind, danach, um die Schleifscheibe herzustellen, gegebenenfalls auf einer Verstärkungsschicht, Außenring und Scheibe durch Einfügen miteinander verbunden werden, gegebenenfalls eine weitere Verstärkungsschicht auf den miteinander durch Einfügen verbundenen Scheibe und Außenring angeordnet und in einer anschließenden Stufe des Herstellungsverfahrens der Stapel aus konstituierenden Schichten zusammengepresst wird.
  • Dieses Verfahren ermöglicht es, eine Schleifscheibe, die mindestens eine aus Schleifkörnern gebildete Schicht umfasst, die konzentrisch angeordnete Bereiche enthält, die aus unterschiedlichen Schleifkörnern bestehen, ohne eine Unwucht, die in der Lage wäre, eine Zerstörung der Schleifscheibe bei den empfohlenen Arbeitsgeschwindigkeiten zu verursachen, mit einem hohen Sicherheitsfaktor herzustellen.
  • Das Verfahren kann außerdem ein oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – vor dem Zusammenpressen wird der Stapel aus konstituierenden Schichten erwärmt,
    • – eine ein mittiges Loch enthaltende Scheibe wird auf einer Verstärkungsschicht angeordnet, indem ihr mittiges Loch auf einem Ring aufgereiht wird, um welchen bereits die Verstärkungsschicht aufgereiht ist, und anschließend wird der Außenring um die Scheibe angeordnet, um Außenring und Scheibe auf der Verstärkungsschicht durch Einfügen miteinander zu verbinden, und
    • – nacheinander werden wenigstens eine Verstärkungsschicht, eine Schicht aus Schleifkörnern, eine Verstärkungsschicht, eine Schicht aus Schleifkörnern und eine Verstärkungsschicht aufeinander angeordnet, und, um mindestens eine der Schichten aus Schleifkörnern herzustellen, einerseits eine Scheibe und andererseits mindestens ein Außenring erzeugt, die einen geometrisch gleichen Außenumfang bzw. Innenumfang aufweisen und welche durch Einfügen miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung hat weiterhin zum Gegenstand eine Vorrichtung zur Herstellung einer Schleifscheibe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie
    • – eine Maschine zur Herstellung von gegebenenfalls ein mittiges Loch enthaltenden Scheiben aus Schleifkörnern eines ersten Typs,
    • – eine Maschine zur Herstellung von Außenringen aus Schleifkörnern eines zweiten Typs, wobei Innenumfang des Außenrings und Außenumfang der Scheibe einander geometrisch gleich sind,
    • – eine Montagelinie, die eine Station zum Verbinden von Außenring und Scheibe durch Einfügen enthält, und
    • – eine Presse
    umfasst.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung beispielhafter erfindungsgemäßer Ausführungsformen und Verfahren zur Herstellung dieser Formen unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen näher erläutert, wobei
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schleifscheibe und
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch eine Abwandlung der Schleifscheibe von 1 zeigt und die
  • 3 und 4 schematische Darstellungen, die einen jeweiligen Querschnitt der zwei Stufen der Herstellung einer Komponente der Schleifscheibe von 1 in einer Form und die
  • 5 und 6 schematische Darstellungen, die einen jeweiligen Querschnitt durch die zwei Stufen der Herstellung einer weiteren Komponente der Schleifscheibe von 1 in einer Form veranschaulichen, zeigen und
  • 7 eine schematische Draufsicht auf eine Fertigungslinie, mit welcher eine Presse verbunden ist, zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung erfindungsgemäßer Schleifscheiben zeigt.
  • Die in 1 gezeigte erfindungsgemäße Schleifscheibe vom Typ einer dünnen Schleifscheibe umfasst, um einen mittigen Metallring 11 aufgereiht, aufeinander angeordnete Schichten, insbesondere eine Schutzscheibe 12, die im Allgemeinen aus einem Blatt Papier oder dergleichen besteht und als "Papierscheibe" bezeichnet wird, eine als "Gewebeschicht" bezeichnete Verstärkungsschicht 13, die tatsächlich aus einem Gewebe oder einem Material, das vorzugsweise vermascht, perforiert oder zellig ist, bestehen kann, eine Schicht 14 aus Schleifkörnern, eine weitere Verstärkungsschicht 15, die im Allgemeinen gleich der ersten ist, und gegebenenfalls eine weitere als "Papierscheibe" bezeichnete Schutzscheibe.
