DE4439586A1 - Waschbürste für Autowaschanlagen - Google Patents
Waschbürste für AutowaschanlagenInfo
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- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B13/00—Brushes with driven brush bodies or carriers
- A46B13/001—Cylindrical or annular brush bodies
- A46B13/003—Cylindrical or annular brush bodies made up of a series of annular brush rings; Annular brush rings therefor
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- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Waschbürste für Autowaschan
lagen mit einer drehbaren Welle, auf der nebeneinander und
im Abstand zueinander plattenförmige Reinigungselemente
aus einem flexiblen Material senkrecht zur Drehachse der
Welle und drehfest mit dieser verbunden gehalten sind.
Eine solche Waschbürste ist beispielsweise aus der
G 93 09 920 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Waschbürste
sind die Reinigungselemente im Querschnitt kreisförmig,
und es hat sich herausgestellt, daß Reinigungselemente
dieser Art die Tendenz haben, sich am Rand dauerhaft umzu
legen, wenn die Waschbürste an eine zu reinigende Fläche
heranfährt. Dadurch können zwischen benachbarten Reini
gungselementen, die sich nach entgegengesetzten Richtungen
umgelegt haben, ungereinigte Streifen verbleiben. Außerdem
hat es sich weiterhin als nachteilig herausgestellt, daß
beim Heranfahren der bekannten Waschbürste an eine zu rei
nigende Fläche fast keine Abbremsung der Waschbürste er
folgt, daß heißt es tritt nur ein sehr geringes Bremsmo
ment auf. Eine solche Abbremsung wird aber üblicherweise
bei Waschanlagen verwendet, um die Eintauchtiefe der
Waschbürste zu regeln, also den Abstand der Waschbürste
von der zu reinigenden Fläche. Dies ist bei den bekannten
Waschbürsten dieser Ausgestaltung nur sehr eingeschränkt
möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Wasch
bürste so auszubilden, daß die genannten Nachteile vermie
den werden.
Dies wird bei einer Waschbürste der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reinigungsele
mente in ihrer senkrecht auf der Drehachse stehenden Ebene
einen Vieleckquerschnitt aufweisen.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß ein
solcher Vieleckquerschnitt dazu führt, daß sich die schei
benförmigen Reinigungselemente nicht dauerhaft nach einer
Seite umlegen, wenn sie an einer zu reinigenden Fläche an
liegen, sondern durch den Vieleckquerschnitt ergibt sich
eine immer neue Anlage der scheibenförmigen Reinigungsele
mente an der zu reinigenden Fläche. Dabei legt sich das
Reinigungselement in unterschiedlicher Richtung an die
Fläche, so daß eine gleichmäßige Verteilung der Umlage
richtung erfolgt. Dies führt zu einer vollständigen Reini
gung der überstrichenen Fläche, ungereinigte Streifen kön
nen nicht verbleiben.
Außerdem hat sich gezeigt, daß die Bremswirkung auf der
artige Waschbürsten größer ist als bei Verwendung von run
den scheibenförmigen Reinigungselementen. Dadurch ist die
Regelung des Abstands der Waschbürste mit herkömmlichen
Mitteln möglich.
Üblicherweise wird die Drehachse die Reinigungselemente im
Flächenschwerpunkt durchsetzen, es ist aber bei einer be
vorzugten Ausführungsform auch vorgesehen, daß die Dreh
achse die Reinigungselemente bewußt außerhalb der Flächen
schwerpunkte durchsetzt.
Auf einer Welle können bei einem bevorzugten Ausführungs
beispiel Reinigungselemente gleicher Geometrie aber ver
schiedener Größe angeordnet sein, es ist auch möglich, auf
einer Welle Reinigungselemente unterschiedlicher Geometrie
anzuordnen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn benachbarte Vieleckrei
nigungselemente derart gegeneinander verdreht sind, daß
die Ecken benachbarter Reinigungselemente auf Lücke ste
hen. Es ergibt sich dann eine sternförmige Außenkontur der
Waschbürste, wobei die vorstehenden Ecken der Reinigungs
elemente sich zu beiden Seiten umlegen können, ohne durch
benachbarte Reinigungselemente behindert zu werden, da ge
rade im Bereich der Ecken eines Reinigungselementes die
benachbarten Reinigungselemente zurückgesetzt sind.
