DE2602055A1 - Fliehkrafttrommelmaschine zur oberflaechenbehandlung von kleinteilen - Google Patents

Fliehkrafttrommelmaschine zur oberflaechenbehandlung von kleinteilen

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DE2602055A1
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Manfrid Dr Ing Dreher
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
    • B24B31/0212Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels the barrels being submitted to a composite rotary movement
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

DR -'*· OIFL.-ΙΝβ M. SC. OI*L. Pll··». 2R. HÖGER - STELLRECtHT - GRItSSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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12.1.1976
Firma Dr.-Ing. Manfrid Dreher»KG
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Fliehkrafttrommelmaschine
zur Oberflächenbehandlung von Kleinteilen
Die Erfindung betrifft eine Fliehkrafttrommelmaschine zur gleichzeitigen Oberflächenbehandlung, z.B. Schleifen und Polieren von Kleinteilen, mit mindestens zwei topfartig ausgebildeten, mittels eines Deckels verschliessbaren, die Kleinteile und das Behandlungsmedium aufnehmenden Trommelbe· haltern, die auf einem um eine vertikale Achse drehantreibbaren und auf einem stationären Träger gelagerten Rotor
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mit gleichem Radialabstand von dessen Rotationsachse und mit ihrer Achse aufrechtrstehend angeordnet und während der Drehbewegung des Rotors um ihre eigene Achse drehantreibbar sind.
Line Fliekrafttrommelmaschine der eingangs beschriebenen Art, mit deren Hilfe sich gegenüber herkömmlichen Trommelmaschinen eine erheblich grössere Abschleifleistung erzielen lässt, ist bereits bekannt (System Oetiker).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, für solche Fliehkrafttrommelmaschinen einen besonders einfachen und funktionssicheren Eigenantrieb der Trommelbehälter zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Trommelbehälter mittelbar oder unmittelbar an einer koaxial zur Rotationsachse des Rotors angeordneten Lauffläche des Trägers reibungsschlüssig anliegen. Diese Konstruktion ermöglicht es, auf ein bei solchen Maschinen je Trommelbehälter übliches Antriebs-Zwischenglied zu verzichten, das in der Regel in einem Riemen besteht, der sowohl eine jedem Trommelbehälter zugeordnete und koaxial zur Achse des Rotors angeordnete, stillstehende Riemenscheibe als auch eine auf der Welle des betreffenden Trommelbehälters drehfest angeordnete Riemenscheibe umschlingt.
Die Trommelbehälter können dabei mit einem Umfangsteil unmittelbar an der Lauffläche des Trägers anliegen. Eine vorteilhaftere Konstruktion ist jedoch erhältlich, wenn auf der Lagerwelle der Trommelbehälter ein Laufrad drehfest angeordnet ist, das an der Lauffläche abrollt. Hierbei ergibt sich eine be-
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sonders zweckmässige Konstruktion, wenn die Lauffläche durch die Innenumfangsfläche eines auf dem Träger angeordneten Ablaufringes gebildet und der Rotor umgekehrt napfartig ausgebildet ist und wenn innerhalb des durch Trägerablaufring und Rotor definierten Innenraumes sich die auf den Lagerwellen der Trommelbehälter drehfest angeordneten Laufräder befinden .