  • Die Herstellung einer solchen Schleifscheibe enthält eine Pressstufe, in welcher die Schicht 14 aus Schleifkörnern und die Verstärkungsschichten 13, 15, die vermascht, perforiert oder zellig sind, im Allgemeinen aufgrund des Eindringens der Schleifkörner, welche die Schicht 14 bilden, in die Maschen, Perforationen oder Zellen wenigstens teilweise ineinander gefügt werden.
  • Weiterhin umfasst die Schicht 14 aus Schleifkörnern konzentrische, nebeneinander angeordnete Bereiche, hier zwei Bereiche 14A, 14B, die aus Schleifkörnern mit unterschiedlichen Charakteristika bestehen, wobei der eine dieser Bereiche in der Nähe des mittigen Rings 11 verläuft, während der andere den ersten umgibt und sich entlang des Außenumfangs der Schicht aus Schleifkörnern erstreckt.
  • Die Verbindungslinie zwischen den Bereichen 14A, 14B, die aus unterschiedlichen Schleifkörnern bestehen, ist eine geschlossene Linie, die hier in einem auf die Achse des mittigen Rings 11 zentrierten Umfang verläuft.
  • Die in 2 gezeigte Schleifscheibe ist gleich der von 1, außer, dass der Teil der Schleifscheibe, der sich in der Nähe des mittigen Rings 11 befindet, sich nicht in derselben Ebene wie der Teil erstreckt, der ihn umgibt, wobei sich die Beschreibung von 1 auch auf 2 anwenden lässt und die Komponenten der Schleifscheibe von 2 dieselben Bezugszahlen wie die entsprechenden Komponenten von 1 tragen, und hier der Bereich 14A, der sich in der Nähe des mittigen Rings befindet, ein versetztes Profil aufweist und der Bereich 14B, der ersteren umgibt, plan ist, wobei aber in einer Abwandlung der Bereich 14A auch eine kleinere und plane Oberfläche haben kann und der Bereich 14B dann ein versetztes Profil aufweisen kann.
  • Die erfindungsgemäße Schleifscheibe kann auch mehrere aus Schleifkörnern gebildete Schichten wie die aus Schleifkörnern gebildete Schicht 14 umfassen, die aufeinander angeordnet sind, wobei jedes Mal zwischen zwei aus Schleifkörnern gebildeten Schichten eine als "Gewebeschicht" bezeichnete Verstärkungsschicht eingefügt ist.
  • Es kann vorgesehen werden, die erfindungsgemäßen Schleifscheiben durch das herkömmliche Verfahren herzustellen, das darin besteht:
    • – in einer Form, die sich auf einem Auflagetisch befindet, den mittigen Ring 11 anzuordnen, um welchen sukzessive die Schutzscheibe 12, die Verstärkungsschicht 13 und die unterschiedlichen pulverförmigen Produkte aufgebracht werden, die von Schleifkörnern unterschiedlicher Typen gebildet werden, die eine Umhüllung umfassen, die aus einem Bindemittel besteht, und in der Form in Abhängigkeit von der Geometrie, die den zwei aus unterschiedlichen Schleifkörnern bestehenden Bereichen verliehen werden soll, verteilt sind,
    • – die Schicht 14 aus pulverförmigen Produkten abzustreichen, um ihre Dicke auf den gewünschten Wert zu verringern,
    • – auf der Schicht aus pulverförmigen Produkten eine zweite Verstärkungsschicht 15 anzuordnen,
    • – gegebenenfalls eine Schicht aus pulverförmigen Produkten aufzubringen und darauf eine Verstärkungsschicht so viele Male, wie es der herzustellende Schleifscheibentyp erfordert, anzuordnen und darauf eine zweite Schutzschicht anzuordnen und
    • – den erhaltenen Stapel in einer Presse zu verdichten.
