DE1243948B - Fraeserbefestigung auf einem Aufnahmedorn - Google Patents

Fraeserbefestigung auf einem Aufnahmedorn

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DE1243948B
DE1243948B DE1962B0069488 DEB0069488A DE1243948B DE 1243948 B DE1243948 B DE 1243948B DE 1962B0069488 DE1962B0069488 DE 1962B0069488 DE B0069488 A DEB0069488 A DE B0069488A DE 1243948 B DE1243948 B DE 1243948B
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DE1962B0069488
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Wilhelm Bahmueller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/26Securing milling cutters to the driving spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. CL:
B23c
Deutsche KL: 49 b -12/11
Nummer: 1243 948
Aktenzeichen: B 694881 b/49 b
Anmeldetag: 3. November 1962
Auslegetag: 6. Juli 1967
Die Erfindung betrifft eine Fräserbefestigung auf einem Aufnahmedom, bei dem der Fräser auf einem Gewindezapfen bis zur Anlage an einer Anschlagfläche aufschraubbar ist und wobei die Anschlagfläche Teil einer Löseeinrichtung ist, die aus einem Ring besteht, der sich über eine Schraubenfläche gegen eine koaxiale Gegenschraubenfläche abstützt, gegenüber der er zwischen einer durch ein der Verdrehung des Ringes entgegenwirkendes, in Nuten der Schraubenflächen liegendes Zusatzmittel fixierbaren, axial vorgeschobenen Stellung der Anschlagfläche und einer axial zurückgezogenen Stellung der Anschlagfläche verdrehbar ist.
Zur Aufnahme von umlaufenden Werkzeugen, insbesondere Fräsern, dienen Aufnahmedorne, die mit einem Gewindezapfen ausgerüstet sind, auf den die mit einem Innengewinde versehenen Werkzeuge bis zur Anlage an der zugeordneten Anschlagfläche aufgeschraubt werden können. Durch das zusätzliche Drehmoment, das durch den Arbeitsdruck zustande kommt, wird hierbei das Werkzeug, d. h. in der Regel der Fräser, selbsttätig gegen die Anschlagfläche verspannt, so daß es nur unter erheblichem Kraftaufwand wieder von dem Aufnahmedom abgeschraubt werden kann. Häufig ist dies nur unter kräftigen Schlagen auf das Werkzeug möglich, durch die das Werkzeug, die Spindel und deren Lagerung beschädigt werden können.
Es sind schon Fräserbefestigungen bekanntgeworden, die, um in dervorgenannten Hinsicht eine Erleichterung zu schaffen, einen gegenüber dem Aufnahmedom in axialer Richtung beweglichen Gewindezapfen besitzen, der es gestattet, das Werkzeug vor dem Abnehmen von der Anschlagfläche abzudrücken. Diese Gewindezapfen werden bei einer bekannten Ausführung durch einen rechtwinklig zur Achse des Aufhahmedornes beweglichen Keil verschoben, während bei einer anderen bekannten Ausführungsform diese Bewegung durch ein zusätzliches auf dem Aufnahmedom vorgesehenes Steilgewinde ermöglicht wird, das zur Wirkung kommt, wenn der Aufnahmedom mit EQMe einer von außen zu betätigenden Stellschraube verdreht wird.
Die obengenannten bekannten Vorrichtungen sind verhältnismäßig umständlich herzustellen, ihre Bedienung erfordert jeweils mehrere Handgriffe und kostet daher noch einen beachtlichen Zeitaufwand. Außerdem können Feblbedienungen auftreten, die zu einem völligen Festfressen der gesamten Vorrichtung führen können.
Abgesehen davon wurde auch schon, um den eingangs erwähnten Nachteilen abzuhelfen, ein Fräser-Fräserbefestigung auf einem Aufnahmedom
Anmelder:
Wilhelm Balimüller, Plüderhausen (Württ.)
