DE2360054A1 - Vorrichtung zum genauen einstellen eines verstellbaren teiles - Google Patents

Vorrichtung zum genauen einstellen eines verstellbaren teiles

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Description

2 HAMBURG« Q Π 1173
A. 73 220 Wdm/Wa
American Videonetics Corp., Sunnyvale, Kalif. (V.St.A.)
Vorrichtung zum genauen Einstellen eines verstellbaren Teiles.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Anmeldung in den Vereinigten Staaten Serial No. 312 878 vom 7. Dezember 1972 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum genauen Einstellen eines an einem beweglichen Trägerteil befestigten verstellbaren Teiles, insbesondere eines magnetischen Übertragerkopfes, auf jeweils eine von mehreren vorbestimmten Stel^ lungen längs einer Strecke. Diese Strecke kann z.B. in Querrichtung zu einer Anzahl von Aufzeichnungsspuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium z.B. einem biegsamen Magnetband verlaufen.
Das Problem des. genauen Einstellens des Übertragerkopfes (Aufzeichnungs- bzw. Abtastkopf) auf jeweils eine der nebeneinander verlaufenden Spuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, insbesondere einem Magnetband, wird umso kritischer je größer die Zahl der Spuren ist bzw. je dichter neben-
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einander diese auf dem Aufzeichnungsmedium verlaufen. Im Falle eines Magnetbandes wie es für Fernsehaufzeichnungen verwendet wird, erfordern die Anschaffungskosten der Videobandspulen, daß eine möglichst große Anzahl von Spuren pro Längeneinheit der Querabmessung des Bandes vorgesehen wird. Bei einem solchen System werden die Spuren von dem Übertragerkopf abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen bestrichen, um mit einem möglichst geringen Kostenaufwand für das Band bei der Herstellung eines relativ langen Fernsehprogramms auszukommen.
Da ferner jede Kopfeinstellvorrichtung eine lange Benutzungsdauer hat, wird ihre Genauigkeit infolge Verschleisses der verschiedenen Teile allmählich geringer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine äußerst hohe Einstellgenauigkeit und zugleich deren Beibehaltung ohne Beeinträchtigung durch lang dauernden Gebrauch gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung gelöst durch eine betätigbare Bremseinrichtung zum wahlweisen Fassen oder Freigeben des Trägerteiles, eine Vorspanneinrichtung, die gegen das Trägerteil in einer gegebenen Richtung drückt, um es auf eine der möglichen Stellungen einzustellen, eine Einrichtung, die dazu dient, nacheinander vorbestimmte Verschiebungslücken zwischen einem Tea. des Trägerteiles und einer in einem Abstand davon befindlichen Registrierfläche zu bilden, wobei die Bremsein-
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richtung betriebsbereit dazu gehalten wird, das Trägerteil entgegen dem Druck der Vorspanneinrichtung zu fassen und festzuhalten, und eine Einrichtung zum wahlweisen Lösen der Bremseinrichtung an dem Trägerteil, um es der Vorspann-■ einrichtung,zu ermöglichen, gegen das Trägerteil zu drücken und.es mit einer der Itegistrierflachen in Berührung zu bringen.
