CH406545A - Elektrisch angetriebene Kaffeemühle - Google Patents
Elektrisch angetriebene KaffeemühleInfo
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Description
Elektrisch angetriebene Kaffeemühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemühle mit elektromotorisch angetriebenem Mahlwerk mit technisch und wirtschaftlich vorteilhaftem Aufbau. Der Aufbau einer elektromotorisch angetriebenen Kaffeemühle mit Mahlwerk, :bei der der Motor in senkrechter .Achslage räumlich neben :dem Auffang- behälter für das Mahlgut, dem Schoss, in einem U"förmigen Flachmetallbügel .als Gehäuse angeord- net ist, ist bekannt. Von dem aus Mahlscheibe und Mahlring bestehenden Mahlwerk ist idie Mahlscheibe auf die Motorwelle gesetzt, während der Mahlring im Sockel des auf dem Gehäusebügel aufgesetzten Einfülltrichters befestigt ist. Dieser Aufbau hat die Nachteile, dass die Durchlassöffnung für das Mahl gut, das Kaffeemehl, zum Auffangbehälter neben dem ,Mahlwerk liegt und das Kaffeemehl dorthin gebracht werden muss, z. B, durch Fliehkraft vom Mehlwerk her, was wiederum ein Scheibenmahlwerk bedingt oder ,zusätzliche Einrichtungen, wie z. B. ein Flügelrad. Scheibertmahlwerke sind weniger lei- stungsfähig und in der Einstellung des Feinheits- grades empfindlicher als Mahlwerke mit Mahlkegel. Durch das Aufsetzen der Mahlscheibe -auf die Mo torwelle ist der Motor mehr oder minder dreh zahlgebunden; Idas gilt allerdings ebenso für @direkt angetriebene Mahlwerke mit Mahlkeppl. Es muss ein verhältnismässig grosser Motor gewählt wenden, der auch ,die am Mahlwerk .auftretenden hohen Drehmommtspitzen aufbringt. Nach der .Erfindung wind deshalb vorgeschlagen, bei ,einer Kaffeemühle mit aus Mahlkegsl und Mahl- ring bestehendem Mahlwerk mit in senkrechter Achs- lage neben dein Schoss angeordnetem Motor das Mahlwerk über ein aus einem Ritzel und zugehö- rigen Zahnrad bestehendes Übersetzungsgetriebe an zutreiben, wobei das Zahnrad als Ausgangsteil des Übersetzungsgetnebes mit einem Teil ;des Mahlwerkes drehtest verbunden ist. Es kann .nun ein hochtou- riger, ,gew ,ficht- und raumsparender Motor verwendet werden. Eine besonders vorteilhafte Ausführung er hält man, wenn der Motor und :das Mahlwerk auf einer :gemeinsamen Montageplatte montiert werden, .so @dass Idas vollständige Mahlwerk einschliesslich des übersetzungsgetriebes und des Motorseine Bzuein- heit bil#den, welche man mittolselastischer Zwi schenlagen schwingungsisoliert in Idas Gehäuse der Kaffeemühle ohne weitere Befestigungsmut 1, wie Schrauben und dergleichen, reinlegt oder einhängt. Bei Odem aus Ritzet und Zahnrad bestehenden über- ,setzungsgetrIeb.e kann das z. B. mit dem Mahlkegel drehfest verbundene Zahnrad auf einem Zapfenlager der Montageplatte : gelagert sein. Vorteilhaft wird das Zahnrad Tals Speichenrad ausgeführt und Beine Durch- lassöf±nung in der Montageplatte für (das Kaffeemehl ,zum Auffangbehälter runter Aden Speichen angeordnet, so dass die Speichen als Räumorgane Idas Kaffee- mehl zurr Durchlass bringen. In Abwandlung kann an ;Stelle ides Mahlkieg els ider Mahlring mit dem Zahnrad verbunden werden, der dann entsprechend in einem Ringlager zu lagern ist. Auch in !diesem