DE4442978A1 - Schnellspannvorrichtung für Schleifmittelträger - Google Patents
Schnellspannvorrichtung für SchleifmittelträgerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B45/00—Means for securing grinding wheels on rotary arbors
- B24B45/006—Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/16—Bushings; Mountings
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schnellen und vorrübergehenden
Befestigung eines Schleifmittelträgers mit einem anzutreibenden Träger, wobei
die Befestigung über federbelastete Verriegelungselemente hergestellt wird.
Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, sie
dienen als lösbares Verbindungselement zwischen Antriebsmaschine und
Schleifblatt.
Der Träger ist dabei fest mit Antriebsmotor verbunden. Als Antrieb dienen
Druckluft- oder elektrisch betriebene Handgeräte.
Bei dem Schleifmittel handelt es sich meist um eine Schleifscheibenronde aus
Papier oder Gewebe. Auf der Rückseite des Schleifmittels ist der
Schleifmittelträger vorzugsweise aufgeklebt. Der Schleifmittelträger bildet so mit
dem Schleifpapier eine Einheit und wird nach Verschleiß des Schleifmittels
weggeworfen.
Der Vorteil der Kombination von Schleifmittel/Schleifmittelträger mit dem
angetriebenen Träger ist der zentrische Laut des Schleifblattes zur
Antriebsachse, sowie das keine weiteren Hilfsmittel (Klebstoff o. ä.) benötigt
werden.
Die Verbindung des Trägers, der in der Maschine verbleibt, mit dem
Schleifmittelträger wird in der Regel so konstruiert, daß er ein rasches Wechseln
erlaubt. Hier gibt es Ausführungen in denen der Träger als Mutter und das
Gegenstück als ein mehrgängiges Gewinde ausgebildet sind. Diese Konstruktion
läßt sich zwar sehr schnell wechseln, hat aber den Nachteil das sich das
Gewinde durch das übertragene Drehmoment festziehen kann, so das es sich
nur schwer wieder löst.
In anderen Mustern besteht die Verbindung aus einem Bajonettverschluß, der
sich zwar bei Gebrauch nicht von selbst festziehen kann, aber für den Bediener
unhandlich zu benutzen ist. Der Werker ist bei Gebrauch von solchen Artikeln lt.
Unfallverhütungsvorschrift verpflichtet, Arbeitshandschuhe zu benutzen, die ein
feinfühliges Wechsel dieser Befestigungsart nicht zulassen. So kommt es häufig
vor, das der Arbeiter ohne Handschuhe schleift und so einem erhöhten
Verletzungsrisiko ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu beschreiben, die
den Wechselvorgang vereinfacht, nach dem bearbeiten eine leichte Lösbarkeit
gewährleistet und ausreichend Arbeitssicherheit zu bietet.
So wird bei dieser Erfindung der Schleifmittelträger nur noch einfach von vorne
in den Träger eingesteckt, wo er aufgrund seiner elastischen Elemente selbst
einrastet.
Das aufkommende Drehmoment wird über eine formschlüssige Verbindung
aufgenommen. Durch den Formschluß wird gewährleistet, daß sich die
Verbindung nicht festziehen kann.
Zum lösen der Verbindung muß der Bediener das federbelastete
Verriegelungselement ein kurzes Stück nach hinten ziehen. Diese Handhabung
hat sich in der Praxis bewährt, mit der Hand wird das Element gezogen, sowie
die Antriebsmaschine mit dem Träger gehalten, mit der anderen Hand wird das
gelöste Schleifmittel abgenommen. Arbeitshandschuhe bzw. ein nach längerer
Arbeit auftretendes Taubheitsgefühl an den Händen stellen keine Einschränkung
dar.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der
folgenden Beschreibung angegeben.
Die beispielsweise Ausführung der Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Trägers mit
davorliegenden Schleifmittelträger und Schleifblatt;
Fig. 2 eine Ansicht des Schleifmittelträgers;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Zentralstücks;
Fig. 4 eine Schnittansicht des kompletten Systems
ohne Schleifblatt.
Der Träger ist aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt. Fig. 1 stellt diese
räumlich dar.
In Fig. 1 ist ein Zentralstück (1a) dargestellt, es hat von vorne gesehen eine
Sechskant-förmige Bohrung zur Aufnahme des Schleifmittelträgers (2).
Die Bohrung ist so tief bemessen, daß sie über die beiden Querschlitze reicht.
Die Schlitze sind so tief ausgeführt, daß sie die Sechskantbohrung tangential
schneiden, so daß sich eine Öffnung zur Bohrung ergibt.
Die Sicherungsstifte (1e) liegen in den Querschlitzen, so daß sie durch die
Öffnung zur Sechskantbohrung ein kurzes Stück in die diese hineinragen.
Die Längsschlitze auf dem Zentralstück nehmen die Schenkel der beweglichen
Verriegelungsklaue (1b) auf. Im geschlossenen Zustand liegen diese über den
Querschlitzen, so das die Stifte an den Innenseiten der Schenkel zum Anliegen
kommen. Die Sicherungsstifte (1e) sind so durch das Zentralstück (1a) in axialer
Richtung gehalten, sowie durch die Verriegelungsklaue (1b) radial gesichert.
Über das Zentralstück (1a) ist zweckmäßigerweise eine Hülse (1f) gepreßt, an
der die Außenseite der Schenkel zum Anliegen kommen.
Die Hülse bietet außerdem die Möglichkeit einen elastischen Stützteller für das
Schleifblatt anzubringen.