'Bei einer Kopfeinstellvorrichtung zum genauen Bewegen eines Übertragerkopfes zu jeder einzelnen von-einer Vielzahl getrennter Übertragerstellungen auf einem Aufzeichnungsmedium ist also.ein Trägerteil für den übertrager, das diesen trägt vorgesehen, um ihn von jeweils einer der übertragerstellungen zu einer anderen zu bewegen. Andererseits dient eine Bremse, die s'o betätigbar ist, daß sie wahlweise das Trägerteil berührt und losläßt zum jeweiligen Fassen bzw. Freigeben des Trägerteiles, während eine Nockenscheibe mit mehreren getrennten Stufen zum Zusammenwirken mit einem Teil des Trägerteiles ' : dazu dient, das Trägerteil einzustellen. Eine Vorspanneinrichtung, drückt das Trägerteil gegen die Nockenstufen zum Einstellen des. Trägerteils (und des dazugehörigen Übertragerkopfes) in „bezug auf die'Übertragerstellungen des Aufzeichnungsmediums. Eine Einrichtung zum Bewegen der Nockenscheibe in einer Rieh- ο tung» bei der die Nockenstufen aus iboer Lage unterhalb des Träg.erteils herausgeführt werden, dient dazu, einen Spalt unterhalb, davon zsx bilden, jedoch hemmt die Bremse die Bewegung (des Träger^eiles gegen ,die Nockenscheibe bis die Bremse
die Bewegung des Trägerteiles gegen die Nockenscheibe bis die Bremse gelöst wird. Nach dem Lösen der Bremse bewegt die Vorspanneinrichtung das Trägerteil gegen eine Stufe, um den Übertragerkopf in einem entsprechenden Ausmaß zu verschieben.
Durch die Erfindung wird eine verbesserte Einstellvorrichtung geschaffen, die einen erheblich höheren Grad von Genauigkeit über eine weit längere Zeitdauer gewährleistet und es ermöglicht, die Abstände zwischen den Spuren auf ein Kleinstmaß zu begrenzen.
Durch die neue Einstellvorrichtung wird auch eine Peineinstellung der Übereinstimmung eines Übertragerkopfes in bezug auf jeweils eine gegebene Spur ermöglicht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Pig. 2 eine Seitenansicht vom Ende her gesehen „als,. . Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1; ,
Pig. 3 eine schematische Grundrißansicht einer Einzelheit von Pig. 2 längs der darin angegebenen Linie
Pig. 4 eine Grundrißansicht von unten gesehen auf eine
Einzelheit von Fig. 2;
Pig. 5 die Seitenansicht einer Einzelheit von Fig. 2, etwa entsprechend der Linie 5-5 in einem größeren Maßstab·
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Pig. 6 eine schematische Grundrißansicht längs der Linie
6-6 von Pig. 5;
Pig. 7, 8 und 9 zeigen schematisch drei Arbeitsstufen eines Nockenfolgegliedes der Vorrichtung von Pig. 1.
Die Einstellvorrichtung 10 für einen magnetischen Übertragerkopf 11 dient zu dessen seitlicher Verstellung von einer Aufzeichnungsspur längs eines beweglichen Magnetbandes 12 (oder eines anderen magnetischen Aufzeichnungsmediums) auf eine andere solche Spur,um Informationen mit Hilfe des Kopfes 11 umzusetzen, d.h. abzutasten bzw. auf das Band zu übertragen.
Ein Halterungsblock 13 bildet ein Gestell, das starr an einem Bandlaufwerk zum Bewegen des Magnetbandes 12 zwischen einer (nicht dargestellten) Abwickel- und Aufwickelspule.
Ein Bolzen 14 dient zum Tragen des Magnetkopfes 11 auf einer Kopfhälterungsplatte 16, die am oberen Ende des Bolzens 14 befestigt und mit ihm beweglich ist. Der Block 13 enthält als einstück mit ihm verbundenes Teil die gegabelte U-förmige Konsole 173in deren U-Schenkel sich miteinander ausgerichtete öffnungen 18 befinden.
Die Konsole 17 dient somit als Führung für den Bolzen 14, der in den öffnungen 18 gelagert ist. Der Bolzen 14 hat in den
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öffnungen l8 ausreichendes Spiel, um seine axiale Bewegung zu ermöglichen. Infolgedessen kann der Bolzen 14, wenngleich geführt j frei durch die öffnungen 18 hindurchfallen, jedoch wird von einer Feder 25, die zwischen der Platte 16 und der Konsole 17 angreift, eine Vorspannkraft ausgeübt, die dazu dient, den Kopf 11 rasch in seitlicher Richtung zu dem Band 12 zu ziehen, sobald der Bolzen 14 losgelassen wird.