Falle wird vorteilhaft von Speichen als Räumorga nen Gebrauch gemacht, nur dass sie hier radial nach innen gerichtete Organe sind. Die Mühle ,kann so ausgebildet sein, @dass die Einstellurig .für ,die Feinheit !des .Kaffeertnebles in ,an sich bekannter W4isedurch axiale Verschiebung, jd, h. durch Anheben oder Senken (des mit dem Zahnmaid verbundenen Mahlwerkteiles geschieht. Dies kann sehr einfach in :einem ersten Falle dadurch erreicht wenden, @dass der Mahlring mittels zweier an ihm befestigter, eine Ringnut lhildender Flansch- ringe in einer Tragplatte drehbar ,gehalten ist. An der Randzone der Tragplatte sind in diesem Falle an mindestens drei in gleichen Bogenabständen von einander liegenden Stellen Drehkeilfläch:en idurchge- ,drückt. Mit diesen Drehkeilfläohen liegt (die Trag platte auf Nocken einer mit der Montageplatte ver schraubten Tragbrücke ,auf. Durch senkrecht @abge- bogene Lappen an :dem .unteren der die Ringnut bildenden Flanschringe, die in Aussparungen der Tragbrücke greifen, ist der Mahlring selbst gegen Verdrehung (gesichert. Damit ist in : einfacher Weise eine vom Mahldrehmoment reaktionsfreie Einstel- lung des Mahlringes zum Mahlkegel idurch Ver drehen der Tragplatte für ,die Feinheit des Kaffee- mehles erreicht. Im anderen Falle, wenn der Mahlring ange trieben wird, kann idie Verschiebung des Mahlkegels dadurch erfolgen, dass der Mahlkegel jetzt drehfest .auf ider Montageplatte und :durch eine übliche Schraubeinstellung mittels einer unmittelbar unter der Montageplatte :angeordneten Rändelscheibe zu betätigen, gehaben oder gesenkt wird. Die Rändel- scheibe ist nach Herausnähme ides Kaffeemehlbe- hälters aus dem Schoss leicht zugänglich und kann nach Zeichen auf ihrer Zylinderfläche eingestellt werden. Bei einer :Ausführungsform besteht das Gehäuse der Kaffeemühle aus einem Unterteil mit dem in ihm seitlich einauschisbenden Auffangbehälter und einem Oberteil (mit Vorratsbehälter und Deckel. Das Unterteil mit etwa rechteckiger oder tnapez- förmiger Grundfläche ist durch eine Zwischenwand quergeteilt, so (dass ein Topf zur : Aufnahme des Motors in senkrechter Achslage entsteht. Durch Feh len der :diesem Topf (ge jenüberliogenden einen Sei tenwand ist in Aden verbleibenden Raum, :das Schoss darstellend, ider Auffangbehälter für (das Kaffeemehl seitlich einzuschieben. Bei ,dieser .Ausführungsform ist der innere Rand (des nach oben offnen Unterteiles mit einem ge- simsariigen Auflagering versehen. Unter .eines im Querschnitt U-förmigen Ringes, der Iden Rand (der Montageplatte (umspannt, ist ,die Montageplatte mit .Motor und vollständigem Mahlwerk, auf diesem Auflagering aufliegend, in das Gehäuseunterteil eingelegt. Die Randform der Montageplatte ,und der Querschnitt ides Gehäuses entsprechen einander, :so idass (durch ,das U Profil (die Montageplatte fauch .allseitig gehalten ist. Das Gehäuseoberteil, mit dem von oben her Tals tiefe Schale eingezogenen Vorratsbehälter, ist auf das Unterteil gesetzt und mit diesem verschraubt. Um die untere Öffnung des Vorratsbehälters, dem Durch lass zum Mahlwerk, ist nach unten ein zylindrs- scher Ringangesetzt, ider -nahe Ibis an die Deck platte des Mahlwerkes reicht. In