DE8701058U1 - Sägezahnschleifmaschine - Google Patents

Sägezahnschleifmaschine

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DE8701058U1
DE8701058U1 DE8701058U DE8701058U DE8701058U1 DE 8701058 U1 DE8701058 U1 DE 8701058U1 DE 8701058 U DE8701058 U DE 8701058U DE 8701058 U DE8701058 U DE 8701058U DE 8701058 U1 DE8701058 U1 DE 8701058U1
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Vollmer Schleifmaschinen & Co Kg 7242 Dornhan De GmbH
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Vollmer Schleifmaschinen & Co Kg 7242 Dornhan De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/003Saw clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

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SägezahnschLeifnäschihe
Die Neuerung betrifft eine SägezahnschLeifmaschine mit einem an einem Sägeblatt-Träger am Maschinenrahmen
Q6n5 u &idiagr;&egr;&pgr;&egr;&Ggr;&idigr; Auf nSnüicu &udiagr;&Ggr;&Pgr; &idiagr;&udigr;'&Ggr; im ZU 3 C fr «. S'S iSTidSS SäQSb ««· ·* *
mit einer Aufnahmeöffnung, mit ?iner im Bereich des Aufnahmedorns angeordneten Klemmbackenvorrichtung zum Lösbaren Festklemmen eines auf dem Aufnahmedorn angeordneten Sägeblattes und mit einer an der Klemmbackenvorrichtung angreifenden Betätigungsvorrichtung zum öffnen und Schließen der Klemmbackenvorrichtung.
Bei einer derartigen Sägezahnschleifmaschine, wie sie beispielsweise aus der GB-PS 1 424 927, der DE-OS 24 12 938 und der DE-OS 32 35 131 bekannt ist, wird das zu schleifende Sägeblatt auf einem Aufnahmedorn angeordnet und mittels einer Vorschubeinrichtung scArittweise entsprechend den Zahnabständen gedreht, um nacheinander alle zu schleifenden Zähne in die fest vorgegebene Schleifposition zu bewegen. In der jeweils eingestellten Schleifposition wird das Sägeblatt zwischen zwei Klemmbacken mit einem bestimmten Druck festgeklemmt. Ein geringerer Druck wird in der Vorschubstellung, d.h. bei Weiterdrehung des Sägeblattes in die nächste Schleifposition, auf dessen Flächen ausgeübt, um ein unkontrolliertes Durchdrehen des Sägeblattes zu verhindern, wobei allerdings dessen Seitenflächen über die AndruckfLachen der Klemmbacken schleifen. Hierdurch können Schleifspuren auf den Sägeblattflächen entstehen, besonders wenn diese mit einer Beschichtung versehen sind.
wie dies bei hartmetaLLbestückten Sägeblättern oft der FaLl ist. Diese Beschichtungen, sind relativ weich und daher kratzempfindlich. Die Entstehung solcher Schleifspuren kann bisher nur durch Abdecken des Sägeblattes beidseitig mit einer Schutzlage, z.B. aus Gummi/, verhindert werden. Dies jedoch ist umständlich und auch mit einem automatisierten Schleifbetrieb kaum verei nbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Sägezahnschleifmaschine der eingangs erwähnten Art das Auftreten von Schleirspuren oder Kratzern an den Sägeblattflächen auch ohne seitliches Abdecken derselben zu verhindern.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der | Aufnahmedorn in einem Lager des Sägeblatt-Trägers drehbar j
gelagert, am Aufnahmedorn eine Spannvorrichtung zur drehfesten Aufnahme des Sägeblattes befestigt und einem der Spannvorrichtung abgewandten Teilstück des
Aufnahmedorns eine Bremsvorrichtung zugeordnet ist, und
daß ferner bei geöffneter Klemmbackenvorrichtung die
Klemmbacken im Abstand von dem auf dem Aufnahmedorn
aufgespannten Sägeblatt angeordnet sind.
&lgr; Bei der neuerungsgemäßen Sägezahnschleifmaschine wird die
Drehung des Sägeblattes nicht wie bisher durch die Klemmbacken, sondern durch die am Aufnahmedorn wirksame Bremsvorrichtung gehemmt. Da sich der Aufnahmedorn mit dem drehfest aufgespannten Sägeblatt bei geöffneter Klemmbackenvorrichtung mitdreht, können an diesem keine Schleifspuren oder Kratzer bei seiner Weiterdrehung entstehen.