Eine Bremse dient jedoch dazu, wahlweise den Bolzen 14 fest gegen die Seitenwand der Öffnungen 18 zu drücken, so daß eine axiale Bewegung des Bolzens 14 jederzeit verhindert wird, wenn die Bremse betätigt wird, um den Bolzen gegen die seitliche äußere Seitenwand der öffnungen 18 zu drücken.
Der Hebelarm 19 ist in einem Schlitz 21 in dem Halterungsblock 13 angeordnet und wird von seinem einen in Fig. 1 auf der rechten Seite gelegenen Ende um den parallel zu und gerade hinter der Achse des Bolzens 14 angeordneten Stift 15 weggeschwenkt. Hierdurch wird ein besonderer Vorteil erreicht, auf den noch näher eingegangen werden soll.
Eine Einrichtung zum wahlweisen Bewegen des Hebelarms 19 zwischen einer Vorschub- und einer Rückzugsstellung zum Fassen bzw. Loslassen des Bolzens 14 umfaßt den Elektromagneten 22, der seitlich an der Platte 23 unterhalb des Halterungsblocks 13 herabhängend angebracht ist, und die verhältnismäßig starke Schraubenfeder 24, die den Anker 26 des Elektromagneten 22 umschließt. Das äußere Ende des Ankers 26 ist gelenkig an dem Hebelarm 19 angebracht, um diesen in seine Vorschubstellung
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führen zu" können (vgl. die mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage l'9~f des 'Hebelarms)'.- ■
In der mit 19f bezeichneten Lage wird der Hebelarm seitlich gegen den Bolzen 14 gedrückt., so daß dieser aufgrund der Reibung zwischen dem Bolzen 14 und der Seitenwand der öffnung 18 daran verhindert wird, sich nach oben oder nach unten zu bewegen. Ferner ist zu sehen, daß der Hebelarm 19 in der Mitte zwischen den beiden Lageröffnungen 18 angeordnet ist, welche den Bolzen 14 führen, so daß dieser sowohl an der Oberseite als·auch an der Unterseite der Konsole 17 mit gleicher Kraft fest gegen die Seitenwand der öffnung 18 auf der rechten Seite gepreßt wird. Auf diese Weise ist der Überträgerkopf- 11 gegen Vibration- und andere Be- · wegungsmöglichkeiten zuverlässig gesichert.
'Das scheibenförmige Noekenglied weist: mehrere"voneinander getrennte: iStufen auf, die so angeordnet ■ sind-, daß sie sich in einer vorbestimmten Bahn bewegen können, um das untere Ende des Bolzens·' 14. als Polgeglied zu berühren.. Die ringförmige Nockenbahn der Nockenscheibe 27 hat eine Anzahl einzeln ner getrennter Stufen 28 mit sehr geringer gegenseitiger Verschiebung von Stufe zu Stufe. Die Nockenscheibe 27, weist ferner einen im wesentlichen glatten kopfhebenden Nockenbahnteil 29 auf, so daß der Bolzen 14 bei jeder Umdrehung der Nockenscheibe 27 einmal nach oben zurückgestellt werden kann.
^:; ö-asL-untiere Ende l4a des··Bolzens l4. ist als.Nockenfolge- · :' arus'gebi-liie.t:-in- -dem"Sinne,, :daß" es, wehnves auf einer'
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der Stufen 28 aufsitzt zur direkten Einstellung des übertragerkopfs 11 auf eine entsprechende Stellung in Querrichtung zu dem Magnetband 12 dient. Auch wenn das Polgeglied l4a auf den Nockenbahnteil 29 der Nockenscheibe 27 gelangt (wobei der Hebel 19 von dem Bolzen 14 zurückgezogen ist), dient der Teil 29 des Nockens zum Anheben des Übertragerkopfs 11 nach oben auf eine Anfangsspurstellung.