Um hierbei ohne besondere Anstellmittel einen ausreichenden Reibungsschluss zwischen den Laufrädern und der Innenumfangsflache des Ablaufringes sicherzustellen, empfiehlt es sich, die Laufräder am Aussenumfang mit einem elastisch nachgiebigen Belag, insbesondere einem Gummiring, auszustatten und den Radialabstand zwischen der Innenumfangsfläche des Ablaufringes und der Umfangsflache des Belages derart zu wählen, dass der Belag unter einem bestimmten Druck am Ablaufring anliegt. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rotor drehfest auf der Welle eines an der Unterseite des Trägers anmontierten Getriebemotors angeordnet. In einer weiteren Ausgestaltung bildet der Träger den Zwischenboden eines von oben her zugänglichen Gehäuses, das Rotor und Trommelbehälter umschliesst, wobei die offene Gehäuseseite vorzugsweise mittels eines Deckels verschliessbar ist, der in abgehobener Stellung zwangsläufig den Stromkreis . des Getriebemotors unterbricht, so dass sich also die Maschine solange nicht in Bewegung setzen lässt,solange das Gehäuse nicht vollkommen geschlossen ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die
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Konstruktion ausserdem derart getroffen, dass eine besondere Befestigung der Trommelbehälter auf dem Rotor für die Trommelbearbeitung nicht erforderlich ist. Dies ist möglich, wenn die Trommelbehälter als an ihrer oberen Stirnseite verschliessbare Zylinder mit einer von der Kreisform abweichenden Quer-
ctjtös s ©ir sin schnittsform ausgebildet und mit/radialem Spiel in jeweils einen im Rotor drehbar gelagerten, eine der Querschnittsform der zylinderförmigen Trommelbehälter angepasste Querschnittsform aufweisenden Aufnahmebehälter einsetzbar sindf auf deren Lagerwelle ein an der Lauffläche anliegendes Laufrad sitzt. Die von der Kreisform abweichende Querschnittsform von Trommelbehältern und Aufnahmebehältern gewährleistet dabei eine sichere Mitnahme der Trommelbehälter, um diese um ihre Achse in Drehung zu versetzen, während das radiale Spiel zwischen Trommelbehältern und Aufnahmebehältern sicherstellt, dass die ersteren nicht durch sich wiederholendes Verkanten während des
sich
Betriebes der Fliekrafttrommelmaschine/nach oben aus den Trommelbehältern herausbewegen und in das Gehäuse geschleudert werden können. Durch Versuche konnte nämlich festgestellt werden, dass dann, wenn zwischen Trommelbehältern und Aufnahmebehältern nur ein sehr kleines radiales Spiel vorhanden ist, das dadurch mögliche, geringfügige Kippen der Trommelbehälter in den Aufnahmebehältern regelmässig zu einem Hochklettern der Trommelbehälter in den Aufnahmebehältern führt, so dass die Trommelbehälter schliesslich aus den letzteren austreten.
In weiterer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung bildet schliesslich die Innenseite des Bodens der Trommelbehälter
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eine kalottenförmige Vertiefung, wodurch sich ein erheblich verbesserter Materialfluss entlang der Trommelbehälterwandfläche nach oben und damit ein in jeder Hinsicht zufriedenstellender Umlauf sowie eine bessere Durchmischung des Füllgutes erzielt wird, was sich wiederum in einer Vergleichmässigung der erzielbaren Entgratung niederschlägt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind aus der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässe Fliehkrafttrommelmaschine und/oder aus den Schutzansprüchen zu entnehmen .
In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine Draufsicht auf die Fliekrafttrommelmaschine, wobei der Gehäusedeckel geöffnet ist,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Fliehkrafttrommelmaschine.
