DE4032220A1 - Handwerkzeugmaschine mit schleifblatttraeger - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit schleifblatttraeger

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DE4032220A1
DE4032220A1 DE19904032220 DE4032220A DE4032220A1 DE 4032220 A1 DE4032220 A1 DE 4032220A1 DE 19904032220 DE19904032220 DE 19904032220 DE 4032220 A DE4032220 A DE 4032220A DE 4032220 A1 DE4032220 A1 DE 4032220A1
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Germany
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hand tool
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grinding
tool according
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DE19904032220
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Steffen Dipl Ing Wuensch
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • B24D9/085Devices for mounting sheets on a backing plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Zur Gattung der Erfindung gehören Exzenterschleifer und Schwing­ schleifer. In besonderer Ausgestaltung sind Exzenterschleifer bzw. deren Schleifblattträger beispielsweise aus der DE-OS 39 06 549 und der DE-OS 39 27 832 bekannt. Die Schleifblattträger und Schleifblät­ ter der Exzenterschleifer haben Öffnungen, durch die hindurch der Schleifstaub abgesaugt werden kann. Die Rückseiten der Schleifblät­ ter sind klettverschlußfähig oder selbstklebend. Schleifblätter äl­ teren Typs sind mit einer zentralen Halteschraube an die Schleif­ blattträger koppelbar.
Nachteil der bekannten Handwerkzeugmaschinen ist insbesondere bei Schleifblättern mit Klett- oder Klebekopplung das umständliche, zeitaufwendige zentrische Ausrichten insbesondere der Staubabsaug­ öffnungen der Schleifblätter zu denen der Schleifblattträger. Je ge­ nauer die Staubabsaugöffnungen zueinander ausgerichtet sind, desto besser ist der Schleifstaub absaugbar. Je besser der Schleifstaub ab­ gesaugt wird, desto länger ist die Standzeit der Schleifblätter und desto höher ist die Abtragleistung der Schleifblätter. Dem wirken querschnittsverengte oder verschlossene Staubabsaugöffnungen entge­ gen. Ein nicht zum Mittelpunkt des Schleiftellers ausgerichtetes Schleifblatt führt wegen der auftretenden Unwucht zu Vibrationen. Außerdem wird das einseitig überstehende Schleifblatt beim Kanten­ schleifen beschädigt.
Vorteile der Erfindung
Handwerkzeugmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 haben den Vorteil, daß ein besonders variabel deponierba­ rer Halter die Schleifblätter unverlierbar festhält und einen schnellen Zugriff auf die Schleifblätter ermöglicht. Zudem ist mit dessen Verwendung als Hilfswerkzeug ein Neu-Bestücken der Handwerk­ zeugmaschinen mit Schleifblättern besonders leicht und genau möglich.
Die Merkmale der folgenden Ansprüche dienen der vorteilhaften Ausge­ staltung der Erfindung.
Zeichnung
Die Erfindung ist nachstehend in der Beschreibung anhand einer zuge­ hörigen Zeichnung erläutert. Es zeigen die Fig. 1 einen Exzenter­ schleifer mit Schleifblatt und Halter, die Fig. 2 einen plattenför­ migen Halter für Schleifblätter, die Fig. 3 die Einzelheit eines die Schleifblätter haltenden Stiftes des Halters und die Fig. 4 ei­ nen gabelförmigen Halter.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 ist ein Exzenterschleifer 1 mit Schleifblattträger 3, Schleifblatt 5 und Halter 7, im Verlauf der Werkzeugachse auseinan­ dergezogen, dargestellt. Der Halter 7 besteht aus einer runden Plat­ te 8, auf der bündig abschließend ein Schleifblattstapel 9 sitzt. Dieser ist mit zweien seiner Staubabsaugöffnungen 11 auf zwei Stifte 13, 15 des Halters 7 gepreßt. Der Schleifblattträger 3 ist mit Staubabsaugöffnungen 4 versehen, deren Maße und Positionen mit denen der Staubabsaugöffnungen 11 des Schleifblattes 5, des Schleifblatt­ stapels 9 und denen der Stifte 13, 15 übereinstimmen.
In Fig. 2 ist ein Halter 17 als Einzelheit dargestellt, der aus einer runden Tragplatte 18 besteht, auf deren einer Stirnseite 19 acht Stifte 23 bis 30 sitzen. Diese passen in die Staubabsaugöff­ nungen 4, 11 der Schleifblätter 5 und des Schleifblatträgers 3. Der Halter 17 trägt auf seiner der Stirnseite 19 abgewandten Seite einen Handgriff 32.