  • Abgesehen davon, dass die bekannten Vorrichtungen im Allgemeinen die Durchführung dieses Verfahrens erlauben, sind sie jedoch umfangreich und teuer, arbeiten mit einem langsamen Takt und haben häufig Störungen, die von dem unvermeidliche Vorhandensein von Schleifkörnern in der Maschine verursacht werden, und lassen sich schlecht umrüsten, weshalb die Gefahr besteht, dass im Verfahren die Verteilung der Schleifkörner nicht vollständig beherrscht wird und Schleifscheiben mit einer inakzeptablen Unwucht hergestellt werden.
  • Deshalb werden vorteilhafterweise die erfindungsgemäßen Schleifscheiben hergestellt, indem das Aufbringen der pulverförmigen Produkte, die von eine Umhüllung umfassenden Schleifkörnern gebildet werden, durch das Aufbringen einer Scheibe, die ihrerseits, wie im Folgenden beschrieben werden wird, aus solchen Schleifkörnern hergestellt ist, und für die Schleifschicht/en mit zwei konzentrischen Bereichen durch das Aufbringen einer Scheibe und eines Außenrings ersetzt wird, die auf dieselbe Weise hergestellt und durch Einfügen miteinander verbunden werden, wodurch die Stufe des Abstreichens entfällt, und das Verfahren fortgesetzt wird, indem auf der Scheibe und dem mit dieser durch Einfügen verbundenen Ring eine Verstärkungsschicht angeordnet wird.
  • Bei einer Schleifscheibe mit mehreren Schichten aus Schleifkörnern kann/können eine, mehrere oder alle dieser Schichten auf diese Weise hergestellt werden.
  • Scheibe und Außenring können durch ein Verfahren und eine Vorrichtung hergestellt werden, wie sie im Einzelnen in der Patentschrift FR 9 907 282 der Anmelderin beschrieben sind und es erlauben, Scheiben und Außenringe ohne die weiter oben genannten Nachteile, insbesondere bemerkenswert gut ausgewuchtet, herzustellen.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung von Scheiben umfasst einen sich schrittweise vorwärts bewegenden, drehenden Herstellungstisch mit im Allgemeinen kreisrunder Form, der beispielsweise vier mit Formen ausgerüstete Abschnitte enthält, und feste Arbeitsstationen, die jeweils die verschiedenen Aufgaben oder Arbeitsgänge zur Bearbeitung des Inhalts der Formen ausführen, wenn diese an jenen vorbeilaufen, wodurch sich während des Herstellungsvorgangs auf diesem Tisch mehrere Scheiben gleichzeitig befinden können. Die Vorrichtung umfasst auch einen sich drehenden Tisch für die Zwischenlagerung, auf welchem die auf dein Herstellungstisch erzeugten Scheiben ausgerichtet und/oder gestapelt werden, bevor sie entnommen werden, um in eine Montagelinie gebracht zu werden.
  • Die Stationen, mit denen die Vorrichtung ausgerüstet ist, sind eine Station für das Schütten des Schleifmittels, das aus Schleifkörnern besteht, die eine aus einem Bindemittel bestehende Umhüllung umfassen, eine Station zum Vergleichmäßigen durch Abstreichen, eine Pressstation, eine Station zur Entnahme der Scheiben und eine Station zum Reinigen des Tischs.
  • Die Formen (3 und 4) mit im Allgemeinen zylindrischer Form umfassen eine Wandung 16, in welcher ein hin- und hergehender Boden 17 angebracht ist, der sich in vertikaler Richtung hin- und her bewegen kann und mit einem mittigen Kern 18 versehen ist.