Mit Io ist als Ganzes ein von oben her zugängliches, im Querschnitt beispielsweise kreisförmiges Gehäuse bezeichnet, an
Gehäusedessen oberem, offenen teil 12 ein Deckel 14 mit Hilfe eines Scharniers 16 zum .Verschliessen desselben angelenkt ist. Der obere Gehäuseteil 12 ist vom unteren Gehäuseteil 18 durch einen horizontalen Zwischenboden 2o getrennt. Der untere Gehäuseteil 18 weist im Bereich seines unteren Randes z.B. einen Innenflansch 22 auf, an dessen Unterseite im Winkelabstand
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voneinander Stollen 24 zum Aufstellen der Fliehkrafttrommelmaschine befestigt sind. Der Zwischenboden 2o dient als Träger eines als Ganzes mit 26 bezeichneten Trommelaggregates, das aus einem Getriebemotor 28, einem Rotor 3o und beispielsweise drei Aufnahmebehältern32,34,36 besteht, in denen jeweils ein Trommelbehälter 38 herausnehmbar angeordnet ist. Rotor und Aufnahmebehälter 32,34,36 rotieren während des Betriebs der Fliehkrafttrommelmaschine um vertikale Achsen. Der Rotor 3o sitzt hierbei mit einer Nabe 4o auf einer Abtriebswelle des Getriebes 44 des Getriebemotors 28, das an der Unterseite des den Träger bildenden Zwischenbodens 2o angeschraubt ist, so dass sich der Getriebemotor samt einer ihm zugeordneten Motorbremse 46 innerhalb des unteren Gehäuseteiles 18 befindet. Der Rotor ist umgekehrt napfartig ausgebildet und weist /ms-1 e gesamt drei Lagernaben 48 auf, in denen mittels Kugellagern 5o, 52 jeweils ein Aufnahmebehälter mit seiner Lagerwelle 54 frei drehbar gelagert ist, auf deren unterem, aus der Nabe herausragenden Ende ein Laufrad 56 drehfest angeordnet ist, das an seinem Umfange einen elastischen Ring, insbesondere einen Gummiring 58 trägt. Koaxial zur Drehachse des Rotors 3o ist an der Oberseite des Zwischenbodens 2o ein Ablaufring 6o angeordnet, insbesondere angeformt, der eine kreiszylindrische
als Lauffläche
Innenumfangsfläche 62/aufweist. An dieser Innenumfangsfläche liegen die Gummiringe 58 der Laufräder 56 unter Druck an. Mit 64 ist als Ganzes ein am Umfange des unteren Gehäuseteiles 18 in einem vertieft liegenden Wandteil 66 angeordneter elektrischer Schalter bezeichnet,durch dessen Betätigung sich der Getriebemotor 28 einschalten lässt. Dieser treibt den Rotor 3o an, während dessen Rotation sich die Aufnahmebehälter 32,34, 36 für die Trommelbehälter 38 entlang einer Kreisbahn bewegen.
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Aufgrund dessen, dass dabei zwangsläufig sich die Laufräder 56 an der Lauffläche 62 des Ablaufringes 6o abrollen, werden
eigene
dabei die Aufnahmebehälter um ihre/Achse in Drehung versetzt. Sie führen also während der Drehbewegung des Rotors noch eine Eigenrotation aus. Dadurch wird eine Erhöhung der auf das Füllgut wirkenden Zentrifugalkraft und dadurch eine Vergrösserung des Schleifdruckes innerhalb der Trommelbehälter 3& erzielt. Im Bereich des oberen Randes des oberen Gehäuseteils 12 ist ein Sicherheitsschalter 68 positioniert, der durch einen Betätigungsstössel 7o des Deckels 14, der in Fig.2 in Schliesstellung gezeigt ist, betätigbar ist. Solange sich der Deckel 14 in Schliesstellung befindet, bleibt der Stromkreis zum Antrieb des Getriebemotors 28 geschlossen und die Trommelschleifmaschine bleibt eine vorbestimmte, einstellbare Zeit in Betrieb. Wird jedoch der Deckel 14 geöffnet, wird dieser Stromkreis durch den Sicherheitsschalter 68 unterbrochen, so dass bei geöffnetem Gehäuse durch irrtümliches Betätigen des Schalters 64 sich die Maschine nicht ingangsetzen kann.