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Bahmüller, Plüderhausen (Württ.)
aufnahmedom verwendet, bei dem die Verbindung des Werkzeuges mit dem Dorn durch einen eigenen, mit einem Links- und einem Rechtsgewinde versehenen Zwischenring geschieht, der eine konische Aufnahmefläche des Werkzeuges gegen einen entsprechend ausgebildeten Ansatz des Domes drückt. Zur Übertragung des Drehmoments ist bei dieser Vorrichtung ein eigener, den Dorn diametral durchsetzender Keil vorgesehen. Die Anordnung dieses Keils bedeutet jedoch einen erheblichen Nachteil, da sie zu einer Schwächimg der Konstruktionsteile führt, die bei gehärteten Materialien leicht zu Härterissen und bereits bei geringfügigen Überlastungen zu Materialbrüchen Anlaß geben kann. Darüber hinaus ist auch das Auswechseln des Werkzeuges nicht in genügend einfacher Weise möglich.
Bei einem mittels eines Morsekonus mit dem Werkzeug verbundenen Aufnahmedom ist schließlich ein zweiteiliger Abstandsring bekanntgeworden, dessen beide Ringteile mit Schrägflächen aneinander anliegen und von denen sich ein Ringteil gegen eine feste Schulter des Aufhahmedornes abstützt, während der andere gegen das Werkzeug zur Anlage kommt. Zum Lösen des Werkzeuges werden die beiden Ringteile gegeneinander verdreht, wodurch eine axial gerichtete Kraftkomponente erzeugt wird, welche das Abdrücken des Werkzeuges von seinem Sitz auf dem Morsekonus bewirkt. Dieser Aufnahmedom ist lediglich für die Aufnahme von Werkzeugen eingerichtet, die über einen Morsekonus verfugen und zu ihrem Lösen einer axialen Verschiebung bedürfen. Daneben muß beim Festklemmen des Werkzeuges zunächst sichergestellt werden, daß die beiden Ringteile mit ihren Schrägflächen so anemanderliegen, daß die axiale Länge :des zweiteiligen Ab-
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Standsringes ihren geringsten Wert aufweist, so daß In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
das Werkzeug kraftschlüssig auf den Aufnahme- Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
konus aufgeklemmt werden kann. Fig· 1 einen Spanndorn gemäß der Erfindung im
Dieser bekannte Abstandsring ist im übrigen nicht verspannten Zustand in einer Seitenansicht,
für Aufnahmedorne geeignet, auf welche mit einem 5' ; Fig. 2 denselben Spanndorn nach Aufhebung der
Innengewinde versehene Werkzeuge aufgeschraubt Verspannung in der gleichen Darstellung,
werden. Fig. 3 den Spanndorn nach Abnahme des Werk-
Daneben sind noch unterschiedliche Ausbildungen zeuges in einer Vorderansicht und
der Lösemittel bei den Aufnahmedornen bekannt, Fig. 4 den drehbaren Ring des Spanndomes in
die dazu dienen, die durch den Arbeitsdruck zu- 10 einer Ansicht auf die Seite mit den schrägen Flächen,
stände kommende Pressung zwischen dem Werkzeug An dem Aufnahmedorn 1 sitzt ein Gewinde-
und der Anschlagfläche aufzuheben. So ist es be- zapfen 2, der in einen Zentrierzapfen 3 übergeht. Auf
kannt, einen Einschraubgewindebolzen mit unter- dem Zentrierzapfen 3 sind die Ringe 4 und 5 ange-
schiedlicher Gewindesteigung vorzusehen, dem dann ordnet. Der Ring 4 liegt mit schrägen Flächen 6
aber extra Löseschrauben zur Aufhebung des An- 15 gegen entsprechende schräge Flächen 7 des Ringes 5
preßdruckes zuzuordnen sind. an. Der Ring 5 stützt sich seinerseits gegen eine
Für.den Fäll, daß der Gewindebolzen einstückig ebene Fläche8 des Mitnehmerbundes9 ab.
mit dem Mutterdom ausgebildet war, hat man Die Ringe 4 und 5 besitzen je zwei Nuten 10 und
schon die Anschlagfläche als Gewindering ausge- 11, die normalerweise übereinanderliegen. In der
bildet, der zum Lösen und Aufheben des Anpreß- 20 auf diese Weise zustande kommenden Ausnehmung
druckes vom Werkzeug weggeschraubt werden liegt ein federndes, elastisches Stück 12. Der auf den
konnte. Das Lösen dieses Gewinderinges ist aber Gewindezapf en 2 aufgeschraubte und hierbei von
nicht einfach genug. Schließlich ist es auch bekannt, dem Zentrierzapfen 3 aufgenommene Fräser 13 legt
die Anschlagfläche als Doppeking auszubilden, wo- sich mit seiner Stirnseite gegen die Anschlagfläche
bei die beiden Ringhälften über Schraubenflächen 25 14 des Ringes 4 an. Zum Verdrehen des Ringes 4
aneinanderliegen. Um diese eine wirksame und un- dient eine Bohrung 15, in die ein Handbolzen 16
wirksame Stellung einnehmen zu lassen, ist hierbei eingesteckt werden kann.
