DE1160144B - Kaffeemuehle - Google Patents

Kaffeemuehle

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Publication number
DE1160144B
DE1160144B DEL37056A DEL0037056A DE1160144B DE 1160144 B DE1160144 B DE 1160144B DE L37056 A DEL37056 A DE L37056A DE L0037056 A DEL0037056 A DE L0037056A DE 1160144 B DE1160144 B DE 1160144B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting plate
grinding
ring
grinder
grinding ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL37056A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Hartwig
Lothar Kiesow
Walter Lamken
Edgar Doehnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Priority to CH1071461A priority patent/CH406545A/de
Publication of DE1160144B publication Critical patent/DE1160144B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/06Coffee mills; Spice mills having grinding cones mechanically driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/08Adjusting mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/38Parts or details
    • A47J42/46Driving mechanisms; Coupling to drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Kaffeemühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemühle mit aus Mahlkegel und Mahlring bestehendem Mahlwerk sowie in senkrechter Achslage neben dem Auffangbehälter angeordnetem Motor, dessen mit einem Ritzel versehene Antriebswelle über ein drehzahlminderndes Zahnrad den Mahlkegel antreibt.
  • Nach der Erfindung sind der Motor unterhalb, das Mahlwerk mit Untersetzungsgetriebe jedoch oberhalb einer Montageplatte angeordnet, die in das aus Unterteil und Oberteil bestehende rechteckige oder trapezförmige Mühlengehäuse derart ortsfest einlegbar ist, daß der mit einem im Querschnitt U-förmigen Gummiring eingefaßte Rand der Montageplatte einem am oberen Rand des Unterteiles vorgesehenen gesimsartigen Auflagering schwingungsgedämpft und spielfrei aufliegt. Sodann ist zwischen Mahlring und Vorratsbehälter ein diesen Durchlaß umschließender und einen Zuführungskanal zum Mahlwerk bildender gummielastischer Hohlzylinder angeordnet. Ferner hat das mit dem Mahlkegel drehfest verbundene um dem Lagerzapfen drehbare Zahnrad unten nur geringen Abstand von der Montageplatte, weist oben einen den Mahlring mit geringem Abstand umschließenden zylindrischen Ansatz auf und ist als Zahnrad derart ausgebildet, daß die Speichen das Kaffeemehl durch eine Ausnehmung der Montageplatte in den Auffangbehälter fördern. Der Mahlring ist mittels zweier an ihm befestigter, eine Ringnut bildender Flanschringe in einer Tragplatte drehbar gehalten. die in ihrer Randzone in gleichem Abstand voneinander mindestens drei Drehkeilflächen aufweist, durch welche im Zusammenwirken mit drei Nocken der mit der Montageplatte verschraubten Brücke die Tragplatte beim Verdrehen mittels des an ihr vor-- ge sehenen Schwenkhebels und der Mahlring höhenverstellbar sind.
  • Durch senkrecht abgebogene Lappen an dem unteren der die Ringnut bildenden Flanschringe, die in Aussparungen der Tragbrücke greifen, ist der Mahlring selbst gegen Verdrehung gesichert. Damit ist in einfacher Weise eine vom Mahldrehmoment reaktionsfreie Einstellung des Mahlringes zum Mahlkegel durch Verdrehen der Trennplatte für die Feinheit des Kaffeemehles erreicht.
  • Im anderen Falle, wenn der Mahlring angetrieben wird, kann erfindungsgemäß die Verschiebung des Mahlkegels in sehr vorteilhafter Weise dadurch erfolgen, daß der Mahlkegel, jetzt drehfest auf der Montageplatte und durch eine übliche Schraubeinstellung mittels einer unmittelbar unter der Montageplatte angeordneten Rändelscheibe zu betätigen, gehoben oder gesenkt wird. Die Rändelscheibe ist nach Herausnahme des Kaffeemehlbehälters leicht zugänglich und kann nach Zeichen auf ihrer Zylinderfläche eingestellt werden.
  • Das Gehäuse der Kaffeemühle besteht vorteilhaft aus einem Unterteil mit dem in ihm seitlich einzuschiebenden Auffangbehälter und einem Oberteil mit Vorratsbehälter und Deckel. Das Unterteil mit etwa rechteckiger oder trapezförmiger Grundfläche ist durch eine Zwischenwand quergeteilt, so daß ein Topf zur Aufnahme des Motors in senkrechter Achslage entsteht. Durch Fehlen der diesem Topf gegenüberliegenden einen Seitenwand ist in den verbleibenden Raum der Auffangbehälter für das Kaffeemehl seitlich einzuschieben.
