DE1654012C3 - Elektrische Haushalts-Kaffeemühle - Google Patents

Elektrische Haushalts-Kaffeemühle

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DE1654012C3
DE1654012C3 DE1967S0112057 DES0112057A DE1654012C3 DE 1654012 C3 DE1654012 C3 DE 1654012C3 DE 1967S0112057 DE1967S0112057 DE 1967S0112057 DE S0112057 A DES0112057 A DE S0112057A DE 1654012 C3 DE1654012 C3 DE 1654012C3
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DE
Germany
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grinding chamber
discharge gap
coffee grinder
axis
lower grinding
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Expired
Application number
DE1967S0112057
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English (en)
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DE1654012B2 (de
DE1654012A1 (de
Inventor
Rene Lourdes Chambon (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCOVILL FRANCE LOURDES (FRANKREICH)
Original Assignee
SCOVILL FRANCE LOURDES (FRANKREICH)
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/22Coffee mills; Spice mills having pulverising beaters or rotary knives
    • A47J42/26Coffee mills; Spice mills having pulverising beaters or rotary knives mechanically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Haushalts-Kaffeemühle mit zwei etwa rotationssynvnetrischen, übereinanderliegenden Mahlkammern, die durch eine durchlöcherte Querwand voneinander getrennt sind und in denen jeweils Schlagmesser angeordnet sind, die auf einer gemeinsamen Achse sitzen, die in der Nähe der Symmetrieachse der Mahlkammer liegt, sowie mit einem an der unteren Mahlkammer seitlich angebrachten Austragspalt
Eine elektrische Haushalts-Kaffeemühle, die wie eingangs beschrieben aufgebaut ist, ist aus der GB-PS 88 281 bekannt Bei dieser elektrischen Haushahs-Kaffeemühle läßt sich die öffnungsweite des Austragsspaltes nicht verändern, so daß zur Einstellung des Feinheitsgrades des Mahlgutes umfangreiche zusätzliche Regulier- und Stelleinrichtungen erforderlich sind, die hinsichtlich der dafür erforderlichen Kosten äußerst aufwendig sind.
Gemäß der CH-PS 3 77 494 ist ebenfalls eine Haushahs-Kaffeemühle bekannt, bei der an der Mahlkammer eine Austrageöffnung vorgesehen ist, die jedoch ebenfalls nicht verstellbar ist Bei dieser bekannten Kaffeemühle werden die Kaffeebohnen nur in der oberen Mahlkammer mit Hilfe der Schlagmesser gemahlen, während das Flügelrad in der unteren Kammer zum Austragen des Mahlguts dient
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Haushahs-Kaffeemühle der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sich die Mahlfeinheit einfach und genau einstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß die untere Mahlkammer aus zwei Halbschalen gebildet ist die etwa in der durch die untere
Schlagmesseranordnung definierten Ebene zusammen- S gefügt sind, und daß der Austragsspalt zwischen den Rändern der Halbschalen in Höhe der unteren Schlagmesseranordnung angebracht ist, wobei die Breite des Austragsspaltes veränderbar ist Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen elektri-
sehen Haushahs-Kaffeemühle die untere Mahlkammer aus zwei Halbschalen besteht, kann diese untere Mahlkammer sehr leicht mit einem elliptischen Umriß ausgebildet werden, was für den Umlauf des Kaffeepulvers während der Feinmahlung sehr vorteilhaft ist Die Umwälzung heim Feinmahlvorgang erfolgt in der unteren Mahlkammer in einem geschlossenen Kreislauf bei einer Umwälzbewegyng, die ungefähr symmetrisch zur Rotationsachse der Schlagmesseranordnung in der unteren Mahlkammer ist Somit kann nur ein Mahlgut über den Austragsspalt infolge der Zentrifugalkraft ausgeworfen werden, das einen gewissen Grad der Mahlfeinheit erreicht hat. Durch die Verstellbarkeit der Breite des Austragsspaltes bei der elektrischen Haushaltskaffeemühle gemäß der Erfindung läßt sich die Mahlfeinheit auf einfache Art und Weise einfach und genau einstellen, und da — wie oben beschrieben — infolge der Ausnützung der Zentrifugalkraft nur das Mahlgut über den Austragsspalt ausgeworfen wird, das genau diesem eingestellten Grad der Mahlfeinheit entspricht, können die Kaffeebohnen mit Hilfe der elektrischen Haushaltskaffeemühle gemäß der Erfindung nicht nur sehr fein gemahlen werden, sondern das über den Auslragsspalt austretende Mahlgut ist in der eingestellten Mahlfeinheit sehr gleichmäßig. Bei der Weiterverarbeitung des so erzeugten Mahlgutes zu Kaffee kann das Mahlgut wesentlich besser ausgenutzt werden, und insbesondere ist der Kaffee sehr aromatisch.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. F i g. 1 ist eine Vertikalschnittansicht der elektrischen
