DE8701058U1 - Sägezahnschleifmaschine - Google Patents
SägezahnschleifmaschineInfo
- Publication number
- DE8701058U1 DE8701058U1 DE8701058U DE8701058U DE8701058U1 DE 8701058 U1 DE8701058 U1 DE 8701058U1 DE 8701058 U DE8701058 U DE 8701058U DE 8701058 U DE8701058 U DE 8701058U DE 8701058 U1 DE8701058 U1 DE 8701058U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mandrel
- grinding machine
- machine according
- saw blade
- sawtooth grinding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000763859 Dyckia brevifolia Species 0.000 claims description 63
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 8
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 8
- 244000309464 bull Species 0.000 description 5
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000011241 protective layer Substances 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/003—Saw clamping devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
,I., .■■■-(?·. u«l'.j!·..,- ..'tt ,^.,.^'.,,,,XSfMWft^Hti . 4.-.,I., ..^^gJEm^a^lWmhmiff^^
Die Neuerung betrifft eine SägezahnschLeifmaschine mit
einem an einem Sägeblatt-Träger am Maschinenrahmen
mit einer Aufnahmeöffnung, mit ?iner im Bereich des
Aufnahmedorns angeordneten Klemmbackenvorrichtung zum
Lösbaren Festklemmen eines auf dem Aufnahmedorn angeordneten Sägeblattes und mit einer an der
Klemmbackenvorrichtung angreifenden Betätigungsvorrichtung
zum öffnen und Schließen der Klemmbackenvorrichtung.
Bei einer derartigen Sägezahnschleifmaschine, wie sie
beispielsweise aus der GB-PS 1 424 927, der DE-OS 24 12 938 und der DE-OS 32 35 131 bekannt ist, wird das zu
schleifende Sägeblatt auf einem Aufnahmedorn angeordnet und mittels einer Vorschubeinrichtung scArittweise
entsprechend den Zahnabständen gedreht, um nacheinander alle zu schleifenden Zähne in die fest vorgegebene
Schleifposition zu bewegen. In der jeweils eingestellten
Schleifposition wird das Sägeblatt zwischen zwei Klemmbacken mit einem bestimmten Druck festgeklemmt.
Ein geringerer Druck wird in der Vorschubstellung, d.h.
bei Weiterdrehung des Sägeblattes in die nächste Schleifposition, auf dessen Flächen ausgeübt, um ein
unkontrolliertes Durchdrehen des Sägeblattes zu verhindern, wobei allerdings dessen Seitenflächen über die
AndruckfLachen der Klemmbacken schleifen. Hierdurch können
Schleifspuren auf den Sägeblattflächen entstehen,
besonders wenn diese mit einer Beschichtung versehen sind.
wie dies bei hartmetaLLbestückten Sägeblättern oft der
FaLl ist. Diese Beschichtungen, sind relativ weich und
daher kratzempfindlich. Die Entstehung solcher
Schleifspuren kann bisher nur durch Abdecken des
Sägeblattes beidseitig mit einer Schutzlage, z.B. aus Gummi/, verhindert werden. Dies jedoch ist umständlich und
auch mit einem automatisierten Schleifbetrieb kaum verei nbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Sägezahnschleifmaschine der eingangs erwähnten Art das
Auftreten von Schleirspuren oder Kratzern an den Sägeblattflächen auch ohne seitliches Abdecken derselben
zu verhindern.
gelagert, am Aufnahmedorn eine Spannvorrichtung zur drehfesten Aufnahme des Sägeblattes befestigt und einem
der Spannvorrichtung abgewandten Teilstück des
daß ferner bei geöffneter Klemmbackenvorrichtung die
aufgespannten Sägeblatt angeordnet sind.
&lgr; Bei der neuerungsgemäßen Sägezahnschleifmaschine wird die
Drehung des Sägeblattes nicht wie bisher durch die Klemmbacken, sondern durch die am Aufnahmedorn wirksame
Bremsvorrichtung gehemmt. Da sich der Aufnahmedorn mit dem drehfest aufgespannten Sägeblatt bei geöffneter
Klemmbackenvorrichtung mitdreht, können an diesem keine
Schleifspuren oder Kratzer bei seiner Weiterdrehung entstehen.
