DE4418738C1 - Kraftbetätigte Spannvorrichtung mit Fliehkraftausgleich - Google Patents

Kraftbetätigte Spannvorrichtung mit Fliehkraftausgleich

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DE4418738C1
DE4418738C1 DE4418738A DE4418738A DE4418738C1 DE 4418738 C1 DE4418738 C1 DE 4418738C1 DE 4418738 A DE4418738 A DE 4418738A DE 4418738 A DE4418738 A DE 4418738A DE 4418738 C1 DE4418738 C1 DE 4418738C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine kraftbetätigte Spannvorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks oder Werkzeugs in einer Spann­ einheit, wobei das Werkstück oder Werkzeug über die Spann­ vorrichtung in Rotation versetzbar ist, mit einem ersten Spannelement, das in einer radialen, senkrecht zu einer Ro­ tationsachse verlaufenden Richtung über einen Antrieb ver­ schiebbar und arretierbar ist, und wobei ein Ausgleichsge­ wicht zum Ausgleich der bei einer Rotation der Spannvorrich­ tung auftretenden Fliehkräfte vorgesehen ist.
Kraftbetätigte Spannvorrichtungen sind Bestandteile von Dreh­ maschinen und Sondermaschinen usw. Durch den Einsatz von Kera­ mikschneidwerkzeugen und die Bearbeitung von keramischen Werkstücken werden Drehzahlbereiche der rotierenden Spann­ vorrichtung erreicht, die durch die auftretenden Fliehkräfte zu einem Öffnen der Spanneinheit führen. Aber nicht nur durch die auftretende Fliehkraft, sondern auch durch die Wärmedehnung kann sich die Spanneinheit im Betriebszustand verformen. Dies bedeutet eine große Beeinträchtigung der Un­ fallsicherheit und zusätzlich sind Werkzeuge und Werkstücke mit zunehmender Drehzahl nicht mehr lagestabil gehalten. Da­ her wurden Spannvorrichtungen mit Fliehkraftausgleich ent­ wickelt, denen der Gedanke zugrunde liegt, die auftretende Fliehkraft in vorteilhafter Weise zur besseren Fixierung der eingespannten Werkzeuge und Werkstücke zu nutzen.
Aus der DE 41 10 001 A1 ist eine derartige Spannvorrichtung mit Fliehkraftausgleich bekannt, deren Spanneinheit aus ei­ nem Spannfutter mit mehreren Spannbacken gebildet ist. Jedem Spannbacken ist ein Ausgleichsgewicht zugeordnet. Der Spann­ backen der bekannten Spannvorrichtung ist über eine Verzah­ nung, über ein Spannelement, einen Treibbacken, und über ei­ nen in einen Keilhaken des Treibbackens eingreifenden Kolben verschiebbar. Ein Ausgleichsgewicht wird durch die bei einer Rotation der Spannvorrichtung auftretenden Fliehkräfte in radialer Richtung nach außen gelenkt, so daß ein Umlenkhebel auf das innere Ende der Verzahnung des Treibbackens und des Spannbackens wirkt.
Der Fliehkraftausgleich wirkt einerseits auf den schweren und relativ starren Spannbacken, der zur Aufnahme eines Werkstücks oder Werkzeugs verspannt und arretiert ist. Daher geht bereits beim Zusammenwirken dieser Elemente ein großer Teil der Wirkungskraft des bekannten Fliehkraftausgleichs verloren. Andererseits wirkt der Fliehkraftausgleich durch den Umlenkhebel nicht nur in der gewünschten radialen Rich­ tung, sondern der Fliehkraftausgleich besitzt auch eine axiale Komponente. Aus diesem Grund wird weiterhin ein Teil der Wirkungskraft nicht genutzt. Zusätzlich entstehen äußerst ungünstige Hebelverhältnisse, weil der Umlenkhebel am inneren Ende der Verzahnung von Treibbacken und Spannbac­ ken im Bereich der Rotationsachse angreift.
Weiterhin ist die bekannte Spannvorrichtung mit Fliehkraft­ ausgleich nur für ein Spannfutter mit mehreren Spannbacken einsetzbar, aber nicht für ein Spannfutter mit Spiralringan­ trieb oder eine Spanneinheit, die aus einer Spannzange be­ steht.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung mit Fliehkraftausgleich derart weiter­ zubilden, daß der Fliehkraftausgleich möglichst direkt ohne Wirkungsverluste an der Spanneinheit angreift und möglichst nur eine radiale, der Fliehkraft nahezu ausschließlich ent­ gegenwirkende Komponente aufweist und vielfältig einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweites beweglich gelagertes Spannelement über das Aus­ gleichsgewicht in Abhängigkeit und entgegen der auftretenden Fliehkraft auf das erste Spannelement und/oder auf die Spanneinheit im Bereich des freien Endes drückt.
