DE923709C - Werkzeughalter fuer die Schraubbefestigung von Fraesern oder aehnlichen drehend arbeitenden Werkzeugen - Google Patents
Werkzeughalter fuer die Schraubbefestigung von Fraesern oder aehnlichen drehend arbeitenden WerkzeugenInfo
- Publication number
- DE923709C DE923709C DEC5518A DEC0005518A DE923709C DE 923709 C DE923709 C DE 923709C DE C5518 A DEC5518 A DE C5518A DE C0005518 A DEC0005518 A DE C0005518A DE 923709 C DE923709 C DE 923709C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- wedge
- tool holder
- tool
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/107—Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
- B23B31/1078—Retention by wedges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/02—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
- F16D1/04—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like with clamping hub; with hub and longitudinal key
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2260/00—Details of constructional elements
- B23B2260/136—Springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1955
Die Erfindung bezieht sieh auf Werkzeughalter für
die Schraubbefestigung von Fräsern oder ähnlichen
drehend arbeitenden Werkzeugen, bestehend aus einem Gewindezapfen zum Aufschrauben des Werkzeuges,
einer mit dem Gewindezapfen gleichachsigen, axial zu ihm verschiebbaren Hülse, gegen
deren Stirnfläche das auf den Zapfen aufgeschraubte Werkzeug verspannt ist, und einem die Axialbewegung
der Hülse begrenzenden, in Schlitzen des zentralen Zapfens und der den Zapfen umgebenden
Hülse geführten: Durchmesserkeil.
Derartige Werkzeughalter sind bekannt. Das Lösen des Werkzeuges von dem Werkzeughalter erfolgt in
der Weise, daß der Durchmesserkeil, der an seinem schmalen Ende aus der Hülse herausragt, zurückgeschlagen
wird und so eine Axialbewegung zwischen Hülse und Gewindezapfen ermöglicht. Durch die Verschiebung der Hülse gegenüber dem
Zapfen löst sich die Verspanaiung des Werkzeuges mit der Hülse, so daß das Werkzeug leicht von dem
Gewindezapfen abgeschraubt werden kann.
Ein solcher Werkzeughalter ist jedoch für Präzisionsmaschinen wenig geeignet, da der zum
Lösen des Durchmesserkeiles notwendige Kraftaufwand meist dazu zwingt, den Keil durch
Schläge auf seine schmale Stirnseite herauszutreiben. Derartige Schläge sind aber für eine Präzisionsmaschine
nachteilig, da durch diese Schläge leicht die Lagerungen der Werkzeugspindel beschädigt
werden können.
Durch die Erfindung wird bezweckt, einen Werkzeughalter der obenerwähnten Art zu schaffen,
der eine für Präzisionsarbeit erforderliche starre und genaue Verbindung des Werkzeuges an dem
Werkzeughalter ermöglicht. Der Werkzeughalter soll eine besonders schnelle und leichte Möglichkeit
für das Lösen des Keiles und damit für das Abschrauben des Werkzeuges von dem Gewindezapfen
geben.
Die Erfindung besteht darin, daß in der als Konus zur Befestigung des Werkzeughalters in· der
ίο Spindel einer Bearbeitungsmaschine ausgebildeten Hülse eine radial angeordnete, den Keil in
seiner Führung verschiebende Stellschraube vorgesehen ist.
Die Stellschraube· kann als einfach wirkende Druckschraube ausgebildet sein. In diesem Fall gestattet
dieDruckschraube aber nur ein Zurückführen des Keiles beim Lösevorgang. Durch die Erfindung
ist daher vorgesehen, daß die Stellschraube als in einem Muttergewinde der Hülse geführte, auf die
schmale Stirnfläche eines Keiles wirkende Druckschraube, ausgebildet ist und eine am breiten Ende
des Keiles sitzende, gegen die Hülse verspannte Druckfeder den Keil ständig gegen die Druckschraube
preßt.
Eine andere vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeit für die Abdrückeinrichtung des Keiles besteht
darin, daß die mit einem gewindelosen Teil in einer Bohrung der Hülse drehbar gelagerte, nicht
axial verschiebbare Stellschraube mit ihrem Schraubengewinde in ein entsprechendes Muttergewinde
des Keiles eingreift.
