DE3601996A1 - Saegezahnschleifmaschine - Google Patents
SaegezahnschleifmaschineInfo
- Publication number
- DE3601996A1 DE3601996A1 DE19863601996 DE3601996A DE3601996A1 DE 3601996 A1 DE3601996 A1 DE 3601996A1 DE 19863601996 DE19863601996 DE 19863601996 DE 3601996 A DE3601996 A DE 3601996A DE 3601996 A1 DE3601996 A1 DE 3601996A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saw blade
- mandrel
- grinding machine
- machine according
- saw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/003—Saw clamping devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sägezahnschleifmaschine nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Sägezahnschleifmaschinen wird das zu schlei
fende kreisförmige Sägeblatt auf einer Aufnahmevorrichtung
aufgespannt und schrittweise entsprechend den Zahnabstän
den gedreht, um nacheinander alle zu schleifenden Zähne
in die fest vorgegebene Schleifposition zu bewegen. In der
jeweils eingestellten Schleifposition wird das Sägeblatt
zwischen zwei Klemmbacken festgeklemmt. Während der Weiter
drehung in die nächste Schleifposition wird durch die Klemm
backen aber ein geringer Druck auf die Flächen des Säge
blattes ausgeübt, um ein unkontrolliertes Durchdrehen des
selben zu verhindern. Bei der Drehung des Sägeblattes
schleifen daher dessen Flächen über die Andruckflächen
der Klemmbacken. Hierdurch können Schleifspuren auf den
Sägeblattflächen entstehen, besonders wenn diese mit einer
Beschichtung versehen sind, wie dies bei hartmetallbestück
ten Sägeblättern oft der Fall ist. Diese Beschichtungen
sind relativ weich und daher kratzempfindlich. Die Ent
stehung solcher Schleifspuren kann bisher nur verhindert
werden, indem das Sägeblatt beidseitig mit einer Schutz
lage, z.B. aus Gummi, abgedeckt wird. Dies ist aber um
ständlich und auch mit einem automatisierten Schleifbe
trieb kaum vereinbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
Sägezahnschleifmaschine der angegebenen Art das Auftreten
von Schleifspuren oder Kratzern an den Sägeblattflächen
auch ohne seitliches Abdecken derselben zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Sägezahnschleifmaschine wird die
Drehung des Sägeblattes nicht durch die Klemmbacken, son
dern durch eine am Aufnahmedorn wirksame Bremsvorrichtung
gehemmt. Da sich der Aufnahmedorn mit dem Sägeblatt mit
dreht, können an diesem keine Schleifspuren oder Kratzer
bei seiner Weiterdrehung entstehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht der Aufnahme-
und Klemmvorrichtung in Schleifstellung; und
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht in Lösestellung.
Von der Sägezahnschleifmaschine ist außer der Aufnahme und
Klemmvorrichtung für das Sägeblatt S nur ein Teil eines
Sägeblatt-Trägers 10 dargestellt, da die Maschine anson
sten herkömmlich ausgebildet ist.
Am Sägeblatt-Träger 10 ist in einer Lagerbohrung 18 ein
Aufnahmedorn 12 drehbar und axial beweglich gelagert. Mit
dem Aufnahmedorn 12 ist ein zylindrisches Aufnahmeteil 14
fest verbunden. Ein Fortsatz des Aufnahmedornes 12 ragt
aus dem Aufnahmeteil 14 als Zentrierdorn 16 heraus. Der
Aufnahmedorn 12 ragt auf seiner von dem Sägeblatt S ab
gewandten Seite aus dem Sägeblatt-Träger 10 heraus und ist
von einer zylindrischen Druckfeder 24 umgeben, die ihrer
seits von einem hohlzylindrischen Gehäuse 20 umgeben ist,
das mit dem Sägeblatt-Träger 10 starr verbunden ist. Die
Druckfeder 24 stützt sich an ihrem dem Sägeblatt S zu
gewandten Ende auf einer radialen Wand 21 des Gehäuses 20
ab. Mit ihrem anderen Ende stützt sich die Druckfeder 24
auf einer Scheibe 22 ab, die auf den Aufnahmedorn 12 auf
gesetzt ist. Auf das Ende des Aufnahmedorns 12 ist eine
Kappe 23 unter Zwischenfügung von Beilagscheiben 25 auf
gesetzt. In die mit radialem Spiel in dem Aufnahmeraum
zwischen Gehäuse 20 und Außenoberfläche des Aufnahmedorns
12 angeordnete Druckfeder 24 ist bestrebt, den Aufnahme
dorn 12 in seine in Fig. 1 gezeigte und durch einen Pfeil
A verdeutlichte axiale Stellung zu bewegen, welche der
Klemmstellung des Sägeblatts S entspricht.