  • Der innere Rand des nach oben offenen Unterteiles ist mit einem gesimsartigen Auflagering versehen. Unter Verwendung eines im Querschnitt U-förmigen Ringes, der den Rand der Montageplatte umspannt, ist die Montageplatte mit Motor und vollständigem Mahlwerk in das Gehäuseunterteil eingelegt. Die Randform der Montageplatte und der Querschnitt des Gehäuses entsprechen einander, so daß durch das U-Profil die Montageplatte auch allseitig gehalten ist. Das Gehäuseoberteil, mit dem von oben her als tiefe Schale eingezogenen Vorratsbehälter, ist auf das Unterteil gesetzt und mit diesem verschraubt. Um die untere öffnung des Vorratsbehälters, dem Durchlaß zum Mahlwerk, ist nach unten ein zylindrischer Ring angesetzt, der nahe bis an die Deckplatte des Mahlwerkes reicht. In diesen Zylinderring ist wiederum ein gummielastischer Hohlzylinder, ein Stück Gummischlauch, eingesetzt, der mit der unteren Stirnseite elastisch auf dem Mahlwerk liegt und so einerseits eine abgedichtete Zuführung bildet und andererseits das Heben und Senken des Mahlrinaes zur Feineinstellung erlaubt.
  • In der Zeichnung ist die Kaffeemühle gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel mit einem Mahlwerk, bestehend aus einem angetriebenen Mahlkegel und einem axial verschiebbaren Mahlring, im Prinzip dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Kaffeemühle im Senkrechtschnitt, Fig. 2 die Draufsicht bei abgenommenem Gehäuseoberteil, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht-der Tragbrücke für den Mahlring, Fig. 4 und 5 zwei zueinander senkrechte Schnitte durch die Tragbrücke und den Mahlring.
  • In das Gehäuseunterteil 1 mit der Zwischenwand 2 und dem eingeschobenen Kaffeemehlauffangbehälter 3 ist das Einbauteil 4, bestehend aus Montageplatte 5, Motor 6 und Mahlwerk 16, 21 schwingungsg dämpft eingesetzt. Zur Schwingungsdämpfung ist ge um die Montageplatte 5 ein im Querschnitt U-förmiger Gummiring 8 gelegt, und das Gehäuseunterteil 1 weist einen gesimsartigen Auflagering 9 auf, wobei die Randform der Montageplatte 5 der Gehäuseform entspricht, so daß sich auch eine allseitige seitliche Anlage ergibt.
  • Das Gehäuseoberteil 10 mit der den Vorratsbehälter bildenden Schale 11 ist auf das Gehäuseunterteill gesetzt, und beide Teile sind durch drei Schrauben 12 zusammengehalten. Die Schale 11 hat um ihren Durchlaß 12 für den Kaffee nach unten einen zylindrischen Ansatz 13, der bis kurz über die Deckplatte 14 des Mahlwerkes reicht. In diesen Ansatz13 ist der gummielastische Hohlzylinder15 eingesetzt, der in seiner Länge noch den Mahlring 16 umgreifend, auf dem am Mahlring 16 befestigten oberen Flanschring 17 liegt. Damit ist die Baueinheit 4 - die Montageplatte 5, der Motor 6 und das Mahlwerk 16, 21 - im Gehäuse 1 der Kaffeemühle allseitig festgelegt. Der Vorratsbehälter 11 ist durch den aufgesteckten Deckel 18 abgeschlossen.
  • Der hochtourige und deshalb räumlich kleine Motor 6 ist von unten her an die Montageplatte 5 geschraubt. Auf seinen durch die Montageplatte 5 durchragenden Wellenstumpf ist das Ritzel gesteckt, Auf der Montageplatte 5 ist andererseits der Lagerzapfen 20 für den Mahlkegel 21 und des mit ihm drehfest verbundenen Zahnrades 22 befestigt. Dieses Zahnrad 22 steht im Eingriff mit dem Ritzel 19 und hat im Kreisring gemäß der äußeren Durchmesser von Mahlkegel 21 und Mahlring 16 drei große Durchbrüche, so daß nur die Speichen 23 verbleiben. Es hat ferner einen zylindrischen Ansatz 24, der von unten her über den Mahlring 16 greift, wie von oben her der gummielastische Hohlzylinder 15. Abdichtende Zwischenlage ist der Gummiring 25. Im Bereich der Durchbrüche des Stimzahnrades 22 und Über dem Auffangbehälter 3 hat die Montageplatte5 eine Ausnehmung 26 als Durchlaß für das Kaffeemehl. Der enge verbleibende Ringspalt zwischen der Unterseite des Zahnrades und der Oberseite der Montageplatte ist durch zwischengelegte Filzringe abgedichtet.