Die zur drehbaren Lagerung der Nockenscheibe 27 dienende Einrichtung umfaßt die langgestreckte Trägerstange 38, welche koaxial zu dem Trägerrohr 39 angeordnet ist , das wiederum in dem Halterungsblock 13 mittels einer Schraube 41 auf einer reibungsarmen Kunststoffscheibe 42 festgehalten wird. Die Schraube 41 geht nach unten in den mit Gewinde versehenen Teil des oberen Endes des Stabes 38 hinein. Der Stab 38 ist an seinem unteren Ende mit der konisch geformten Spurkontrollfläche 43 gekuppelt, die mit der Oberseite einer Grundplatte 44 aus einem Stück besteht. ·
Die Grundplatte 44 enthält eine Gruppe von drei nach oben reichenden Knöpfen 46, die ein reibungsarmes Lager bilden und die glatte Bodenfläche 47 der Nockenscheibe 27 berühren. .-:...-
Die Fläche 43 ist mit Spurfindungsteilen 43a aus leitendem Material ausgerüstet, das auf der Fläche 43 in Form einer gedruckten Schaltung angebracht ist. Kontaktbürsten 45 sind so angeordnet, daß sie über die Teile 43a laufen können, die
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in verschiedenen Kombinationen dazu dienen, die dem Übertragerkopf 11 jeweils zugeordnete Spur zu identifizieren.
Die kreuzförmige Blattfeder 48 (Fig. 5)> die eine zentrale öffnung' aufweist -und auf der Achse des Trägerrohrs 39 angeordnet ist, drückt die Nockenscheibe 27 fest nach unten gegen die Knöpfe 46. Eine Feder 48 ist zwischen das untere Ende des Blockes 13 und eine Scheibe 49 gelegt, die gleichfalls von dem Rohr 39 getragen wird. Die Scheibe 49 dient zum Halten einer mit einem Viskosendämpfungsmaterial wie öl imprägnierten Filzscheibe 51 und dient als Hemmung gegen Drehung der Nockenscheibe 27, so daß diese gegen unbeabsichtigte Drehung gesichert ist, sofern sie nicht gewollt zwangsläufig angetrieben wird.
Ferner ist auch der zwischen dem- Stab 38 und dem Rohr 39 vorhandene Spielraum mit einem Viskosendämpfungsmedium gefüllt, um eine gegenseitige Drehung 'dieser beiden Teile zu hemmen.
Eine Einrichtung zum stufenweisen Drehen der Nockenscheibe 27 , 'So daß diese sich in Richtung des Pfeils 31 bewegt, umfaßt den Sperrzahnkranz 32 längs des Umfangs der Nockenscheibe 27a- der mit einer Antriebsklinke 33 zum Eingriff kommen kann.
Die Klinke 33 ist mit einem ringförmigen Ende 33a ausgebildet, das auf. einem Lagerzapfen 34 angeordnet ist und mit Federdruck gegen die Zähne 32 anliegt, so daß ein-fester Eingriff damit besteht. Der Bolzen 34 wiederum wird an dem
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Ende eines Winkelhebels 35 getragen, der zwischen einer Vorschub- und einer Rückzugsstellung mittels des Elektromagneten 36 und der Feder 37 bewegt werden kann, von denen jede an einem anderen Arm des Winkelhebels 35 angreift.
Dementpsrechend kann durch Einschalten des Elektromagneten 33 der Winkelhebel 35 gedreht werden, so daß die Klinke 33 über die Zähne 32 schleift. Bei Ausschaltung des Elektromagneten 36 kann die Feder 37 die Klinke 33 in Richtung des Pfeils 31 bewegen, so daß die Nockenscheibe 27 gedreht wird.
Die Nockenscheibe 27 weist ferner eine zur Spuridentifizierung dienende Schürze 52 mit einem nach unten hängenden Flanschteil 53 auf, der mit Ziffern versehen ist, die mit den einzelnen Spuren übereinstimmen und durch ein nur mit gestrichelten Linien angedeutetes Fenster 5^ von außen sichtbar ist, um die jeweilige Spur identifizieren zu können, auf welche der Übertragerkopf 11 eingestellt ist.
