DE19920101A1 - Sägeblattschleifmaschine - Google Patents
SägeblattschleifmaschineInfo
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Abstract
Eine Schleifmaschine, die vorzugsweise zum Schärfen von Sägeblättern dient, weist einen Maschinenrahmen auf, der eine Einrichtung zum Lagern des Sägeblatts zum ortsfest ruhenden Festklemmen desselben und zum zahnweisen Weiterschalten trägt. Außerdem trägt das Maschinengestell eine Positioniereinrichtung, die einen Schleifkopf führt. Der Schleifkopf weist zwei voneinander unabhängige, vorzugsweise rechtwinklig zueinander ausgerichtete Spindeln auf, die vorzugsweise separate Antriebe tragen und rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Der Schleifkopf ist schwenkbar sowie in drei Raumrichtungen verstellbar gelagert. In einer ausgewählten Schwenkposition ist eine dieser Raumrichtungen (Z-Richtungen) radial zu dem Sägeblatt ausgerichtet. In dieser Position ist die Drehachse einer Spindel in Umfangsrichtung und die Drehachse der anderen Spindel in Radialrichtung ausgerichtet. Ein solcher Schleifkopf gestattet das Hohlschleifen von Zahnbrustflächen mit Schleifstiften geringen Durchmessers. Zum Antrieb dient ein gesonderter hochtouriger Motor, der als Schleifmodul mit dem Schleifstift an dem Schleifkopf angeflanscht ist. Bedarfsweise kann er abgenommen werden. Die verbleibende Spindel kann dann mit zwei Schleifscheiben ausgerüstet werden, wobei eine, bspw. zum Planschleifen von Zahnbrustflächen dient (Tellerscheibe).
Description
Die Erfindung betrifft eine Sägeblattschleifmaschine,
insbesondere für Sägeblätter, deren Sägezähne eine Hohl
brust aufweisen.
Sägeblattschleifmaschinen, die bei der Wartung zum
Schärfen bereits benutzter Sägeblätter oder in der Produk
tion verwendet werden, müssen sich jeweils auf die an dem
Sägeblatt vorgefundenen Verhältnisse oder die zu erzeu
gende Zahnform anpassen lassen. In der Regel sind an einem
Zahn eines Sägeblatts, insbesondere bei hartmetallbestück
ten Sägeblättern, der Zahnrücken und die Zahnbrust zu
schleifen. Gelegentlich werden auch Zahnflanken geschlif
fen. Die Schliffformen unterscheiden sich dabei. In eini
gen Fällen kann es bspw. zu wünschen sein, die Zahnbrust
hohl zu schleifen, während in anderen Fällen ein Plan
schliff gewünscht ist.
Zur Erzeugung eines Hohlschliffs an einer Zahnbrust
ist aus der DE 41 41 900 A1 ein Hohlbrustschleifverfahren
bekannt, das mit einem zylindrischen Schleifkörper arbei
tet, dessen Drehachse im Wesentlichen parallel zu der
Zahnbrustfläche orientiert ist. Der Schleifkörper ist Teil
eines Schleifstifts, der in zwei gegen die Mittelebene des
Sägeblatts versetzten Eingriffspositionen mit der Zahn
brust in Eingriff gebracht wird, um diese zu schleifen. Je
nach Versatzrichtung wird seine Drehrichtung gewählt.
Das Hohlschleifen der Zahnbrust ist nur bei einigen
Sägeblättern, nicht aber bei allen Typen erforderlich.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Sägeblattschleifmaschine zu schaffen, mit der sich mög
lichst viele verschiedene Typen von Sägeblättern bearbei
ten lassen.
Diese Aufgabe wird mit der Sägeblattschleifmaschine
nach Anspruch 1 gelöst.
Die Sägeblattschleifmaschine weist ein Maschinenge
stell auf, auf dem alle wesentlichen Komponenten der Sä
geblattschleifmaschine gelagert sind. Das Maschinengestell
lagert einen Sägeblattträger, der ggfs. in Verbindung mit
einer Klemmvorrichtung dazu eingerichtet ist, das Säge
blatt zur Bearbeitung in einer Bearbeitungsposition orts
fest zu lagern. Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen,
um das Sägeblatt zahnweise weiterzubewegen und somit die
Zähne nacheinander in Bearbeitungsposition zu überführen.
Dazu kann eine gesonderte Vorschubeinrichtung, ein soge
nannter Teilfinger, vorgesehen sein. Alternativ kann die
Vorschubeinrichtung auch Teil des Sägeblattträgers sein.