Vorteilhaft· Weiterbildungen der Neuerung sind in den
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Unteransprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. In der Zeichnung zeigen':
Fig.1 eine schematische Teilansicht einer
neuerungsgemäßen SägezahnschLeifmaschine mit in Schleifposition befindlichem Sägeblatt/ und
Fig.2 eine der Fig-1 entsprechende Darstellung mit auf Vorschub eingestelltem Sägeblatt.
Von der SägezahnschLeifmaschine ist außer einer Klemmbackenvorrichtung 34, 36 für das Sägeblatt S nur ein Teil eines Sägeblatt-Trägers 10 mit einem Aufnahmedorn 12 dargestellt, da die Haschine ansonsten herkömmlich ausgebildet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Sägeblatt-Träger am Maschinenrahmen in Richtung zu einem nicht gezeigten Schleifkopf vor- und zurückverschiebbar geführt.
Der Aufnahmedorn 12 durchsetzt ein durch den Sägeblatt-Träger 10 durchgehendes Lager 18, ragt mit eimern vorderen und einem rückwärtigen Endabschnitt aus diesem heraus und ist drehbar und axial verschiebbar in ihm gelagert. Das vordere freie Ende des Aufnahmedorns 12 ist als Zentrierdorn 16 ausgebildet, der aus einem zylindrischen Aufnahmeteil 14 mit gegenüber dem Aufnahmedorn 12 vergrößertem Durchmesser herausragt. Aufnahmeteil 14 und Zentrierdorn 16 stellen den vorderen Endabschnitt des Aufnahmedorns 12 dar.
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Zum drehfesten Aufspannen des Sägeblattes S ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die aus einem am Umfang des zylindrischen Aufnahmeteils 14 befestigten Haltering und in dessen dem Sägeblatt S zugewandten Stirnfläche eingelassenen Magneten M, in vorliegenden Falle Permanentmagneten, besteht. Die PoLflächen der Permanentmagnete M liegen bündig in der Stirnfläche des Halterings 32,gegenüber welcher die Stirnfläche des zylindrischen Aufnahmeteils 14 zurückgesetzt ist.
Die Klemmbackenvorrichtung weist zwei Klemmbacken 34, auf. Die rückwärtige, bei aufgespanntem Sägeblatt S von diesem verdeckte Klemmbacke 34 ist zur Anpassung an unterschiedliche Sägeblätter verstellbar am Maschinenrahmen festgelegt. Die gegenüberliegende, vordere Klemmbacke 36 ist mittels einer nicht dargestellten Be *.ätigungsvorrichtung in einer Richtung normal zum Sägeblatt S beweglich gelagert.
Am Sägeblatt-Träger 10 ist ferner ein berührungsloser Fühler 40 befestigt, dessen empfindliche Stirnfläche dem Sägeblatt S zugewandt ist, jedoch im Abstand von diesem verbleibt. Durch den Fühler 40 wird die Anwesenheit eines Sägeblattes S auf dem Aufnahmedorn 12 festgestellt.
An dem der Spannvorrichtung 32, M abgewandten rückwärtigen Endabschnitt des Aufnahmedorns 12 ist eine Bremsvorrichtung 20, 22 angeordnet. Sie umfaßt zwei vom Aufrvahmedorn 12 durchsetzte Scheiben 20,22, deren einander zugewandte Flächen die Bremsflächen darstellen. Die Scheibe 22 ist drehfest und axial unverschiebbar am Aufnahmedorn 12 befestigt und stützt sich über Beilagscheiben 25 an einer das freie rückwärtige Ende des Aufnahmedorns 12 bildenden Kappe 23 mit vergrößertem Durchmesser ab. Die Scheibe 20 ist am Sägeblatt-Träger
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unverrückbar befestigt und weist eine mittige Einsenkung zur Aufnahme einer zylindrischen Druckfeder 24 auf, die den Aufnahmedorn 12 mit radialen Spiel umgibt, sich an denn eine radiale Wand 21 bildenden Grund der Einsenkung der Scheibe 20 sowie an der gegenüberliegenden Fläche der Scheibe 22 abstützt und somit den Aufnahmedorn 12 in der durch einen Pfeil A in Fig.1 angezeigten Richtung beaufschlagt und dadurch den Aufnahmedorn 12 in der in Fig.1 gezeigten Nichtbremsstellung hält. Infolge der Einsenkung weist die Scheibe 20 im wesentlichen die Form einer die Drückfeder 24 mit radialem Spiel aufnehmenden und abstützenden Hülse auf.