In Fig. 3 ist die Einzelheit eines Stiftes 43 dargestellt, der kreuzprofilförmig verläuft. Der Stift 43 kommt mit seinem Umfangs­ bereich, d. h. den Kreuz-Enden an den Wandungen der Staubabsaugöff­ nungen 11 zum Anliegen. Damit werden durch hohe Flächenpressung hohe Haltekräfte ermöglicht.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Halters 57 gezeigt, der als zweizinkige Gabel ausgestaltet ist, deren Gabel­ enden 63, 65 in die Staubabsaugöffnungen 11 bzw. 4 der Schleif­ blätter 5, 9 bzw. des Schleifblattträgers 3 passen. Zusätzlich ist der Halter 57 mit einem Handgriff 62 versehen, der das Arbeiten mit dem Halter 57 erleichtert und insbesondere bei dessen Verwendung als Hilfswerkzeug zum Bestücken des Schleifblattträgers 3 von Vorteil ist. Außerdem ist in den Handgriff 62 ein Haft-Magnet 67 eingear­ beitet, der ein schnelles Ablegen des Halters 57 an allen auf Magnetkräfte ansprechenden Flächen durch Anhaften ermöglicht.
Die Halter gemäß der Ausführungsbeispiele der Fig. 1, 2 und 4 un­ terscheiden sich äußerlich, funktionieren jedoch auf einheitliche Weise. Sie sind zugleich Behälter und Montagehilfswerkzeug für die Schleifblätter.
Als Behälter dienen die Halter 7, 17, 57 vorzugsweise für den Trans­ port der Handwerkzeugmaschine mit Schleifblattvorrat im Set. Dazu sind die Halter 7, 17, 57 jeweils gemeinsam mit dem Schleifblatt­ stapel 9 so auf den Schleifblattträger 3 steckbar, daß die Stifte 13, 15 die Staubabsaugöffnungen 4 durchdringen. Damit sind die Schleifblätter auf kleinstem Raum griffbereit verstaut. Die Halter 7, 17, 57 sind auch separat, mit Schleifblättern 5 bestückt, vor­ teilhaft als Handelspackung verwendbar.
Die Halter 7, 17, 57 werden auf folgende Weise als Montage-Hilfs­ werkzeug eingesetzt: Nach dem Lösen des auszuwechselnden Schleif­ blattes 5 vom Schleifblattträger 3, wird der Halter 7, 17, 57 mit den Stiften 13, 15; 23 bis 30 bzw. 63, 65 in die Staubabsaugöffnun­ gen 4 des Schleifblattträgers 3 geschoben, bis die Rückseite des obersten Schleifblattes des Schleifblattstapels 9 den Schleifblatt­ träger 3 berührt. Voraussetzung dafür ist, daß die freien Enden der Stifte 13, 15, 23 bis 30 bzw. 63, 65 die Höhe des Schleifblattsta­ pels 9 überragen, so daß sie genügend tief in die Staubabsaugöff­ nungen 4 eingeführt werden können. Anschließend sind die Halter 7, 17, 57 jeweils zurückzuziehen, wobei, wie beabsichtigt, ein Schleif­ blatt des Schleifblattstapels 9 am Schleifblattträger 3 haften bleibt, falls ein Klett- oder Klebesystem verwendet wird. Bei Ver­ wendung von Schleifblättern mit zentraler Halteschraube ist das zu fixierende Schleifblatt jeweils von Hand am Schleifblattträger fest­ zuhalten. Daraufhin sind die Halter 7, 17, 57 jeweils zurückzu­ ziehen. Mit den Handgriffen 32, 62 kann der Halter 17, 57 sicher und bequem gehandhabt werden.
Nach dem Bestücken des Schleifblattträgers 3 kann der Halter 57 we­ gen der Haltekraft des Haft-Magnets 67 besonders schnell beispiels­ weise an beliebigen (Karosserie)-Blechflächen, Stahlträgern oder dgl. abgelegt und wieder aufgenommen werden.
Bei einem nichtdargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung um­ greift der Halter den Umfang des Schleifblattstapels und bzw. beim Transport im Set oder beim Bestücken der Handwerkzeugmaschine auch deren Schleifblattträger. Außerdem ist der Halter mit einer Öse, Bohrung oder dgl. Öffnung versehen, mit der er an einen Haken, Na­ gel oder dgl. gehängt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines nichtdargestellten Schwingschleifers hat der Halter eine den Schleifblättern entspre­ chende, eckige Form.