ein in Nuten liegendes Zwischenteil vorgesehen, das Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist
die Breitenverringerung der Ringe zuläßt und nach folgende:
Art eines Verschiebekeiles ausgebildet ist, der zum 30 Der Fräser 13 wird, wie eingangs beschrieben, Lösen des Werkzeuges beispielsweise mittels eines unter dem Einfluß des Arbeitsdruckes immer weiter Hammerschlages nach innen verschoben werden auf den Gewindezapfen 2 aufgeschraubt und unter muß. Die Handhabung dieser Befestigung ist deshalb Anpressen gegen die Anschlagfläche 14 des Ringes 4 umständlich, weil nach der Abnahme des Werk- verspannt. Er könnte daher nur unter Anwendung zeuges zunächst die beiden Ringe von Hand in die 35 besonderer Hilfsmittel wieder von dem Gewinde-Ausgangsstellung zurückgeführt und, hierauf das zapfen 2 heruntergeschraubt werden.
Zwischenglied wieder eingefügt werden muß, bevor Zum Aufheben der Verspannung des Fräsers 13 der Aufhahmedorn wieder für die Aufnahme eines wird der Handbolzen 16 in die Bohrung 15 des Werkzeuges bereit ist. Auch ist bei empfindlichen Ringes 4 eingebracht und der Ring 4 hiernach mit Spindellagerungen das Einschlagen des Verschiebe- 40 Hilfe des Handbolzens 16 in der in F i g. 3 anteils mittels eines Hammers wegen der stoßartigen gegebenen Pfeilrichtung gedreht. Der Ring 4 geht einseitigen Spmdeibelastung nicht zulässig. dabei aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die-
Ziel der Erfindung ist es, ausgehend von diesem jenige gemäß Fig. 2 über. Das heißt, die schrägen Stand der Technik, eine Fräserbefestigung zu Flächen 6 des Ringes 4 gleiten an den entsprechenschaffen, die diese Nachteile nicht aufweist, sondern 45 den Gegenflächen 7 des Ringes 5 ab, wobei die Annach Abnahme des Werkzeuges sogleich wieder ein- schlagfläche 14 von der gegen sie anliegenden Stirnsatzbereit ist und im übrigen eine einfache, zu- fläche des Fräsers 13 abrückt. Hierdurch wird die verlässige Lösung des Anpreßdruckes ohne Zuhilfe- Verspannung des Fräsers 13 aufgehoben, so daß nähme von Schlagwerkzeugen od. dgl. ermöglicht. dieser mühelos von dem Gewindezapfen 2 herunter-Um dies zu erreichen, ist bei einer Fräserbefestigung 50 geschraubt werden kann.
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß die Unter der Wirkung des federnden, elastischen
Anordnung derart getroffen, daß das Zusatzmittel Stückes 12 geht der Ring 4 selbsttätig wieder in seine
ein elastisches, bei Verdrehung des Ringes ent- Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurück, so daß der
sprechend der Überführung der Anschlagfläche in Spanndorn zur Aufnahme eines neuen Werkzeuges
die zurückgezogene Stellung zusammendrückbares 55 bereit ist.