Durch die Druckfeder (1g) wird die Verriegelungsklaue in eine geschlossene
Stellung gedrückt. Die Feder stützt sich dabei an der aufgeschraubten
Mutter (1d) ab.
Die Achse (1c) ist mit dem Zentralstück fest verschraubt, wobei die Achse so
ausgebildet ist, daß sie in der Spannzange o. ä. des Antriebsmotors, gespannt
werden kann.
Fig. 2 zeigt dem Schleifmittelträger (2).
Der Schleifmittelträger ist zweckmäßigerweise aus Kunststoff gestaltet, um ein
elastisches Verhalten zu gewährleisten.
Er weist eine im wesentlich ebene Fläche (2a) auf, an der das Schleifblatt
vorteilhafterweise angeklebt ist. An der Rückseite (Fläche 2b) liegt der
Schleifmittelträger an der Planfläche des Zentralstücks an.
Der zylindrische Ansatz ist im vorderen Bereich (2c) als Sechskant ausgebildet,
so daß er in das Zentralstück eingesteckt werden kann und damit das
Drehmoment formschlüssig überträgt.
Der hintere Bereich (2d) des Schleifmittelträgers ist hohlzylindrisch ausgebildet.
Er weist eine umlaufende Nut auf die in Form und Tiefe dem Radius der
Sicherungsstifte entspricht. Die Nut ist in axialer Richtung mehrfach geschlitzt, so
daß sich mehrere Zungen ergeben, um ein elastisches Einfedern zu ermöglichen
Durch das verwendete Material, dem Durchmesser der Hohlbohrung, Anzahl und
Größe der Schlitze wird die Federrate dieser Zungen bestimmt.
Die Federrate wird vorteilhafterweise so gewählt, daß ein Eindrücken in den
Träger mit mäßiger Kraftaufwendung noch möglich ist.
Um ein Einführen zu ermöglichen, sind die einzelnen Zungen mit einer
Einlaufschräge (2e) ausgestattet.
Wird der Schleifmittelträger in das Zentralstück eingeschoben, so berühren die
elastischen Zungen die Sicherungsstifte, werden von ihnen nach unten gebogen
und rasten bei weiteren axialen Weg um die Stifte ein.
Um den Schleifmittelträger zu lösen, muß die Verriegelungsklaue ein kurzes
Stück nach hinten gezogen werden. Die Sicherungsstifte werden nicht mehr von
den Schenkeln der Verriegelungsklaue bedeckt, und können so von den
elastischen Zungen des Schleifmittelträgers angehoben werden. Der gelöste
Schleifmittelträger kann so leicht aus dem Träger entnommen werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur schnellen und vorrübergehenden Befestigung
eines Schleifmittelträgers (2) mit einem anzutreibenden Trägers (1)
wobei die Befestigung mittels federbelasteter Verriegelungselemente
hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) als Aufnahmeorgan und der Schleifmittelträger (2)
als Einsteckorgan ausgeführt ist, wobei der Schleifmittelträger (2) einen
zylindrischen Ansatz aufweist, der mit dem Zentralstück (1a)
formschlüssig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schleifmittelträger (2) eine im wesentlichen plane Fläche (2b)
aufweist, die im eingesteckten Zustand an der Stirnseite
des Zentralstück (1a) zum Anliegen kommen soll.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im
wesentlichen plane Fläche (2a) des Schleifmittelträger (2)
als Klebefläche zur Aufnahme des Schleifmittels (3) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der hohlzylindrische Teil des Schleifmittelträger (2) in axialer
Richtung geschlitzt ist und eine plastische Konsistenz aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das die axiale
Sicherung des Schleifmittelträger (2) mit ein oder mehreren Stiften (1e)
hergestellt wird, die in die umlaufende Nut des hohlzylindrischen Teils
des Schleifmittelträgers (2) tangential eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zentralstück (1a) zur Aufnahme der Stifte (1e) quer zur Längsachse (x-y)
geschlitzt ist sowie am Umfang Nuten aufweist die es gestatten, das die
Schenkel der in Längsachse (x-y) beweglichen Verriegelungsklaue (1b)
über die Stifte (1e) hinweg greifen so das diese in einer definierten
Stellung gehalten werden.
7. Vorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (1 g) sich an der auf der Achse (1c) aufgeschraubten
Mutter (1d) abstützt und die Verriegelungsklaue (1b) in eine geschlossen
Stellung bringt.
8. Vorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Zurückschieben der Verriegelungsklaue (1b) entgegen der
Federkraft der Druckfeder (1g), die Stifte (1e) von den Schenkeln der
Verriegelungsklaue (1b) freigegeben und durch den elastischen
Teil des Schleifmittelträger (2) nach außen geschoben werden.
9. Vorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (1c) und das Zentralstück (1a) verschraubt und
mittels der Mutter (1d) gekontert sind.
10. Vorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß, die Hülse (1f) mit dem Zentralstück (1a) über Preßverband ver
bunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442978 DE4442978A1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Schnellspannvorrichtung für Schleifmittelträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442978 DE4442978A1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Schnellspannvorrichtung für Schleifmittelträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442978A1 true DE4442978A1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6534769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944442978 Withdrawn DE4442978A1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Schnellspannvorrichtung für Schleifmittelträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4442978A1 (de) |
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1994
- 1994-12-02 DE DE19944442978 patent/DE4442978A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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