4T"
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. In der Zeichnung zeigen':
neuerungsgemäßen SägezahnschLeifmaschine mit
in Schleifposition befindlichem Sägeblatt/ und
Fig.2 eine der Fig-1 entsprechende Darstellung mit auf
Vorschub eingestelltem Sägeblatt.
Von der SägezahnschLeifmaschine ist außer einer
Klemmbackenvorrichtung 34, 36 für das Sägeblatt S nur ein Teil eines Sägeblatt-Trägers 10 mit einem Aufnahmedorn 12
dargestellt, da die Haschine ansonsten herkömmlich ausgebildet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der
Sägeblatt-Träger am Maschinenrahmen in Richtung zu einem nicht gezeigten Schleifkopf vor- und zurückverschiebbar
geführt.
Der Aufnahmedorn 12 durchsetzt ein durch den Sägeblatt-Träger 10 durchgehendes Lager 18, ragt mit eimern
vorderen und einem rückwärtigen Endabschnitt aus diesem heraus und ist drehbar und axial verschiebbar in ihm
gelagert. Das vordere freie Ende des Aufnahmedorns 12 ist
als Zentrierdorn 16 ausgebildet, der aus einem zylindrischen Aufnahmeteil 14 mit gegenüber dem
Aufnahmedorn 12 vergrößertem Durchmesser herausragt. Aufnahmeteil 14 und Zentrierdorn 16 stellen den vorderen
Endabschnitt des Aufnahmedorns 12 dar.
* * « · t * * 1 t ti IMI Il
» * 1**41*11 *
** t* · ·» »·*· t*
» * 1**41*11 *
** t* · ·» »·*· t*
«ti
Zum drehfesten Aufspannen des Sägeblattes S ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die aus einem am Umfang des
zylindrischen Aufnahmeteils 14 befestigten Haltering
und in dessen dem Sägeblatt S zugewandten Stirnfläche eingelassenen Magneten M, in vorliegenden Falle
Permanentmagneten, besteht. Die PoLflächen der Permanentmagnete M liegen bündig in der Stirnfläche des
Halterings 32,gegenüber welcher die Stirnfläche des zylindrischen Aufnahmeteils 14 zurückgesetzt ist.
Die Klemmbackenvorrichtung weist zwei Klemmbacken 34,
auf. Die rückwärtige, bei aufgespanntem Sägeblatt S von
diesem verdeckte Klemmbacke 34 ist zur Anpassung an unterschiedliche Sägeblätter verstellbar am
Maschinenrahmen festgelegt. Die gegenüberliegende, vordere Klemmbacke 36 ist mittels einer nicht dargestellten
Be *.ätigungsvorrichtung in einer Richtung normal zum Sägeblatt S beweglich gelagert.
Am Sägeblatt-Träger 10 ist ferner ein berührungsloser Fühler 40 befestigt, dessen empfindliche Stirnfläche dem
Sägeblatt S zugewandt ist, jedoch im Abstand von diesem
verbleibt. Durch den Fühler 40 wird die Anwesenheit eines Sägeblattes S auf dem Aufnahmedorn 12 festgestellt.
An dem der Spannvorrichtung 32, M abgewandten rückwärtigen
Endabschnitt des Aufnahmedorns 12 ist eine Bremsvorrichtung 20, 22 angeordnet. Sie umfaßt zwei vom
Aufrvahmedorn 12 durchsetzte Scheiben 20,22, deren einander
zugewandte Flächen die Bremsflächen darstellen. Die Scheibe 22 ist drehfest und axial unverschiebbar am
Aufnahmedorn 12 befestigt und stützt sich über Beilagscheiben 25 an einer das freie rückwärtige Ende des
Aufnahmedorns 12 bildenden Kappe 23 mit vergrößertem
Durchmesser ab. Die Scheibe 20 ist am Sägeblatt-Träger
• I I · · I (I
unverrückbar befestigt und weist eine mittige Einsenkung zur Aufnahme einer zylindrischen Druckfeder 24 auf, die
den Aufnahmedorn 12 mit radialen Spiel umgibt, sich an denn
eine radiale Wand 21 bildenden Grund der Einsenkung der Scheibe 20 sowie an der gegenüberliegenden Fläche der
Scheibe 22 abstützt und somit den Aufnahmedorn 12 in der durch einen Pfeil A in Fig.1 angezeigten Richtung
beaufschlagt und dadurch den Aufnahmedorn 12 in der in Fig.1 gezeigten Nichtbremsstellung hält. Infolge der
Einsenkung weist die Scheibe 20 im wesentlichen die Form einer die Drückfeder 24 mit radialem Spiel aufnehmenden
und abstützenden Hülse auf.