Sie kann sowohl an den Zähnen des Sägeblatts, als auch an
anderen Stellen des Sägeblatts oder an dem Sägeblattträger
angreifen. Vorzugsweise wird eine Vorschubeinrichtung ver
wendet, die variabel steuerbar ist, so dass sich bedarfs
entsprechende Vorschubschritte einstellen lassen. Bei ei
ner besonders bevorzugten Ausführungsform werden die Vor
schubschritte einzeln angesteuert, um auch an ein- und
demselben Sägeblatt wechselnde Vorschubschritte einstellen
zu können.
Zur Bearbeitung der Zähne dient wenigstens ein
Schleifkopf, der einen ersten Lagerträger mit einer an ihm
gelagerten ersten Welle und einen zweiten Lagerträger mit
einer an diesem gelagerten zweiten Welle aufweist. Die
Wellen sind jeweils für sich mit einem eigenen Schleifkör
per versehen. Während eine Welle mit einer Schleifscheibe
bestückt ist, trägt die andere einen Schleifstift. Die
erste und die zweite Welle sind von einer Antriebseinrich
tung angetrieben, wobei die Antriebseinrichtung vorzugs
weise in zwei separate Antriebe aufgeteilt ist, die ge
sondert ansteuerbar sind. Der Schleifkopf ist so ausge
bildet, dass vorzugsweise zu einem Zeitpunkt lediglich nur
einer der Schleifkörper mit dem Sägeblatt in Eingriff
kommt. Entsprechend genügt der Antrieb jeweils eines
Schleifkörpers. Während der Schleifstift zur Bearbeitung
der Zahnbrust vorgesehen ist, ist die Schleifscheibe in
erster Linie zur Bearbeitung des Zahnrückens vorgesehen.
Zusätzlich oder alternativ kann sie bedarfsweise auch dazu
herangezogen werden, die Zahnbrust zu bearbeiten.
Die Lagerträger können fest und unlösbar miteinander
verbunden sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungs
form, bei der zumindest der Lagerträger für die Welle mit
dem Schleifstift von dem Schleifkopf annehmbar ist. Dieser
Lagerträger kann an einer mit dem anderen Lagerträger ge
meinsamen Grundplatte oder an dem anderen Lagerträger ge
halten sein. Der Vorzug bei dieser Ausführungsform ist,
dass der Lagerträger für den Schleifstift vorzugsweise
einen eigenen Antrieb enthält und somit einen an dem
Schleifkopf zusätzlich zu befestigenden Schleifmodul bil
det. Dieser kann nachgerüstet werden, wenn die Zahnbrust
hohlzuschleifen ist. Falls nicht, kann er abgenommen wer
den, wodurch an dem Schleifkopf Platz für anderweitige
Werkzeuge geschaffen werden kann.
Eine von dem Maschinengestell getragene Positionier
einrichtung lässt wenigstens zwei lineare Verstell
richtungen und optional eine Schwenkbewegung um eine senk
recht auf dem Sägeblatt stehende Schwenkachse B und gege
benenfalls um eine weitere Schwenkachse zu. Durch das
Schwenken wird eine Anpassung der Ausrichtung der Schleif
scheibe und des Schleifstifts an den Zahnrücken und an die
Zahnbrust ermöglicht. Zusätzliche Linearachsen gestatten
eine Vorschubbewegung. Im Idealfall sind drei zueinander
jeweils rechtwinklige Linearachsen vorgesehen.
Ein wesentlicher Vorteil der neuen Schleifmaschine
liegt darin, dass auch Sägeblätter mit Hohlbrust in einem
Arbeitsgang in einer Aufspannung mit einer Maschine voll
ständig geschliffen werden können.
Die Positioniereinrichtung ist von dem Maschinenge
stell getragen, um eine präzise Zuordnung und Positionie
rung in Bezug auf das Sägeblatt zu ermöglichen. Anstelle
der Schwenkachse B kann auch das Sägeblatt an eine andere
Position verfahren werden, wobei der Schleifkopf unver
schwenkt bleibt. Dies kann durch eine Verstellung des Sä
geblattträgers auf einer bogenförmigen oder geraden Bahn
seitlich zu einer Verbindungslinie zwischen dem Sägeblatt
träger und dem Schleifkopf erfolgen. Außerdem kann die
Drehachse des Sägeblatts in Verbindung mit der seitlichen
Verstellung des Schleifkopfs die B-Achse ersetzen.