diesen Zylinder- ring ist wiederum ein gummielastischer Zylinder, ein Stück Gummischlauch, eingesetzt, der mit der unteren :Stirnseite elastisch auf idem Mahlwerk liegt und :so einerseits : eine abgedichtete Zuführung bildet und ianderseits Idas Hoben und .Senken Idas Mahl ringes zur Feineinstellung -erlaubt. In ider Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel mit einem Mahlwerk, bestehend aus einem angetriebenen Mahlkegel und einem .axial verschiebbaren Mahlring im Prinzip dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Kaffeemühle sm Senkrechtschnitt, Fig. 2 die Draufsicht : bei abgenommenem Ge häuseoberteil, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Trag brücke für den Mahlring ,und Fig. 4 und 5 zwei zueinander senkrechte Schnitte idurch die Tra,gbrüeke @u:nd de-n Mahlring. In Idas Gehäuseunterteil 1 mit der Zwischen- wand 2 rund dem eingeschobenen Kafeemehlauf- fangbehälter 3 ist ;das Einbauteil 4, (bestehend aus Grundplatte 5, Motor 6 und Mahlwerk 7, schwin- gungsisoliert eingesetzt. Zur Schwingungsisolierung ist um die Grundplatte 5,eingummielastischer Ring 8 mit U,Profil gelegt, und das Gehäuseunterteil 1 weist ;einen igesimsartigen Auflagering 9 auf, wobei die Randform der Montageplatte 5 der Gehäuse form entspricht, so dass sich auch eine allseitige ,seitliche Anlage :ergibt. Das Gehäuseoberteil 10 mit der den Vorrats behälter bildenden eingezogenen Schale 11 ist auf (das Gehäusüunterteil 1 gesetzt, und beide Teile sind durch drei Schrauben 12 zusammengehalten. Die Schale 11 hat um :ihren Durchlass 12 für den Kaffee nach unten Beinen zylindrischen Ansatz 13, (der bis kurz über die Deckplatte 14 (des Mahl werkes reicht. In diesen Ansatz 13 ist der dummi- elastische Zylinder 15 eingesetzt, der, in seiner Länge noch Iden Mahlring 16 umgreifend, auf dem am Mahlring <B>16</B> befestigten .oberen Flanschring 17 liegt. Damit ist die Baueinheit 4 - die Montageplatte 5, :der Motor 6 und das Mahlwerk 7 - .im Gehäuse 1 der .Kaffeemühle allseitig festgelegt. Der Vorrats behälter 11 ist durch den aufgesteckten Deckel 18 ab geschlossen. Der hochtourige und ,deshalb räumlich kleine Motor 6 ist von unten her an die Montageplatte 5 geschraubt. Auf seinen (durch die Montageplatte 5 durchragenden Wellenstumpf ist das Ritzet gesteckt. Auf der Montageplatte 5 ist anderseits der Lager zapfen 20 für ,den Mahlkegel 21 und des mit ihm drohfest verbundenen Stirnzahnrades 22 befestigt. Dieses Stirnzahnrad 22 steht in Eingriff mit dem Ritzel 19 .und hat im Kreisring gemäss der äusseren Durchmesser von Mahlkegel 21 .und Mahlring 16 idrei :grosse Durchbrüche, so id@ass nur (die Speichen 23 verbleiben. Es hat ferner einen zylindrischen Ansatz 24, ider von :unten her über den Mahlring 16 greift, wie von oben her der gummielastische Zylinder 15, und (der wie .dieser zum Abschliessen RTI ID="0002.0220" WI="5" HE="4" LX="1145" LY="2607"> ides Mahlraumes beiträgt. Abdichtende Zwischen lage :ist der gummielastische Ring 25. Im Bereich ider Durchbrüche des Stirnzahnrades 22 und .