Dies hat den Vorteil, daß die auftretende Fliehkraft auf ei­ nen Teil der Spannvorrichtung, das zweite Spannelement, übertragen wird, das leicht über das Ausgleichsgewicht ohne Überwindung großer Reibungskräfte verspannbar ist, so daß die Wirkungsverluste des Fliehkraftausgleichs gering gehal­ ten werden können.
Ebenfalls kann das zweite Spannelement möglichst weit außen am freien Ende der Spanneinheit angebracht werden, ohne die Funktion der Spanneinheit zu beeinträchtigen. Günstige He­ belverhältnisse und geringe Abstände zur Kraftübertragung können effektiv genutzt werden und die größten Fliehkraftbe­ träge aus dem Außenbereich der Spannvorrichtung können vorteilhaft auf das erste Spannelement und/oder auf die Spanneinheit gerichtet werden.
Von Vorteil ist außerdem, daß die Übertragung der Fliehkraft durch das Ausgleichsgewicht so gestaltet werden kann, daß das zweite Spannelement weitgehend nur in radialer Richtung verschiebbar ist, so daß nur eine geringe axiale Komponente des Fliehkraftausgleichs auftreten kann, die nicht unmittel­ bar als Gegenkraft genutzt werden kann.
Dies wird bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform dadurch erreicht, daß das Ausgleichsgewicht einen Grundkör­ per mit einem vorstehenden Abschnitt umfaßt und in einer ra­ dialen, zur Rotationsachse senkrechten Richtung um eine Auflage­ fläche an einer Außenwand der Spannvorrichtung schwenkbar ist.
Das Ausgleichsgewicht kann so geführt und umgelenkt werden, daß die Fliehkraft direkt und ohne ein weiteres Element, z. B. einen weiteren Umlenkhebel, auf das zweite Spannelement übertragen wird. Dies ermöglicht eine einfache Bauweise und eine Teilereduzierung, so daß die erfindungsgemäße Spannvor­ richtung einfach und kostengünstig zu fertigen ist.
Bevorzugt ist die Spanneinheit bei einer weiteren Ausfüh­ rungsform aus einem Spannfutter mit mehreren Spannbacken ge­ bildet.
Dies hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Spanneinheit mit Fliehkraftausgleich auch für die häufig eingesetzten Spannfutter mit mehreren Spannbacken verwendbar ist.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung mit Fliehkraftaus­ gleich kann auch verwendet werden, wenn die Spannbacken im Querschnitt gesehen in radialer Richtung mehrere hintere in­ einander angeordnete, nutenartige Ausnehmungen aufweisen, in die Absätze des ersten Spannelements einsetzbar sind und über die der Spannbacken radial in einfacher Weise ver­ schiebbar ist.
Eine optimale Verspannwirkung des zweiten Spannelements läßt sich dadurch erreichen, daß das zweite Spannelement in ra­ dialer Richtung gesehen unmittelbar über dem ersten Spann­ element angeordnet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Spannvorrichtung mit Fliehkraftausgleich weist das zweite Spannelement radial gerichtete Ausnehmungen auf.
Dies führt dazu, daß das zweite Spannelement noch leichter und gleichmäßiger über einen kreisförmigen Umfang verspannt werden kann und die Fliehkraftübertragung auf die Verspan­ nung des zweiten Spannelements noch verlustfreier vonstatten gehen kann.
Besitzt das zweite Spannelement im Querschnitt gesehen in radialer Richtung mehrere hintereinander angeordnete Absät­ ze, die in die nutenartigen Ausnehmungen des Spannbackens eingreifen, so kann die Wirkungskraft des Fliehkraftaus­ gleichs der vorliegenden Erfindung direkt auf die Verzahnung von Spannbacken und dem ersten Spannelement übertragen wer­ den.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Spannvorrichtung mit Fliehkraftausgleich auch auf eine weitere Ausführungsform übertragbar ist, bei der das erste Spannelement als Spiral­ ring ausgebildet ist.