Eine Steuereinrichtung kontrolliert die Arbeit der
Sägeblattschleifmaschinen und steuert sowohl die Positio
niereinrichtung als auch die Vorschubeinrichtung sowie die
Halteeinrichtung und die Antriebseinrichtung. Damit kann
der gesamte Schleifprozess kontrolliert ablaufen. Sowohl
die vorzugsweise flexible Steuereinrichtung als auch die
oben genannte Anordnung der sonstigen Komponenten gestat
tet die Komplettbearbeitung des Sägeblatts in einer Auf
spannung in ein- und derselben Sägeblattschleifmaschine.
Die Sägeblattschleifmaschine ist überdies flexible und
vielseitig verwendbar.
Zur Anpassung an unterschiedliche Sägeblattdurchmes
ser ist der Sägeblattträger vorzugsweise verstellbar an
dem Maschinengestell gelagert, um die Entfernung zu dem
Schleifkopf einstellen zu können. Alternativ kann die An
passung der Position des Schleifkopfs an unterschiedliche
Sägeblattdurchmesser durch eine Verstellung des Schleif
kopfs vorgenommen werden. Insgesamt sind somit drei
Linearachsen zur Positionseinstellung ausreichend. Außer
dem ist wenigstens eine Schwenkachse für den Schleifkopf
vorhanden. Ist der Sägeblattträger an dem Maschinengestell
nicht ortsfest sondern verstellbar gelagert, weist er vor
zugsweise einen Verstellantrieb auf, der wie alle anderen
Antriebe ebenfalls von der Steuereinrichtung gesteuert
ist. Dies ermöglicht ein flexibles Bearbeiten von aus un
terschiedlichen Sägeblättern zusammengesetzten Losen.
Vor dem Schleifkopf ist als Halteeinrichtung zum Ab
stützen des Sägeblatts vorzugsweise eine Klemmeinrichtung
vorgesehen, die fest an dem Maschinengestell abgestützt
ist. Die Klemmeinrichtung fasst das Sägeblatt in der Nähe
des zu bearbeitenden Zahns und ist vorzugsweise von der
Steuereinrichtung steuerbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die erste
und die zweite Welle rechtwinklig zueinander und in einer
Ebene ausgerichtet, die zu dem Sägeblatt parallel ist oder
mit diesem übereinstimmt. Während die erste Welle mit der
Schleifscheibe mit moderaten Drehzahlen läuft, ist die
zweite Welle eine Hochgeschwindigkeitsspindel. Diese ist
vorzugsweise als Anbaueinheit vor einem freien Wellens
tumpf der ersten Welle angeordnet. Ist die Anbaueinheit
mit Hochgeschwindigkeitsspindel abgenommen, kann der hier
vorhandene Wellenstumpf der ersten Welle mit einer weite
ren Schleifscheibe versehen werden. Dies erhöht die Flexi
bilität der Schleifmaschine weiter.
Die an der ersten Welle vorhandene Schleifscheibe ist
wenigstens an ihrer Umfangsfläche mit abrasivem Material
versehen. Zusätzlich kann sie an einer ihrer Flachseiten
oder an beiden Flachseiten mit Schleifkorn belegt sein, um
verschiedene Flächen des Sägezahns bearbeiten zu können.
Der mit hoher und höchster Drehzahl laufende Schleif
stift weist vorzugsweise einen zylinder- oder kegelförmi
gen Schleifkörper auf, wobei sein Radius bei einer zweck
mäßigen Ausführungsform geringer ist als die in Axialrich
tung gemessene Dicke eines Zahns des Sägeblatts. Um einen
besonders tief ausgerundete Hohlkehle an der Zahnbrust zu
erzeugen, kann der Durchmesser kleiner sein als die Zahn
dicke.
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen, der
Zeichnung oder der Beschreibung. In der Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Sägeblattschleifmaschine in einer und
vereinfachten Perspektivdarstellung,
Fig. 2 die Sägeblattschleifmaschine nach Fig. 1 als
schematisierte Funktionsdarstellung,
Fig. 3 den Schleifkopf der Sägeblattschleifmaschinen
nach Fig. 1, in einer schematisierten Draufsicht, und
Fig. 4 den Schleifkopf nach Fig. 3, in einer anderen
Arbeitsposition in einer schematisierten Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine Schleifmaschine 1 veran
schaulicht, die als Sägeblattschleifmaschine dient. Die
Schleifmaschine 1 weist ein Maschinengestell 2 auf, das
ortsfest auf einer nicht weiter veranschaulichten Auf
stellfläche aufgestellt ist. Die Schleifmaschine 1 dient
zum Schleifen von Sägeblättern, insbesondere Kreissäge
blättern 3, wie es in Fig. 2 lediglich schematisch ver
anschaulicht ist. Zur Lagerung des Sägeblatts 3 dient ein
Sägeblattträger 4, der um eine Drehachse 5 drehbar gela
gert ist. Der Sägeblattträger 4 weist einen Dorn 6 auf,
der von einer planen Anlagefläche 7 des Sägeblattträgers 4
aufragt. Der Dorn 6 dient der Aufnahme des Sägeblatts 3 an
seiner Zentralöffnung und somit als Ausrichteinrichtung
für dieses. Die Ausrichteinrichtung zentriert das Säge
blatt 3 und gibt somit eine definierte Lage desselben vor.