Zur axialen Bewegung des Aufnahmedorns 12 in die entgegen
gesetzte Richtung, die in Fig. 2 durch einen Pfeil B ver
deutlicht ist, also in die Lösestellung, ist ein hydrau
lischer Arbeitszylinder 26 vorgesehen. Dieser in dem Säge
blatt-Träger 10 angeordnete Arbeitszylinder 26 weist einen
Arbeitskolben 28 auf, dessen Stößel 30 gegen eine radiale
Stirnfläche des zylindrischen Aufnahmeteils 14 drückt.
Am Umfang des zylindrischen Aufnahmeteils 14 ist ein Halte
ring 32 befestigt, in dessen dem Sägeblatt S zugewandte
Stirnfläche Permanentmagnete M eingelassen sind. Die Pol
flächen der Permanentmagnete M liegen bündig in der Stirn
fläche des ringförmigen Halteteils 32. Die Stirnfläche
des zylindrischen Aufnahmeteils 14 ist gegenüber der Stirn
fläche des Halteteils 32 zurück versetzt.
Die Klemmvorrichtung enthält zwei Klemmbacken 34, 36, von
denen die eine, 34, in Axialrichtung einstellbar am Maschi
nenrahmen festgelegt ist. Die andere Klemmbacke 36 liegt
der Klemmbacke 34 gegenüber und ist in Axialrichtung durch
einen nicht gezeigten Antrieb beweglich.
Am Sägeblatt-Träger 10 ist ferner ein Fühler 40 befestigt,
bei dem es sich um einen berührungslosen Fühler handelt,
dessen empfindliche Stirnfläche dem Sägeblatt S zugewandt
ist, jedoch im Abstand von diesem verbleibt. Durch den
Fühler 40 wird die Anwesenheit eines Sägeblattes S auf
der Aufnahmevorrichtung festgestellt.
Im Betrieb wird das mit Hartmetalleinsätzen H bestückte
Sägeblatt S auf den Zentrierdorn 16 aufgesetzt und ge
rät dann in Anlage an die Stirnfläche des Halteteils 32,
wo es durch die Permanentmagneten M drehfest auf dem
Zentrierdorn 16 gehalten wird. Die Klemmbacke 36 und der
Aufnahmedorn 12 mit Aufnahmeteil 14 und Haltering 32 be
finden sich dabei in der in Fig. 2 gezeigten Lösestellung.
Die Klemmbacke 36 ist also in der durch einen Pfeil C ver
deutlichten Richtung von dem Sägeblatt S fortbewegt. Durch
den Arbeitszylinder 26 wird der Aufnahmedorn über das zy
lindrische Aufnahmeteil 14 in die Lösestellung gedrückt,
wobei einerseits ein Spalt zwischen der Sägeblattfläche
und der Klemmfläche der Klemmbacke 34 hergestellt wird
und andererseits die Druckfeder 24 gespannt wird. In diesem
Zustand besteht ein Reibungsschluß zwischen dem einen
axialen Ende der Druckfeder 24 und der radialen Wand 21
des Gehäuses 20 einerseits und dem anderen axialen Ende
der Druckfeder 24 und der ihr zugewandten Stutzfläche
der Scheibe 22 andererseits. Dieser Reibungsschluß hemmt
die Drehbewegung des Aufnahmedorns 12. Das Sägeblatt S
kann daher durch eine nicht gezeigte, weil herkömmliche
Vorschubeinrichtung, beispielsweise mittels eines Vor
schubfingers, um eine Zahnteilung in die gewünschte Schleif
stellung weitergedreht werden, ohne sich unkontrolliert
weiter zu drehen. Ein Schleifen der Klemmbacken 34, 36 auf
den beiden Flächen des Sägeblattes S findet also nicht
statt, so daß keine Schleifspuren entstehen können. Nach
dem das Sägeblatt S in die gewünschte Schleifstellung
gedreht worden ist, wird die Beaufschlagung des Arbeits
zylinders 26 unterbunden, wodurch der Aufnahmedorn 12
durch die Druckfeder 24 in Richtung des Pfeiles A in
seine Klemmstellung bewegt wird. In dieser in Fig. 1 ge
zeigten Klemmstellung ist die eine Fläche des Sägeblatts S
in Anlage an der Klemmfläche der Klemmbacke 34. Gleich
zeitig wird die Klemmbacke 36 in Anlage an die gegenüber
liegende Fläche des Sägeblattes S bewegt. In dieser Klemm
stellung verbleibt weiterhin ein Abstand zwischen der
empfindlichen Stirnfläche des Fühlers 40 und der gegenüber
liegenden Fläche des Sägeblattes S. Auch durch den Fühler
40 können daher keine Schleifspuren auf dem Sägeblatt er
zeugt werden.