  • Die Lagerung des Mahlringes 16 und seine axiale Verschiebung zur Einstellung der Mahlfeinheit gehen aus Fig. 3 bis 5 hervor. Auf die Montageplatte 5 ist mit ihren drei Füßen 27 die Tragbrücke 28 geschraubt. Auf dem Mahlring 16 sind die ringnutbildenden Flanschringe 17 und 29 gepreßt. Der untere Flanschring 29 hat abgebogene Laschen 30. Der Mahlring 16 ist in ein Loch der Tragbrücke 28 eingehängt, wobei die Laschen 30 in Schlitze der Tragbrücke greifen. Die Tragplatte 31 ist in der durch die Flanschringe gebildeten Ringnut geführt. Sie hat in ihrer Randzone drei im gleichen Abstand voneinander liegende, nach oben durchgedrückte Drehkeilflächen 32, mit welchen sie auf drei in der Brücke 28 nach oben durchgedrückten Nocken 33 liegt. Durch Lappen 34 der oberen Deckplatte 14 ist andererseits die Tragplatte 31 unter Vorspannung und dauernd gegen die Nocken 33 gedrückt. Wird also die Tragplatte 31 gedreht, so wird sie auf Grund der Drehkeilflächen 32 angehoben bzw. gesenkt, wobei die Laschen 30 das Mitdrehen des Mahlringes 16, und in umgekehrter Richtung eine Verstellung der Tragplatte 31, infolge des Mahldrehmomentes verhindern. Das Anheben des Mahlringes 16 führt zu einem größeren Kaffeemehl. Die Feineinstellung ist über den Hebel 35 vorzunehmen, der mittels der Feststellschraube 36 justiert werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kaffeemühle mit aus Mahlkegel und Mahlring bestehendem Mahlwerk sowie in senkrechter Achslage neben dem Auffangbehälter angeordnetem Motor, dessen mit einem Ritzel versehene Antriebswelle über ein drehzahlmindemdes Zahnrad den Mahlkegel antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6) unterhalb, das Mahlwerk (16, 21) mit Untersetzungsgetriebe (19, 22) jedoch oberhalb einer Montageplatte (5) angeordnet sind, die in das aus Unterteil (1) und Oberteil (10) bestehende rechteckige oder trapezförmige Mühlengehäuse derart ortsfest einlegbar ist, daß der mit einem im Querschnitt U-förmigen Gummiring (8) eingefaßte Rand der Montageplatte (5) einem am oberen Rand des Unterteils (1) vorgesehenen gesimsartigen Auflagering (9) schwingungsgedämpft und spielfrei aufliegt.
  2. 2. Kaffeemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mahlring (16) und Vorratsbehälter (11) ein dessen Durchlaß (12') umschließender und einen Zuführungskanal zum Mahlwerk bildender gummielastischer Hohlzylinder (15) angeordnet ist. 3. Kaffeemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Mahlkegel drehfest verbundene, um den Lagerzapfen (20) drehbare Zahnrad (22) unten nur geringen Abstand von der Montageplatte hat, oben einen den Mahlring (16) mit geringem Abstand umschließenden zylindrischen Ansatz (24) aufweist und als Speichenrad derart ausgebildet ist, daß die Speichen (23) das Kaffeemehl durch eine Ausnehmung (26) der Montageplatte in den Auffangbehälter (3) fördern. 4. Kaffeemühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlring (16) mittels zweier an ihm befestigter, eine Ringnut bildender Flanschringe (17, 29) in einer Tragplatte (31) drehbar gehalten ist, die in ihrer Randzone in gleichem Abstand voneinander mindestens drei Drehkeilflächen (32) aufweist, durch welche im Zusammenwirken mit drei Nocken (33) der mit der Montageplatte verschraubten Brücke (28) die Tragplatte (31) beim Verdrehen mittels des an ihr vorgesehenen Schwenkhebels (35) und der Mahlring (16) höhenverstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 519 395; französische Patentschriften Nr. 688 880 ' 895 815; österreichische Patentschrift Nr. 179 958.
DEL37056A 1960-09-16 1960-09-16 Kaffeemuehle Pending DE1160144B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1818099A1 (de) * 2006-02-13 2007-08-15 Eldom Rothrist AG Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, insbesondere im Nahrungsmittelbereich

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DE519395C (de) * 1930-03-20 1931-02-27 Antonio Cremonesi Kaffeemuehle mit einer Mess- und Abfuellvorrichtung fuer das Kaffeepulver
FR895815A (de) * 1945-02-09
AT179958B (de) * 1951-12-15 1954-10-25 Franz Ing Hochmayr Kaffeemühle, insbesondere mit elektrischem Antrieb

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