Eine ausgezeichnete Wirkungskraft kann die Spannvorrichtung mit Fliehkraftausgleich dann entfalten, wenn das zweite Spannelement als kreisförmiger Spannring gebildet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann der kreisförmige Spannring aus mehreren getrennten Segmenten bestehen. Aus diesem Grund können die zweiten Spannelemente gezielt an den Stellen angeordnet werden, die durch die Fliehkraft beson­ ders belastet werden.
Die Spannvorrichtung mit Fliehkraftausgleich ist auch bei solchen Ausführungsformen einsetzbar, bei der der Spannbac­ ken keilartig über eine Spindel, die am ersten Spannelement angreift, verschiebbar ist.
Besonders vorteilhaft ist auch, daß die Spanneinheit als Spannzange ausgebildet sein kann.
Hierbei kann das zweite Spannelement sowohl als Spannleiste als auch als Spannbolzen ausgebildet sein.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Ebenso ist denkbar, daß die technische lehre der erfindungs­ gemäßen Spannvorrichtung auch auf andere Bereiche, wie bei­ spielsweise Kugellager und dergleichen, übertragbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an­ hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spannvor­ richtung mit Fliehkraftausgleich in einer Ausfüh­ rungsform mit Spiralring und Spannbacken;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Spannvor­ richtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spannvor­ richtung mit Fliehkraftausgleich in einer Ausfüh­ rungsform mit Spindel und Spannbacken, die keilar­ tig ausgebildet sind;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie III-III der Spannvor­ richtung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spannvor­ richtung mit Fliehkraftausgleich in einer Ausfüh­ rungsform mit Spannzange und Spannleiste;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Spannvor­ richtung nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Spannvor­ richtung mit Fliehkraftausgleich in einer Ausfüh­ rungsform mit Spannzange und Spannbolzen.
Die Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gege­ genstand stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die gegenständlichen Merkmale sind in den einzel­ nen Figuren so dargestellt, daß ihr Aufbau gut gezeigt wer­ den kann. Dies wird umso mehr verständlich und notwendig, da sich die Verformungen der Spanneinheit und die Bewegungen des Ausgleichsgewichts und des zweiten Spannelements in Be­ reichen kleiner physikalischer Dimensionen bewegen.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung 10 mit Fliehkraftausgleich und einem ersten Spannelement 11, das bei dieser speziellen Ausführungsform als Spiralring vor­ liegt. Der Spannbacken 14 ist bezüglich einer Achse 15 zur Aufnahme eines Werkstücks oder Werkzeugs hin- und herver­ schiebbar. Die Achse 15 ist die Rotationsachse der Spannvor­ richtung 10. Über dem ersten Spannelement 11 befindet sich ein zweites Spannelement 16, auf das das Ausgleichsgewicht 18 zum Ausgleich der Fliehkraft im Rotationszustand der Spannvorrichtung 10 drückt. Ein Werkstück oder Werkzeug wird bei dieser Ausführungsform von drei oder mehreren Spannbac­ ken 14, von denen in der Figur nur zwei gezeigt sind, gehal­ ten. Die Spannbacken 14 sind über das erste Spannelement 11, den Spiralring, bewegbar und auch arretierbar. Im Einbauzu­ stand ist das zweite Spannelement 16 über Fixierungsstifte 16′ gegenüber dem ersten Spannelement ausgerichtet und be­ weglich gelagert. Das zweite Spannelement 16 ist aus von einander beabstandeten Segmenten 26 gebildet, die von den Fixierungsstiften 16′ in Position gehalten werden. Die Fi­ xierungsstifte 16′ gewährleisten eine definierte Beabstan­ dung der Segmente 26 voneinander. Von den Fixierungsstiften 16′ sind in der Figur nur diejenigen sichtbar, wo die Drauf­ sicht teilweise aufgebrochen ist. Im Betriebszustand wird das Spannelement 16 durch das Ausgleichsgewicht 18, das in einem Einbauraum 18′ beweglich gelagert ist, verspannt und verhindert ein Lösen der Spanneinheit und eine Freigabe ei­ nes Werkzeugs oder Werkstücks oder wirkt dem entgegen. Die in der Figur teilweise strichpunktierten Ringe zeigen den Einbauraum 18′ des Ausgleichsgewichtes 18, das hinter den Spannelementen 11, 16 angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II der Spann­ vorrichtung 10 mit einem ersten Spannelement 11, das als Spiralring ausgebildet ist. Die Querschnittsform des ersten Spannelements 11 weist einen Grundkörper mit Absätzen 12 auf, die Teil des Spiralrings sind und die in die entspre­ chenden nutenartigen Ausnehmungen 13 des Spannbackens 14 einsetzbar sind. Wird nun das erste Spannelement 11, der Spiralring, von außen manuell oder automatisch gedreht, so kann der Spannbacken 14 in radialer Richtung senkrecht zur Rotationsachse 15 verschoben werden. In radialer Richtung über dem ersten Spannelement 11 ist ein als Spannring ausge­ bildetes zweites Spannelement 16 angeordnet. Die Quer­ schnittsform des zweiten Spannelements 16 weist ebenfalls einen Grundkörper mit Absätzen 17 auf, die in die nutenarti­ gen Ausnehmungen 13 des Spannbackens 14 eingreifen.