Schließlich ist auch eine Einrichtung zum Einstellen der Relativstellung des Trägerteils oder Bolzens 14 gegenüber dem Gestell bzw. Halterungsblock 13 vorgesehen, um den Übertragerkopf 11 genau mit der Mitte der ihm zugeordneten Spur ausrichten zu können. Diese Einrichtung umfaßt den in Querrichtung sich erstreckenden Folgestift 56 und den Exzenter
57 der drehbaren Einstellstange 58. Ein am Ende der Stange
58 sitzender Rändelknopf 59 kann zur Feineinstellung der Lage des Kopfes 11 gedreht werden.
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Durqh Drehung'der Stange 58 bewegt der'Exzenter den Folgestift 56 um ein sehr kleines. Ausmaß nach, oben und unten, wobei der Stift 56 durch die Öffnung 6l.hindurchragt j die in den Seitenwänden des Halterungsblockes 13 vorgesehen ist.
Der Stift 56 trägt das Trägerrohr 39 sowie-die Trägerstange 3&S welche wiederum die Nockenscheibe 27 trägt. Auf diese Weise kann die Nockenseheibe 2? um ein sehr·. kleines " Ausmaß, gehoben-oder gesenkt werden, um die Lage des Kopfes 11 so einzustellen, daß Differenzen der Spurlagen ausgeglichen werden, wenn die Bänder auf anderen Maschinen mit Auf-
zeichnungen versehen werden als sie in Verbindung mit der Vorrichtung 10 benutzt werden.
Die-,Arbeitsweise der .Vorrichtung ist'folgende: . '- ■ ■
Bei einer typischen Anwendung, nämlich der Wiedergabe eines vorher aufgezeichneten Programmes ist das magnetische Aufzeichnungsband.12 mit einer großen Zahl von Aufzeiehnungsspuren beschriftet j die in sehr .dichten Abständen nebeneinander, bezogen auf die: .Verschiebungsstufen .28, verlaufen- Das ■-. Band wird zunächst· in-einer Richtung laufengelassen.. Sobald das Ende: der Spule· erreicht- ist,' wird die/Bandlauf richtung ' · umgekehrt und das Band in der. entgegengesetzten Richtung laufengelassenv .unter diesen-Umständen ist ^es äußerst erwünscht.,
wenn nicht, kritis-.ch,-besonders wenn z*B. eine Fernsehaufzeichnung durchgeführt bzw. wiedergegeben wird,·, den üb'erträgerkopf 11 zu demjenigen Zeitpunkt von einer Spur auf eine andere zu
V '-, -i 3 0
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verschieben bei dem das Band weder vorwärts noch rückwärts läuft, so daß praktisch überhaupt keine wahrnehmbare Änderung der Wiedergabegüte bei der Aufzeichnung bzw. Abtastung verursacht wird.
Die Bewegung des Übertragerkopfs muß ganz rasch erfolgen, da die Umkehr der Bandlaufrichtung notwendigerweise gleichfalls rasch erfolgen muß3 um die ununterbrochene Güte der Bildsignal-"übertragung zu erhalten.
Demgemäß kann der Elektromagnet 36 zu einem geeigneten nicht kritischen Zeitpunkt, bezogen auf den Lauf des Bandes von einer Spule zu der anderen, beispielsweise ziemlich nahe an dem Ende der Bandspule, eingeschaltet und dann wieder ausgeschaltet werden, um es der Feder 37 zu ermöglichen, die Klinke 33 in einer Richtung zum Vorschub der Nockenscheibe 27 um einen Schritt zu bewirken, so daß eine Lücke unter dem von dem Nocken gesteuerten Teil I2Ia des Bolzens 14 verbleibt. Zu diesem Zeitpunkt aber drückt die starke Feder 24 den Hebelarm 19 nach außen, so daß er den Bolzen 14 mit kräftigem Druck berührt und dadurch fest gegen die Seitenwände der öffnungen 18 hält. Auf diese Weise wird der Kopf 11 durch die hier beschriebene Bremse an Ort und Stelle festgehalten.