Insbesondere bei Schleifblättern mit Klettverschluß ist es günstig, wenn zwischen den Schleifblättern Papierscheiben angeordnet werden. Andernfalls kann sich die Schleifschicht in der Klettschicht ver­ haken, wobei sich beide Schichten beeinträchtigen.
Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Handwerkzeugmaschine mit einer steckdosenartigen Ankoppelstelle zum Festhalten mindestens zweier der Stifte 13, 15, 23 bis 30, 63, 65 versehen. Damit ist der Halter 7, 17, 57 an einer weiteren Stelle der Handwerkzeugmaschine befestigbar. Dabei kann der Handgriff 32, 62 als Zusatzhandgriff für die Handwerkzeugmaschine dienen.
Die Halter 7, 17, 57 können, separat, in der Art eines Schleif­ kissens zum manuellen Schleifen eingesetzt werden, wenn die Stifte 13, 15, 23 bis 30, 63, 65 axial zusammenschiebbar bzw. wenn der Schleifblattstapel 9 geringfügig höher ist als die Stifte lang sind. Besonders günstig können die Halter 7, 17, 57 in Verbindung mit einem gelochten, eine Schleiffläche tragenden, nichtdargestellten, schwammartigen Körper verwendet werden.

Claims (11)

1. Handwerkzeugmaschine (1) mit einem insbesondere ebenen Schleif­ blattträger (3), auf dem das Schleifblatt (5) mit vorzugsweise flächig wirksamem Verbinder, wie beispielsweise Kleber, Klettver­ schluß o. ä. gehalten ist, gekennzeichnet durch einen an den Schleif­ blattträger (3) ankoppelbaren Halter (7, 17, 57) für das Schleif­ blatt (5) oder einen Stapel Schleifblätter (9) , der das Schleifblatt (5) oder den Stapel Schleifblätter (9) dadurch zentriert an den Schleifblattträger (3) zur Anlage bringt, daß er sich selbst zum Schleifblattträger (3) zentriert.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7, 17, 57) sich zum Schleifblattträger (3) zentriert, indem er diesen umgreift.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 und 2, deren Schleifblatt­ träger (3) durch zweidimensionale Formparameter bestimmte Öffnungen aufweist, insbesondere Exzenterschleifer mit Staubabsaugöffnungen (4) aufweisendem Schleifteller, dadurch gekennzeichnet, daß der Hal­ ter (7, 17, 57) sich zum Schleifblattträger (3) zentriert, indem er diese Öffnungen zumindest teilweise durchdringt.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein axialer, im Querschnitt den Formparametern angepaßter Vorsprung des Halters (7, 17, 57) mit den Staubabsaugöffnungen (4) des Schleifblattträgers (3) in Eingriff kommt.
5. Handwerkzeugmaschine nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7, 17, 57) aus einer ebenen Platte (18) besteht, deren Kontur dem zu haltenden Schleifblatt (5, 55) angepaßt ist und daß ein axialer Vorsprung als den Formparametern angepaßter Stift (13, 15, 23, 30, 43, 63, 65) ausgebildet ist, der durch einen zugeordneten Ausschnitt im Schleif­ blatt (5, 55) greift.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand mindestens eines oder mehrerer Stifte (13, 15, 23 bis 30, 43, 63, 65) zur Schleifplattenmitte dem Abstand einer als Form­ parameter dienenden Öffnung entspricht.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (57) die Form einer Gabel mit zwei Zinken hat, deren Zin­ ken (62, 65) die Stifte bilden, deren Abstand dem Abstand zweier Öffnungen bzw. Staubabsaugöffnungen (11, 61 bzw. 4) der Schleif­ blätter (5, 55) bzw. des Schleifblattträgers (3) entspricht.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (43) einen kreuzförmigen Querschnitt hat.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (57) mit einem Haft-Magneten (67) zum Ansetzen an magne­ tisierbare Flächen versehen ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7, 17, 57) einen Handgriff (32, 62) insbesondere mit einer Aufhängeöse oder dgl. aufweist.
11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine (1) insbesondere auf der dem Schleifblattträger (3) abgewandten Seite Rastmittel zum Halten der Stifte (13, 15, 23 bis 30, 63, 65) vorgesehen sind.
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