Es ist ersichtlich, daß die oben beschriebenen Vorgänge
vollautomatisch durchgeführt werden können, da es nicht er
forderlich ist, die Flächen des Sägeblattes S abzudecken,
um Schleifspuren durch die schleifenden Klemmbacken 34, 36
zu verhindern. Durch die Erfindung ist es also gelungen,
automatisch arbeitende Schleifmaschinen bei geringem Auf
wand so auszurüsten, daß sie keine Kratzer oder Schleif
spuren auf den Flächen des Sägeblattes S hinterlassen,
auch wenn diese beschichtet sind, wie dies bei hartmetall
bestückten Sägeblättern oft der Fall ist.
Claims (12)
1. Sägezahnschleifmaschine mit einer Aufnahmevorrich
tung für das Sägeblatt (S) und einer Klemmvorrichtung (34,
36) zum Festklemmen des Sägeblattes in seiner Schleifstel
lung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung
einen in einem Sägeblatt-Träger (10) drehbar gelagerten
Aufnahmedorn (12) aufweist und daß die Drehbewegung des
Aufnahmedorns (12) mit dem darauf drehfest gehaltenen Sä
geblatt (S) durch eine Bremsvorrichtung (22, 24, 20) ge
hemmt ist, die mindestens bei gelöster Klemmvorrichtung
(34, 36) aktiviert ist.
2. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Aufnahmedorn (12) in dem Sägeblatt-
Träger (10) zwischen einer Klemmstellung und einer Löse
stellung axial verschiebbar gelagert ist und daß die Brems
vorrichtung in der Lösestellung des Aufnahmedorns (12) und
des darauf gehaltenen Sägeblattes (S) aktiviert ist.
3. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung zwei durch die
Axialbewegung des Aufnahmedorns miteinander in Reibungs
schluß bewegbare Flächen aufweist, von denen die eine
drehfest gehalten ist und die andere mit dem Aufnahme
dorn (12) drehschlüssig verbunden ist.
4. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung eine Druckfeder
(24) umfaßt, die sich an ihrem einen axialen Ende auf
einer Stützfläche abstützt, die an dem von dem Sägeblatt
(S) abgewandten Ende des Aufnahmedorns (12) angeordnet
ist, und an ihrem anderen axialen Ende auf einer mit dem
Sägeblatt-Träger (10) verbundenen Gegenfläche abstützt.
5. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge
gekennzeichnet, daß die Stützfläche an einer auf das ent
sprechende axiale Ende des Aufnahmedorns (12) aufgesetz
ten Scheibe (22) gebildet ist und die Gegenfläche durch
eine radiale Fläche eines hohlzylindrischen Gehäuses (20)
gebildet ist, welches die Druckfeder (24) umgibt, die
ihrerseits den Aufnahmedorn (12) umgibt.
6. Sägezahnschleifmaschine nach einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmedorn (12)
durch einen Arbeitszylinder (26) relativ zu dem Säge
blatt-Träger (10) axial bewegbar ist.
7. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (16) einseitig in
Richtung der Lösestellung wirksam ist und daß die Rück
stellung durch die Druckfeder (24) der Bremsvorrichtung
erfolgt.
8. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (26) in dem
Sägeblatt-Träger (10) angeordnet ist und einen Arbeitskol
ben (28) aufweist, der über einen Stößel (30) auf eine ra
diale Fläche eines am Aufnahmedorn (12) befestigten zylin
drischen Aufnahmeteils (14) drückt.
9. Sägezahnschleifmaschine nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmedorn (12)
eine Magneteinrichtung (32) trägt, welche das aufgesetzte
Sägeblatt (S) axial und in Umfangsrichtung auf dem Aufnah
medorn (12) festhält.
10. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magneteinrichtung einen mit Perma
nentmagneten bestückten Haltering (32) aufweist, der am
Umfang eines zylindrischen Aufnahmeteils (14) des Aufnah
medorns (12) befestigt ist und mit seiner Stirnfläche dem
Sägeblatt (S) zugewandt ist, und daß die Polflächen der
Permanentmagnete in dieser Stirnfläche liegen.