  • Die Station für das Aufschütten des Schleifmittels ist in ihrem oberen Teil mit einem Vorratsbehälter für das Schleifmittel und in ihrem unteren Teil mit einem verschließbaren Schlitz versehen, damit das Mittel in die Form geschüttet werden kann, wenn sich diese unter dem Schlitz befindet, wobei der Boden der Form im Inneren der Wandung in einer Tiefe angeordnet ist, die größer als die für die Scheibe gewünschte Dicke ist.
  • Das Schleifmittel wird mit einem geringen Überschuss hineingeschüttet, wobei ein Rakel 19 das über die Wandung 16 der Form überstehende Mittel entfernt und es vergleichmäßigt.
  • Die Pressstation verdichtet das Mittel mittels einer Kraft von einigen Tonnen (bzw. einigen zehntausend Newton), wodurch sich die Scheibe bildet, die vorgesehen ist, in eine Montagelinie gebracht zu werden, die im Folgenden beschrieben werden wird.
  • Von der Entnahmestation werden die Scheiben vom Herstellungstisch auf den Tisch für die Zwischenlagerung übergeben.
  • Nach der Entnahmestation reinigt die Reinigungsstation den Abschnitt des Tischs, der an ihr vorbeiläuft.
  • Somit wird in diesem Fall, in welchem jeder der vier Abschnitte des Tischs mit einer einzigen Form ausgerüstet ist, gleichzeitig oder fast gleichzeitig eine Form gefüllt, eine Form gerakelt, eine Scheibe gepresst und eine Scheibe vom Herstellungstisch entnommen.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung von Außenringen kann gleich derjenigen zur Herstellung von Scheiben mit ähnlicher Form und ähnlichen Abmessungen der Formen (5 und 6) sein; so umfassen die Formen mit im Allgemeinen zylindrischer Gestalt eine Wandung 16', in welcher ein sich hin- und herbewegender Boden 17' angebracht ist, der in vertikaler Richtung sich hin- und herbewegen kann und mit einem mittigen Kern 18' versehen ist. Das überschüssige Schleifmittel, das über die Wandung 16' der Form übersteht, wird von einem Rakel 19' abgestrichen und vergleichmäßigt. Die Beschreibung dieser Herstellungsvorrichtung und ihrer Funktionsweise braucht daher nicht wiederholt zu werden.
  • Auf Grund der Tatsache, dass Scheiben und Außenringe hergestellt werden, die für eine Verwendung in einer Montagelinie fertig sind, ist es leichter, Schleifscheiben mit unterschiedlichen Abmessungen herzustellen und auch von "einschichtigen" zu "mehrschichtigen" Schleifscheiben überzugehen.
  • Die Werkzeuge dieser Stationen sind nicht so komplex und können bei einem Wechsel des Fabrikats oder bei einer Störung sehr schnell ausgetauscht werden; außerdem können vorteilhafterweise die Abmessungen der Schleifscheiben gewählt werden, dass eine Scheibe mit festgelegten Abmessungen für die Herstellung einer Schleifscheibe mit einem einzigen Typ von Schleifkörnern und relativ kleinem Durchmesser und als mittige Scheibe für eine Schleifscheibe mit größerem Durchmesser und zwei Typen von Schleifkörnern verwendet werden kann; so kann beispielhaft eine Scheibe von 75 mm verwendet werden, um den mittigen Bereich einer Schleifscheibe von 125 mm mit zwei Typen von Schleifkörnern zu bilden.
  • Außerdem hat der drehbare Tisch relativ kleine Abmessungen (der Durchmesser kann auf eine Größe von unter einem Meter verringert werden), und die Formen, die ausschließlich zur Herstellung von Scheiben und Außenringen dienen, haben ein geringes Gewicht (weniger als 15 kg).
  • Die Presskraft, die auf das Schleifmittel auszuüben ist, um die Scheiben und die Außenringe nebeneinander zu bilden, ist relativ moderat, in der Größenordnung von einigen Tonnen (bzw. einigen zehntausend Newton) und wird etwa eine Sekunde lang ausgeübt.
  • Daraus folgt, dass mit einem drehbaren Tisch mit vier Formen leicht ein Takt von 1000 Scheiben oder Außenringen pro Stunde erreicht werden kann.