Bei diesen Ausführungsformen gemäß der Erfindung erfolgt das Lösen und Anziehen des Keiles
nur durch Betätigung von Schrauben, also vollkommen gleichmäßig und stoßlos. Eine Gefährdung
der Werkzeugspindellagerung kann auf keinen Fall eintreten. Außerdem ist die Kraft, die der
Handwerker aufwenden muß, sehr gering; seine Arbeit beschränkt sich auf das Drehen eines
Schraubenschlüssels.
Es hat sich erfindungsgemäß als zweckmäßig erwiesen, den Keil von der Übertragung des Drehmoments
zwischen Hülse und Werkzeug möglichst weitgehend zu entlasten, um ein Einschlagen oder
Eindrücken der Führungskanten von Hülse und Gewindezapfen in die Flanken des Keiles auszuschließen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Gewindezapfen mit Vorsprüngen oder
Nasen versehen ist, die in entsprechende Nuten der Hülse derart eingreifen, daß nur eine axiale Verschiebung,
aber keine Drehung des Gewindezapfens - in der Hülse möglich ist.
Die Ausbildung des Werkzeughalters und dieBearbeitung der Nasen und Nuten wird besonders einfach,
wenn die Nasen und Nuten an dem das Werkzeug aufnehmenden Ende des Werkzeughalters
vorgesehen sind.
Für die Präzisionsführung des Werkzeuges ist es vorteilhaft, wenn das Werkzeug nicht nur auf dem
Gewiodezapfen geführt wird, sondern wenn noch eine besondere Präzisionsführung vorhanden ist.
Um das Werkzeug einwandfrei zu führen, weist erfindungsgemäß die Hülse einen Axialbund auf, an
dessen äußerer zylindrischer Fläche das mit einer entsprechenden Paßbohrung versehene Werkzeug
genau zentriert wird.
In der Zeichnung ist ein Werkzeughalter gemäß der Erfindung mit an ihm befestigtem Werkzeug,
teilweise im Axialschnitt, dargestellt.-
Der mittels Schraubverbindung an einer Werkzeughalterhülse
2 befestigte Fräser ι hat eine axiale, mit Gewinde 3 versehene Bohrung, die auch blind
sein kann, während die Werkzeughalterhülse 2 ebenfalls eine axiale Bohrung 4 aufweist, in der ein
Zapfen S gelagert ist. Das aus der Hülse 2 herausragende
Ende des Zapfens 5 trägt ein Gewinde 6, das zu dem Innengewinde 3 des Fräsers paßt. ,
Der auf das Gewinde 6 des Zapfens 5 aufgeschraubte Fräser 1 legt sich beim Aufschrauben
mit seiner ringförmigen Stirnfläche 7 gegen eine an der Hülse 2 angearbeitete, ebenfalls ringförmige
Gegenfläche 8. Außerdem wird er durch einen an dem unteren Teil der Hülse 2 sitzenden zylindrischen
Axialbund 9 zentrisch geführt.
Um den in der Hülse 2 gelagerten Gewindezapfen 5 gegen Verdrehen gegenüber der Hülse 2 zu
sichern, sind an dem Zapfen S Vorsprünge oder Nasen 10 vorgesehen, die in eine sich quer über die
Stirnfläche des Axialbundes 9 erstreckende Nut 11 go
eingreifen.
Damit durch die Verschraubung des Fräsers 1 mit dem Gewindezapfen 5 Druckkräfte auf die
Stirnflächen 7 und 8 übertragen werden können, muß der Gewindezapfen 5 in der Hülse 2 so festgelegt
werden, daß sein axiales Heraustreten verhindert ist. Hierzu dient ein in der Bohrung 13 der
Hülse 2 geführter und die Ausnehmung 14 des Zapfens 5 in Richtung des Durchmessers durchdringender
Zapfen oder Keil 12.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung liegt der Keil 12 mit seiner geneigten Keilfläche
15 an einer entsprechenden Gegenfläche 16 des Zapfens 5 an, so daß er das Heraustreten des
Zapfens 5 aus der Bohrung 4 der Hülse 2 hindert.