Die Reinigungselemente können die unterschiedlichsten For
men haben, beispielsweise die Form von gleichseitigen
Dreiecken, von gleichschenkligen Dreiecken, vorzugsweise
mit einem Seitenverhältnis zwischen 1 und 3, oder von
Rechtecken mit einem Seitenverhältnis zwischen 1 und 10.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Randbereiche der
Reinigungselemente durch Einschnitte in am Rande der Rei
nigungselemente endende Streifen unterteilt sind. Durch
diese Streifenunterteilung wird die Reinigungswirkung zu
sätzlich erhöht. Die Einschnitte können gruppenweise pa
rallel zueinander verlaufen. Insbesondere kann vorgesehen
sein, daß die Einschnitte parallel zu Symmetrielinien des
Vieleckquerschnittes verlaufen. Wenn die vieleckigen Quer
schnitte mehrere Symmetrielinien aufweisen, ergeben sich
dann mehrere Gruppen von unterschiedlich orientierten Ein
schnitten.
Günstig ist es, wenn das Breiten-Dicken-Verhältnis der
Streifen zwischen 2 und 20 liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen,
daß die Reinigungselemente eine Durchstecköffnung mit
einem Vieleckquerschnitt für die Welle aufweisen und daß
die Welle mit einem entsprechenden Vieleckquerschnitt eine
drehfeste und formschlüssige Verbindung mit dem Reini
gungselement herstellt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen benachbarten
Reinigungselementen scheibenförmige Abstandshalter auf der
Welle gelagert sind, diese haben vorzugsweise geringere
Abmessungen als die Reinigungselemente.
Die Reinigungselemente können aus einem porösen, wasser
durchlässigen Material bestehen, beispielsweise einem
Schaumstoff oder insbesondere aus einem Faservlies.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor
men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten be
vorzugten Ausführungsbeispiels einer Wasch
bürste mit rechteckigen, gegeneinander ver
drehten Reinigungselementen;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines rechteckigen Reini
gungselementes mit durch Einschnitte gebilde
ten Streifen;
Fig. 3 ein Reinigungselement in Form eines gleich
schenkligen Dreiecks;
Fig. 4 ein Reinigungselement in Form eines gleichsei
tigen Dreiecks mit durch Einschnitte gebilde
ten Streifen und
Fig. 5 eine Draufsicht auf mehrere winkelmäßig gegen
einander versetzte Reinigungselemente auf
einer Waschbürste.
In Fig. 1 ist eine Vierkantwelle 1 einer verkürzt darge
stellten Waschbürste 2 gezeigt, wie sie in herkömmlichen
Autowaschanlagen eingesetzt werden kann, insbesondere zur
Dachreinigung.
Auf der Welle 1 sind nebeneinander eine Anzahl von flächi
gen Reinigungselementen 3 angeordnet, von denen jedes die
Form einer rechteckigen Platte aufweist. Jedes Reinigungs
element 3 hat eine Durchtrittsöffnung 4, durch die die
Welle 1 senkrecht hindurchtritt. Dabei sind sowohl die
Welle 1 als auch die Durchtrittsöffnungen 4 mit zueinander
komplementären Vieleckquerschnitten ausgebildet, so daß
durch Formschluß eine drehfeste Verbindung zwischen Welle
1 und den Reinigungselementen 3 erhalten wird.
Die rechteckigen Reinigungselemente 3 bestehen beispiels
weise aus einer Lage eines Faservlieses oder aus einem
flexiblen, porösen Schaumstoff. In dem in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel sind jeweils benachbarte Rei
nigungselemente 3 um 90° gegeneinander verdreht, so daß
die länglichen Rechtecke jeweils an unterschiedlichen Win
kelpositionen radial hervorstehen.
Zwischen den einzelnen Reinigungselementen 3 sind Distanz
scheiben 5 angeordnet, deren Außenabmessungen wesentlich
geringer sind als die Außenabmessungen der Reinigungsele
mente 3.
Die Reinigungselemente 3 nehmen die in Fig. 1 dargestell
te Position, in der sie sich exakt in einer senkrecht zu
der von der Welle 1 definierten Drehachse stehenden Ebene
erstrecken, nur an, wenn die Welle 1 gedreht wird, da die
Reinigungselemente 3 aus einem flexiblen und teilweise
biegeschlaffen Material bestehen. Beim Drehen strecken
sich jedoch die Reinigungselemente 3 unter der Wirkung der
Zentrifugalkraft und legen sich dadurch mit ihren schmalen
Kanten an zu reinigende Flächen an. Die Anlage erfolgt da
bei zunächst im Eckbereich der Reinigungselemente 3 und
auch nur bei den Reinigungselementen, die über die benach
barten Reinigungselemente in einem bestimmten Winkelbe
reich vorstehen. Dadurch wird die zu reinigende Fläche von
immer unterschiedlichen Kanten getroffen, so daß sich die
Reinigungselemente 3 beim weiteren Drehen unterschiedlich
nach der einen oder nach der anderen Seite umlegen können
und dafür sorgen, daß keine ungereinigten Bereiche ver
bleiben. Außerdem ergibt sich durch das Auftreffen der
Kanten auf der zu reinigenden Fläche eine schlagende Be
rührung, die die Reinigungswirkung gegenüber der dauer
haften Anlagen von kreisrunden Reinigungselementen ver
bessert.