  • Weiterhin wird, da das Schleifmittel in der Montagelinie nur als Scheiben und Außenringe und nicht mehr pulverförmig vorliegt, der Verschleiß der Montagelinie, in welcher die Schichten aufeinander angeordnet werden, beträchtlich verringert.
  • Die von dem Schema in 7 veranschaulichte Montagelinie ist für die Herstellung von Schleifscheiben mit einer einzigen Schicht von Schleifkörnern, die somit eine Scheibe und einen Außenring umfassen, bestimmt.
  • Sie umfasst einen endlosen Gurtförderer 20, entlang welchem feststehende Arbeitsstationen verteilt sind, die darauf spezialisiert sind, den jeweiligen Arbeitsgang zur Herstellung der eigentlichen Schleifscheibe auszuführen. Dieser Gurtförderer trägt auf ihm befestigte Träger, die geeignet sind, während des Durchlaufs des Gurtför derers lösbare Aufnahmetische 201 aufzunehmen, auf welchen die verschiedenen Elemente und insbesondere die verschiedenen Schichten der Schleifscheiben übereinander angeordnet werden.
  • Insbesondere enthält die Montagelinie in Durchlaufrichtung des Gurtförderers 20 nacheinander eine Station 21 für das Anbringen des mittigen Rings, eine Station 22 für das Anbringen der unteren "Papierschicht", eine Station 23 für das Anbringen der unteren Verstärkungsschicht, eine Station 24 für das Anbringen der Scheibe, eine Station 25 für das Anbringen des Außenrings, eine Station 26 für das Anbringen der oberen Verstärkungsschicht, gegebenenfalls eine (nicht dargestellte) Station für das Anbringen der oberen "Papierschicht", hier eine Erwärmungsstation 27, und eine Station 28 für die Beschickung und Entnahme.
  • Jede Arbeitsstation, in welcher eine Schicht aufgebracht wird, verfügt über einen Vorratsstapel, der jeweils von einem lösbaren Aufnahmetisch 201 getragen wird, weshalb eine kurze Unterbrechung der Tätigkeit einer Station, beispielsweise aufgrund einer Störung, die Herstellung der Schleifscheiben nicht völlig unterbindet, wobei die Arbeitsstationen, die sich in Laufrichtung des Gurtförderers vorn befinden, mit ihrem Vorrat arbeiten und die hinten befindlichen Arbeitsstationen gesteuert werden können, um ihren Vorrat zu vergrößern. Man erhält so vorteilhafterweise eine Desynchronisierung der Arbeitsgänge.
  • In der hier vorgesehenen Erwärmungsstation 27 werden die Stapel P, welche sie durchlaufen, auf eine Temperatur von etwa 50 bis 80°C erhitzt, was ein leichtes Fließen des die Scheiben bildenden Schleifmittels in die Löcher der Verstärkungsschicht, beispielsweise in die Maschen eines Gewebes oder dergleichen, begünstigt.
  • Da in jeder Arbeitsstation nur ein einziger Arbeitsgang des Aufeinander-Anordnens durchgeführt wird, besitzt die Montagelinie eine gewisse Anpassungsfähigkeit, und eine Erhöhung der Anzahl der Schichten kann durch das einfache Hinzufügen der entsprechenden Anzahl von Arbeitsstationen erreicht werden; so genügt es beispielsweise zur Herstellung von Schleifscheiben mit zwei Schichten aus Schleif körnern, der soeben beschriebenen Montagelinie eine Station für das Anbringen der Scheibe, eine Station für das Anbringen des Außenrings und eine Station für das Anbringen der Verstärkungsschicht hinzuzufügen.
  • Wenn die Verstärkungs- oder "Gewebeschichten" mit der "Papierschicht" bedeckt werden, werden die zwei unmittelbar aufeinander folgenden Stationen für das Anbringen des "Papiers" bzw. des "Gewebes" (oder umgekehrt) durch eine einzige Arbeitsstation ersetzt.