Zum Verschieben des Auf nahmedt>rns 12 in die dem Pfeil A
entgegengesetzte Richtung bis zum Erreichen der in Fig.2 dargestellten Brecsstellung des Aufnahmedorns 13 ist eine
Antriebseinrichtung vorgesehen, die aus einem im Sägeblatt-Träger 10 ausgebildeten und parallel zum
Aufnahmedorn 12 verlaufenden Arbeitszylinder 26 sowie einem in diesem hin-und herbewegbar angeordneten
Arbeitskolben 28 besteht. Der Arbeitskolben 28 befindet
sich über einen Stößel 30 an seinem freien Ende im Eingriff mit dem zylindrischen Aufnahmeteil 14 und ist
in Richtung des Pfeiles B in Fig.2, z.B.pneumatisch oder hydraulisch, antreibbar.
Nachdem im Betrieb das Sägeblatt S durch Aufsetzen auf den ZentHerdorn 16 bis zur Anlage an die Stirnfläche des
Halteringes 32 und drehfesten und axial unverrückbaren Halterung durch die Permanentmagneten M aufgespannt sowie
in Schleifposition gebracht und festgeklemmt worden ist, erfolgt das Schleifen eines auf den nicht gezeigten
Schleifkopf eingestellten Zahnes.
• t
• III III
»ei
ti 1
in seiner Schleifposition/ der Aufnahmedorn 12 in seiner
NichtbremssteLLung sowie die Klemmbackenvorrichtung 34/ 36
■in ihrer Klemmst el lung. Der Aufnahmedorn 12 wird bei nicht
beaufschlagtem Arbeitskolben 28 durch die in Richtung des
Pfeiles A wirkende Rückstellkraft der Druckfeder 24 in der
Nichtbremsstellung gehalten, in der die Scheibe 22 mit
Abstand von der Scheibe 20 angeordnet ist und das Sägeblatt S der Klemmbacke 34 anliegt. Durch die nicht
gezeigte Betätigungsvorrichtung wird die Klemmbacke 36 in
Richtung des Pfeiles D (Fig.1) beaufschlagt und im
Druckeingriff mit dem sich an der Klemmbacke 34 abstützenden Sägeblatt S gehalten. Bei dem somit
festgeklemmten Sägeblatt S verbleibt ein Abstand zwischen dessen Seitenfläche und der gegenüberliegenden
empfindlichen Stirnfläche des Fehlers 40.
Klemmbackenvorrichtung 34/ 36 geöffnet. Zu diesem Zweck
wird mittels der nicht gezeigten Betätigungsvorrichtung die Klemmbacke 36 in Richtung des Pfeiles C bis zu der in
Fig.2 gezeigten Stellung bewegt/ in der sie einen Abstand zum Sägeblatt S aufweist. Sodann wird der Arbeitskolben 28
durch Beaufschlagung in Richtung des Pfeiles B aus dem Arbeitszylinder 26 ausgefahren und auf diese Weise der
Aufnahmedorn 12 mit dem aufgespannten Sägeblatt S unter
Abheben des letzteren von der Klemmbacke 34 entgegen der Rückstellkraft der Druckfeder 24 in die in Fig. 2 gezeigte
Bremsstellung verschoben/ wobei der Hub des Arbeitskolbens 28 geringer als der Öffnungshub der Klemmbacke 36 ist.