Wenn der Fräser 1 auf den Gewindeteil 6 des Zapfens 5 aufgeschraubt ist und sich seine Stirnfläche
7 fest an die Gegenfläche 8 der Hülse 2 unter Druck anlegt, so wird die erforderliche Verspantikraft
von der geneigten Keilfläche 15 und der entsprechenden Gegenfläche 16 des Zapfens 5 .aufgenommen.
Wenn nach Durchführen der Bearbeitung der sehr fest gegen die Hülse 2 verspannte
Fräser 1 wieder freigegeben werden soll, kann man mit Hilfe einer Schraube 17 den Keil 12 aus der
Verspannungslage 'herausdrücken, ohne, wie bisher üblich, auf seine schmale Seite Schläge zwecks
Lösen des Keiles ausüben zu müssen. Der Keil kann so weit axial zurückgeschoben werden, daß eine
Lockerung des Zapfens 5 in der Hülse 2 erfolgt, wodurch der Druck zwischen den Stirnflächen 7
und 8 aufgehoben wird" und der Fräser leicht von Hand von dem Gewinde 6 des Zapfens 5 abgeschraubt
werden kann. Damit keine Selbsthemmung des Keiles eintritt, sind die auf der dem
Fräser abgewandten Seite des Keiles und des
Zapfens liegenden Flächen 15 und 16 mit einem
Neigungswinkel in der Größenordnung von 15°
ausgeführt.
Dennoch ist zum Lösen der Verspannung eine
verhältnismäßig hohe Reibung an den Keilflächen zu überwinden. Zur Aufnahme der Gegenkraft ist
die Schraube 17 in einer Gewindebohrung der Hülse 2 geführt, die in der Verlängerung der den
Keil aufnehmenden Bohrung 13 angeordnet ist.
Damit der Keil 12 sich bei einem Anschrauben des Fräsers 1 stets an die Druckfläche der Schraube
17 anlegt, ist eine in einer Ausnehmung des Keiles eingreifende Feder 18 vorgesehen, deren anderes
Ende sich in eine entsprechende Ausnehmung einer Schraube 19 abstützt, die das Ende der Querbohrung
13 in der Hülse 2 nach außen abschließt. Zur Betätigung der Schraube 17 ist ein Inoensechskant
vorgesehen, in den ein Steckschraubenschlüssel eingeführt werden kann, wenn die Schraube gedreht
werden soll, um den Keil zurückzudrücken.
Eine andere Möglichkeit, dem Keil 12 eine Axialbewegung zu erteilen, besteht darin, daß an
Stelle der Schraube 17 eine längere und vorzugsweise mit normalem Bolzenkopf versehene Schraube
vorgesehen wird, die in eine Gewindebohrung im Keil 12 eingreift und die sich in der Hülse 2 frei
drehen kann, aber durch geeignete Mittel wie eine oder mehrere, in eine Umfangsnut des Bolzenkopfes
eingreifende Stellschrauben an einer axialen Bewegung gegenüber der Hülse 2 gehindert ist. Mit
Hilfe einer solchen Schraube läßt sich der Keil zwangläufig nach beiden Richtungen bewegen.
Die Ausführung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Fräsarbeiten beschleunigt werden
können, weil sich der Fräser nach Beendigung der Arbeiten leicht von dem Werkzeughalter lösen läßt.
Außerdem bleibt bei Ausführung des Fräsers mit einem blinden Gewindeloch (Sackloch) die dem
Werkzeughalter abgekehrte Stirnfläche des Fräsers
unberührt, so daß auch diese Stirnfläche als Schneidfläche ausgebildet werden kann und der
Fräser zum Fräsen von Kanten benutzbar ist. Die Tatsache, daß der Fräser als Aufschraubfräser
ohne besonderen Schaft aus gleichem Material gefertigt werden kann, ergibt eine Ersparnis an wertvollem
Werkzeugstahl, aus dem Fräser und ähnliche Schneidwerkzeuge üblicherweise hergestellt
werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Werkzeughalter für die Schraubbefestigungvon Fräsern oder ähnlichen drehend arbeitenden Werkzeugen, bestehend aus einem Gewindezapfen zum Aufschrauben des Werkzeuges, einer mit dem Gewindezapfen gleichachsigen, axial zu ihm verschiebbaren Hülse, gegen deren Stirnfläche das auf den Zapfen aufgeschraubte Werkzeug verspannt ist, und einem die Axialbewegung der Hülse begrenzenden und den Verspanndruck aufnehmenden, in Schlitzen des zentralen Zapfens und der den Zapfen umgebenden Hülse geführten Durchmesserkeil, dadurch gekennzeichnet, daß in der als Konus zur Befestigung des Werkzeughalters in der Spindel einer Bearbeitungsmaschine ausgebildeten Hülse (2) eine radial angeordnete, den Keil (12) in seiner Führung verschiebende Stellschraube (17) vorgesehen ist.