Anschließend, zum kritischen Zeitpunkt, wenn es erwünscht ist den Kopf 11 rasch von der einen auf eine andere Spur zu bewegen, kann der Elektromagnet 22 eingeschaltet werden, um den Hebelarm 19 zurückzuziehen und es dem Kopf 11 zu er-
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möglichen unter Einwirkung der Feder 25 nach unten zu fallen.
Zu diesem Zeitpunkt berührt das untere Ende des vom Nocken gesteuerten Teils I1Ia die nächstfolgende Stufe 28 und überführt damit den Übertragerkopf 11 in die der nächsten Spur zugeordnete Lage.
Dieser Vorgang ist in den Figuren 7, 8 und 9 zur Erläuterung dargestellt. In Fig. 7 ruht der vom Nocken gesteuerte Teil 14a des Bolzens Ik auf der Stufe d, während das Band in der einen Richtung läuft. Nahe dem Ende des Bandlaufs wird der Zahnkranz betätigt, um die Nockenscheibe 27 um einen Schritt in die in Fig. 8 gezeigte Lage vorzuschieben. Das untere Ende des,gesteuerten Teils l4a bleibt dabei in seiner bisherigen Stellung, aber nur bis der kritische Moment für die überführung des überiragerkopfs 11 von einer Spur auf die nächste erreicht ist. Dann wird der Elektromagnet 22 eingeschaltet, um die Bremse, d.h. den Hebelarm 19, der auf den Bolzen 14 wirkt, zu lösen. Dadurch wird es der Feder 25 ermöglicht, den Kopf 11 rasch nach unten in die Berührung mit der nächsten Stufe 28, die in Fig. 9 mit e bezeichnet ist, herabzuziehen.
Es ist leicht zu ersehen, daß das Einstellen der Nockenstufen relativ zur Unterseite des Bolzens 14 in keiner Weise kritisch ist, abgesehen davon, daß gewährleistet sein muß, daß wenn die Nockenscheibe 27 ihren Vorschub erfährt, dieser
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Vorschub jedesmal nur einen einzigen Schritt betragen darf (jedenfalls bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform) .
Die dämpfende Wirkung der Pilzscheibe 51* die mit einem viskosendämpfenden Medium imprägniert ist, dient dazu, die Drehbewegung der Nockenscheibe 27 ausreichend zu hemmen, so daß die Nockenscheibe 27 durch die Wirkung des aus Zahnrad und Klinke bestehenden Schrittschaltwerks um nicht mehr als jedesmal einen Schritt vorgeschoben wird.
Durch die Erfindung ist somit eine neue verbesserte Kopfeinstellvorrichtung geschaffen i^orden, bei der die Einstellung des Übertragerkopfes allein von der Dicke der jeweils unterhalb des den Kopf tragenden Bolzens befindlichen Nockenstufe abhängig ist und daß der von dem Nocken unmittelbar gesteuerte Teil l4a des Bolzens nicht notwendigerweise einem Verschleiß dadurch ausgesetzt zu sein braucht, daß er über die Kanten der Stufen 28 hinweggleitet, die mit großer Genauigkeit mechanisch bearbeitet sein können.
Es ist ferner zu ersehen, daß eine Peineinstellung derart durchführbar ist, daß der Übertragerkopf direkt auf einer gegebenen Spur zentriert werden kann, der er zugeordnet werden soll, einfach dadurch, daß der Rändelknopf 59 gedreht wird, um den Exzenter 57 zu verstellen.