11. Sägezahnschleifmaschine nach einem der Ansprüche 2
bis 10, gekennzeichnet durch einen berührungslosen Fühler
(40), der die Anwesenheit eines Sägeblattes (S) auf dem
Aufnahmedorn (12) feststellt.
12. Sägezahnschleifmaschine nach einem der Ansprüche 2
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung
eine in einer einstellbaren Axialposition festgehaltene
Klemmbacke (34) und eine axial bewegliche Klemmbacke (36)
umfaßt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601996 DE3601996A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Saegezahnschleifmaschine |
DE8701058U DE8701058U1 (de) | 1986-01-23 | 1987-01-22 | Sägezahnschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601996 DE3601996A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Saegezahnschleifmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601996A1 true DE3601996A1 (de) | 1987-07-30 |
DE3601996C2 DE3601996C2 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6292478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601996 Granted DE3601996A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Saegezahnschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601996A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000066309A1 (de) * | 1999-05-03 | 2000-11-09 | Walter Ag | Sägeblattschleifmaschine mit einem schleifkopf, der wenigstens eine schleifscheibe und wenigstens einen schleifstift trägt |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29519694U1 (de) * | 1995-12-02 | 1996-04-11 | Dambach, Karl, 72336 Balingen | Magnetspanneinrichtung zum Festspannen eines Kreissägeblattes während des Nachschärfens der stumpfen Schneiden auf Schärfmaschinen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1424927A (en) * | 1973-11-24 | 1976-02-11 | Automatic Grinding Machine Eng | Grinding machines |
DE3235131A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-03-29 | Vollmer Schleifmaschinen GmbH & Co KG, 7242 Dornhan | Saegezahnschleifmaschine |
-
1986
- 1986-01-23 DE DE19863601996 patent/DE3601996A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1424927A (en) * | 1973-11-24 | 1976-02-11 | Automatic Grinding Machine Eng | Grinding machines |
DE3235131A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-03-29 | Vollmer Schleifmaschinen GmbH & Co KG, 7242 Dornhan | Saegezahnschleifmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000066309A1 (de) * | 1999-05-03 | 2000-11-09 | Walter Ag | Sägeblattschleifmaschine mit einem schleifkopf, der wenigstens eine schleifscheibe und wenigstens einen schleifstift trägt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3601996C2 (de) | 1992-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0339027B1 (de) | Spanneinrichtung zum lösbaren befestigen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe | |
DE4242127C2 (de) | Einrichtung zum Schleifen der freien Stirnfläche von Anschlußstücken für optische Fasern | |
DE3317916C2 (de) | ||
EP0821637B1 (de) | Messerkopf, insbesondere hobelmesserkopf | |
WO2005113181A1 (de) | Werkstückspannsystem | |
DE2326546C3 (de) | Schnellspannelement | |
EP1782918B1 (de) | Aufnahme für ein Schleifwerkzeug, Schleifwerkzeug und Tragkörper für ein Schleifwerkzeug | |
DE2701534A1 (de) | Aufspanneinrichtung fuer kraftfahrzeugraeder | |
DE3601996A1 (de) | Saegezahnschleifmaschine | |
EP2260974B1 (de) | Werkstückhalter für eine Planschleifmaschine | |
EP0561247B1 (de) | Bohrfutter für Handwerkzeugmaschinen | |
DE4241957C2 (de) | Messerhalter | |
DE1192908B (de) | Bohrfutter | |
DE8701058U1 (de) | Sägezahnschleifmaschine | |
DE3006080C2 (de) | Bremsbelagabdrehmaschine | |
DE8903660U1 (de) | Stützvorrichtung für Werkstücke | |
EP4104970B1 (de) | Schleifgerät für eine scheibenschneidmaschine mit einer positionierhilfe | |
DE4418738C1 (de) | Kraftbetätigte Spannvorrichtung mit Fliehkraftausgleich | |
DE2028563C3 (de) | Ringflansch zum Befestigen einer zylindrischen Schleifscheibe großer Breite auf einer Spindel | |
DE3613410A1 (de) | Stirnmitnehmerspitze | |
DE1222399B (de) | Einrichtung zum Abrichten einer Schleifscheibe fuer Keilwellenprofile | |
DE19601036A1 (de) | Garniturring für eine Auflösewalze | |
DE890743C (de) | Gewindeschneidkopf | |
DE1914812A1 (de) | Messerhalterkopf fuer Drehbaenke | |
DE8513383U1 (de) | Insbesondere transportables Trenngerät wie Kreissäge od.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLLMER WERKE MASCHINENFABRIK GMBH, 7950 BIBERACH, |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |