DE717470C - Ventileinschleifvorrichtung fuer haengende Ventile fuer Sternflugzeugmotoren - Google Patents

Ventileinschleifvorrichtung fuer haengende Ventile fuer Sternflugzeugmotoren

Info

Publication number
DE717470C
DE717470C DEB179984D DEB0179984D DE717470C DE 717470 C DE717470 C DE 717470C DE B179984 D DEB179984 D DE B179984D DE B0179984 D DEB0179984 D DE B0179984D DE 717470 C DE717470 C DE 717470C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
hand
spindle
grinding
valve seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB179984D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Blunk
Walter Weiher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER WEIHER
Original Assignee
WALTER WEIHER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER WEIHER filed Critical WALTER WEIHER
Priority to DEB179984D priority Critical patent/DE717470C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE717470C publication Critical patent/DE717470C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B15/00Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor
    • B24B15/08Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor for grinding co-operating seat surfaces by moving one over the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Ventileinschleifvorrichtung für hängende Ventile für Sternflugzeugmotoren Die Erfindung betrifft eine von Hand anzutreibende Einschleifvorrichtung für hängende Ventile bzw. die zugehörigen Ventilsitzflächen für .Sternflugzeugmotoren. .
  • Das Einschleifen der Ventile bei solchen Motoren geschieht auch heute noch in der Regel von Hand unter starker Inanspruchnahme der Körperkraft des Arbeiters und nimmt entsprechend lange Zeit in Anspruch. In der Regel wird hierbei so gearbeitet, daß der aus dem Zylinder herausragende Ventilschaft vom Arbeiter mittels eines klauenartigen Werkzeuges erfaßt und mittels dieses der Ventilteller schleifend unter Ausübung einer erheblichen Zugwirkung auf dem Ventilsitz wechselnd links und rechts drehend unter zwischenzeitlichem Abheben von dem Ventilsitz zur Ermöglichung des Eintretens neuer Schleifmasse bewegt wird. Es sind auch bereits mehr oder weniger maschinell arbeitende Vorrichtungen zum Einschleifen von Ventilen bekanntgeworden, deren Arbeitsweise der -von Hand üblichen angepaßt ist. Beispielsweise ist eine Einschleifvorrichtung bekannt, bei der durch Umdrehung einer Kurbel eine auf den Ventilteller aufgesetzte Spindel abwechselnd eine Drehung vorwärts und rückwärts macht. Diese Vorrichtung arbeitet jedoch vom Zylinderinneren aus auf den Ventilteller drükkend, bedingt also, daß das Zylinderinnere für die einzuführende Spindel zugänglich ist, und ist daher allenfalls für Automobil- und ähnliche Reihenmotore und auch hier nur in Einzelfällen verwendbar; für Sternmotore ist sie völlig ungeeignet. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtung ist der, daß sie unter der sich aus ihrem eigenen Gewicht ergebenden Druckbelastung des Ventilsitzes arbeitet, wobei durch das Springen des Ventiltellers bei dem ständigen Reversieren Stöße in vertikaler Richtung erzeugt werden, die die Qualität des Schleifergebnisses beeinträchtigen. Außerdem sind die bekannten Vorrichtungen in bezug auf ihre Arbeitsweise weitgehend von dem Gefühl des Arbeiters, der zudem die Maschine dauernd halten muß, für das Maß des Andrucks abhängig und darum nicht unbedingt zuverlässig. Infolge der Möglichkeit von Verkantungen der Schleifspindel ist die Gefahr von Schiefschliffen sehr groß und insbesondere dann gegeben, wenn die Maschine nicht zum bloßen Einschleifen, sondern, mit einer Schleifscheibe ausgerüstet, zum Ausschleifen und Fräsen von in höherem Maße deformierten Ventilsitzen verwendet wird.
  • Die Erfindung betrifft eine auf dem Prinzip, nach- dem sonst das Einschleifen von Hand erfolgt, aufgebaute Einschleifvorrichtung mit Handantrieb, «-elche alle Nachteile der bekannten maschinellen Vorrichtungen ermeidet und gegenüber dem Einschleifen von Hand nicht nur den Vorteil einer Vervielfachung der Leistung, sondern insbesondere den der Ausschaltung aller durch das Arbeiten von Hand an sich bedingten Unsicherheitsquellen aufweist.
  • Dieser Erfolg wird dadurch erzielt, daß die Ventil- oder. Schleifscheibenspindel der auf einem am Gehäuse des Zylinders fest anzubringenden Auflager angeordneten Einschleifvorrichtung mittels einer auf die Spindel geschobenen Druckfeder, die sich einerseits auf dein Zylinderdeckel, andererseits an einem die Spindel erfassenden Einspannfutter der Antriebsvorrichtung abstützt, auf den Ventilsitz gedrückt wird, wobei sich das Einspannfutter mit seiner vom Ventilsitz abgekehrten Stirnseite gegen einen in Richtung der Ventilspindel einstellbaren Anschlag der Auflagerplatte legt. Die Merkmale, deren Zusammenwirken den Erfindungserfolg herbeiführt, bestehen also in der Anordnung einer Abdrückfeder, die als solche bei Ventileinschleifvorrichtungen mit maschinellem Antrieb für seitengesteuerte gentile bekannt ist, ferner der eines am Zylindergehäuse zu befestigenden Trägers, auf welchem die ganze Vorrichtung verschiebbar aufruht, und eines verstellbaren und damit die Spannung der Abdrückfeder in gewünschtem Maße planmäßig regelnden Anschlags an diesen Träger, gegen welchen das Einspannfutter unter dein Druck der Feder zum Anliegen kommt.
  • Die Befestigung einer Ventileinschleifvorrichtung auf einem Träger als solche ist nicht neu, jedoch ist die bekannte Vorrichtung weder für Flugmotore der eingangs beschriebenen Art noch überhaupt zum Einschleifen hängender Ventile brauchbar.
  • Die vorstehenden und weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend an Hand der Abbildungen erläutert werden, von welchen Abb. i eine Gesamtanordnung der neuen Einschleifvorrichtung, angeschlossen an einen Zylinder eines Stermotors in Arbeitsstellung, teilweise im Schnitt darstellt.
  • Abb. -9 ist ein` axialer Schnitt durch die Vorrichtung im vergrößerten Maßstab.
  • Abb. 3 ist eine Aufsicht auf die Haltevorrichtung für die Einschleifvorrichtung, die deren Einzelheiten, so weit sie aus Abb. i nicht ersichtlich sind, veranschaulicht.
  • In den Abbildungen ist mit a ein Zylinder eines Flugzeugsternmotors, mit b der Zylinderkopf bezeichnet. c ist der durch das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Auslaßventil angenommene Ventil d von dein eigentlichen Zylinderraum abgetrennte Abgasraum, dessen Abführungsleitung in der Abbildung nicht dargestellt ist. e ist der Ventilteller, der auf dem Ventilsitz f aufruht; durch die Laufbüchse ä ist der.Ventilschaft h geführt. An diesem Ventilschaft greift zu etwa 113 der Länge seines aus der Ventillaufbüchse herausragenden Endes das Einspannfutter i der neuen Einschleifvorrichtung an.
  • Dieses Einspannfutter sitzt auf der Spindel k, welche mittels der zwei auf ihr aufgekeilten Kegelräder h und d= über eine noch zu beschreibende Übertragung mittels der Handkurbel na wechsel-,veise in Drehbewegung in der einen und der anderen Richtung versetzt wird. Dieses Getriebe usw. ist in dem Gehäusen . untergebracht, welches rückwärts noch in einem Führungsgriff o enden kann. p ist die an dem Zylinderkopf befestigte Auflageplatte für die ganze Maschine, welche der Gestalt des Maschinengehäuses entsprechend gewölbt ist. Diese Platte kann z. ß. bei Sternmotoren in dein nach Demontage der Ventilsteuerung frei gewordenen Schwinghebelbolzenloch q mittels des Polzens r und der der Zylinderkopfwandung dicht anliegenden Stütze s befestigt «-erden.
  • Die Grundplatte p weist einen Längsschlitz t auf, in welchem mittels geeigneter Führungen eine finit zwei Anschlagnocken ar versehene feste Steuerscheibe v in der Längsrichtung des :Huflagers p verschoben und an ihm in einer gewünschten Lage mittels der Flügelschraube r festgestellt «erden kann. Das Einspannfutter i und damit die ganze `Torrichtung steht unter der `I'irkung der über den Ventilschaft gestreiften Spiralfeder x, welche durch entsprechende Verstellung des Teils z, eine Spannung in dem jeweils gewünschten Maße erhält und dadurch das Einspannfutter und die ganze Maschine unter gleichzeitiger Ausbildung einer entsprechenden Zugwirkung auf den Ventilschaft und damit eines entsprechenden Andrucks des Ventiltellers auf den Ventilsitz in Richtung auf den Teil v drückt.
  • Die Spannung der Feder x kann durch eine geeignete Meßvorrichtung y an einer Skala abgelesen werden und wird jeweils den Erfordernissen des Einzelfalls entsprechend, beispielsweise je nachdem ob es sich um einen Ventilsitz aus Messing oder Bronze oder Hartguß handelt, verschieden eingestellt.
  • Die an dem Teil v sitzenden Nocken u arbeiten mit Nocken z an der Rückseite des Einspannfutters zusammen, derart, daß bei der Drehung des Einspannfutters i die Nocken aufeinander aufgleiten und hierbei für die Zeitdauer dieses Aufgleitens das Einspannfutter unter entsprechender Anspannung der Feder x vorschieben, so daß .damit der Schaft h in der Abbildung nach links bewegt und der Ventilteller zeitweise vom Sitz abgehoben wird.
  • Das eigentliche, .durch die Handkurbel in betätigte, die Spindel wahlweise in Intervallen umsteuernd oder auch gleichförmig umlaufend antreibende Getriebe besteht aus dem auf der Kurbelachse i aufgekeilten Tellerrad 2 und den schon erwähnten beiden Kegelrädern il und i= auf der Spindel. Auf diese wird die Drehbewegung des- Tellerrades beim Arbeiten mit abwechselnd umgesteuerten Antrieb wechselweise durch das eine oder andere der beiden vorzugsweise aus Hartgummi bestehenden, glatt ausgebildeten, an den Enden der Schiebewelle 7 sitzenden Kegelräder 3. und a. übertragen. Mittels der auf der Welle i sitzenden Nockenscheibe 5, die auf einen Bund 6 der Schiebewelle 7 einwirkt, wird diese Welle abwechselnd entgegen der Wirkung der Feder 8 in der einen Richtung gedrückt und hierdurch das Rad 3 in Eingriff mit dem Kegelrad il gebracht und nach Wegfall des Druckes des Nockens 5 auf den Bund 6 unter dem Einfluß des Zuges der Federn 8 die Schiebewelle in umgekehrter Richtung bewegt, wodurch nunmehr das Rad q. in Eingriff mit dem rückwärtigen Kegelrad i-' kommt und die Kupplung zwischen dem Tellerrad 2 und diesem Rad herstellt.
  • Diese Arbeitsweise wird beim normalen Ventileinschleifen verwendet. Soll mittels eines Schleifrades o. dgl. mit gleichbleibender Bearbeitungsrichtung geschliffen werden, so wird die Umsteuerungsrichtung ausgeschaltet, indem mittels eines gabelförmigen, aus der Schiebewelle sich verschiebenden Elements 9, welches vom Äußeren des Gehäuses aus über eine geeignete, in der Abbildung nicht dargestellte Hebelübertragung betätigt wird, der Bund 6 in der außerhalb des Wirkungsbereichs des Nockens liegenden Stellung dauernd festgestellt wird.
  • Die Arbeitsweise der neuen Maschine bedarf nach den vorstehenden Ausführungen keiner umfangreichen' Erläuterungen mehr. Die Maschine wird auf die hohlgewölbte Grundplatte p aufgesetzt, nunmehr entgegen der Wirkung der Feder x so weit verschoben, bis das Anzeigeinstrument y die zweckmäßige Spannung bzw. die zweckmäßige Zugwirkung auf den Ventilschaft und dessen Druckeinwirkung auf den Ventilsitz anzeigt, und in dieser Lage durch Fixierung des Teils v mittels der Flügelschraube i- festgelegt. Hierbei muß während der Einstellung die rückwärtige Fläche des Futters der Anschlagscheibe v anliegen, d. h. nicht etwa Nocken auf Nocken liegen. Nunmehr kann das Schleifen beginnen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen veranschaulichte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Auch ihr Anwendungsgebiet ist, wie nochmals bemerkt sei, obwohl sie vorstehend in Anwendung auf das Einschleifen von Ventilen bei Flugzeugsternmotoren beschrieben wurde und für diesen Zweck ihre Vorteile besonders in Erscheinung treten, ein allgemeines.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von Hand anzutreibende Einschleifvorrichtung für hängende Ventile bzw. der zugehörigen Ventilsitzfläche für Sternflugzeugmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil- oder Schleifscheibenspindel (h) mittels einer auf diese Spindel geschobenen Druckfeder (x), die sich einerseits auf dem Zylinderdeckel (b) und andererseits an einem die Spindel (h) erfassenden Einspannfutter (i) der Antriebsvorrichtung (n) abstützt, auf den Ventilsitz (f) gedrückt wird und daß das Einspannfutter sich mit seiner vom Ventilsitz (f) abgekehrten Stirnseite gegen einen in Richtung der Ventilspindel einstellbaren Anschlag (v) legt, der auf einer auch das mechanische umkehrbare Antriebsgetriebe (a) tragenden Grundplatte (p) angeordnet ist, die an einem geeigneten Loch (q) o. dgl. des Zylinderdeckels (b) befestigt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sternmotoren der Grundplatte (p) in dem nach Demontage der Ventilsteuerung freien 5chwinghebelbolzenloch (q) befestigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch t und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte entsprechend der Gestalt des den Antrieb aufnehmenden Gehäuses (n) gewölbt ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch r bis 3, gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung (y) zum Messen der Spannung der Druckfeder (x).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (v) an sich zum Zwecke des zeitweisen Abhebens und Abdrückens des Ventiltellers von dem bzw. auf den Sitz bekannte mit entsprechenden nockenartigen Vorsprüngen an der rückwärtigen Fläche des Einspannfutters zusammenwirkende Vorsprünge (u, z) aufweist, welche bei Verwendung der Vorrichtung als Fräsvorrichtung durch entsprechende Verstellung des Anschlages außer Wirkung gebracht werden.
DEB179984D 1937-09-18 1937-09-18 Ventileinschleifvorrichtung fuer haengende Ventile fuer Sternflugzeugmotoren Expired DE717470C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB179984D DE717470C (de) 1937-09-18 1937-09-18 Ventileinschleifvorrichtung fuer haengende Ventile fuer Sternflugzeugmotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB179984D DE717470C (de) 1937-09-18 1937-09-18 Ventileinschleifvorrichtung fuer haengende Ventile fuer Sternflugzeugmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE717470C true DE717470C (de) 1942-02-14

Family

ID=7008734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB179984D Expired DE717470C (de) 1937-09-18 1937-09-18 Ventileinschleifvorrichtung fuer haengende Ventile fuer Sternflugzeugmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE717470C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4581854A (en) * 1984-10-29 1986-04-15 Collopy Michael D Valve grinding apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4581854A (en) * 1984-10-29 1986-04-15 Collopy Michael D Valve grinding apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE937135C (de) Reibungsbremse fuer zurueckschwingende, ungedaempfte Federungen
DE2060881A1 (de) Mechanische Spanneinrichtung,insbesondere Maschinenschraubstock
DE717470C (de) Ventileinschleifvorrichtung fuer haengende Ventile fuer Sternflugzeugmotoren
DE922693C (de) Farbauftragsvorrichtung
DE2447646C3 (de) Vorrichtung zur Volumendosierung kleiner Flüssigkeitsmengen
DE4237715C1 (de) Werkzeug zum Montieren von Ventilfedertellern
DE3007261A1 (de) Vorrichtung zum halten von werkstuecken bei honbearbeitung
DE3907736C1 (en) Cutting device for cutting a web of material longitudinally
US3580115A (en) Wrench having a locked adjustable position
DE69706974T3 (de) Schleifmaschine
DE1914332A1 (de) Kombiniertes Einstellwerkzeug
DE746098C (de) Teilkopf fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Zahnraederschleifmaschinen
DE679076C (de) Verschiebeankermotor mit eingebauter Bremse
DE458005C (de) Stossdaempfer
DE494464C (de) Spannvorrichtung fuer Kettentriebe oder aehnliche biegsame UEbertragungsmittel
DE485332C (de) Festspanneinrichtung fuer die Werkzeuge landwirtschaftlicher Geraete
CH176679A (de) Sprechkopf für Telegraphon- und dergleichen Apparate.
DE442814C (de) Antriebsvorrichtung zur allmaehlichen Mitnahme von Schlitztrommeln
DE566345C (de) Vorrichtung zum Abrichten profilierter Schleifscheiben
DE411663C (de) Durch Torsionsfeder belastete Pumpenklappe, insbesondere fuer Kolbenpumpen
DE454949C (de) Getriebe zum Ausgleich der Bewegungen bei den zusammenarbeitenden Zylindern von Rotationsdruckmaschinen
DE496726C (de) Vorrichtung zum zentrischen und senkrechten Halten des Pinselringes zur Pinselstielmitte bei der Herstellung von Ringpinseln
DE466405C (de) Kluppe mit von dem geschnittenen Arbeitsstueck abhebbaren Schneideisenbacken
CH381714A (de) Vorrichtung zum axialen Hin- und Herbewegen von Farbwalzen bei Druckmaschinen
DE489519C (de) Zahnradschleifmaschine, bei der die Form der Zahnflanken durch eine Leitkurve erzeugt wird