Somit befindet sich das aufgespannte Sägeblatt S in der Bremsstellung des Aufnahmedorns im Abstand von beiden
Klemmbacken 34/ 36/ während die Scheibe 22 an die Scheibe 20 angepreßt und entsprechend der Beaufschlagung durch de»
Arbeitskolben 28 i« Reibungsschluß mit dieser gehalten wird. Durch den Reibungsschluß beider Scheiben 20/ 22 wird
•Ine Drehung des Aufnahmedorns 12 und damit des
auf gespannten Sägeblattes S gehemmt. Das Sägeblatt S kann daher durch eine nicht gezeigte/ herkömmliche
Vorschubeinrichtung/ z.B. mittels eines an das Sägeblatt S angreifenden Vorschubfingers, um jeweils eine
Zahnteilung in die nächste Schleifstellung weitergedreht
werden, ohne sich unkontrolliert weiterzudrehen. Die
Anordnung der Klemmbacken 34/ 36 im Abstand von dem Sägeblatt S verhindert/ daß auf den Seitenflächen des
letzteren Krätzer oder Schleif spuren entstehen.
Nach Beendigung der Weiterdrehung des Sägeblattes S wird die Beaufschlagung des Arbeitskolbens 28 unterbrochen/ so
daß der Aufnahmedorn 12 durch die Rückstellkraft der
Druckfeder 24 zurück in die Nichtbremsstellung bewegt
wird, in der das Sägeblatt S der Klemmbacke 34 anliegt. Gleichzeitig wird die Klemmbackenvorrichtung 34/36 durch
Rückbewegung der Klemmbacke 36 in Richtung des Pfeiles D in die Klemmstellung gebracht* Das Sägeblatt S befindet
sich nun wieder in seiner Schleifposition.
Natürlich ist es auch möglich/ statt der radial zum Aufnahmedorn 12 ausgerichteten Bremsflächen gemäß dem
Ausführungsbeispiel auch konisch angeordnete Bremsflächen
zu verwenden/ die ebenfalls durch Axialverschiebung des nufnahmedorns 12 zum gegenseitigen Eingriff gebracht
werden können. Es ist auch denkbar/ die Druckfeder 24 so auszulegen/ daß sie bereits in der Nichtbremsstellung des
Auf nahmedorns mit einer eir.e Bremswirkung hervorrufenden
Spannkraft beiden Scheiben 20, 22 anliegt. Diese Bremskraft wird dann durch Bewegung des Aufnahmedorns in
die Bremsstellung verstärkt. Es ist aber auch möglich/ den Aufnahmedorn ständig in einer Bremsstellung zu halten, so
daß sich die Antriebsvorrichtung zur Verschiebung des Aufnahmedorns in die Nichtbremsstellung erübrigt.
• i
I 1
I t
I t
iill
t
t
t
Es ist ersichtlich, daß die oben beschriebenen Vorgänge
vollautomatisch durchgeführt werden können, da es nicht
erforderlich ist, die Seitenflächen des Sägeblattes S
abzudecken, um Schleif spuren durch die Klemmbacken 34, zu verhindern. Mit der Erfindung 1st es also gelungen,
automatisch arbeitende Schleifmaschinen bei geringem
Aufwand so auszurüsten, daß sie keine Kratzer oder Schleif spuren auf den Flächen des Sägeblattes S
hinterlassen, auch wenn diese beschichtet sind, wie dies bei närümexälIBesruckfen Sägeblättern oft d^r FsIl- ist-;
Claims (17)
1. SägezahnschLeifmaschine mit einem an o
SägebLatt-Träger am Maschinenrahmen gehaltenen
Aufnahmedorn für ein zu schleifendes Sägeblatt mit einer
Aufnahmeöffnung, mit einer im Bereich des Aufnahmedorns
angeordneten Klemmbackenvorrichtung zum Lösbaren Festklemmen eines auf dem Aufnahmedorn angeordneten
Sägeblattes und mit einer an der Klemmbackenvorrichtung angreifenden Betätigungsvorrichtung zum öffnen und
Schließen der Klemmbackenvorrichtung,,
dadurch gekennzeichnet/
daß der Aufnahmedorn (12) in einem Lager (18) des Sägeblatt-Trägers (10) drehbar gelagert, am Aufnahmedorn
(12) eine Spannvorrichtung (32, M) zur drehfesten Aufnahme des Sägeblattes befestigt und einem der Spannvorrichtung
(32, H) abgewandten Teilstück des Aufnahmedorns (12) eine
Bremsvorrichtung (20, 22) zugeordnet 1st/ und daß ferner
TELEK)N (0W) 222862 TELEX 529380 MONA Ö TEtSSfiAMMEIMONAPÄt· TELEFAX Ga 3 6C1TT (069) 22 02 W
Bankkonten:
Banken:
Banken:
H.Au»*»er,Münehep'173S39 J
BLZ 70030000 .