  • Dabei ist festzustellen, dass die Arbeitsstationen automatisch oder von Hand bedient arbeiten können.
  • Nach der Montagelinie umfasst die Vorrichtung eine Presse 29, in welche die lösbaren Aufnahmetische mit ihrem Inhalt, die die Erwärmungsstation 27 verlassen haben, von der Beschickungs- und Entnahmestation 28 gebracht werden; in einer Abwandlung kann die Presse ein Teil der Montagelinie sein.
  • Die Presse 29 ist gleich der der Patentschrift FR 9 907 282 der Anmelderin. Da die Schleifmittel bereits die Form von Scheiben und Außenringen haben, ist die Dauer der Pressstufe relativ kurz, und da jede Presse nur mit einem Stapel arbeitet, kann die Presskraft relativ moderat bleiben (etwa 20 Tonnen, d. h. etwa 2·105 N).
  • Die von der Presse 29 entnommenen Schleifscheiben werden anschließend auf bekannte Weise in einen weiteren Ofen befördert, wo sie ausgehärtet werden, bevor sie für eine spätere Auslieferung gelagert werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die zuvor gegebenen Beispiele beschränkt, und es können andere vorgesehen werden, ohne den Erfindungsumfang zu verlassen, beispielsweise, indem Schleifscheiben mit zwei (oder mehr) Arten von Schleifkörnern hergestellt werden, wovon ein oder mehrere nebeneinander befindliche Bereiche Durchbrüche aufweisen, die beispielsweise während der Formgebung angebracht worden sind.

Claims (18)

  1. Schleifscheibe vom Typ einer dünnen Schleifscheibe, welche mehrere Schichten (12, 13, 14, 15) aus aufeinander angeordneten Bestandteilen umfasst, die mindestens eine aus Schleifkörnern gebildete Schicht (14) enthalten, die aus unterschiedlichen Schleifkörnern bestehende, nebeneinander befindliche Bereiche (14A, 14B) umfasst, wobei einer dieser Bereiche in der Nähe der Mitte der Schicht (14) und ein anderer entlang des Umfangs der Schicht verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (14A, 14B) von einer Scheibe bzw. einem Außenring gebildet werden, die durch Einfügen miteinander verbunden worden sind.
  2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der aus Schleifkörnern gebildeten Schicht (14), die einen Bereich (14A), der in der Nähe der Mitte verläuft, und einen Bereich (14B), der entlang des Umfangs der Schicht verläuft, die aus unterschiedlichen Schleifkörnern bestehen, umfasst, die beiden Bereiche sich nebeneinander befinden.
  3. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der aus Schleifkörnern gebildeten Schicht (14), die Bereiche (14A, 14B) umfasst, die sich nebeneinander befinden und aus unterschiedlichen Schleifkörnern bestehen, mindestens zwei dieser Bereiche sich entlang einer Verbindungslinie, die eine kreisrunde Form aufweist, nebeneinander befinden.
  4. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der aus Schleifkörnern gebildeten Schicht (14), die Bereiche (14A, 14B) umfasst, die sich nebeneinander befinden und aus unterschiedlichen Schleifkörnern bestehen, mindestens zwei dieser Bereiche sich entlang einer geschlossenen Verbindungslinie, die eine nicht kreisrunde Form aufweist, nebeneinander befinden.
  5. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei aus Schleifkörnern gebildete Schichten enthält, wovon mindestens eine (14) Bereiche (14A, 14B) umfasst, die aus unterschiedlichen Schleifkörnern bestehen und sich nebeneinander befinden, wobei einer dieser Bereiche in der Nähe der Mitte der Schicht (14) und ein anderer entlang des Umfangs der Schicht verläuft.