Zum Verschieben des Auf nahmedt>rns 12 in die dem Pfeil A entgegengesetzte Richtung bis zum Erreichen der in Fig.2 dargestellten Brecsstellung des Aufnahmedorns 13 ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die aus einem im Sägeblatt-Träger 10 ausgebildeten und parallel zum Aufnahmedorn 12 verlaufenden Arbeitszylinder 26 sowie einem in diesem hin-und herbewegbar angeordneten Arbeitskolben 28 besteht. Der Arbeitskolben 28 befindet sich über einen Stößel 30 an seinem freien Ende im Eingriff mit dem zylindrischen Aufnahmeteil 14 und ist in Richtung des Pfeiles B in Fig.2, z.B.pneumatisch oder hydraulisch, antreibbar.
Nachdem im Betrieb das Sägeblatt S durch Aufsetzen auf den ZentHerdorn 16 bis zur Anlage an die Stirnfläche des Halteringes 32 und drehfesten und axial unverrückbaren Halterung durch die Permanentmagneten M aufgespannt sowie in Schleifposition gebracht und festgeklemmt worden ist, erfolgt das Schleifen eines auf den nicht gezeigten Schleifkopf eingestellten Zahnes.
Dabei befinden sich, wie in Fig.1 gezeigt, das Sägeblatt S
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in seiner Schleifposition/ der Aufnahmedorn 12 in seiner NichtbremssteLLung sowie die Klemmbackenvorrichtung 34/ 36 ■in ihrer Klemmst el lung. Der Aufnahmedorn 12 wird bei nicht beaufschlagtem Arbeitskolben 28 durch die in Richtung des Pfeiles A wirkende Rückstellkraft der Druckfeder 24 in der Nichtbremsstellung gehalten, in der die Scheibe 22 mit Abstand von der Scheibe 20 angeordnet ist und das Sägeblatt S der Klemmbacke 34 anliegt. Durch die nicht gezeigte Betätigungsvorrichtung wird die Klemmbacke 36 in Richtung des Pfeiles D (Fig.1) beaufschlagt und im Druckeingriff mit dem sich an der Klemmbacke 34 abstützenden Sägeblatt S gehalten. Bei dem somit festgeklemmten Sägeblatt S verbleibt ein Abstand zwischen dessen Seitenfläche und der gegenüberliegenden empfindlichen Stirnfläche des Fehlers 40.
Nach beendetem SchleifVorgang wird die
Klemmbackenvorrichtung 34/ 36 geöffnet. Zu diesem Zweck wird mittels der nicht gezeigten Betätigungsvorrichtung die Klemmbacke 36 in Richtung des Pfeiles C bis zu der in Fig.2 gezeigten Stellung bewegt/ in der sie einen Abstand zum Sägeblatt S aufweist. Sodann wird der Arbeitskolben 28 durch Beaufschlagung in Richtung des Pfeiles B aus dem Arbeitszylinder 26 ausgefahren und auf diese Weise der Aufnahmedorn 12 mit dem aufgespannten Sägeblatt S unter Abheben des letzteren von der Klemmbacke 34 entgegen der Rückstellkraft der Druckfeder 24 in die in Fig. 2 gezeigte Bremsstellung verschoben/ wobei der Hub des Arbeitskolbens 28 geringer als der Öffnungshub der Klemmbacke 36 ist. Somit befindet sich das aufgespannte Sägeblatt S in der Bremsstellung des Aufnahmedorns im Abstand von beiden Klemmbacken 34/ 36/ während die Scheibe 22 an die Scheibe 20 angepreßt und entsprechend der Beaufschlagung durch de» Arbeitskolben 28 i« Reibungsschluß mit dieser gehalten wird. Durch den Reibungsschluß beider Scheiben 20/ 22 wird
•Ine Drehung des Aufnahmedorns 12 und damit des auf gespannten Sägeblattes S gehemmt. Das Sägeblatt S kann daher durch eine nicht gezeigte/ herkömmliche Vorschubeinrichtung/ z.B. mittels eines an das Sägeblatt S angreifenden Vorschubfingers, um jeweils eine Zahnteilung in die nächste Schleifstellung weitergedreht werden, ohne sich unkontrolliert weiterzudrehen. Die Anordnung der Klemmbacken 34/ 36 im Abstand von dem Sägeblatt S verhindert/ daß auf den Seitenflächen des letzteren Krätzer oder Schleif spuren entstehen.