SWIFT-A*. Ab
SWIFT-A*. Ab
ȟftctwi TT75ir34
10. . · <
Poetgirokonto München 46212-BO1
BLZ 700100 80
BLZ 700100 80
bei geöffneter KLemmbackenvorrichtung (34, 36) die
Klemmbacken (34, 36) im Abstand von dem auf dem
Aufnahmedorn (12) aufgespannten Sägeblatt angeordnet sind.
2. SägezahnschLeifmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (20, 22) zwei Bremsflächen
aufweist, deren eine (20) drehfest am Sägeblatt-Träger (10) und deren andere (22) drehschlüssig am Aufnahmedorn
(12) angeordnet ist.
3. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen zwischen einer Bremsstellung und
einer Nichtbremsstel lung relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
4. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen an je einer radial zum Aufnahmedorn
(12) angeordneten Scheibe (20,22) ausgebildet sind.
5. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) unverrückbar am Sägeblatt-Träger (10)
befestigt ist.
6. S&gezahnschleifmaschine nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmedorn (12) mit seinem der Bremsvorrichtung
(20,22) zugeordneten Teilstück aus dem Sägeblatt-Träger (10) herausragt.
7. SägezahnschLeifmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet/
daß das aus dem SägebLatt-Träger (10) herausragende
Teilstück des Aufnahmedorns (12) sich durch die am
SägebLatt-Träger (10) befestigte Scheibe (20) bis zu
seinem rückwärtigen Endabschnitt erstreckt/ an dem die
Scheibe (22) angeordnet ist.
8. SägezahnschLeifmaschine nach wenigstens einem der
Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die Scheibe (22) unverrückbar am Aufnahmedorn (12)
befestigt und dieser im Lager (18) axial verschiebbar gelagert ist.
9. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 8/
dadurch gekennzeichnet/ daß eine Kolben-Zylindereinheit (26/28) zur Axialbewegung
des Aufnahmedorns (12) dem Sägeblatt-Träger (10) zugeordnet ist.
10. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet/ daß die Kolben-Zylindereinheit (26/28) parallel zum
Aufnahmedorn (12) im Sägeblatt-Träger (10) ausgebildet ist und der Kolben sich in Richtung des vorderen freien Endes
des Aufnahmedorns (12) bis zur Anlage mit einem Stößel (30) an einen Radialvorsprung des Aufnahmedorns (12)
erstreckt.
11. Sägezahnschleifmaschine nach Anspruch 10/
dadurch gekennzeichnet/ daß der Radialvorsprung als ein Teil (14) des Aufnahmedorns (12) mit vergrößertem Durchmesser
ausgebildet ist.
12. SägezahnschLeifmaschine nach wenigstens einem der
Ansprüche 9 bis 11/
dadurch gekennzeichnet/
daß die Kolben-Zylindereinheit (26/28) einseitig in
Richtung des vorderen freien Endes des Aufnahmedorns (12)
wirksam und eine rückstelLende Druckfeder (24) zwischen
den Scheiben (20,22) angeordnet ist.
13. SägezähhschLeiftnaschine nach Anspruch 12/
dadurch gekennzeichnet/
daß die Scheibe (20) im wesentlichen als eine die Druckfeder (24) umgebende Hülse ausgebildet ist.
14. SägezahnschLeifmaschine nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 13/
dadurch gekenzeichnet,
daß die Spannvorrichtung (32/M) eine Magneteinrichtung (M)
aufweist.
15. SägezahnschLeifmaschine nach Anspruch 14/
dadurch gekennzeichnet/
daß die Magneteinrichtung einen mit Magneten (M) bestückten Haltering (32) aufweist, der am Umfang des
Teils (14) des Aufnahmedorns (12) mit vergrößertem Durchmessser befestigt ist.