- 2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (17) als in einem Muttergewinde der Hülse (2) geführte, auf die schmale Stirnfläche eines Keiles (12) wirkende Druckschraube (17) ausgebildet ist und eine am breiten Ende des Keiles (12) sitzende, gegen die Hülse (2) verspannte Druckfeder (18) den Keil (12) ständig gegen die Druckschraube (17) preßt.
- 3. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem gewindelosen Teil in einer Bohrung der Hülse (2) drehbar gelagerte, nicht axial verschiebbare Stellschraube mit ihrem Schraubengewinde in ein entsprechendes Muttergewinde des Keiles (12) eingreift.
- 4. Werkzeughalter nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindezapfen (5) mit Vorsprüngen oder Nasen (10) versehen ist, die in entsprechende Nuten (11) der Hülse (2) eingreifen, so daß nur eine axiale Verschiebung, aber keine Drehung des Gewindezapfens in der Hülse möglich ist.
- 5. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (10) und Nuten (11) an dem das Werkzeug aufnehmenden Ende des Werkzeughalters vorgesehen sind.
- 6. Werkzeughalter nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) einen Axialbund (9) aufweist, an dessen äußerer zylindrischer Fläche das mit einer entsprechenden Paßbohrung versehene Werkzeug geführt ist.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 846 952;
belgische Patentschrift Nr. 496 787;
französische Patentschrift Nr. 599770;
britische Patentschrift Nr. 635 299;
schweizerische Patentschrift Nr. 168 210.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen9591 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC5518A DE923709C (de) | 1950-12-04 | 1952-03-12 | Werkzeughalter fuer die Schraubbefestigung von Fraesern oder aehnlichen drehend arbeitenden Werkzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2957150A GB680877A (en) | 1950-12-04 | 1950-12-04 | Improvements in milling cutters and like rotary tools and shanks or the like therefor |
DEC5518A DE923709C (de) | 1950-12-04 | 1952-03-12 | Werkzeughalter fuer die Schraubbefestigung von Fraesern oder aehnlichen drehend arbeitenden Werkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE923709C true DE923709C (de) | 1955-02-21 |
Family
ID=25969061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC5518A Expired DE923709C (de) | 1950-12-04 | 1952-03-12 | Werkzeughalter fuer die Schraubbefestigung von Fraesern oder aehnlichen drehend arbeitenden Werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE923709C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1243948B (de) * | 1962-11-03 | 1967-07-06 | Wilhelm Bahmueller | Fraeserbefestigung auf einem Aufnahmedorn |
DE1291172B (de) * | 1966-09-21 | 1969-03-20 | Stieber & Nebelmeier Fa | Fraeserhalterung |
DE1677040B1 (de) * | 1961-08-08 | 1969-09-25 | Clarkson Engineers Ltd | Werkzeug-,z.B.Fraeserdorn,mit Schaftaufnahme in der Maschinenspindel und mit am vorderen Ende angeordneter Zentrierung mit Anlageflaeche fuer die Werkzeuge |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE496787A (de) * | ||||
FR599770A (fr) * | 1925-06-18 | 1926-01-20 | Dispositif assurant le déblocage instantané des outils et des organes de machines se bloquant pendant le travail | |
CH168210A (de) * | 1933-07-26 | 1934-03-31 | Oerlikon Buehrle Ag | Vorrichtung zum Ausstossen der Werkzeuge an Bohrmaschinen. |