Wie aus Fig.l deutlich zu ersehen ist, sind die Aufnahmebehälter 32,34,36 als Polygonzylinder, und zwar vorzugsweise in Sechseckform, ausgebildet. Durch diese Ausbildung ist bei ihrer Drehbewegung eine Mitnahme der die gleiche Querschnittsform aufweisenden Trommelbehälter 38 gewährleistet. Die letzteren sind in die topfartigen Aufnahmebehälter von oben her lediglich einzusetzen, jedoch nicht in diesen speziell zu befestigen. Wie aus Fig.2 deutlich zu ersehen ist, befindet sich zwischen der Wangung der Aufnahmebehälter und der Trommel-
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behälter ein grösseres
radiales Spiel a, das ein nach oben Klettern der Aufnahmebehälter 38 während des Betriebs der Fliehkrafttrommelmaschine wirksam verhindert. In Fig.2 sind die Trommelbehälter geöffnet dargestellt, während sie in Fig.l mit einem Deckel 38' verschlossen sind, der mit Hilfe einer durch ein Handrad 39 zu verspannenden Spannvorrichtung 39' sicher und flüssigkeitsdicht auf dem Aufnahmebehälter zu verspannen ist.
Aus Fig.2 ist deutlich die Ausbildung der Bodeninnenfläche der Trommelbehälter zu ersehen, und zwar weist diese Kalottenform auf, die die Bewegung des Füllgutes entlang der Innenwand der Trommelbehälter nach oben während des Betriebs der Fliehkrafttrommelmaschine erheblich begünstigt.
Am oberen Rand des Gehäuseoberteils 12 ist hinter dem Deckelscharnier 16 ein Anschlag 74 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Deckel in seiner Offenstellung gegen ein Zurückklappen gesichert wird.
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    1.) Fliehkrafttrommelmaschine zur gleichzeitigen Oberflächenbehandlung, z.B. Schleifen und Polieren von Kleinteilen, mit mindestens zwei topfartig ausgebildeten, mittels eines Deckels verschliessbaren, die Kleinteile und das Behandlungsmedium aufnehmenden Trommelbehältern, die auf einem um eine vertikale Achse drehantreibbaren und auf einem stationären Träger gelagerten Rotor mit gleichem Radialabstand von dessen Rotationsachse und mit ihrer Achse aufrecht stehend angeordnet und während der Drehbewegung des Rotors um ihre eigene Achse drehantreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelbehälter (38) zum Zwecke ihrer Eigenrotation mittelbar oder unmittelbar an einer koaxial zur Rotationsachse des Rotors (3o) angeordneten Lauffläche (62) des Trägers (2g) reibungsschlüssig anliegen.
    2, Fliehkrafttrommelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche durch die Innenumfangsflache (62) eines auf dem Träger (2o) angeordneten Ablaufringes (6o) gebildet und der Rotor (3o) umgekehrt napfartig ausgebildet ist und dass innerhalb des durch Träger (2o), Ablaufring (6o) und Rotor (3a) definierten Innenraumes auf den Lagerwellen (54) der Trommelbehälter (38) jeweils ein an der Lauffläche (62) anliegendes Laufrad (56) angeordnet ist.
    ORiGiNAL INSPECTED
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    3. Fliehkrafttrommelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (56) am Aussenumfang einen, elastisch nachgiebigen Belag, insbesondere einen Gummiring (58), tragen»
    4. Fliehkrafttrommelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3o) drehfest auf der Welle (42) eines an der Unterseite des Trägers (2o) anmontierten Getriebemotors (28) angeordnet ist.
    5. Fliehkrafttrommelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2o) den Zwischenboden eines von oben her zugänglichen Gehäuses (lo) bildet, das Rotor (3o) und Trommelbehälter (38) umschliesst.
    6. Fliehkrafttrommelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelbehälter (33) als an ihrer oberen Stirnseite verschliessbare Zylinder mit einer von der Kreisform. abweichenden Querschnittsform ausgebildet und mit grösserem radialen Spiel in jeweils einen im Rotor (3o) drehbar gelagerten, eine der Querschnittsform der zylinderförmigen Trommelbehälter (38) angepasste Querschnittsform aufweisenden Aufnahmebehälter (32,34,36) einsetzbar sind, auf deren Lagerwelle (54) ein an der Lauffläche (62) anliegendes Laufrad (56) sitzt.
    7. Fliehkrafttrommelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (72) des Bodens der Trommelbehälter (38) kalottenförmig ausgebildet ist.
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