Eine weitere Verbesserung dieser Reinigungswirkung läßt
sich erzielen, wenn ein Teil der Fläche des Reinigungsele
mentes 3 durch Einschnitte 6 in Streifen 7 aufgetrennt
wird, die sich bis zum Rand des Reinigungselementes er
strecken. Diese Einschnitte 6 werden vorzugsweise parallel
zueinander gerichtet und verlaufen weiterhin parallel zu
Symmetrieachsen des Vieleckquerschnitts des Reinigungsele
ments. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 beispielsweise
verlaufen die Einschnitte parallel zur langen Kante des
Rechteckes nur an einer Seite des Rechteckes und erzeugen
dort eine Schar von parallelen Streifen 7. Die Durch
trittsöffnung 4 befindet sich in dem nicht durch Ein
schnitte 6 unterteilten Bereich und außerhalb des Flächen
schwerpunktes.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 4 ergibt, können
mehrere Gruppen von Streifen 7 erzeugt werden, wobei in
den Gruppen die Einschnitte 6 jeweils parallel laufen, in
unterschiedlichen Gruppen jedoch unterschiedlich gerichtet
entsprechend den Symmetrieeigenschaften des jeweiligen
Reinigungselementes 3. Beim Ausführungsbeispiel der Fig.
4, bei dem das Reinigungselement 3 den Querschnitt eines
gleichseitigen Dreiecks aufweist, ergeben sich dadurch
drei um jeweils 120° gegeneinander verdrehte Gruppen von
Streifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist ein Reini
gungselement 3 in Form eines gleichschenkligen Dreiecks
dargestellt, in diesem Falle sind keine Streifen 7 ausge
bildet. Es wäre jedoch ohne weiteres möglich, auch ein
derartiges Reinigungselement 3 mit entsprechenden Streifen
zu versehen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist erkennbar, wie Rei
nigungselemente mit dem Querschnitt eines gleichseitigen
Dreiecks um 180° gegeneinander versetzt auf der Welle 1
gehalten sind, so daß die Waschbürste die Querschnittsform
eines sechszackigen Sterns erhält.
Claims (16)
1. Waschbürste für Autowaschanlagen mit einer drehbaren
Welle, auf der nebeneinander und im Abstand zueinan
der plattenförmige Reinigungselemente aus einem
flexiblen Material senkrecht zur Drehachse der Welle
und drehfest mit dieser verbunden gehalten sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (3)
in ihrer senkrecht auf der Drehachse stehenden Ebene
einen Vieleckquerschnitt aufweisen.
2. Waschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse die Reinigungselemente (3) außer
halb der Flächenschwerpunkte durchsetzt.
3. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (1) Reini
gungselemente (3) gleicher Geometrie aber verschie
dener Größe angeordnet sind.
4. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (1) Reini
gungselemente (3) unterschiedlicher Geometrie ange
ordnet sind.
5. Waschbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Vieleck-Rei
nigungselemente (3) derart gegeneinander verdreht
sind, daß die Ecken benachbarter Reinigungselemente
(3) auf Lücke stehen.
6. Waschbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente
(3) die Form von gleichseitigen Dreiecken aufweisen.
7. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (3)
die Form von gleichschenkligen Dreiecken mit einem
Seitenverhältnis zwischen 1 und 3 aufweisen.
8. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (3)
die Form von Rechtecken mit einem Seitenverhältnis
zwischen 1 und 10 aufweisen.
9. Waschbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der
Reinigungselemente (3) durch Einschnitte (6) in am
Rande der Reinigungselemente (3) endende Streifen
(7) unterteilt sind.
10. Waschbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte (6) gruppenweise parallel zu
einander verlaufen.
11. Waschbürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Einschnitte (6) parallel zu Symmetrie
linien des Vieleckquerschnitts verlaufen.
12. Waschbürste nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Breiten-Dicken-
Verhältnis der Streifen (7) zwischen 2 und 20 liegt.
13. Waschbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente
(3) eine Durchstecköffnung (4) mit einem Vieleck
querschnitt für die Welle (1) aufweisen und daß die
Welle (1) mit einem entsprechenden Vieleckquer
schnitt eine drehfeste Verbindung mit dem Reini
gungselement (3) herstellt.
14. Waschbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten
Reinigungselementen (3) scheibenförmige Abstands
halter (5) auf der Welle (1) gelagert sind.
15. Waschbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente
(3) aus einem porösen, wasserdurchlässigen Material
bestehen.
16. Waschbürste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Reinigungselemente (3) aus einem Faser
vlies bestehen.
Priority Applications (6)
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