über ,dem Auffangbehälter 3, !d. h. über dem Schoss der Kaffeemühle, hat idie Montageplatte 5 ,einen Durch bruch 26 als Durchlass für ;die Kaffeemühle. Der enge verbleibende Ringspalt zwischen der Unterseite des Stirnzahnrades und der Oberseite der Mon tageplatte ist durch zwischengelegte Filzringe abge dichtet. Die Lagerung,des Mahlringes<B>16</B> und seine axiale Verschiebung Dur Einstellung der .Mahlfeinheit gehen aus Fig. 3 bis 5 hervor. Auf :die Montageplatte 5 ist .mit ihren drei Füssen 27 die Tragbrücke 28 geschraubt. Auf dem Mahlring 16 sind die ringnut- bildenden Flanschrimge 17 und 29 @gepresst. Der un tere Flanschring 29 hat abgebogene Laschen 30. Der Mahlring 16 ist in ein Loch,der Tragbrücke 28 eingehängt, wobei idie Laschen 30 in Schlitze der Tragbrücke greifen. Die Kreisringtr.agplatte 31 ist in der durch die F.lanschringe gebildeten Ringnut geführt. Sie hat in ihrer Randzone -drei im gleichen Abstand voneinander liegende, nach : oben durchge- drückte Drehseilflächen 32, mit welchen sie auf drei in der Büchse 28 nach oben durchgedrückten Nocken 33 liegt. Durch Lappen 34 der oberen Deckplatte 14 ist :anderseits die Tragplatte 31 unter Vorspunnung rund dauernd gegen die Nocken 33 gedrückt. Wird also idie Tragplatte 31 .gedreht, so wird sie auf Grund der Dr:ehkeilflächen 32 .ange- hoben bzw. gesenkt, wobei die Laschen 30 das Mkdrehen des Mahlringes 16, un,3 in Umgekehrter Richtung eine Verstellung der Tragplatte 31, m.- folge des Mahldrehmomentes verhindern. Das An heben des Mahlringes 16 führt zu einem gröberen Kaffeemehl. Die Feineinstellung ist über Iden Hebel 35 vorzunehmen, der mittels der Feststellschraube 36 justiert werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Elektrisch angetrizbene Kaffeemühle mit Mahl werk, mit in senkrechter Achslage neben idem Schoss angeordnetem Motor, idadurch gekennzeichnet, dass ,das aus Mahlkcgel (21) und Mahlring (16) be stehende Mahlwerk über ein aus einem Kitzel (19) und zugehörigem Zahnraid (22) bestehenden über- setzun.gsg2triebe (19, 22) angetrieben ist,wobei das Ausgangsteil .des Getriebes, also das Zahnraid (22), mit ,dem einen Teil ,des Mahlwerkes drehfest ver bunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Kaffeemühle nach Patentanspruch, dadurch <B>P</B> -kennzeichnet, :dass das vollständige Mahlwerk (16, 21) Bund der Motor (6) einschliesslich Übersetzungs- getriebe (19, 2.2) ,auf :einer gemeinsamen Montage platte (5) montiert sind, wobei (der Motor (6) in senkrechter Achslage unten an der Montageplatte (5) und .das Mahlwerk (16, 21) oben angeschraubt sind und diese Baueinheit (4) schwingungsisoliert ohne weitere Befestigungsmittel wie Schrauben und der gleichen 'n ;das Gehäuse (1, 10) der Kaffeemühle eingelegt .ist. 2.Kaffeemühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, ,dass :das Gehäuse ider Kaffeemühle aus zwei aufeinander ,gesetzten Teilen (1, 10) etwa rechteckigen .oder trapezförmi,gen Querschnittes be steht, wobei das obere Teil (10) :zu einer tiefen Schale (11) als Vorratsbehälter iausg,bilde.t und ;das untere Teil (1) idurch eine Zwischenwand (2) quer geteilt ist, und in seinem oberen Ragdbereich eine gesimsartige Ringauflage (9) hat, in ;die idie mit gummielastisohem Ring (8) umspannte Montage- platte(5) lose eingelegt ist.3. Kaffeemühle nach Patentanspruch, idadurch gekennzeichnet, dass Idas Zahnrad (22)i als Speichen- rad :ausgeführt ist, :einen über den unteren Teil ,des Mahlringes (16) greifenden zylindrischen Ansatz (24) hat und mit möglichst geringem Zwischenraum über ider Montageplatte angeordnet ist, wobei idie Speichen. (23),als Räumorgane das Kaffeemehl idurch ,einen Durchbruch (26), in ider Montageplatte (5) im Bereich unterhalb der Speichen (23) räumen. 