Haushahs-Kaffeemühle,
F i g. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf das Schlagmesser in der oberen Mahlkammer.
Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Haushahs-Kaffeemühle besteht aus einem Gehäuse 10, dessen unterer Teil 11 sich konisch nach unten erweitert, während der obere Gehäuseteil 12 sich konisch nach oben erweitert Der obere Gehäuseteil 12 bildet den Vorratsbehälter 13 für die zu mahlenden Kaffeebohnen. Er ist mit einem Deckel 14 verschlossen, wo. .i der obere Rand 15 des Vorratsbehälters 13 mit dem Deckelrand 14' nicht luftdicht abschließt
Der Boden 16 des Vorratsbehälters 13 ist mit einer Mittelöffnung 17 versehen, über welcher ein kappenför-
miger Aufsatz 18 angeordnet ist Dieser Aufsatz 18 weist ein leicht konisch geformtes Mittelteil 19 mit einer
Deckplatte 20 und einer seitlichen öffnung 21 auf. Auf der Unterseite des Behälterbodens 16 sind eine
ringförmige Rippe 22 und ein Stutzen 23 angeordnet der sich bis in die obere Mahlkammer 24 erstreckt Die Seitenwände der oberen Mahlkammer 24 bestehen aus einer konischen Hülse 25, die mit ihrer Oberkante 26 die
Ringrippe 22 umschließt- Die obere Mahlkammer 24 weist ferner eine durchlöcherte Querwand 27 auf, die über einer kreisringfönnigen öffnung 28 liegt. Diese kreisringförmige öffnung 28 ist in der oberen Wand 29 eines schalenförmig ausgebildeten Gehäuses 30 eingelassen, das die untere Mahlkammer 31 bildet
Die obere Halbschale 32 des aus zwei Halbschalen 32, 38 bestehenden Gehäuses 30 ist m:t einem zylindrischen Außenrand 33 versehen, auf welchem mit e!ner entsprechenden Aussparung 34 ein Ring 35 sitzt Dieser rechtwinklig profilierte Ring 35 sitzt mit seinem unteren Rand 36 auf der Oberseite 37 der oberen Halbschale 32. Die obere Halbschale 32 ist mit der unteren Halbschale 38 mit Schrauben 39 verbunden, die in entsprechenden Bohrungen 40 und 41 in beiden Halbschalen eingeschraubt sind.
Die beiden aufeinanderliegender! Ränder der Halbschalen 32 und 38 sind in der Weise ausgebildet, daß dazwischen ein Austragsspalt 42 freibleibt, der sich horizontal über ein Viertel des Umfangs erstreckt Bei der dargestellten Ausführungsform ist die untere Halbschale 38 mit einer entsprechenden Ausnehmung an ihrer Oberkante versehen, wodurch der Austragsspalt 42 gebildet wird.
Am Außenumfang 43 der oberen Halbschale 32 ist nach oben und unten verschiebbar ein Ringteil 44 des Ringes 35 angebracht, das sich auf einem elastischen Kissen 45 aus Kautschuk od. dgl. abstützt. Dieses elastische Kissen 45 wird von einem Wulst 46 an dem zylindrischen Rand 33 gehalten. Dieser Wulst 46 dient gleichzeitig zur Befestigung der oberen Halbschale 32 der unteren Mahlkammer 31 mittels einer Schraube 47, die in einen entsprechenden Ansatz 46 unter dem Behälterboden 16 eingeschraubt ist
An der oberen Abrundung 49 des beweglichen Ringteils 44 liegt eine Nocke 50 mit einer Nockenfläche 51 an, die an einer Achse 52 drehbar gelagert ist. Diese Achse 52 wird durch eine Schraube gebildet, die in eine Bohrung 53 in einem weiteren Ansatz 54 unterhalb des Behälterbodens 16 eingeschraubt ist Die Nockenfläche 51 ist außen mit einem gerippten Teil 55 zur leichteren Handbedienung versehen.
Die untere Halbschale 38 der unteren Mahlkammer 31 ist Teil eines Gehäuses 60, in welchem der elektrische Antriebsmotor 61 untergebracht ist. Die vertikale Welle 62 des Elektromotors 61, die die Rotationsachse darstellt geht durch die obere Wand 63 des Gehäuses 60 und trägt am innerhalb der oberen Mahlkammer 24 liegenden Ende ein Schlagmesser 65. Auf dem sich in die untere Mahlkammer 31 erstreckenden Wellenteil ist ebenfalls ein Schlagmesser 66 angebracht.
Das Schlagmesser 65 kann zwei Schneidkanten 67 und 68 (Fig.3) aufweisen, die etwa diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Schneidkante 68' des Schlagmessers 66 (Fig. 2) ist nicht radial angeordnet, sondern die Außenkante 69 schließt bezüglich des Rotationsdurchmessers 70 einen Winkel a ein, der ungefähr 30° beträgt Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform des Schlagmessers in der unteren Mahlkammer 31 sind drei Schneidkanten vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform is! die Lagerung 71 des Schlagmessers 66 exzentrisch zur Mittelachse der unteren Mahlkammer 31 angeordnet so daß die Enden 69 der Schlagkanten 72 näher am Austragsspalt 42 als an der diametral gegenüberliegenden Innenwand der unteren Mahlkammer 31 liegen. Der Abstand zwischen den Enden 69 und dem Austragsspalt 42 kann hierbei etwa 1 bis 2 mm betragen.