Zur Befestigung des Sägeblatts 3 an dem Sägeblattträger 4
dient ein Klemmring 8, der somit ggfs. in Zusammenwirkung
mit weiteren nicht veranschaulichten Spanneinrichtungen
als Befestigungsmittel dient.
Der Sägeblattträger 4 ist von einer Lagereinrichtung
9 getragen, die den Sägeblattträger um die Drehachse 5
drehbar und zusätzlich entlang einer durch einen Pfeil 10
bezeichneten Richtung verschiebbar lagert. Der Antrieb zur
Durchführung der Verschiebebewegung ist in Fig. 2 nicht
weiter veranschaulicht. Er untersteht einer Steuereinrich
tung 11, mit einer Anzeigeeinrichtung 12 und Eingabeele
menten 14.
Die Steuereinrichtung 11 steuert außerdem eine Vor
schubeinrichtung 15, die auf dem Maschinengestell 2 gela
gert ist. Sie dient zum schrittweisen Drehen des
Sägeblatts 3, um jeweils einen Zahn 3a (Fig. 3) desselben
in Bearbeitungsposition zu überführen. Die Vorschubein
richtung 15 weist einen in wenigstens einer, vorzugsweise
zwei Richtungen 16, 17 bewegbaren Finger 18 auf, der das
Sägeblatt 3 zahnweise um seine Drehachse 5 drehen kann.
Der Finger 18 ist außerdem um eine Schwenkachse S schwenk
bar gelagert, um wie eine Sperrklinke über die Zähne 3a
gleiten zu können. Ein (von der Steuereinrichtung 11) ge
steuerter Antrieb oder eine Feder lassen den Finger in die
Zahnzwischenräume greifen.
Ebenfalls von der Steuereinrichtung 11 gesteuert ist
eine Halteeinrichtung 19 vorgesehen, die dazu dient, das
Sägeblatt 3 zur Bearbeitung seines jeweiligen Zahns ruhend
zu lagern und die von dem Maschinengestell 2 getragen ist.
Zu der Halteeinrichtung 19 gehört ein ortsfester unterer
Backen 21 und ein in Richtung eines Pfeiles 22 etwa par
allel zu der Drehachse 5 bewegbarer oberer Backen 23. Die
Backen 21, 22 können bedarfsweise auch durch einen ein
zigen Backen mit einem steuerbaren Magneten oder dgl. er
setzt sein.
Zur Durchführung einer Schleifbearbeitung des Säge
blatts 3 dient ein Schleifkopf 24, der von einer Positio
niereinrichtung 25 getragen und an dem Maschinengestell 2
abgestützt ist. Der Schleifkopf 24 weist eine Schleif
scheibe 26 und einen Schleifstift 27 auf.
Die Schleifscheibe 26 ist, wie aus Fig. 4 hervor
geht, zur Schleifbearbeitung eines Zahnrückens 28 eines
Zahns 29 des Sägeblatts 3 vorgesehen, während der Schleif
stift 27, wie Fig. 3 veranschaulicht, zur Bearbeitung
seiner Zahnbrust 31 dient. Die Schleifscheibe 26 ist von
einer Welle 33 getragen, die an einem Lagerträger 34 um
eine Drehachse 35 drehbar gelagert ist. Der Lagerträger 34
ist mit einer Grundplatte 36 verbunden, die von der Posi
tioniereinrichtung 25 getragen ist. Bei einer Ausführungs
form ist die Grundplatte um eine Achse D schwenkbar, die
etwa parallel zu dem Sägeblatt 3 auf dessen Mitte hin
weist und die somit etwa parallel zu der durch den Pfeil
10 bezeichneten Richtung ist.