Schließlich ist ohne weiteres zu ersehen, daß die gesamte Bauweise relativ einfach ist, da lediglich durch Entfernen
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der Schraube 41 der gesamte Boden der Anordnung abgenommen, und er forderlichen falls ,ersetzt werden kann. - ■ -
UO 9 8 2 7-/43 9 S

Claims (6)

  1. - ie -
    Patentansprüche
    y Vorrichtung zum genauen Einstellen eines an einem beweglichen Trägerteil befestigten verstellbaren Teiles, insbesondere eines magnetischen Übertragerkopfes, auf jeweils eine von mehreren vorbestimmten Stellungen längs einer Strecke, gekennzeichnet durch eine betätigbare Bremseinrichtung zum wahlweisen Passen oder Freigeben des Trägerteilesi eine Vorspanneinrichtung, die gegen das Trägerteil in einer gegebenen Richtung drückt, um es auf eine der möglichen Stellungen einzustellen, eine Einrichtung, die dazu dient, nacheinander vorbestimmte Verschiebungslücken zwischen einem Teil des Trägerteiles und einer in einem Abstand davon befindlichen Registrierfläche zu bilden, wobei die Bremseinrichtung betriebsbereit dazu gehalten wird, das Trägerteil entgegen dem Druck der Vorspanneinrichtung zu fassen und festzuhalten, und eine Einrichtung zum wahlweisen Lösen der Bremseinrichtung an. dem Trägerteil, um es der Vorspanneinrichtung zu ermöglichen, gegen das Trägerteil zu drücken und es mit einer der Registrierflächen in Berührung zu bringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Nockenglied, insbesondere eine Nockenscheibe, mit mehreren getrennten Stufen, die so angeordnet sind, daß sie zur Einstellung des Trägerteils dienen und eine Einrichtung zum Portbewegen der Stufen unterhalb des Trägerteils um eine Lücke
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    zwischen diesem und den Stufen zu bilden, während die Bremse die Bewegung des Trägerteiles gegen das Nockenglied hemmt, so daß ein wahlweises Lösen der Bremse dazu dient, es der Vorspanneinrichtung zu ermöglichen, das Trägerteil gegen die Stufe zu bewegen, um das zu verstellendeTe.il, insbesondere einen Übertragerkopf, in einem entsprechenden Ausmaß zu verschieben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Schrittschaltwerk zur Bewegung des Nockens von jeweils einer Stufe zu einer anderen und eine Dämpfungseinrichtung, die dazu dient, den Vorschub des Nockengliedes auf ein vorbestimmtes Ausmaß zu begrenzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen festen Gestellrahmen zur Halterung des Trägerteiles derart, daß dieses relativ dazu beweglich ist sowie dadurch, daß der feste Gestellrahmen das Nockenglied, das Trägerteil und das von diesem getragene verstellbare Teil sowie die Einrichtung zur Einstellung der Relativstellung des Trägerteiles gegenüber dem Gestellrahmen trägt, um das zu verstellende Teil, insbesondere einen Übertragerkopf, mit den Spuren in Übereinstimmung zu bringen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung einen Exzenter enthält, der so angeordnet ist, daß er einen Teil des Trägerteiles berührt, um dieses zu bewegen.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gestellrahmen mit Führungseinrichtungen bestehend aus einer gegabelten U-förmigen Konsole, in deren U-Schenkeln sich miteinander ausgerichtete Öffnungen befinden, in denen das Trägerteil so gelagert ist, daß es sich zwischen den Schenkeln der U-Form erstreckt und in den Öffnungen genügend Spielraum hat, um sich axial bewegen zu können sowie dadurch, daß die Konsole starr an dem Gestellrahmen festgehalten wird und die Bremse betätigbar ist, um wahlweise das Trägerteil gegen die Seitenwände der Öffnungen zu pressen, um eine axiale Bewegung des Trägerteiles zu hemmen.
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    Lee rs e i-t.e
DE2360054A 1972-12-07 1973-12-01 Einrichtung zum genauen Einstellen einer Kopfanordnung durch Verschieben in Querrichtung auf jeweils eine gewünschte Spurstellung eines Aufzeichnungsmediums mit mehreren Spuren Granted DE2360054B2 (de)

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