Wird nun die Spannvorrichtung 10 in Rotation um die Achse 15 versetzt, so wird das Ausgleichsgewicht 18 in Pfeilrichtung 19 ausgelenkt. Das Ausgleichsgewicht 18 liegt mit einer An­ lagefläche 20 an einer Gehäusewand 21 an und verschwenkt über eine Auflagefläche 22 einer Außenwand 23 derart, daß ein Abschnitt 24 des Ausgleichsgewichts 18 über einen Druck­ punkt 25 auf eine Endfläche 27 des zweiten Spannelements 16 im Bereich des freien Endes drückt. Da das zweite Spannele­ ment 16 auch am äußeren Rand und dem freien Ende des Spann­ backens 14 angreift, wirkt der Fliehkraftausgleich direkt am äußeren Rand des Spannbackens 14 und weitgehend in radialer Richtung. Ein Werkstück 28 kann in der Spanneinheit zur Be­ arbeitung lagestabil gehalten werden.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung 40 mit Fliehkraftausgleich und einem ersten Spannelement 41, das eine keilartige Form aufweist. Der Spannbacken 42 ist bezüg­ lich einer Achse 43 zur Aufnahme eines Werkstücks oder Werk­ zeugs hin- und herverschiebbar. Um die Achse 43 kann die Spannvorrichtung 40 rotieren. Über dem ersten Spannelement 41 in radialer Richtung gesehen befindet sich ein zweites Spannelement 44, auf das das Ausgleichsgewicht 45 zum Aus­ gleich der Fliehkraft im Rotationszustand der Spannvorrich­ tung 40 drückt. Das zweite Spannelement 44 ist über Fixie­ rungsstifte 44′ mit dem ersten Spannelement verbunden und in einer definierten Position beweglich fixiert. Das Ausgleichs­ gewicht 45 ist in einem Einbauraum 45′ beweglich gelagert, so daß es leicht verschwenkbar ist. Ein Werkstück oder Werk­ zeug wird bei dieser Ausführungsform wiederum von drei oder mehreren Spannbacken 42, von denen in der Figur nur einer gezeigt ist, gehalten. Über das erste Spannelement 41 und die Spindel 46 werden die Spannbacken 42 bewegt und auch ar­ retiert. Im Einbauzustand ist das zweite Spannelement 44 frei beweglich gelagert. Im Betriebszustand dagegen wird es durch das Ausgleichsgewicht 45 verspannt und verhindert bzw. wirkt einem Lösen der Spanneinheit und einer Freigabe eines Werkzeugs oder Werkstücks entgegen.
Weiterhin weist das zweite Spannelement 44 Ausnehmungen 47 auf, die Abschnitte 48 des zweiten Spannelements 44 trennen, wodurch es noch leichter und gleichmäßiger über einer gebo­ genen Fläche verspannbar ist.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III der Spannvorrichtung 40 mit einem ersten Spannelement 41. Die Querschnittsform des ersten Spannelements 41 weist einen Grundkörper mit Absätzen 49 auf, die in entsprechende nuten­ artige Ausnehmungen 50 des Spannbackens 42 eingesetzt sind. Wird nun das erste Spannelement 41 über die Spindel von au­ ßen manuell oder automatisch gedreht, kann der Spannbacken 42 in radialer Richtung senkrecht zur Rotationsachse 43 ver­ schoben werden. In radialer Richtung über dem ersten Spann­ element 41 ist ein zweites Spannelement 44 angeordnet. Die Querschnittsform des zweiten Spannelements 44 weist eben­ falls einen Grundkörper mit Absätzen 51 auf, die in die nu­ tenartigen Ausnehmungen 50 des Spannbackens 42 eingesetzt sind. Außerdem sind das erste Spannelement 41 und das zweite Spannelement 44 über einen Fixierungsstift 44′ miteinander verbunden und gegeneinander ausgerichtet.
