DE3603899C2 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftreifen mit einer Lauffläche, welche mit in Umfangsrichtung verlaufende Längsnuten und einer Vielzahl von Querschlitzen versehen ist.
Aus der GB 474 588 ist ein Luftreifen bekannt, der in seiner Lauffläche Querschlitze aufweist, welche jeweils mit einen Ende in einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Längsnut einmün­ den. Die Querschlitze können entweder von einer angegebenen Tiefe an in Richtung auf den Boden eine fächerförmige zunehmen­ de Breite aufweisen oder von einer angebenen Tiefe an in Rich­ tung auf den Boden zu eine kreisförmige Verbreiterung aufwei­ sen. Dabei können die Querschlitze jede Form aufweisen, voraus­ gesetzt, daß die Basis der Öffnung flach, im Prinzip flach oder abgerundet ist. Diese Querschlitze dienen der Verhinderung der Fortpflanzung von in dem Luftreifen vorhandenen oder sich durch die Gummischicht des Luftreifens bildenden Ritzen. Ein Problem dieser Luftreifen ist es jedoch, daß die Querschlitze keine ausreichende Verformbarkeit der Lauffläche bieten, so daß die Anpassung des Profils an die Fahrbahnoberfläche nicht verbes­ sert wird. Insbesondere bei nasser Fahrbahn weisen diese Reifen nur eine unzureichende Laufeigenschaft auf.
Ferner ist aus der DE 80 00 505 U1 ein Reifen für straßengängi­ ge Schwerlastwagen bekannt. Die Lauffläche der beschriebenen Reifen weist sich in Umfangsrichtung erstreckende Zickzackril­ len auf, die über einzelne Querschlitze miteinander verbunden werden. Die Querschlitze sind in der Form von Rillen ausgebil­ det, die eine Querschlitzbreite im Bereich von 0,5 bis 0,8 auf­ weisen.
Ferner ist in der DE-GM 68 08 449 eine Laufflächengestaltung für Fahrzeugluftreifen beschrieben. Dieser Stand der Technik beschäftigt sich jedoch nicht mit Querschlitzen bzw. der beson­ deren Form von Querschlitzen.
Aus der DE-OS 19 20 216 ist ferner ein pneumatischer Reifen be­ kannt, dessen Lauffläche zwischen den Längsnuten auch Quer­ schlitze aufweisen. Diese Querschlitze können in den in Fig. 2 bis 6 dargestellten Formen ausgebildet sein.
Für die Fahrt auf verschneiten oder vereisten Straßen wurden Fahrzeuge allgemein mit Spikesreifen ausgerüstet. Beim Befahren von asphaltierten Straßen führen solche Spikesreifen jedoch zu Schäden an der Fahrbahndecke und Hand in Hand damit zu erhöhter Freisetzung von Staub und Schmutz.
Seit einiger Zeit besteht daher das Bestreben, die durch Spikesreifen verursachten Schäden herabzusetzen, indem man die Anzahl der in jeweils einen Reifen eingesetzten Spikes verrin­ gert. Darüber hinaus wird ein verstärktes Augenmerk auf die Entwicklung von Reifen gerichtet, welche auch gänzlich ohne Spikes auskommen.
Mit der fort laufenden Ausdehnung von Schnellstraßennetzen und der stetigen Leistungssteigerung von Fahrzeugen ergibt sich gleichzeitig ein Bedarf an Reifen mit verbesserten Laufeigen­ schaften auf nasser Fahrbahn. Bei den in zunehmendem Maße ver­ wendeten Radialreifen stellt sich die Forderung, den für solche Reifen typischen ungleichmäßigen Verschleiß der Lauffläche bzw. des Profils so weit wie möglich auszugleichen. Zu diesem Zweck sind manche Radialreifen in ihrem Profil mit quer verlaufenden Schlitzen beiderseits der in Längsrichtung verlaufenden Profil­ nuten versehen.
Diese Schlitze haben gewöhnlich eine konstante Breite von weni­ ger als 1 mm und die gleiche oder eine geringere Tiefe wie bzw. als die Längsnuten des Profils. Die Schlitze dienen dazu, die Verformbarkeit der Lauffläche und damit die Anpassung des Pro­ fils an die Fahrbahnoberfläche zu verbessern. Dadurch werden die Laufeigenschaften des Reifens beim Bremsen und bei der Fahrt auf nasser Fahrbahn verbessert und einem ungleichmäßigen Verschleiß der Lauffläche weitgehend vorgebeugt.
Da jedoch derartige Schlitze bei bekannten Reifen in Richtung der Profiltiefe eine konstante Breite aufweisen, bleibt diese Verbesserung der Laufeigenschaften nicht bis zum Endstadium des Profilverschleißes erhalten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Luftreifen zur Verfü­ gung zu stellen, welcher die im Stand der Technik bekannten Be­ schränkungen überwindet. Zu diesen Beschränkungen zählen u. a. die geringe Verformbarkeit der Lauffläche, die schlechte Anpas­ sung der Profile an die Fahrbahnoberfläche, sowie der ungleich­ mäßige Verschleiß der Lauffläche bzw. des Profils.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Luftreifen weist hervorragende Laufeigen­ schaften auf, insbesondere im Hinblick auf die Bremswirkung und Fahrsicherheit auf nasser Fahrbahn auf. Ferner sind diese her­ vorragenden Laufeigenschaften bis zum Endstadium des Profilver­ schleißes sichergestellt, so daß einem ungleichmäßigen Profil­ verschleiß weitgehend vorgebeugt wird. Gleichzeitig ist das er­ findungsgemäße Profil besonders geräuscharm und somit im Hin­ blick auf eine geringe Geräuschbelastung insbesondere bevor­ zugt einsetzbar.