16. SägezahnschLeifmaschine nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch
einen berührungslosen Fühler (40) zum Feststellen der
Anwesenheit eines Sägeblattes (S) auf dem Aufnahmedorn
17. Sägezahnschleifmaschine nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbackenvorrichtung <34, 36) eine in einer
einstellbaren Position am Maschinenrahmen festgehaltene
rückwärtige Klemmbacke (34) und eine axial bewegliche vordere Klemmbacke (36) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701058U DE8701058U1 (de) | 1986-01-23 | 1987-01-22 | Sägezahnschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601996 DE3601996A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Saegezahnschleifmaschine |
DE8701058U DE8701058U1 (de) | 1986-01-23 | 1987-01-22 | Sägezahnschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8701058U1 true DE8701058U1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=25840375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701058U Expired DE8701058U1 (de) | 1986-01-23 | 1987-01-22 | Sägezahnschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8701058U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993015875A1 (en) * | 1992-02-14 | 1993-08-19 | Razedge Limited | Load handling |
DE19806464B4 (de) * | 1998-02-17 | 2007-09-06 | Walter Maschinenbau Gmbh | Sägeblattschärfmaschine |
CN107282997A (zh) * | 2017-07-11 | 2017-10-24 | 三峡大学 | 一种锯片齿槽修磨机 |
-
1987
- 1987-01-22 DE DE8701058U patent/DE8701058U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993015875A1 (en) * | 1992-02-14 | 1993-08-19 | Razedge Limited | Load handling |
US5735660A (en) * | 1992-02-14 | 1998-04-07 | Razedge Limited | Load handling |
DE19806464B4 (de) * | 1998-02-17 | 2007-09-06 | Walter Maschinenbau Gmbh | Sägeblattschärfmaschine |
CN107282997A (zh) * | 2017-07-11 | 2017-10-24 | 三峡大学 | 一种锯片齿槽修磨机 |
CN107282997B (zh) * | 2017-07-11 | 2019-01-18 | 三峡大学 | 一种锯片齿槽修磨机 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2717336A1 (de) | Pneumatischer hammerantrieb | |
DE2254268A1 (de) | Ausloese-skibindung | |
DE8701058U1 (de) | Sägezahnschleifmaschine | |
DE2360054A1 (de) | Vorrichtung zum genauen einstellen eines verstellbaren teiles | |
DE3007261A1 (de) | Vorrichtung zum halten von werkstuecken bei honbearbeitung | |
DE2433011A1 (de) | Hebelbetaetigtes gesperre | |
DE19921528A1 (de) | Spanneinrichtung für Gegenstände, z. B. für zu bearbeitende Werkstücke | |
DE10201384B4 (de) | Reibkupplungseinrichtung | |
DE102008008854A1 (de) | Axiallager | |
DE2939628A1 (de) | Aufwickelvorrichtung fuer faeden | |
EP0178458A2 (de) | Wickelvorrichtung | |
DE3601996C2 (de) | ||
DE1126703B (de) | Werkzeugmaschine mit um eine volle Umdrehung schaltbarem Werkstuecktraeger | |
DE69706974T3 (de) | Schleifmaschine | |
DE1802486B1 (de) | Intermittierende Antriebseinrichtung,insbesondere Einstellvorrichtung fuer einen Summentypentraeger in Schreibmaschinen oder Druckwerken | |
DE717470C (de) | Ventileinschleifvorrichtung fuer haengende Ventile fuer Sternflugzeugmotoren | |
DE8909282U1 (de) | Pneumatisch betriebene Vorrichtung zur plastischen Verformung, insbesondere zum Schlagstempeln | |
DE2358928C3 (de) | Einrichtung zum Läppen von Werkzeugstählen o.dgl. mit Hartmetalleinlagen | |
DE2016615A1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen des Bodens von Glasern | |
DE19620565A1 (de) | Magazin, insbesondere Wechselmagazin an einer Ansetzmaschine für Nieten, Druckknöpfe oder dergleichen | |
DE4226502A1 (de) | Rahmenanordnung für Siebdruckschablonen | |
DE3713336C2 (de) | ||
DE3939991A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ein- und auskuppeln einer antriebswelle einer arbeitsstation einer maschine, insbesondere einer verpackungsmaschine | |
AT93573B (de) | Graviermaschine. | |
DE1710090B1 (de) | Automatische Spulvorrichtung |