4. .Kaffeemühle nach :Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, idass bei drehfester Verbindung zwi schen Zahnrad (22) und Mahlkegel (21), ,der Mahl kegel lauf einem Lagerzapfen (20) ider Montage- platte @(5) )rehbar ;gelagert ist und der Mahlring (16) mittels :einer Tragplatte (31) auf ,einer über Idas Zahnrad reichenden auf der Montageplatte (5) aufgesetzten ,Brücke (28) ruht, wobei idie, Tragplatte (31) mit ihrer Randzone im .gleichen Abstand von- einander mindestens idrei Drehkeilflächen (32) hat,mit welchen säe auf drei Nocken (33) der Brücke (28) ruht und ,gegen diese lose durch federnde La schen (34) ,einer reit ider Brücke ,(28) fest ver- bundenen Deckplatte (14) :gedrückt ist und an der Tragplatte (31) ein justierb:arer :Drehhebel (35) an gebracht ist.5. Kaffeemühle nach Patentanspruch und Un. teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, @dass der Mahlring (16) mittels zweier ;an ihm befestigten, eine Ringnut ibildende RTI ID="0003.0230" WI="19" HE="4" LX="1467" LY="1840"> Flanschringe (17, 29) in seiner Tragplatte #(31) idrehbar ;gehalten ist :und Laschen (30) ,an idem unteren Flanschring (29) in .Ausspa- rungen der Brücke (28),greifen. 6. Kaffeemühle nach Patentanspruch, ;dadurch ,gekennzeichnet, idass bei drehfester Verbindung zwi schen Zahnraid (22) und Mahlring (16) der Mahl kegel 1(21) durch eine Schraubeinstellung in Achs- richtung hebbar oder .senkbar und idurch mindestens ,einen Stift,ider durch ein Loch der @(5) ragt, idrehfest zu dieser ist, wobei idie Höhenein,- @stellung (durch :eine unmittelbar unter der Montage platte (5). .angeordnete, raufeinem Achsstumpf des Mahlkegels i(21) ;sitzende, (durch das Schoss der Kaffeemühle zugängliche Rändelscheibe erfolgt und ,die Einstellmarken hat und der Stift :die Zeiger marke hierzu ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR688880A (fr) * | 1929-04-12 | 1930-08-29 | Les Fils De Peugeot Freres | Moulin à café ou à produits divers |
DE519395C (de) * | 1930-03-20 | 1931-02-27 | Antonio Cremonesi | Kaffeemuehle mit einer Mess- und Abfuellvorrichtung fuer das Kaffeepulver |
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- 1960-09-16 DE DEL37056A patent/DE1160144B/de active Pending
-
1961
- 1961-09-15 CH CH1071461A patent/CH406545A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3541389A1 (de) * | 1985-11-22 | 1987-05-27 | Planeta Hausgeraete | Kuechenmaschine zur mechanischen zerkleinerung von nahrungsmitteln |
FR2746288A1 (fr) * | 1996-03-19 | 1997-09-26 | Santos Ets | Moulin a cafe |
EP0797946A1 (de) * | 1996-03-19 | 1997-10-01 | Etablissements Santos | Kaffeemühle |
Also Published As
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DE1160144B (de) | 1963-12-27 |
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