An dem Lagerträger 34 ist ein weiterer (zweiter) Lag
erträger 37 befestigt, der eine Spindel oder Welle 38 auf
weist. Diese ist um eine Drehachse 39 drehbar gelagert und
trägt an einem Ende den Schleifstift 27. Die Drehachsen
35, 39 sind vorzugsweise rechtwinklig zueinander ausge
richtet und in einer gemeinsamen Ebene parallel zu dem
Sägeblatt 3 angeordnet. Bedarfsweise kann die Grundplatte
36, wie in den Fig. 3 und 4 durch eine Achse 41 ange
deutet, schwenkbar gelagert sein (Pfeil 42 in Fig. 2).
Damit lässt sich die Drehachse 35 gegen die Sägeblattebene
kippen, was jedoch nicht in jedem Fall erforderlich ist.
Der Lagerträger 37 bildet mit einem an dem Lagerträ
ger 37 vorgesehenen Spindelmotor 43 (Hochfrequenzspindel)
und dem Schleiffinger 27 einen Schleifmodul 44, der be
darfsweise an- und abmontierbar ist. In dem Schleifmodul
44 sind Kühlkanäle zur Kühlung des als Hochleistungsmotor
ausgebildeten Antriebs 43 vorgesehen. Außerdem führen Ka
näle bedarfsweise dem Schleifstift 27 ein Kühl-Schmier
fluid zu.
Die erste Welle 33 weist an ihrem von der Schleif
scheibe 26 abliegenden Ende einen Wellenstumpf 45 auf, der
kein Schleifwerkzeug trägt. Ist der Schleifmodul 44 abge
nommen, kann der Wellenstumpf 45 mit einer weiteren
Schleifscheibe bestückt werden. Der Antrieb der ersten
Welle 33 erfolgt über eine nicht weiter veranschaulichte
Antriebseinrichtung, bspw. einen in den Lagerträger 33
integrierten Motor oder über ein Getriebe (Zahnriemen) von
einem in einigem Abstand montierten Motor. Sowohl der An
trieb der Welle 33 als auch der Antrieb der Welle 38 un
tersteht vorzugsweise der Steuereinrichtung 11. Somit sind
beide Wellen 33, 38 bedarfsweise und unabhängig vonein
ander antreibbar.
Die Positioniereinrichtung 25 weist einen Träger 51
auf, der bei einer Ausführungsform um eine parallel zu der
Drehachse 5 ausgerichtet Schwenkachse B schwenkbar gela
gert ist. Ein entsprechender, nicht weiter veranschaulich
ter, Schwenkantrieb zur Festlegung ausgewählter Schwenk
positionen untersteht der Steuerung der Steuereinrichtung
11. Der Träger 51 ist mit einer Linearführung versehen,
die einen Schlitten 52 in eine Z-Richtung (Fig. 2) von der
Schwenkachse B weg und auf diese zu oder in X-Richtung
(Fig. 1) linear verstellbar geführt. Ein entsprechender Z-
Antrieb 53 (X-Antrieb) wird ebenfalls von dem Träger 51
getragen.
Auf dem Schlitten 52 ist in X-Richtung (Z-Richtung in
Fig. 1) verschiebbar ein weiterer Träger 54 gelagert, der
somit etwa in Umfangsrichtung bezüglich des Sägeblatts 3
(je nach Schwenkstellung des Trägers 51) verstellbar ist.
Ein entsprechender Verstellantrieb ist nicht weiter ver
anschaulicht und untersteht der Steuerung 11.
An dem Träger 54 ist (vertikal in Y-Richtung ver
stellbar ein Schlitten 55 gelagert, der die Grundplatte 36
trägt. Der Schlitten 55 wird von einem Verstellantrieb 55a
positioniert, der von der Steuereinrichtung 11 gesteuert
ist.
Die insoweit beschriebene Schleifmaschine 1 arbeitet
wie folgt:
Zum Bearbeiten des Sägeblatts 3 wird dieses auf dem Sägeblattträger 4 angeordnet und mit dem Befestigungsmit tel 8 festgeklemmt. Die Vorschubeinrichtung 15 positio niert das Sägeblatt 3 nun in eine gewünschte erste Schleifposition, wie sie bspw. in Fig. 3 veranschaulicht ist. Mit der Halteeinrichtung 19 wird das Sägeblatt 3 nun in dieser Lage festgeklemmt und der Schleifkopf 24 so po sitioniert, dass der Schleifstift 27, wie in Fig. 3 ver anschaulicht, vor dem Zahn 29 steht. Die Drehachse 39 ist parallel zu der Zahnbrustfläche ausgerichtet. Der Antrieb 43 wird von der Steuereinrichtung 11 nun so angesteuert, dass der Schleifstift 27 mit hoher Drehzahl läuft. Die Schleifscheibe 26 kann dabei in Ruhe bleiben.