Der untere Sockelteil 11 der Haushalts-Kaffeemühle mit dem Boden 73 nimmt einen verschiebbaren Behälter 74 für das Feinmahlgut auf, der an seiner Oberseite innen mit einer öffnung 75 versehen ist, die unmittelbar dem Austragsspalt gegenüberliegt, wenn dieser Behälter 74 angebracht ist Die beiden Kanten 76 und 77 der öffnung 75 liegen hierbei an dem Ring 35 und an der unteren Halbschale 38 der unteren Mahlkammer 41 an.
Wenn der obere Behälter 13 mit Kaffeebohnen gefüllt und der Antriebsmotor 61 in Gang gesetzt ist fallen die Kaffeebohnen durch ihr Eigengewicht durch die seitliche öffnung 21 des Aufsatzes 18 in die obere Mahlkammer 24 und werden hier mit dem Schlagmesser 65 auf einen bestimmten Feinheitsgrad grob zerkleinert. Dieses Grobgut fällt dann durch die durchlöcherte Querwand 27 in die untere Mahlkammer 31. Der Stutzen 23 in der oberen Mahlkammer 24 verhindert, daß das Grobgut teilweise in den Behälter 13 zurückgeschleudert wird. Gleichzeitig verhindert der kappenförmige Aufsatz 18 eine dichte Berührung des Schlagmessers bei unvorsichtiger Bedienung der Haushalts-Kaffeemühle.
Das in die untere Mahlkammer 31 gefallene Grobgut wird anschließend mit dem Schlagmesser 66 weiter feiner zerkleinert. Hierbei bewegen die geneigten Schneidkanten 68' das Mahlgut in Richtung auf die Mitte der unteren Mahlkammer 31. Durch die Verstellbarkeit der Breite des Austragsspaltes 42 kann die gewünschte Feinheit des Mahlgutes eingestellt werden, das infolge der Zentrifugalkraft durch den Austragsspalt 42 durch mehrere derartige Austragsspalte ausgetragen wird und sich in dem Sammelbehälter 74 anhäuft.
Die Verstellung der Breite des Austragsspaltes 42 geschieht durch den Drehknopf 51, der eine gerippte Außenfläche 55 aufweist, wobei die Breite des Austragsspaltes 42 mit Hilfe der Nockenfläche 50 auf den abgerundeten Teil 49 des Ringes 35 verringert wird, indem dieser gegen die Kraft des elastischen Kissens 45 nach unten verschoben wird. Durch Betätigung des Knopfes 51 in umgekehrter Richtung erfolgt eine Vergrößerung der Breite des Austragsspaltes 42. Auf diese Weise kann die Feinheit des Mahlgutes durch Regulierung der ausgetragenen Menge in einfacher Weise eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Haushalts-Kaffeemühle mit zwei etwa rotationssymmetrischen, übereinanderliegenden Mahlkammern, die durch eine durchlöcherte Querwand voneinander getrennt sind und in denen jeweils Schlagmesser angeordnet sind, die auf einer gemeinsamen Achse sitzen, die in der Nähe der Symmetrieachse der Mahlkammer liegt, sowie mit einem an der unteren Mahlkammer seitlich angebrachten Austragsspalt, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Mahlkammer (31) aus zwei Halbschalen (32,38) gebildet ist, die etwa in der durch die untere Schlagmesseranordnung (66) definierten Ebene zusammengefügt sind, und daß der Austragsspalt (42) zwischen den Rändern der Halbschalen (32,38) in Höhe der unteren Schlasmesseranordnung (66) angebracht ist, wobei die Breite des Auscragsspaltes (42) veränderbar ist.
2. Kaffeemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragsspalt (42) der unteren Mahlkammer (31) ein verstellbares VerschluBorgan (44) aufweist, das von außen betätigbar ist.
3. Kaffeemühle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (62) der Schlagmesseranordnung (65,66) im Abstand zur Symmetrieachse der unteren Mahlkammer (31) angeordnet ist, wobei die Rotationsachse der Schlagmesseranordnung (66) derart verschoben ist, daß die Enden der Schlagmesser (66) näher am Austragsspalt (42) liegen als an der diametral gegenüberliegenden Innenwand der unteren Mahlkammer (31).
DE1967S0112057 1966-09-29 1967-09-27 Elektrische Haushalts-Kaffeemühle Expired DE1654012C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR78105A FR1518662A (fr) 1966-09-29 1966-09-29 Moulin à café

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1654012A1 DE1654012A1 (de) 1971-03-11
DE1654012B2 DE1654012B2 (de) 1977-10-06
DE1654012C3 true DE1654012C3 (de) 1978-05-18

Family

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DE1967S0112057 Expired DE1654012C3 (de) 1966-09-29 1967-09-27 Elektrische Haushalts-Kaffeemühle

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DE (1) DE1654012C3 (de)
FR (1) FR1518662A (de)

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BE704480A (de) 1968-02-01
DE1654012B2 (de) 1977-10-06
FR1518662A (fr) 1968-03-29
DE1654012A1 (de) 1971-03-11

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