Nach Beendigung der Weiterdrehung des Sägeblattes S wird die Beaufschlagung des Arbeitskolbens 28 unterbrochen/ so daß der Aufnahmedorn 12 durch die Rückstellkraft der Druckfeder 24 zurück in die Nichtbremsstellung bewegt wird, in der das Sägeblatt S der Klemmbacke 34 anliegt. Gleichzeitig wird die Klemmbackenvorrichtung 34/36 durch Rückbewegung der Klemmbacke 36 in Richtung des Pfeiles D in die Klemmstellung gebracht* Das Sägeblatt S befindet sich nun wieder in seiner Schleifposition.
Natürlich ist es auch möglich/ statt der radial zum Aufnahmedorn 12 ausgerichteten Bremsflächen gemäß dem Ausführungsbeispiel auch konisch angeordnete Bremsflächen zu verwenden/ die ebenfalls durch Axialverschiebung des nufnahmedorns 12 zum gegenseitigen Eingriff gebracht werden können. Es ist auch denkbar/ die Druckfeder 24 so auszulegen/ daß sie bereits in der Nichtbremsstellung des Auf nahmedorns mit einer eir.e Bremswirkung hervorrufenden Spannkraft beiden Scheiben 20, 22 anliegt. Diese Bremskraft wird dann durch Bewegung des Aufnahmedorns in die Bremsstellung verstärkt. Es ist aber auch möglich/ den Aufnahmedorn ständig in einer Bremsstellung zu halten, so daß sich die Antriebsvorrichtung zur Verschiebung des Aufnahmedorns in die Nichtbremsstellung erübrigt.
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Es ist ersichtlich, daß die oben beschriebenen Vorgänge vollautomatisch durchgeführt werden können, da es nicht erforderlich ist, die Seitenflächen des Sägeblattes S abzudecken, um Schleif spuren durch die Klemmbacken 34, zu verhindern. Mit der Erfindung 1st es also gelungen, automatisch arbeitende Schleifmaschinen bei geringem Aufwand so auszurüsten, daß sie keine Kratzer oder Schleif spuren auf den Flächen des Sägeblattes S hinterlassen, auch wenn diese beschichtet sind, wie dies bei närümexälIBesruckfen Sägeblättern oft d^r FsIl- ist-;

Claims (17)

1. SägezahnschLeifmaschine mit einem an o SägebLatt-Träger am Maschinenrahmen gehaltenen Aufnahmedorn für ein zu schleifendes Sägeblatt mit einer Aufnahmeöffnung, mit einer im Bereich des Aufnahmedorns angeordneten Klemmbackenvorrichtung zum Lösbaren Festklemmen eines auf dem Aufnahmedorn angeordneten Sägeblattes und mit einer an der Klemmbackenvorrichtung angreifenden Betätigungsvorrichtung zum öffnen und Schließen der Klemmbackenvorrichtung,, dadurch gekennzeichnet/
daß der Aufnahmedorn (12) in einem Lager (18) des Sägeblatt-Trägers (10) drehbar gelagert, am Aufnahmedorn (12) eine Spannvorrichtung (32, M) zur drehfesten Aufnahme des Sägeblattes befestigt und einem der Spannvorrichtung (32, H) abgewandten Teilstück des Aufnahmedorns (12) eine Bremsvorrichtung (20, 22) zugeordnet 1st/ und daß ferner
TELEK)N (0W) 222862 TELEX 529380 MONA Ö TEtSSfiAMMEIMONAPÄt· TELEFAX Ga 3 6C1TT (069) 22 02 W
Bankkonten:
Banken:
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SWIFT-A*. Ab
»üftctwi TT75ir34 10. . · <
Poetgirokonto München 46212-BO1
BLZ 700100 80
bei geöffneter KLemmbackenvorrichtung (34, 36) die
Klemmbacken (34, 36) im Abstand von dem auf dem
Aufnahmedorn (12) aufgespannten Sägeblatt angeordnet sind.
2. SägezahnschLeifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (20, 22) zwei Bremsflächen aufweist, deren eine (20) drehfest am Sägeblatt-Träger (10) und deren andere (22) drehschlüssig am Aufnahmedorn (12) angeordnet ist.
3. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen zwischen einer Bremsstellung und einer Nichtbremsstel lung relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
4. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen an je einer radial zum Aufnahmedorn (12) angeordneten Scheibe (20,22) ausgebildet sind.
5. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) unverrückbar am Sägeblatt-Träger (10) befestigt ist.
6. S&gezahnschleifmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmedorn (12) mit seinem der Bremsvorrichtung (20,22) zugeordneten Teilstück aus dem Sägeblatt-Träger (10) herausragt.
7. SägezahnschLeifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/
daß das aus dem SägebLatt-Träger (10) herausragende
Teilstück des Aufnahmedorns (12) sich durch die am
SägebLatt-Träger (10) befestigte Scheibe (20) bis zu
seinem rückwärtigen Endabschnitt erstreckt/ an dem die Scheibe (22) angeordnet ist.
8. SägezahnschLeifmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die Scheibe (22) unverrückbar am Aufnahmedorn (12) befestigt und dieser im Lager (18) axial verschiebbar gelagert ist.
9. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet/ daß eine Kolben-Zylindereinheit (26/28) zur Axialbewegung des Aufnahmedorns (12) dem Sägeblatt-Träger (10) zugeordnet ist.
10. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß die Kolben-Zylindereinheit (26/28) parallel zum Aufnahmedorn (12) im Sägeblatt-Träger (10) ausgebildet ist und der Kolben sich in Richtung des vorderen freien Endes des Aufnahmedorns (12) bis zur Anlage mit einem Stößel (30) an einen Radialvorsprung des Aufnahmedorns (12) erstreckt.
11. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Radialvorsprung als ein Teil (14) des Aufnahmedorns (12) mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet ist.
12. SägezahnschLeifmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11/
dadurch gekennzeichnet/
daß die Kolben-Zylindereinheit (26/28) einseitig in Richtung des vorderen freien Endes des Aufnahmedorns (12) wirksam und eine rückstelLende Druckfeder (24) zwischen den Scheiben (20,22) angeordnet ist.
13. SägezähhschLeiftnaschine nach Anspruch 12/ dadurch gekennzeichnet/
daß die Scheibe (20) im wesentlichen als eine die Druckfeder (24) umgebende Hülse ausgebildet ist.
14. SägezahnschLeifmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13/
dadurch gekenzeichnet,
daß die Spannvorrichtung (32/M) eine Magneteinrichtung (M) aufweist.
15. SägezahnschLeifmaschine nach Anspruch 14/ dadurch gekennzeichnet/
daß die Magneteinrichtung einen mit Magneten (M) bestückten Haltering (32) aufweist, der am Umfang des Teils (14) des Aufnahmedorns (12) mit vergrößertem Durchmessser befestigt ist.
16. SägezahnschLeifmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch
einen berührungslosen Fühler (40) zum Feststellen der
Anwesenheit eines Sägeblattes (S) auf dem Aufnahmedorn
17. Sägezahnschleifmaschine nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbackenvorrichtung <34, 36) eine in einer einstellbaren Position am Maschinenrahmen festgehaltene rückwärtige Klemmbacke (34) und eine axial bewegliche vordere Klemmbacke (36) umfaßt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993015875A1 (en) * 1992-02-14 1993-08-19 Razedge Limited Load handling
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CN107282997A (zh) * 2017-07-11 2017-10-24 三峡大学 一种锯片齿槽修磨机

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