Zum Bearbeiten des Sägeblatts 3 wird dieses auf dem Sägeblattträger 4 angeordnet und mit dem Befestigungsmit tel 8 festgeklemmt. Die Vorschubeinrichtung 15 positio niert das Sägeblatt 3 nun in eine gewünschte erste Schleifposition, wie sie bspw. in Fig. 3 veranschaulicht ist. Mit der Halteeinrichtung 19 wird das Sägeblatt 3 nun in dieser Lage festgeklemmt und der Schleifkopf 24 so po sitioniert, dass der Schleifstift 27, wie in Fig. 3 ver anschaulicht, vor dem Zahn 29 steht. Die Drehachse 39 ist parallel zu der Zahnbrustfläche ausgerichtet. Der Antrieb 43 wird von der Steuereinrichtung 11 nun so angesteuert, dass der Schleifstift 27 mit hoher Drehzahl läuft. Die Schleifscheibe 26 kann dabei in Ruhe bleiben.
Nachdem die Drehachse 39 vorzugsweise im Wesentlichen
parallel zu der Z-Achse ausgerichtet ist, wird nun der
Antrieb 53 angesteuert, so dass der Schleifkopf 24 eine
Bewegung in Z-Richtung und somit längs seiner Drehachse 39
vollführt. Dies kann in Sägeblattmitte erfolgen. Bedarfs
weise kann durch Verstellung der Y-Achse auch ein Versatz
zur Sägeblattmittelebene erreicht werden. Der Schleifvor
gang der Zahnbrustfläche 31 kann bedarfsweise in verschie
denen Y-Positionierungen wiederholt werden, um eine
Schneidbrustflächenform zu erzeugen, die von der Form der
Mantelfläche des Schleifstifts 27 abweicht. Zusätzlich
oder anstelle der Betätigung der Y-Achse kann auch die D-
Achse betätigt werden, um den Schleifstift 27 vertikal zu
verstellen.
Nach dem Beschleifen des Zahns 27 an seiner Zahnbrust
wird der Schleifkopf 24 in Z-Richtung etwas nach außen
gefahren und die alte Einrichtung 19 wird geöffnet. Mit
der Vorschubeinrichtung 15 wird das Sägeblatt 3 um einen
Zahn weitergeschaltet und danach durch die Halteeinrich
tung 19 wieder festgeklemmt, wonach die nächste Zahnbrust
31 bearbeitet werden kann.
Wenn alle Zahnbrustflächen aller Zähne des Sägeblatts
3 bearbeitet sind, können, ohne das Sägeblatt 3 wechseln
zu müssen, die Zahnrückenflächen 28 bearbeitet werden.
Dazu wird der Schleifkopf 24 in die in Fig. 4 veranschau
lichte Position überführt, in der die Drehachse 35 im We
sentlichen parallel zu dem jeweils zu schleifenden Zahnrü
cken 28 ausgerichtet ist. Eine Ansteuerung in Richtung der
X-Achse, d. h. parallel zu der Drehachse 35 (die vorzugs
weise parallel zu der X-Achse ausgerichtet ist) führt nun
zum Beschleifen des Zahnrückens 28. Soll dieser plan aus
gebildet werden, kann zusätzlich eine Bewegung in Y-Rich
tung ausgeführt werden. Bspw. kann dies erfolgen, wenn der
gesamte Zahnrücken 28 mit der Umfangsfläche der Schleif
scheibe 26 in Eingriff steht.
Ist ein Zahnrücken 28 geschliffen, steuert die Steu
ereinrichtung 11 die Klemmvorrichtung 19 und die Vorschu
beinrichtung 15 an, um den nächsten Zahn in Bearbeitungs
position zu bringen und dort wiederum festzuklemmen. Auf
diese Weise werden nacheinander alle Zahnrücken bearbei
tet.
Das Sägeblatt 3 wird an allen Zahnbrustflächen und
einen Zahnrücken in einer Aufspannung geschliffen. Ist es
fertig geschliffen, wird es abgenommen und durch das
nächstfolgend zu bearbeitende Sägeblatt ersetzt. Weicht
dessen Durchmesser von dem Durchmesser des vorstehend be
arbeitenden Sägeblatts 3 ab, wird die Lagereinrichtung 9
für den Sägeblattträger 4 in Richtung des Pfeils 10 so
verstellt, dass die jeweils in Bearbeitungsposition be
findlichen Zähne wieder im Bereich der Halteeinrichtung 19
und des Schleifkopfs 24 stehen.
Eine Schleifmaschine 1, die vorzugsweise zum Schärfen
von Sägeblättern 3 dient, weist einen Maschinenrahmen 2
auf, der eine Einrichtung zum Lagern des Sägeblatts zum
ortsfest ruhenden Festklemmen desselben und zum zahnweisen
Weiterschalten trägt. Außerdem trägt das Maschinengestell
2 eine Positioniereinrichtung, die einen Schleifkopf
führt. Der Schleifkopf weist zwei voneinander unabhängige,
vorzugsweise rechtwinklig zueinander ausgerichtete Spin
deln auf, die vorzugsweise separate Antriebe tragen und
rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Der Schleifkopf
24 ist schwenkbar sowie in drei Raumrichtungen verstellbar
gelagert. In einer ausgewählten Schwenkposition ist eine
dieser Raumrichtungen (Z-Richtungen) radial zu dem Säge
blatt 3 ausgerichtet. In dieser Position ist die Drehachse
35 einer Spindel in Umfangsrichtung und die Drehachse 39
der anderen Spindel in Radialrichtung ausgerichtet. Ein
solcher Schleifkopf gestattet das Hohlschleifen von Zahn
brustflächen mit Schleifstiften geringen Durchmessers. Zum
Antrieb dient ein gesonderter hochtouriger Motor, der als
Schleifmodul mit dem Schleifstift an dem Schleifkopf an
geflanscht ist. Bedarfsweise kann er abgenommen werden.
Die verbleibende Spindel kann dann zwei Schleifscheiben
ausgerüstet werden, wobei eine, bspw. zum Planschleifen
von Zahnbrustflächen dient (Tellerscheibe).
Claims (22)
1. Sägeblattschleifmaschine (1), insbesondere für
Kreissägeblätter (3),
mit einem Maschinengestell (2), das dazu eingerichtet ist, auf einer Aufstellfläche aufgestellt zu werden,
mit einem Sägeblattträger (4), der von dem Maschinen gestell (2) getragen ist, der eine Ausrichteinrichtung (6) zur definierten Aufnahme des Sägeblatts (3) und ein Be festigungsmittel (8) für das Sägeblatt (3) aufweist,
mit einer Vorschubeinrichtung (15), die dazu einge richtet ist, das Sägeblatt (3) Zahn für Zahn in Bearbei tungsposition zu überführen und die von dem Maschinenge stell (2) getragen ist,
mit einer Halteeinrichtung (19), die von dem Maschi nengestell (2) getragen ist, zur ruhenden Lagerung des Sägeblatts (3) in Bearbeitungsposition,
mit einem Schleifkopf (24), der einen ersten Lager träger (34) aufweist, an dem eine erste Welle (33) drehbar gelagert ist, die mit einer Antriebseinrichtung in An triebsverbindung steht und die an einem Ende wenigstens eine Schleifscheibe (26) trägt, und der einen zweiten Lag erträger (37) aufweist, an dem eine zweite Welle (38) drehbar gelagert ist, die mit einer Antriebseinrichtung in Antriebsverbindung steht und die an einem Ende wenigstens einen Schleifstift (27) trägt,
mit einer von dem Maschinengestell (2) getragenen Positioniereinrichtung (25), die wenigstens zwei lineare Verstellrichtungen (X, Z) aufweist und die den Schleifkopf (24) trägt, und
mit einer Steuereinrichtung (11), die sowohl die Po sitioniereinrichtung (25) als auch die Vorschubeinrichtung (15), die Halteeinrichtung (19) und die Antriebseinrich tung steuert.