Element ist und die Schraubenflächen eine zum Ge- Da die Relativbewegung zwischen den Ringen 4
winde des Gewindezapfens entgegengesetzte Steigung und 5 zum Lösen eines Werkzeuges nur gering zu
haben. sein braucht, können die schrägen Flächen 6 und 7
Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich, an den Ringen von ebenen Flächen gebildet werden, wenn das elastische Element aus einer Einlage aus 60 die am einfachsten herzustellen sind. Es ist jedoch Gummi besteht. Hierbei kann auch eine Konstruk- auch möglich, statt dessen Schraubenflächen vorzution gewählt werden, bei der die beiden Schrauben- sehen, wobei jeder Ring entweder eine einzige fortflächen in an sich bekannter Weise an zwei getrenn- laufende Schraubenfläche oder mehrere durch Nuten ten Ringen angeordnet sind. unterbrochene Teilflächen besitzen kann. In jedem
Die neue Vorrichtung kann sehr einfach und billig 65 Fall ist es zweckmäßig, den schrägen Flächen 6 hergestellt werden, sie ergibt daneben wesentlich und 7 eine zum Gewinde des Gewindezapfens 2 entgeringere Umspannzeiten als bei den bekannten Vor- gegengesetzte Steigung zu erteilen, so daß nach dem richtungen vergleichbarer Art. Anliegen des Werkzeuges an der Anschlagfläche 14

Claims (3)

des Ringes 4 durch das dann noch erfolgende Nachziehen oder das Wirksamwerden des Arbeitsdruckes der Ring 4 nicht aus seiner Ausgangsstellung unbeabsichtigt wegbewegt werden kann, da hierzu eine Bewegung des Ringes in der entgegengesetzten Riehtang erforderlich wäre. Die schrägen Flächen 7 brauchen nicht an einem losen Ring 5 zu sitzen, sondern können auch unmittelbar an der Stirnfläche des Dornes 1 ausgebildet sein. Der drehbare Ring 4 kann naturgemäß mit völlig beliebigen Mitteln von außen drehbar sein. Statt der Bohrung 15 zum Einstecken des Handbolzens 16 kann er z. B. ebene Schlüsselflächen besitzen, an denen ein entsprechender Schlüssel angreifen kann. Statt des federnden, elastischen Stückes 12, das zum Rückführen des Ringes 4 in die Ausgangsstellung dient, kann auch eine beliebige andere Feder verwendet werden. So könnten z. B. die beiden Ringe 4 und 5 durch eine um den Zentrierzapfen 3 herum gelagerte Schraubenfeder verbunden sein, von der jeweils ein Ende an einem Ring befestigt ist. Durch eine solche Feder könnte gleichzeitig ein Abfallen des Ringes 4 bei senkrecht angeordnetem Spanndorn vermieden werden. Patentansprüche:
1. Fräserbefestigung auf einem Aufnahmedorn, bei dem der Fräser auf einem Gewindezapfen bis zur Anlage an einer Anschlagfläche aufschraubbar ist und wobei die Anschlagfläche Teil einer Löseeinrichtung ist, die aus einem Ring besteht, der sich über eine Schraubenfläche gegen eine koaxiale Gegenschraubenfläche abstützt, gegenüber der er zwischen einer durch ein der Verdrehung des Ringes entgegenwirkendes, in Nuten der Schraubenflächen liegendes Zusatzmittel fixierbaren, axial vorgeschobenen Stellung der Anschlagfläche und einer axial zurückgezogenen Stellung der Anschlagfläche verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel ein elastisches, bei Verdrehung des Ringes (4) entsprechend der Überführung der Anschlagfläche (14) in die zurückgezogene Stellung zusammendrückbares Element ist und die Schraubenflächen (7) eine zum Gewinde des Gewindezapfens (2) entgegengesetzte Steigung haben.
2. Fräserbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (12) aus einer Einlage (12) aus Gummi besteht.
3. Fräserbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schraubenflächen (6, 7) in an sich bekannter Weise an zwei getrennten Ringen (4, 5) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 923 709, 536 135;
französische Patentschrift Nr. 1133 664;
britische Patentschriften Nr. 762 621, 118 872;
USA.-Patentschrift Nr. 1104 044;
»Zeitschrift »Metalworking Production«, 7. 2. 1962, S. 60.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 609/113 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
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FR952327A FR1376842A (fr) 1962-11-03 1963-10-30 Mandrin-support pour outils rotatifs, notamment des fraises

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB118872A (en) * 1917-08-10 1918-09-10 Vickers Ltd Improvements in or relating to Milling Cutters and similar Tools.
DE536135C (de) * 1929-03-23 1931-10-19 Henning Larsson Mehrteiliger Nuten- und Formfraeser
DE923709C (de) * 1950-12-04 1955-02-21 Frank Henry Clarkson Werkzeughalter fuer die Schraubbefestigung von Fraesern oder aehnlichen drehend arbeitenden Werkzeugen
GB762621A (en) * 1954-06-01 1956-11-28 Sheffield Twist Drill & Steel An improved milling machine cutter arbor, and means for securing the cutter to the arbor
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GB1034508A (en) 1966-06-29

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