GB635299A (en) * | 1946-08-07 | 1950-04-05 | Giddings & Lewis | Improvements in or relating to tool heads or sockets for rotary tools |
DE846952C (de) * | 1941-12-30 | 1952-08-18 | Frank Henry Clarkson | Spannfutter fuer Fraeser und aehnliche Werkzeuge |
-
1952
- 1952-03-12 DE DEC5518A patent/DE923709C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE496787A (de) * | ||||
FR599770A (fr) * | 1925-06-18 | 1926-01-20 | Dispositif assurant le déblocage instantané des outils et des organes de machines se bloquant pendant le travail | |
CH168210A (de) * | 1933-07-26 | 1934-03-31 | Oerlikon Buehrle Ag | Vorrichtung zum Ausstossen der Werkzeuge an Bohrmaschinen. |
DE846952C (de) * | 1941-12-30 | 1952-08-18 | Frank Henry Clarkson | Spannfutter fuer Fraeser und aehnliche Werkzeuge |
GB635299A (en) * | 1946-08-07 | 1950-04-05 | Giddings & Lewis | Improvements in or relating to tool heads or sockets for rotary tools |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1677040B1 (de) * | 1961-08-08 | 1969-09-25 | Clarkson Engineers Ltd | Werkzeug-,z.B.Fraeserdorn,mit Schaftaufnahme in der Maschinenspindel und mit am vorderen Ende angeordneter Zentrierung mit Anlageflaeche fuer die Werkzeuge |
DE1243948B (de) * | 1962-11-03 | 1967-07-06 | Wilhelm Bahmueller | Fraeserbefestigung auf einem Aufnahmedorn |
DE1291172B (de) * | 1966-09-21 | 1969-03-20 | Stieber & Nebelmeier Fa | Fraeserhalterung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0334864B1 (de) | Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe | |
DE69522201T2 (de) | Werkzeughalter | |
DE3324312C2 (de) | Werkzeugmaschine mit Werkzeugwechselvorrichtung | |
DE102016100933B4 (de) | Montagewerkzeug, dessen Verwendung und Verfahren zur Befestigung eines Gewindeeinsatzes | |
EP2370226B1 (de) | Werkzeug mit einem lösbar gespannten schneidkörper | |
EP0193020B1 (de) | Werkzeugeinrichtung mit wechselbarem Werkzeugkopf | |
CH701136A1 (de) | Spannsystem. | |
DE1402910A1 (de) | Exzentrischer Bohrkopf | |
DE69022006T2 (de) | Werkzeugspannfutter zur Ausrüstung einer drehenden Maschine, insbesondere einer Bohrmaschine. | |
CH668723A5 (de) | Revolverkopf fuer eine drehmaschine und hierzu passende werkzeughalter. | |
DE69215905T2 (de) | Spannvorrichtung für fräser oder ähnliche, anpassbar für verschiedene haltergrössen | |
DE923709C (de) | Werkzeughalter fuer die Schraubbefestigung von Fraesern oder aehnlichen drehend arbeitenden Werkzeugen | |
EP0175065B1 (de) | Nachspannendes Bohrfutter | |
DE1919439B2 (de) | Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge | |
CH668373A5 (de) | Werkzeughalter fuer ein, insbesondere rotierendes, werkzeug mit axialverstellvorrichtung. | |
DE29708201U1 (de) | Schrittweiser kraftverstärkender Schraubstock in Planetengetriebezug-Bauart | |
DE3729093C1 (de) | Spannvorrichtung mit mechanischem Kraftverstaerker | |
DE8518206U1 (de) | Antriebseinheit für rotierende Schaftwerkzeuge | |
DE3413285A1 (de) | Spannvorrichtung fuer werkzeuge, wie bohrer, fraeser oder dgl. | |
DE9305188U1 (de) | Schnellspannvorrichtung für Stichsägeblätter | |
DE10255219B3 (de) | Stanzwerkzeug mit Justierring | |
DE1552207A1 (de) | Schnellspannfutter | |
DE10260493A1 (de) | Kraftspannfutter und Ausklinkschlüssel dafür | |
EP1198320B1 (de) | Werkzeug | |
DE3700841A1 (de) | Kupplungselement, insbesondere zum kraft- und formschluessigen verbinden eines werkzeugkopfes mit einem werkzeugtraeger |