mit einem Maschinengestell (2), das dazu eingerichtet ist, auf einer Aufstellfläche aufgestellt zu werden,
mit einem Sägeblattträger (4), der von dem Maschinen gestell (2) getragen ist, der eine Ausrichteinrichtung (6) zur definierten Aufnahme des Sägeblatts (3) und ein Be festigungsmittel (8) für das Sägeblatt (3) aufweist,
mit einer Vorschubeinrichtung (15), die dazu einge richtet ist, das Sägeblatt (3) Zahn für Zahn in Bearbei tungsposition zu überführen und die von dem Maschinenge stell (2) getragen ist,
mit einer Halteeinrichtung (19), die von dem Maschi nengestell (2) getragen ist, zur ruhenden Lagerung des Sägeblatts (3) in Bearbeitungsposition,
mit einem Schleifkopf (24), der einen ersten Lager träger (34) aufweist, an dem eine erste Welle (33) drehbar gelagert ist, die mit einer Antriebseinrichtung in An triebsverbindung steht und die an einem Ende wenigstens eine Schleifscheibe (26) trägt, und der einen zweiten Lag erträger (37) aufweist, an dem eine zweite Welle (38) drehbar gelagert ist, die mit einer Antriebseinrichtung in Antriebsverbindung steht und die an einem Ende wenigstens einen Schleifstift (27) trägt,
mit einer von dem Maschinengestell (2) getragenen Positioniereinrichtung (25), die wenigstens zwei lineare Verstellrichtungen (X, Z) aufweist und die den Schleifkopf (24) trägt, und
mit einer Steuereinrichtung (11), die sowohl die Po sitioniereinrichtung (25) als auch die Vorschubeinrichtung (15), die Halteeinrichtung (19) und die Antriebseinrich tung steuert.
2. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Sägeblattträger (4) an dem Ma
schinengestell (2) quer (10) zu seiner Drehachse (5) ver
stellbar gelagert ist.
3. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Verstellung des Sägeblattträgers
(4) eine Verstellrichtung (10) auf den Schleifkopf (24)
hin und von diesem weg vorgegeben ist.
4. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Verstellung des Sägeblattträgers
(4) ein Verstellantrieb vorgesehen ist, der von der Steu
ereinrichtung (11) gesteuert ist.
5. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (19) von der
Steuereinrichtung (11) gesteuert in einen Aktivzustand und
in einen Passivzustand überführbar ist, wobei das Säge
blatt (3) in dem Aktivzustand unverdrehbar ruhend gelagert
und in dem Passivzustand freigegeben und somit verdrehbar
ist.
6. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (19) eine Klemm
einrichtung mit einem beweglichen und einem fest an dem
Maschinengestell gelagerten Klemmbacken (21) ist.
7. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zu der Antriebseinrichtung für die
erste Welle (33) und die zweite Welle (38) ein erster und
ein zweiter Antrieb gehören, über die die erste Welle (33)
und die zweite Welle (38) jeweils separat angetrieben
sind.
8. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Antrieb (43) ein Hochge
schwindigkeitsantrieb ist.
9. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Lagerträger (37) an dem
ersten Lagerträger (34) abnehmbar gehalten ist.
10. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Welle (33) und die zweite
Welle (37) zueinander rechtwinklig ausgerichtet sind.
11. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass beide Wellen (33, 37) in einer Ebene
angeordnet sind, die in jeder Position des Schleifkopfs
(24) parallel zu dem Sägeblatt (3) ausgerichtet ist.
12. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Lagerträger (37) mit sei
nem Antrieb (43) und seiner Welle (37) eine Anbaueinheit
(44) bildet, die vor einem freien, nicht mit einer .
Schleifscheibe (26) versehenen Ende (45) der ersten Welle
(33) angeordnet ist.
13. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass an dem Ende (45) der ersten Welle
(33), zumindest wenn der zweite Lagerträger (37) abgenom
men ist, eine zweite Schleifscheibe befestigbar ist.
14. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (25) drei
lineare Verstellrichtungen (X, Y, Z) aufweist, die zuein
ander rechtwinklig orientiert sind.
15. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (25) eine
Schwenkachse (B) aufweist, um die der Schleifkopf ()
schwenkbar ist und die parallel zu einer Drehachse (5) des
Sägeblattträgers (4) ausgerichtet ist.
16. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Sägeblatträger (4) zur Realisie
rung einer Relativverschwenkung zischen Schleifkopf (24)
und Zahn quer zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen
dem Schleifkopf und einer Drehachse (5) des Sägeblattträ
gers (4) bewegbar ist.
17. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (26) wenigstens an
ihrer Umfangsfläche mit abrasivem Material versehen ist.
18. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (26) wenigstens an
einer ihrer Flachseiten mit abrasivem Material versehen
ist.
19. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (26) zur Bearbei
tung des Zahnrückens (28) eingerichtet ist.
20. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schleifstift (27) zur Bearbeitung
der Zahnbrust (31) zur Erzeugung eines Hohlschliffs einge
richtet ist.
21. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schleifstift (27) kegelstumpf-
oder zylinderförmig ausgebildet ist und dass sein halber
Radius vorzugsweise geringer als die in Axialrichtung ge
messene Dicke eines Zahns (29) des Sägeblatts (3) ist.
22. Sägeblattschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schleifstift (27) eine abgerunde
te Stirnseite aufweist.
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