Wird nun die Spannvorrichtung 40 um die Achse 43 in Rotation versetzt, so wird das Ausgleichsgewicht 45 in Pfeilrichtung 52 ausgelenkt. Das Ausgleichsgewicht 45 wird dabei über eine Anlagefläche 53 an einer Gehäusewand 54 geführt und ver­ schwenkt über eine Auflagefläche 55 einer Außenwand 56 der­ art, daß ein Abschnitt 57 des Ausgleichsgewichts 45 über ei­ nen Druckpunkt 58 auf eine Endfläche 59 des zweiten Spann­ elements 44 in dem Bereich des äußeren Randes und freien En­ des drückt. Da das zweite Spannelement 44 auch am äußeren Rand und dem freien Ende des Spannbackens 42 angreift, wirkt der Fliehkraftausgleich direkt am äußeren Rand des Spannbak­ kens 42 und weitgehend in radialer Richtung.
Fig. 5 zeigt eine Spannvorrichtung 60 mit einem Gehäuse 60′ und einem Maschinenaufnahmedurchmesser 60′′. Die Spannein­ heit besteht aus einer Spannzange 61, die sich aus abwech­ selnden Metall- 61′ und Hartgummi-Segmenten 61′′ zusammen­ setzt. Ein erstes Spannelement 62 verspannt die Spannzange 61, so daß ein in der Spannzange 61 aufgenommenes Werkstück oder Werkzeug befestigt werden kann. Bei einer Rotation der Spannvorrichtung 60 um die Achse 63 wird die auftretende Fliehkraft über das Ausgleichsgewicht 64 auf eine Spannlei­ ste 65 übertragen, wobei die Spannleiste 65 im Bereich des Randes und des freien Endes der Spannzange 61 auf die Spannzange 61 drückt. Mit gestrichelten Linien ist ein Ein­ bauraum 64′ für das Ausgleichsgewicht 64 gezeigt.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Spann­ vorrichtung 60. Mit 60′ ist das Gehäuse und mit 60′′ ist der Maschinenaufnahmedurchmesser gezeigt. Die Spanneinheit be­ steht aus der Spannzange 61. Das erste Spannelement 62 kann über eine Schnecke 66, die mit dem ersten Spannelement 62 mittels eines Schrägzahnprofils 66′ und mit dem Gehäuse 60′ mittels eines Gewindes 66′′ verbunden ist, in Richtung der Rotationsachse 63 bewegt werden. Die Spannzange 61 verspannt gegen das Gehäuse 60′ und ein Werkstück oder Werkzeug kann in der Spannzange 61 positionsgerecht gehalten werden. Bei einer Rotation der Spannvorrichtung 60 wird das Ausgleichs­ gewicht 64 in Pfeilrichtung 67 ausgelenkt. Über eine Führung einer Anlagefläche 68 an einer Gehäusewand 69 und über eine Auflagefläche 70 einer Außenwand 71 verschwenkt das Aus­ gleichsgewicht 64 derart, daß ein Abschnitt 72 des Aus­ gleichsgewichts 64 auf eine Gegenfläche 73 der Spannleiste 65 drückt. Die Spannleiste 65 gibt den Druck auf den Bereich des Randes und freien Endes der Spannzange 61 weiter. Auf Druck des Abschnittes 72 verfährt die Spannleiste 65 in Pfeilrichtung 74. Dadurch entsteht eine Radial- und Axial­ kraft auf die Spannzange 61, welche den Spannvorgang ver­ stärkt. Über einen O-Ring 75 wird die Spannvorrichtung 60 vor Verschmutzungen geschützt und abgedichtet.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Spannvorrichtung 80 mit Fliehkraftausgleich und einer Spannzange 85. Ein erstes Spannelement 82 kann über belastbare Druckfedern 83 längs der Rotationsachse 84 bewegt werden, so daß die Spannzange 85, die mit dem ersten Spannelement 82 über ein Gewinde 86 verbunden ist, gegen eine Keilfläche 87 verspannt. Ein Werk­ stück oder Werkzeug kann in der Spannzange 85 gehalten wer­ den. Bei einer Rotation der Spannvorrichtung 80 wird das Ausgleichsgewicht 88 in Pfeilrichtung 89 ausgelenkt. Über eine Führung einer Anlagefläche 90 an einer Gehäusewand 91 und über eine Auflagefläche 92 an einer Außenwand 93 ver­ schwenkt das Ausgleichsgewicht 88 derart, daß ein Abschnitt 94 des Ausgleichsgewichts 88 auf eine Gegenfläche 95 des zweiten Spannelements, einem Spannbolzen 96, drückt. Der Spannbolzen 96 gibt den Druck auf den Bereich des Randes und des freien Endes der Spannzange 85 weiter. Die axiale Ver­ fahrbarkeit des Spannelements 82, wie es in der Figur darge­ stellt ist, zeigt nur eine von mehreren Möglichkeiten, wie dieses Element bewegt werden kann.