  6. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Durchbrüche enthält.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass, um wenigstens eine aus Schleifkörnern gebildete Schicht herzustellen, einerseits eine Scheibe, die gegebenenfalls ein mittiges Loch enthält und aus Schleifkörnern eines ersten Typs besteht, und andererseits mindestens ein Außenring, der aus Schleifkörnern eines zweiten Typs besteht, erzeugt werden, wobei Innenumfang des Außenrings und Außenumfang der Scheibe einander geometrisch gleich sind, danach, um die Schleifscheibe herzustellen, gegebenenfalls auf einer Verstärkungsschicht (13), Außenring und Scheibe durch Einfügen miteinander verbunden werden, gegebenenfalls eine weitere Verstärkungsschicht (15) auf den miteinander durch Einfügen verbundenen Scheibe und Außenring angeordnet und in einer anschließenden Stufe des Herstellungsverfahrens der Stapel aus konstituierenden Schichten zusammengepreßt wird.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Schleifscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel aus konstituierenden Schichten vor dein Zusammenpressen erwärmt wird.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Schleifscheibe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine ein mittiges Loch enthaltende Scheibe auf einer Verstärkungsschicht (13) angeordnet wird, indem ihr mittiges Loch auf einem Ring (11) aufgereiht wird, um welchen bereits die Verstärkungsschicht aufgereiht ist, und anschließend der Außenring um die Scheibe angeordnet wird, um Außenring und Scheibe auf der Verstärkungsschicht durch Einfügen miteinander zu verbinden.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nacheinander wenigstens eine Verstärkungsschicht (13), eine Schicht aus Schleifkörnern, eine Verstärkungsschicht, eine Schicht aus Schleifkörnern und eine Verstärkungsschicht aufeinander angeordnet werden und, um mindestens eine der Schichten (14) aus Schleifkörnern herzustellen, einerseits eine Scheibe und andererseits mindestens ein Außenring erzeugt werden, die einen geometrisch gleichen Außenumfang bzw. Innenumfang aufweisen und welche durch Einfügen miteinander verbunden werden.
  11. Vorrichtung zur Herstellung einer Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie: – eine Maschine zur Herstellung von gegebenenfalls ein mittiges Loch enthaltenden Scheiben aus Schleifkörnern eines ersten Typs, – eine Maschine zur Herstellung von Außenringen aus Schleifkörnern eines zweiten Typs, wobei Innenumfang des Außenrings und Außenumfang der Scheibe einander geometrisch gleich sind, – eine Montagelinie (20), die eine Station (25) zum Verbinden von Außenring und Scheibe durch Einfügen enthält, und – eine Preßmaschine (29) umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine zur Herstellung der Scheiben und/oder die Maschine zur Herstellung der Außen ringe einen schrittweise drehbaren Fertigungstisch enthält/enthalten, der eine Station zum Aufschütten des Schleifmittels, eine Station zur Vergleichmäßigung durch Abstreichen, eine Pressstation, eine Station zur Entnahme der Scheiben und eine Station zum Reinigen des Tisches umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine zur Herstellung der Scheiben und/oder die Maschine zur Herstellung der Außenringe auch eine Station für die Zwischenlagerung der Scheiben und/oder Außenringe umfasst/umfassen, bevor sie zur Montagelinie gebracht werden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine zur Herstellung der Außenringe mindestens eine Form enthält, die eine Wandung (16') umfasst, in deren Inneren ein hin- und hergehender Boden (17') angebracht ist, der sich in vertikaler Richtung hin- und herbewegen kann und mit einem mittigen Kern (18') versehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelinie vor der Station (25) zum Verbinden durch Einfügen eine Station (23) zum Anbringen einer Verstärkungsschicht enthält.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Maschine zur Herstellung von ein mittiges Loch enthaltenden Scheiben enthält, und dass die Montagelinie (20) vor der Station (23) zum Anbringen einer Verstärkungsschicht eine Station (21) zum Anbringen eines mittigen Rings umfasst.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelinie vor der Pressstation (29) eine Erwärmungsstation (27) enthält.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelinie wenigstens eine Station enthält, in welcher nacheinander aufeinander mindestens eine Verstärkungsschicht (13), eine aus Schleifkörnern gebildete Schicht, eine Verstärkungsschicht, eine aus Schleifkörnern gebildete Schicht und eine Verstärkungsschicht angeordnet werden.
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