Diese hervorragenden Laufeigenschaften des Luftreifens werden durch das besondere Querschlitzprofil, welches spitzwinklig V-för­ mig ausgebildet ist, erzielt.
Im folgenden sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der linken Hälfte des Profils eines Luftreifens in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2, 4 und 5: entsprechende Schnittansichten weiterer Ausführungsformen der Erfindung, und
Fig. 3: eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1.
Eine in Fig. 1 dargestellte Lauffläche T eines Reifens hat ein Profil mit einer äußeren und einer inneren, sich jeweils in Um­ fangsrichtung erstreckenden Längsnut G1 bzw. G2 beiderseits ei­ ner Mittellinie C. Zu beiden Seiten jeder Längsnut G1, G2 sind in versetzter Anordnung in gleichermäßigen Nut G1, G2 sind ver­ setzter Anordnung in gleichmäßigen Umfangsabständen Querschlit­ ze S ausgebildet, welche jeweils wenigstens bis zum Boden der Längsnut G1, G2 in die Profiltiefe hinabreichen, wie in Fig. 4 dargestellt.
Vorzugsweise ist die Tiefe DS der Querschlitze S jedoch größer als die Tiefe DG der Längsnuten G1, G2, wobei die Querschlitze S dann auch in den Boden B der Längsnuten G1, G2 hinein verlau­ fen können.
Der Querschnitt W1 der Querschlitze S hat von der Oberfläche F bis zu einer Tiefe L1 eine konstante Breite, wobei L1 etwa 0 bis 50% der Tiefe DG der Längsnuten G1, G2 betragen kann.
Vom unteren Ende des die konstante Breite W1 aufweisenden Ab­ schnitts L1 an verbreitert sich die Querschlitz S über einen weiteren Tiefabschnitt L2 bis zu einer größten Breite W2, wel­ cher das 1-, 2- bis 3,0fache derselben betragen kann.
In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Boden des in der Lauffläche T geformten Querschlitzes spitzwinklig V-för­ mig ausgebildet.
Die Tiefe DS des Querschlitzes S beträgt vorzugsweise mehr als 100% und weniger als 130% der Tiefe DG der Längsnut G. Dabei kann der Querschlitz S in Axialrichtung des Reifens bis in den mittleren Bereich des Bodens B der Längsnut G hinein verlaufen, wie in Fig. 3 dargestellt.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 erstreckt sich der Quer­ schlitz S1 dagegen im wesentlichen vollständig über den Boden B der Längsnut G.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein durchgehender Quer­ schlitz S2 in beiden Wandungen sowie auch im Boden B einer Längsnut ausgebildet.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist ein Luft­ reifen gemäß der Erfindung mit Querschlitzen versehen, welche tiefer sind als die Längsnuten des Profils und eine welche tie­ fer sind als die Längsnuten des Profils und eine von einer ge­ wissen Profiltiefe aus bis zur nutzbaren Profiltiefe zunehmende Breite haben, wodurch sich die Steifigkeit des Profils zum End­ stadium des Profilverschleißes hin verringert, das Material der Lauffläche also leichter verformbar wird, so daß der erfin­ dungsgemäße Luftreifen die günstigsten Laufeigenschaften im Hinblick auf Bremswirkung und Fahrsicherheit auf nasser Fahr­ bahn bis zum Endstadium des Profilverschleißes behält und einem ungleichmäßigen Profilverschleiß weitgehend vorgebeugt ist.

Claims (6)

1. Luftreifen mit einer Lauffläche (T), welche mit in Umfangs­ richtung verlaufenden Längsnuten (G1, G2) und einer Vielzahl von Querschlitzen (S) versehen ist, wobei jeder Querschlitz (S) mit einem Ende mit einer Längsnut (G1, G2) verbunden ist, bis zu einer ersten Tiefe (L1) eine konstante Breite (W1), von der ersten Tiefe (L1) zu einer zweiten Tiefe (L2) eine linear zunehmende Breite und dann von der zweiten Tiefe (L2) zum Boden hin eine linear abnehmende Breite aufweist und eine Tiefe (DS) hat, die größer als die Tiefe (DG) der Längsnuten (G1, G2) ist.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ende des Querschlitzes (S) in den Boden der Längs­ nut erstreckt und dort endet.
3. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ende des Querschlitzes (S) in den Boden der Längsnut (G1, G2) und im wesentlichen vollständig über die ganze Breite der Längsnut (G1, G2) erstreckt.
4. Luftreifen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ende des Querschlitzes von einer Wandung der Längs­ nut bis zur gegenüberliegenden Wandung erstreckt.
5. Luftreifen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe (DS) nicht größer als 1,3mal der Tiefe (DG) ist.
6. Luftreifen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite (W2) an der zweiten Tiefe (L2) 3,0mal der konstanten Breite (W1) ist.
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