Der Antrieb des ersten Spannelements 82 ist nach außen vor­ teilhafterweise gegen Verschmutzung durch O-Ringe 97 abge­ dichtet. Über eine Bohrung 98 kann die Druckfeder 83 hydrau­ lisch oder pneumatisch druckbeaufschlagt werden. Dabei wird die Druckfeder 83 in Richtung Spannbolzen 96 verschoben und die Spannzange 85 öffnet sich.
Es versteht sich, daß auch die in den voran beschriebenen Figuren erwähnten Spannelemente über Dichtungen vor Ver­ schmutzung geschützt werden können.

Claims (14)

1. Kraftbetätigte Spannvorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks oder Werkzeugs in einer Spanneinheit (14; 42; 61; 85), wobei das Werkstück oder Werkzeug über die Spannvorrichtung (10; 40; 60; 80) in Rotation versetz­ bar ist, mit einem ersten Spannelement (11; 41; 62; 82), das in einer radialen, senkrecht zu einer Rotati­ onsachse (15; 43; 63; 84) verlaufenden Richtung über einen Antrieb verschiebbar und arretierbar ist, und wo­ bei ein Ausgleichsgewicht (18; 45; 64; 88) zum Aus­ gleich der bei einer Rotation der Spannvorrichtung (10; 40; 60; 80) auftretenden Fliehkräfte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites beweglich gelagertes Spannelement (16; 44; 65; 96) über das Ausgleichsgewicht (18; 45; 64; 88) in Abhängigkeit und entgegen der auftretenden Flieh­ kraft auf das erste Spannelement (11; 41; 62; 82) und/ oder auf die Spanneinheit im Bereich des freien Endes drückt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ausgleichsgewicht (18; 45; 64; 88) einen Grundkörper mit einem vorstehenden Abschnitt (24; 57; 72; 94) umfaßt und daß das Ausgleichsgewicht in einer radialen, zur Rotationsachse (15; 43; 63; 84) senkrech­ ten Richtung um eine Auflagefläche (22; 55; 70; 92) an einer Außenwand (23; 56; 71; 93) der Spannvorrichtung (10; 40; 60; 80) schwenkbar ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanneinheit aus einem Spannfut­ ter mit mehreren Spannbacken (14; 42) gebildet ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spannbacken (14; 42) im Querschnitt gese­ hen in radialer Richtung mehrere hintereinander ange­ ordnete nutenartige Ausnehmungen (13; 50) aufweisen, in die Absätze (12; 49) des ersten Spannelements (11; 41) einsetzbar sind und über die der Spannbacken (14; 42) radial verschiebbar ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß über dem ersten Spannelement in radialer Richtung gesehen (11; 41) unmittelbar das zweite Spannelement (16; 44) angeordnet ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Spannelement (44) radial ge­ richtete Ausnehmungen (47) aufweist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das zweite Spannelement (16; 44) im Querschnitt gesehen in radialer Richtung mehrere hintereinander angeordnete Absätze (17; 51) aufweist, die in die nutenartigen Ausnehmungen (13; 50) des Spannbackens (14; 42) eingreifen.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Spannelement (11) als Spiralring ausgebildet ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das zweite Spannelement (16) als kreisförmiger Spannring ausgebildet ist.
10. Spannvorrichtung (10; 40) nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der kreisförmige Spannring aus mehre­ ren getrennten Segmenten (26) besteht.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spannbacken (42) über eine Spindel, die am ersten Spannelement (41) angreift, das als Keilspann­ element ausgebildet ist, verschiebbar ist.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanneinheit als Spannzange (61; 85) ausgebildet ist.
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Spannelement, das an der Spannzange (61) anliegt, als Spannleiste (65) ausgebildet ist.
14. Spannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Spannelement, das an der Spannzange (85) anliegt, als Spannbolzen (96) ausgebildet ist.
DE4418738A 1994-05-28 1994-05-28 Kraftbetätigte Spannvorrichtung mit Fliehkraftausgleich Expired - Fee Related DE4418738C1 (de)

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